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Ludwigshafen Rhein Hbf ist ein kombinierter Keil und Turmbahnhof in Ludwigshafen am Rhein Der Bahnhof ist ein Knotenpunkt an den Strecken von Mainz und Neustadt an der Weinstrasse nach Mannheim er ist in die Preisklasse fruher Bahnhofskategorie 2 eingestuft 1 Der am 1 Juni 1969 eroffnete Bahnhof ersetzte den 1847 in der heutigen Ludwigshafener Innenstadt entstandenen Kopfbahnhof Ludwigshafen Rhein HbfEingangshalle des HauptbahnhofsEingangshalle des HauptbahnhofsDatenBetriebsstellenart BahnhofLage im Netz TrennungsbahnhofBauform DreiecksbahnhofBahnsteiggleise 10Abkurzung RLIBNR 8000236Preisklasse 2Eroffnung 1 Juni 1969bahnhof de Ludwigshafen Rhein HbfLageStadt Gemeinde Ludwigshafen am RheinLand Rheinland PfalzStaat DeutschlandKoordinaten 49 28 40 N 8 26 3 O 49 477778 8 434167 Koordinaten 49 28 40 N 8 26 3 OEisenbahnstreckenMannheim Saarbrucken km 105 2 Mainz Ludwigshafen km 67 3 Verbindungsstrecke zur BASF Werksbahnim U Bahnhof Rhein Haardtbahn Stadtbahn LudwigshafenBahnhofe in Rheinland Pfalzi16i16i18 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Kopfbahnhof 1 1 1 Bis 1953 1 1 2 Ab 1954 1 2 Durchgangsbahnhof 1 2 1 Planungen 1 2 2 Bau 1 2 3 Eroffnung und weiterer Betrieb 1 2 4 Ausblick 2 Personenverkehr 2 1 Bedienung im Fernverkehr 2 2 Bedienung im Regionalverkehr 2 3 Bedienung durch Bus und Strassenbahnlinien 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenKopfbahnhof Bearbeiten Bis 1953 Bearbeiten Der erste Bahnhof Ludwigshafens war die Endstation Rheinschanze der am 11 Juni 1847 bis Neustadt eroffneten Pfalzischen Ludwigsbahn Die Bezeichnung des Bahnhofs war anfangs schlicht Ludwigshafen a Rhein 2 Der Bahnhof befand sich unmittelbar neben dem 1845 entstandenen Winterhafen wodurch ein direkter Umschlag zur Rheinschifffahrt moglich war 3 Bereits zum Zeitpunkt seiner Eroffnung beherbergte er Wartungsanlagen aus denen sich spater ein Bahnbetriebswerk entwickelte Als Empfangsgebaude wurde sudlich der Gleisanlagen ein zweigeschossiger Bau mit Uhrenturmchen und eingeschossigen Seitenflugeln errichtet Mit der Eroffnung der Strecken nach Worms 15 Juni 1853 und uber die Rheinbrucke nach Mannheim 25 Februar 1867 wurden beidseits des ursprunglichen Bahnhofs dreigeschossige Flugelbauten mit wesentlich hoherem Bauvolumen erganzt Dem so entstandenen Gebaudeensemble des Kopfbahnhofs wird eine fatale Disharmonie 4 zugeschrieben die sich abgemildert haben soll als 1910 zweigeschossige Zwischenbauten mit vorgesetzten Arkaden errichtet wurden Die fruhe Anbindung Ludwigshafens an das Eisenbahnnetz forderte die schnelle Entwicklung Ludwigshafens massgeblich 5 fuhrte jedoch zu erheblichen stadtebaulichen Problemen da der Kopfbahnhof die heutigen Stadtteile Nord und Mitte trennte Die anfanglich einzige Verbindung war die verlangerte Ludwigsstrasse auf der der Verkehr durch den Bahnubergang der Anschlussbahn zum BASF Werk behindert wurde Durch einen Prozess gegen die Pfalzischen Eisenbahnen erzwang die Stadt den Bau einer als Viadukt bezeichneten Strassenbrucke die die Bahnanlagen westlich der Bahnsteige in der Verbindung der Max und der Hartmannstrasse querte Dabei waren die Zufahrtsrampen parallel zu den Gleisen angelegt 6 Die 1890 eroffnete Brucke diente auch der Pferdebahn und ab 1902 den Strassenbahnstrecken in den Hemshof und nach Friesenheim Trotz Umbauten blieb die Brucke bis zu ihrem Abriss im Jahr 1974 ein Verkehrsengpass 7 Mehrfach wurde der Personenbahnhof erweitert 1885 1893 und 1910 8 Zugleich entstand ein Rangierbahnhof langs der Strecke nach Neustadt der eigene Verbindungskurven zu den Strecken nach Mannheim und Worms