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Michael Pfeiffer 6 Juli 1962 in Gelsenkirchen ist ein deutscher Kommunalpolitiker parteilos und seit Mai 2023 Oberburgermeister der baden wurttembergischen Stadt Gaggenau Leben BearbeitenPfeiffer wuchs in Gelsenkirchen auf 1982 legte er das Abitur am dortigen Leibniz Gymnasium ab Anschliessend leistete er von 1982 bis 1983 Zivildienst im Kreiskrankenhaus Rheinfelden Baden und im Kreispflegeheim in Weil am Rhein Von Januar bis August 1984 war er als Pflegehelfer im St Nikolai Spitalfonds in Waldkirch tatig Von 1984 bis 1988 absolvierte er ein duales Studium fur den gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst bei der Stadt Waldkirch und an der Hochschule Kehl Er schloss das Studium als Diplom Verwaltungswirt FH ab Von 1992 bis 1993 absolvierte er den berufsbegleitenden Zertifikats Studiengang Umweltingenieurwesen Gewasserschutz an der Technischen Universitat Braunschweig Von 2006 bis 2011 studierte er ebenfalls berufsbegleitend Wasser und Umwelt an der Bauhaus Universitat Weimar Er schloss das Studium mit dem Master of Science ab Zwischen 1988 und 2015 bekleidete Pfeiffer verschiedene leitende Positionen der Stadt Buhl und war stellvertretender Geschaftsfuhrer des Zweckverbandes Hochwasserschutz im Raum Baden Baden Buhl 2013 wurde er zum Stadtbaurat ernannt Von 2015 bis 2023 war er erster Beigeordneter in Gaggenau In dieser Funktion geriet er 2017 ins Licht der internationalen Offentlichkeit als er in Abwesenheit des Oberburgermeisters den geplanten Wahlkampfauftritt des turkischen Justizministers Bekir Bozdag in einer Halle im Stadtteil Bad Rotenfels untersagte 1 Von 1994 bis 1999 war Pfeiffer ehrenamtlicher Ortsvorsteher des Lichtenauer Stadtteils Ulm Seit 2019 ist er Mitglied des Kreistags des Landkreises Rastatt er gehort dort der SPD Fraktion an Am 2 April 2023 wurde Pfeiffer mit 62 31 Prozent der Stimmen im ersten Wahlgang zum Oberburgermeister von Gaggenau gewahlt 2 3 Er setzte sich dabei gegen den amtierenden Oberburgermeister Christof Florus durch Am 22 Mai 2023 fand die Amtseinfuhrung statt 4 Pfeiffer ist in zweiter Ehe verheiratet und hat erwachsene Kinder 5 Weblinks BearbeitenOffizielle InternetseiteEinzelnachweise Bearbeiten Bundesregierung will mit Absage nichts zu tun haben In FAZ net 3 Marz 2017 abgerufen am 23 Mai 2023 Michael Pfeiffer wird neuer Gaggenauer Oberburgermeister In Suddeutsche Zeitung 2 April 2023 19 34 Uhr abgerufen am 3 April 2023 Neuer Oberburgermeister Michael Pfeiffer entthront Christof Florus in Gaggenau In Badische Neueste Nachrichten Gaggenau abgerufen am 3 April 2023 Amtseinfuhrung des neuen Oberburgermeister Michael Pfeiffer Wir in Gaggenau soll das Motto sein In Badische Neueste Nachrichten 22 Mai 2023 abgerufen am 23 Mai 2023 Gaggenauer OB Kandidat Michael Pfeiffer sieht sich als Vermittler In Badische Neueste Nachrichten Gaggenau 10 Marz 2023 06 45 Uhr abgerufen am 3 April 2023Vogte Burgermeister und Oberburgermeister von Gaggenau Michael Merkel 1809 1820 Jacob Holl 1821 Josef Schmidt 1822 August Henkele 1823 1836 Florian Gotzmann 1837 1840 Adam Hirth 1840 1849 Daniel Henger 1849 1870 Hieronymus Merkel 1870 1877 Kilian Futterer 1877 Karl Lang 1878 1881 Franz Bracht 1881 1902 Karl Kohlbecker 1902 1919 August Schneider 1919 1933 Otto Dietz 1933 1935 Karl Futterer 1935 Adolf Martin 1936 1945 Heinrich Focken 1945 1946 Oskar Fritz 1946 1950 Josef Hollerbach 1950 1968 Helmut Dahringer 1968 1984 Thomas Schauble 1984 1991 Michael Schulz 1991 2007 Christof Florus 2007 2023 Michael Pfeiffer seit 2023 PersonendatenNAME Pfeiffer MichaelKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker parteilos Oberburgermeister von GaggenauGEBURTSDATUM 6 Juli 1962GEBURTSORT Gelsenkirchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michael Pfeiffer Politiker amp oldid 233988440