erhielt 1910 wurde die Bezeichnung des Bahnhofs in Ludwigshafen a Rhein Hauptbahnhof geandert 2 Schon vor dem Zweiten Weltkrieg war geplant den Kopfbahnhof durch einen Durchgangsbahnhof zu ersetzen Im Hinblick darauf wurde in die Anlage kaum noch investiert 8 Als dann der Krieg das Projekt zunachst scheitern liess kamen die Luftangriffe auch auf die Ludwigshafener Bahnanlagen hinzu die teilweise zerstort wurden Der Gesamtschaden wurde 1953 auf 20 Millionen DM beziffert 9 Die franzosische Besatzungsmacht ordnete nach dem Zweiten Weltkrieg alle Bahnanlagen im nordlichen Teil ihrer Besatzungszone der Eisenbahndirektion Mainz zu so auch die in Ludwigshafen Ab 1954 Bearbeiten Der Wiederaufbau des Ludwigshafener Bahnhofs setzte angesichts der wirtschaftlichen Notlage auf die noch vorhandene Eisenbahninfrastruktur das Projekt eines neuen Durchgangsbahnhofs wurde zunachst nicht mehr verfolgt Vielmehr wurde ein neues Empfangsgebaude an der alten Stelle errichtet Dazu wurden die beiden Verwaltungsgebaude die nordlich und sudlich des Empfangsgebaudes gestanden hatten in vereinfachter Form wieder aufgebaut und mit einem modernen in den Formen der Nachkriegsarchitektur gehaltenen Flugel verbunden Die Empfangshalle wurde dabei gegenuber dem Vorganger von 280 m auf 600 m mehr als verdoppelt Drei Ladenlokale und eine zeittypische Milchbar wurden eingebaut Die Bahnhofsgaststatte nahm 400 m ein und war auf funf Raume verteilt Trotz dieser grosszugigen Anlagen wurde der umbaute Raum von 49 000 Kubikmetern auf 36 000 Kubikmeter vermindert und so etwa um 25 reduziert 10 Dieses neue Empfangsgebaude konnte 1954 in Betrieb gehen 11 nbsp Bahnsteige des Kopfbahnhofs im Februar 1958In den 1960er Jahren waren im Kopfbahnhof elf rechtwinklig zum Rhein verlaufende Bahnsteiggleise vorhanden Aus der Strecke von Neustadt zweigte ein Gleis zum BASF Sudtor ab auf dem Zuge fur Pendler aus der Pfalz verkehrten die nicht im Kopfbahnhof hielten 12 Nordlich des Kopfbahnhofs bestand ein Bahnbetriebswagenwerk mit Waschanlagen Werkstatten und Abstellgleisen fur Reisezuge Noch weiter nordlich war die Ortsguteranlage bestehend aus Guterschuppen Freiladegleisen Laderampen und einer Umsetzanlage fur Strassenroller angesiedelt Von der Ortsguteranlage deren Gleise parallel zum Rhein verliefen fuhrten Gleisverbindungen zum Werksgelande der BASF zur Hafenbahn des ortlichen Hafens und zu diversen Gleisanschlussen Der Rangierbahnhof erstreckte sich bis zum Bahnhof Ludwigshafen Mundenheim zwei Ablaufberge trennten die gemeinsame Ein und Ausfahrgruppe im Suden von der Richtungsgruppe im Norden Anfang der 1950er Jahre wurden im Rangierbahnhof taglich 900 bis 1000 Tonnen Stuckgut umgeladen der Bahnhof war Ausgangspunkt von Fernguterzugen die dem Versand der Erzeugnisse der Ludwigshafener Industrie sowie von Obst Gemuse und Fruhkartoffeln aus der Vorderpfalz dienten 9 Im Rangierbahnhof war das Betriebswerk angeordnet es verfugte uber zwei Ringlokschuppen und vier Drehscheiben Fur die Befullung der Dampflokomotiven mit Kesselspeisewasser stand eine eigene Wasserversorgung zur Verfugung die das Wasser dem Rhein entnahm Westlich der Verbindungskurve Rheinbrucke Kopfbahnhof befanden sich zwei Hallen fur Bahnbusse und ein Ausbesserungswerk fur Guterwagen das zum 30 April 1955 stillgelegt wurde 13 Die Zufahrt zum Ausbesserungswerk erfolgte vom Rangierbahnhof Durchgangsbahnhof Bearbeiten Planungen Bearbeiten nbsp Alter und neuer Standort des Ludwigshafener HauptbahnhofsSeit der Eroffnung der Verbindung nach Mannheim 1867 erwies sich der Ludwigshafener Kopfbahnhof als zunehmend betriebshemmend 14 Die vollstandige Verlegung des Hauptbahnhofs wurde erstmals 1910 in einer Denkschrift der Stadt an die bayerische Regierung angesprochen 15 Die 1936 untersuchte Hoherlegung des Bahnhofs an seiner bisherigen Stelle erwies sich als zu teuer im Verhaltnis zum erzielbaren Nutzen Eine weitere 1939 in Zusammenarbeit mit dem Stuttgarter Verkehrswissenschaftler Carl Pirath entstandene Denkschrift befasste sich mit der Neuplanung der gesamten Ludwigshafener Bahnanlagen Hierzu wurde bis 1943 ein detaillierter Entwurf ausgearbeitet dessen Verwirklichung infolge des Zweiten Weltkrieges unterblieb Der Durchgangsbahnhof ist das einzige realisierte Teilprojekt des Programmes 1943 B3 das vor dem Zweiten Weltkrieg entwickelt worden war und einen weitreichenden Umbau der Bahnanlagen im Grossraum Mannheim Ludwigshafen vorsah 16 Ein zwischen 1949 und 1953 entstandener weiterer Entwurf sah einen weniger aufwandigen Umbau der Bahnanlagen vor dabei sollte der Durchgangsbahnhof am Sudrand der Ludwigshafener Innenstadt entstehen Dieser Entwurf wurde von der Stadtverwaltung abgelehnt da ein Verbindungsgleis zur BASF im Bereich des bisherigen Hauptbahnhofs erhalten bleiben sollte Im Mai 1959 ging eine direkte Verbindungskurve zwischen den Strecken von Mainz und Mannheim fur schnellfahrende Fernreisezuge und Guterzuge in Betrieb Zuvor mussten alle Zuge dieser Relation entweder im Kopfbahnhof oder im Rangierbahnhof die Fahrrichtung wechseln Der Bau der Verbindungskurve deren Planung 1955 startete kostete 16 Millionen DM 17 1958 erhielt die Bundesbahn Kenntnis von Planungen der Stadt Ludwigshafen fur eine zweite Rheinbrucke der heutigen Kurt Schumacher Brucke Die Planungen im Zuge des Projektes Visitenkarte sahen die Uberbauung des Hauptbahnhofs mit einem Verkehrskreisel und einer Zufahrtsrampe zur Brucke vor Dies stiess auf Vorbehalte der Bahn da die Uberbauung die Sicht von den Stellwerken auf die Gleisanlagen behindere und spatere Umbauten des Bahnhofs erschwere Die Bahn schlug der Stadt vor die Verlegung des Hauptbahnhofs an die 1959 eroffnete Verbindungskurve zu untersuchen die dabei weitestgehend erhalten bleiben sollte Stadt und Bahn schlossen am 14 Februar 1962 eine Vereinbarung die die rechtliche Grundlage fur das Bauvorhaben Verlegung der Eisenbahnanlagen bildete 18 Bau Bearbeiten nbsp Pylon der Schragseilbrucke von der unteren Bahnsteigebene gesehen Der neue Personenbahnhof wurde in Dreiecksform in zwei Ebenen angelegt 19 In der oberen Ebene befinden sich zwei Bahnsteiggleise sowie zwei dazwischenliegende Durchfahrtsgleise der Relation Mannheim Worms Mainz diese Ebene entstand aus der 1959 eroffneten Verbindungskurve Ebenerdig sind acht Bahnsteiggleise in einer weitraumigen Keilform vorhanden Hiervon dienen die ostlichen Gleise der Verbindung von Mannheim nach Neustadt die westlichen den Zugen zwischen Neustadt und Mainz sowie den Pendlerzugen aus der Pfalz zur BASF Zwei weitere Ebenen sind anderen Verkehrsbelangen vorbehalten In 14 Metern Hohe uberspannt eine Schragseilbrucke den Bahnhof deren Pylon in der unteren Bahnsteigebene grundet Die Brucke ist Teil der Hochstrasse Sud mit der die Bundesstrasse 37 Ludwigshafen durchquert und sich nach Westen in der Bundesautobahn 650 nach Bad Durkheim fortsetzt In einer vierten Ebene wurde ein Strassenbahntunnel sowie eine Unterfuhrung fur Fussganger und Radfahrer angelegt nbsp Bahnhofsvorplatz im April 2009 die Uberdachungen fuhren zur Strassenbahnhaltestelle im Tunnel nbsp Unterirdische StrassenbahnhaltestelleDas Empfangsgebaude liegt zum Teil unterhalb der Hochbahnsteige Es blieb eingeschossig um gestalterisch unangenehme Uberschneidungen der Umrisse von Empfangsgebaude und Hochstrasse 20 zu vermeiden Das Dach der Eingangshalle schiebt sich uber den nordostlich gelegenen Bahnhofsvorplatz Der Vorplatz ist dreigeteilt Im westlichen Teil sind Taxistande und Parkplatze angeordnet im Osten befindet sich unter der Hochstrasse der Busbahnhof Unter dem mittleren den Fussgangern vorbehaltenen Teil entstand ein viergleisiger Tunnelbahnhof der Strassenbahn der auch von den Zugen nach Bad Durkheim damals als eigenstandige Rhein Haardtbahn verkehrend genutzt wird In der 1962 geschlossenen Vereinbarung hatte sich die Stadt Ludwigshafen verpflichtet den neuen Hauptbahnhof so an das Strassen und Strassenbahnnetz anzuschliessen dass er von allen Stadtteilen gut zu erreichen war Im Vorgriff auf die geplante Herausnahme der Strassenbahn aus allen innerstadtischen Strassen wurde die unterirdische Strassenbahnhaltestelle erbaut 21 Wesentliche Voraussetzung fur die Umgestaltung der Ludwigshafener Bahnanlagen war die Verkleinerung des Rangierbahnhofs der alle uberortlichen Aufgaben verlor Sie wurden ebenso wie die Umladung von Stuckgut nach Mannheim verlagert Fur die Verbindung vom Rangierbahnhof nach Mannheim entstand eine 250 Meter lange Stahlbrucke die die untere Bahnsteigebene uberquert Das Bahnbetriebswerk wurde nach dem Ubergang von der Dampf zur Dieseltraktion ebenfalls verkleinert die Ringlokschuppen wurden abgerissen stattdessen wurde eine kleine Rechteckhalle mit vier Untersuchungsstanden errichtet Sudlich der unteren Bahnsteige wurde eine Abstellgruppe fur in Ludwigshafen endende Reisezuge angelegt Sie umfasste 14 Gleise mit einer Gesamtlange von vier Kilometern und eine Waschanlage Weitere Einrichtungen der Bahn darunter mehrere Bahnmeistereien wurde in einem als Dienststelleninsel bezeichneten Gelande zwischen Personen und Rangierbahnhof zusammengefasst Das 1969 in Betrieb genommene Spurplan Drucktasten Stellwerk Luf vom Typ S60 ersetzte die zuvor 20 Stellwerke es bediente circa 240 Weichen und Gleissperren 120 Haupt und Vorsignale sowie 230 Rangiersignale 22 Die Gleisfreimeldung erfolgt uber 100 Hz Gleisstromkreise Vom Stellwerk Luf aus wird auch die Abzweigstelle Rotes Kreuz gestellt Die Umgestaltung der Ludwigshafener Bahnanlagen begann 1962 Erste Gleise fur den offentlichen Verkehr wurden in der Baustelle 1964 in Betrieb genommen 23 als erster Teilabschnitt im Fruhjahr 1966 die neue Ortsguteranlage nordwestlich des Personenbahnhofs fertiggestellt Die Inbetriebnahme des Hauptbahnhofs erfolgte zum Beginn des Sommerfahrplans am 1 Juni 1969 Hierbei waren zahlreiche provisorische Gleisverlegungen erforderlich beispielsweise waren die Zulaufstrecken von Mannheim und Neustadt zum alten Kopfbahnhof ab Marz 1969 nur noch eingleisig betrieben worden Die restlichen Arbeiten insbesondere der Abriss des Kopfbahnhofs zogen sich bis 1971 hin Als einziges Gleis in diesem Bereich verblieb die Zufahrt zum BASF Werksgelande dieses Gleis wurde in einen 600 Meter langen Tunnel verlegt Bei Baubeginn 1962 war von Gesamtkosten von 90 Millionen DM fur die Umgestaltung der Bahnanlagen ausgegangen worden Gemass der Vereinbarung zwischen Stadt und Bahn trug die Bahn zwei Drittel und die Stadt ein Drittel dieser Kosten Bis 1969 hatten sich Kostensteigerungen von 25 bis 30 ergeben die uberwiegend auf Preissteigerungen zuruckgefuhrt wurden Die Mehrkosten wurden weitgehend vom Bund und vom Land Rheinland Pfalz ubernommen 24 Fur das Gesamtprojekt einschliesslich der Baumassnahmen im Umfeld des neuen Bahnhofs werden Aufwendungen von 300 Millionen DM genannt 25 Eroffnung und weiterer Betrieb Bearbeiten nbsp Bekanntgabe der Eroffnung des Bahnhofs im Amtsblatt der zustandigen Bundesbahndirektion MainzDie Inbetriebnahme der neuen Anlage erfolgte in mehreren Schritten Zum 25 November 1968 nahm das neue Fahrdienstleiterstellwerk Luf seinen Betrieb auf 26 Bei der Eroffnung mit Inkrafttreten des Sommerfahrplans 1969 am 29 Mai 27 bezeichnete die Deutsche Bundesbahn den neuen Bahnhof als eines ihrer interessantesten und attraktivsten Bauwerke 25 Er galt als modernster Bahnhof Europas und als Beweis fur den Fortschrittswillen der Deutschen Bundesbahn 28 Laut Frankfurter Allgemeine Zeitung eroffneten sich der Stadt Ludwigshafen durch die Aufhebung des Kopfbahnhofs stadtebauliche Moglichkeiten die sie nicht einmal nach den Zerstorungen des Krieges hatte 25 Von der DB wurde 1969 darauf hingewiesen dass der Vorteil des alten Kopfbahnhofs die Reisenden befanden sich unmittelbar im Stadtkern nur dann wieder annahernd erreicht werden kann wenn die stadtebauliche Gestaltung des Bahnhofsvorplatzes und seiner Zufahrtsstrassen schnell vorangetrieben wird 29 Der Ludwigshafener Einzelhandel hatte bereits vor der Eroffnung befurchtet dass der Umzug des Bahnhofs zu einer Verodung des Geschaftszentrums fuhren werde 25 Ludwigshafens Stadt Oberbaudirektor Georg Ziegler sprach von einer nicht gerade als gunstig anzusehenden Lage des neuen Bahnhofs die sich aus den vorhandenen Bahnanlagen ergeben habe und mit allen verfugbaren Mitteln zu verbessern sei 30 Bei der Fahrplangestaltung fuhrte die Verlegung des Bahnhofs zu keinen grossen Veranderungen Fern und TEE Zuge die bislang nur in Mannheim gehalten hatten fuhren weiterhin ohne Halt durch Ludwigshafen 25 Um den Nachteil der Randlage des neuen Bahnhofs auszugleichen wurde ein Ubergangstarif zwischen der Bundesbahn und den stadtischen Verkehrsbetrieben vereinbart 31 1971 wurde der Stellbereich des Zentralstellwerks Luf auf den Bahnhofsteil und ehemaligen Bahnhof Rheingonheim ausgedehnt 32 Mit der schrittweisen Auflosung der Bundesbahndirektion Mainz in den Jahren 1971 72 fiel die Zustandigkeit fur den Bahnhof zum 1 Juni 1971 an die Bundesbahndirektion Karlsruhe 33 Das Empfangsgebaude des alten Bahnhofs wurde 1972 abgerissen 11 Auf dem freigeraumten Bahngelande entstand eine zweite Hochstrasse nach Mannheim sie fuhrt die Bundesstrasse 44 uber den Nordkopf des neuen Hauptbahnhofs zur Kurt Schumacher Brucke Im September 1976 wurde die hier verlaufende Strassenbahnstrecke in einen Tunnel verlegt 1979 eroffnete am Standort des ehemaligen Kopfbahnhofs das Rathaus Center ein Hochhaus bestehend aus einem Einkaufszentrum und dem Rathaus der Stadt Der westliche Teil des ehemaligen Bahngelandes war 2008 noch im Wesentlichen Brachland 34 nbsp Regional Express mit der Baureihe 612 im Ludwigshafener Hauptbahnhof auf dem Weg nach KarlsruheIm August 1984 wandte sich Oberburgermeister Werner Ludwig an den Prasidenten der Bundesbahndirektion Karlsruhe Massive Klagen und Beschwerden aufgebrachter Burger veranlassten mich vor kurzem den Ludwigshafener Hauptbahnhof nochmals personlich in Augenschein zu nehmen Ich muss Ihnen sagen dass es fur mich ein negatives Erlebnis ganz besonderer Art war Ein Projekt in das die Stadt Ludwigshafen rund 190 Millionen DM investiert hatte prasentierte sich in einem Zustand der nur mit den Attributen ungepflegt unsauber ungastlich und unattraktiv zu umschreiben ist Ich will nicht sagen dass er ein Schandfleck der Stadt ist aber ein Aushangeschild ist er auf keinen Fall 35 Zum Sommerfahrplan 2000 wurde mit der Abschaffung der Zuggattung die Bedienung durch 16 Interregios in Ludwigshafen gestrichen Der Ludwigshafener Stadtplaner Lars Piske befand 2002 der Hauptbahnhof der Stadt versinke in Nutzlosigkeit 36 Piske verwies auf eine Veroffentlichung des Heidelberger Umwelt und Prognose Instituts UPI in der die Bahnhofsverlegung fur die Abwanderung von Kaufkraft aus der Ludwigshafener in die Mannheimer Innenstadt mit verantwortlich gemacht wird 37 Einer Publikation des Verkehrsverbundes Rhein Neckar zufolge konnte der Bahnhof nie die von der Stadt in ihn gesetzten Erwartungen erfullen bei den Reisenden sei er wegen seiner langen Wege und ungunstigen Aufenthaltsmoglichkeiten gefurchtet 38 Laut der Fachzeitschrift Stadtverkehr benotige Ludwigshafen faktisch keinen Hauptbahnhof da es in Mannheim einen florierenden Hauptbahnhof gebe Dies habe sich aber nicht mit dem Selbstverstandnis der Stadt Ludwigshafen vereinbaren lassen so Thomas Naumann im Stadtverkehr 39 Fur Martin Schack war das Empfangsgebaude des neuen Bahnhofs nicht mehr als eine Fussgangerunterfuhrung mit angrenzenden Laden Fahrkartenschaltern und einigen wenigen Dienstraumen Mit der Uberbruckung des Bahnhofs durch die Hochstrasse hatten Strassenbau und Eisenbahningenieure ein nicht mehr zu ubertreffendes Sinnbild fur die Verkehrsentwicklung der 1960er und 1970er Jahre geschaffen Die Kfz Lawine uberrollt den Schienenverkehr und mit auf Strecke bleibt die Architektur so Schack 2008 40 1973 war das Empfangsgebaude in einem Fachbuch der Deutschen Bauzeitschrift als Beispiel fur zeitgemasse Bahnhofsarchitektur vorgestellt worden Dabei wurde die sorgfaltige Behandlung der Details und das Zusammenspiel aller Komponenten einer einmaligen Verkehrssituation 41 hervorgehoben Im Dezember 2003 ging die S Bahn RheinNeckar in Betrieb Fur die Wartung der S Bahnzuge wurde im Hauptbahnhof fur rund 16 Millionen Euro eine Werkstatt erbaut 42 Die Strecke uber die Rheinbrucke nach Mannheim wurde viergleisig ausgebaut dabei entstand der neue Bahnhof Ludwigshafen Rhein Mitte Bereits 1973 hatte die Bundesbahn ein Konzept fur den Nahverkehr im Rhein Neckar Raum vorgelegt das den Bau dieses Bahnhofs enthielt um die Stadt gunstiger fur die Bahn zu erschliessen 43 Mit der Eroffnung des Bahnhofs in Mitte wurde der Fahrkarten und Informationsschalter im Hauptbahnhof geschlossen und in die Walzmuhle beim Bahnhof Mitte verlegt Manche Regional Express Zuge halten nur in Ludwigshafen Mitte nicht jedoch am Hauptbahnhof Dasselbe ist beim Ausflugszug Bundenthaler der Fall der fruher im Ludwigshafener Hauptbahnhof seinen Ausgangspunkt nahm Im Dezember 2008 legte die Rhein Neckar Verkehr GmbH zwei der vier zum Hauptbahnhof fuhrenden Strassenbahnstrecken still Als Grund wurden die hohen Unterhaltungskosten fur die Strassenbahntunnel genannt Die hier zuletzt nur in der Hauptverkehrszeit betriebene Strassenbahnlinie war von taglich 1000 Fahrgasten genutzt worden 44 Dabei wird die Strecke zum Sudweststadion bei Betriebsstorungen noch als Umleitungsstrecke genutzt Der Bereich des fruheren Eilgutbahnhofs an der Deutschen Strasse wurde Ende 2011 von Bahnbetriebszwecken freigestellt 45 Ausblick Bearbeiten Ein im August 2021 veroffentlichter Entwurf fur die Infrastrukturliste zum 3 Gutachterentwurf des Deutschlandtakts enthalt als geplante Ausbaumassnahmen im Bahnhof eine zusatzliche Weichenverbindung und die Herstellung von Zweigleisigkeit an zwei Stellen Dafur sind zum Preisstand von 2015 Kosten von 36 Millionen Euro geplant 46 47 Personenverkehr BearbeitenIm Fahrplanjahr 2021 halt mit dem EC 217 Richtung Graz taglich morgens ein Fernverkehrszug der Linie 62 im Ludwigshafener Hauptbahnhof Im Nahverkehr wird der Bahnhof von mehreren Regional Express Linien sowie den Linien S1 bis S4 und S6 der S Bahn Rhein Neckar bedient Bedienung im Fernverkehr Bearbeiten Linie Zuglauf LeistungenEC 62 Saarbrucken Kaiserslautern Ludwigshafen Mannheim Stuttgart Ulm Augsburg Munchen Salzburg Bischofshofen Schladming Selzthal Graz ein Zug taglichBedienung im Regionalverkehr Bearbeiten Linie Linienweg KBS Betreiber TaktS 1 Homburg Kaiserslautern Neustadt Schifferstadt Ludwigshafen Mannheim Heidelberg Eberbach Mosbach Osterburken 670 DB Regio Mitte 0 60 minS 2 Kaiserslautern Neustadt Schifferstadt Ludwigshafen Mannheim Heidelberg Eberbach Mosbach 670 0 60 minS 3 Germersheim Speyer Schifferstadt Ludwigshafen Mannheim Heidelberg Bruchsal Karlsruhe 670 0 30 60 minS 4 Germersheim Speyer Schifferstadt Ludwigshafen Mannheim Heidelberg Bruchsal 670 0 60 minLudwigshafen BASF Ludwigshafen Schifferstadt Kaiserslautern Germersheim Worth 670 670 1 0 60 min einzelne Zuge HVZ S 6 Mainz Oppenheim Worms Frankenthal Ludwigshafen Mannheim Weinheim Bensheim 660 0 30 minRE 1 Koblenz Trier Saarbrucken Homburg Kaiserslautern Neustadt Ludwigshafen Mannheim 670 einzelne ZugeRE 4 Frankfurt Hochheim Mainz Worms Frankenthal Ludwigshafen Speyer Karlsruhe 660 120 minRE 14 Frankfurt Hochheim Mainz Worms Frankenthal Ludwigshafen Mannheim 660 einzelne ZugeBedienung durch Bus und Strassenbahnlinien Bearbeiten Linie Linienweg Betreiber Takt4 4A Bad Durkheim LU Oggersheim LU Hauptbahnhof LU Berliner Platz Mannheim Hbf Mannheim Innenstadt Mannheim Gartenstadt Rhein Neckar Verkehr GmbH 10 min9 Bad Durkheim LU Oggersheim LU Hauptbahnhof LU Berliner Platz Mannheim Hbf MA Neuostheim Heidelberg Expresszug 20 min10 LU Friesenheim Mitte LU Klinikum LU Hauptbahnhof LU Berliner Platz Luitpoldhafen 15 min70 Hauptbahnhof Vorplatz Friesenheim Oggersheim 20 min74 Rathaus Hauptbahnhof Vorplatz Niederfeld Gartenstadt Mundenheim Berliner Platz 20 min75 Berliner Platz Hauptbahnhof Vorplatz Gartenstadt Rheingonheim 20 min78 BASF Hauptbahnhof Vorplatz Gartenstadt Maudach 20 min nur HVZ 90 Berliner Platz Hauptbahnhof Vorplatz Lorientalallee Friesenheim Oggersheim Notwende Melm Nachtbus1075 Berliner Platz Hauptbahnhof Vorplatz Hochschule Ruftaxi nachtsLiteratur BearbeitenDietrich Egerland Umgestaltung der Bahnanlagen in Ludwigshafen Rhein In Eisenbahntechnische Rundschau 1969 18 ISSN 0013 2845 S 165 178 Heinz Falck und Ernst Geissler Eisenbahnbauten als Ausdruck eines modernen Gestaltungswillens In Bundesbahndirektion Mainz Hg Die Bundesbahndirektion Mainz Festschrift zur sechzigjahrigen Wiederkehr der Grundung der Eisenbahndirektion Mainz Carl Rohrig Darmstadt 1956 Sonderdruck aus Die Bundesbahn 22 1956 Hermann Klein Der neue Hauptbahnhof Ludwigshafen Rhein In Die Bundesbahn 1969 43 ISSN 0007 5876 S 399 410 Stadtarchiv der Stadt Ludwigshafen am Rhein Hrsg Geschichte der Stadt Ludwigshafen am Rhein Bd 2 Vom Ende des Ersten Weltkrieges bis zur Gegenwart Ludwigshafen am Rhein 2003 ISBN 3 924667 35 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ludwigshafen Rhein Hauptbahnhof Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gleise in Serviceeinrichtungen RL DB Netz PDF Darstellung der Eisenbahn Infrastruktur des Hauptbahnhofs auf der OpenRailwayMap Bahnhofstafel des Hauptbahnhofs Ludwigshafen Rhein Aktuelle Abfahrten Informationen zum Bahnhof auf bahnhof deEinzelnachweise Bearbeiten Stationspreisliste der Deutschen Bahn 2020 PDF 1 5 MB a b Eisenbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Koniglich Preussischen und Grossherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 12 Marz 1910 Nr 10 Bekanntmachung Nr 187 S 95f 96 Klein Hauptbahnhof S 399 Diese Bewertung bei Manfred Berger Historische Bahnhofsbauten Band III Bayern Baden Wurttemberg Pfalz Nassau Hessen Transpress Berlin 1988 ISBN 3 344 00267 8 S 169 Lage des Empfangsgebaudes 49 29 7 N 8 26 38 O 49 485236 8 44399 Diese Einschatzung bei Hans Georg Schachtschabel Die stadtebauliche Entwicklung der Stadt In Stadtverwaltung Ludwigshafen am Rhein Hrsg 100 Jahre Ludwigshafen am Rhein Rheinpfalz Ludwigshafen 1953 S 101 105 hier S 101 Thomas Breier Eine Stadt wird gebaut Ludwigshafen am Rhein von der Grundung bis zum Zweiten Weltkrieg Veroffentlichungen des Stadtarchivs Ludwigshafen Band 18 Stadtarchiv Ludwigshafen Ludwigshafen 1993 ISBN 3 924667 22 5 S 37 Verkehrsbetriebe Ludwigshafen Hrsg 75 Jahre Elektrische Strassenbahn Ludwigshafen Ludwigshafen 1977 S 29 a b Falck und Geissler Eisenbahnbauten S 59 a b Schachtschabel Entwicklung S 104 Falck und Geissler Eisenbahnbauten S 60 a b Martin Schack Die Empfangsgebaude der Deutschen Bundesbahn 1948 1973 B Neddermeyer Berlin 2004 ISBN 3 933254 49 3 S 170 Alte Gleisanlagen in den 1960er Jahren siehe Egerland Umgestaltung S 166 Bundesbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Bundesbahndirektion Mainz vom 1 April 1955 Nr 13 Bekanntmachung Nr 170 S 75 Berger Bahnhofsbauten S 169 Zur Planungsgeschichte Breier Stadt S 39 90 Klein Hauptbahnhof S 399 f Erich Fein Die Westliche Einfuhrung der Riedbahn in den Hauptbahnhof Mannheim In Die Bundesbahn Band 58 Nr 8 1982 ISSN 0007 5876 S 597 602 Klein Hauptbahnhof S 399 f Klein Hauptbahnhof S 400 zu den neu erbauten Bahnanlagen siehe Egerland Umgestaltung S 173 f Dieter Nose Hochbauten im neuen Hauptbahnhof Ludwigshafen Rhein In Eisenbahntechnische Rundschau 1970 19 ISSN 0013 2845 S 119 126 120 Egerland Umgestaltung S 173 176 Zahlenangaben siehe Egerland Umgestaltung S 175 Bundesbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Bundesbahndirektion Mainz vom 31 Januar 1964 Nr 5 Bekanntmachung Nr 66 S 24 Egerland Umgestaltung S 177 a b c d e Ulla Hofmann Funf Tage grosser Bahnhof in Ludwigshafen Die Eroffnung des neuen Durchgangsbahnhofs verandert das Gesicht der Stadt In Frankfurter Allgemeine Zeitung 28 Mai 1969 S 7 Bundesbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Bundesbahndirektion Mainz vom 22 November 1968 Nr 47 Bekanntmachung Nr 386 S 267 Hermann Klein Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter In Bundesbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Bundesbahndirektion Mainz vom 6 Juni 1969 Nr 23 S 129 Nose Hochbauten S 126 Nose war Bundesbahnoberrat in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbahn Egerland Umgestaltung S 178 Egerland war Bundesbahndirektor in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbahn Georg Ziegler Eine Stadt auf dem Sprung In Presseamt der Stadt Ludwigshafen Hg Ludwigshafen Von der Industriestadt zur Metropole 2 Auflage Stadte und Landschaftsverlag Mannheim 1967 S 34 38 38 Klein Hauptbahnhof S 409 Bundesbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Bundesbahndirektion Mainz vom 15 Januar 1971 Nr 2 Bekanntmachung Nr 8 S 7 Bundesbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Bundesbahndirektion Mainz vom 23 November 1970 Nr 52 Bekanntmachung Nr 351 S 351 356 353 ebd vom 30 Dezember 1970 Nr 60 Bekanntmachung Nr 402 S 408 410 Thomas Naumann Ludwigshafen Nur ein Fahrplanwechsel oder eine Zasur im Strassenbahnwesen In Stadtverkehr 12 2008 53 ISSN 0038 9013 S 42 47 hier S 44 Die Rheinpfalz Ludwigshafener Rundschau Josef Kaiser Auf dem Abstellgleis 29 Mai 2009 Lars Piske Das Rhein Neckar Dreieck In Ulrike Kaufmann Red Architektur im Rhein Neckar Dreieck awf Verlag Heidelberg 2002 ISBN 3 933093 22 8 S 9 Umwelt und Prognose Instituts e V Langfristige Folgen Auto fixierter Verkehrsplanung Abgerufen am 29 Dezember 2010 Verkehrsverbund Rhein Neckar Hrsg an einem Strang 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