www.wikidata.de-de.nina.az
Kaiserslautern Hauptbahnhof zeitweise auch als Sudbahnhof bezeichnet ist der wichtigste Bahnhof von insgesamt sieben Bahnstationen des rheinland pfalzischen Oberzentrums Kaiserslautern Er gehort der Preisklasse 2 an 3 und verfugt uber 13 Bahnsteiggleise Kaiserslautern HbfEmpfangsgebaude des HauptbahnhofsEmpfangsgebaude des HauptbahnhofsDatenLage im Netz Endbahnhof 1848 Durchgangsbahnhof 1848 1875 Trennungsbahnhof 1875 1913 Kreuzungsbahnhof seit 1913 Bahnsteiggleise 13 7 Durchgangsgleise 1 5 8 und 10 6 Kopfgleise 39 42 45 und 120 Abkurzung SKLIBNR 8000189Preisklasse 2Eroffnung 1848bahnhof de Kaiserslautern Hbf 1019470LageStadt Gemeinde KaiserslauternLand Rheinland PfalzStaat DeutschlandKoordinaten 49 26 9 N 7 46 8 O 49 435903 7 768819 Koordinaten 49 26 9 N 7 46 8 OEisenbahnstreckenSaarbrucken Mannheim km 43 7 KBS 665 1 665 2 670 Kaiserslautern Enkenbach km 0 0 KBS 672 1 Kaiserslautern Lauterecken Grumbach km 0 0 KBS 673 2 Kaiserslautern Pirmasens km 0 0 KBS 672 1 Bahnhofe in Rheinland Pfalzi11i16i16i18 Der Bahnhof liegt im Verbundgebiet des Verkehrsverbundes Rhein Neckar VRN und gehort zur Tarifzone 800 4 Die Anschrift des Bahnhofs lautet Bahnhofstrasse 1 5 der Bahnhofsvorplatz ist nach der Kaiserslauterer Partnerstadt Guimaraes benannt Er wurde am 1 Juli 1848 als ostlicher Endbahnhof der von Homburg kommenden westlichen Teilstrecke der Pfalzischen Ludwigsbahn eroffnet Am 2 Dezember desselben Jahres wurde er mit Verlangerung des Abschnitts bis Frankenstein zum Durchgangsbahnhof bevor die Ludwigsbahn am 25 August 1849 auf ihrer gesamten Lange von Ludwigshafen bis Bexbach freigegeben wurde 1875 wurde er mit Eroffnung der Verbindungsstrecke nach Enkenbach zum Trennungsbahnhof 1883 kam die nach Lauterecken fuhrende Lautertalbahn hinzu Mit Durchbindung der von Pirmasens kommenden Biebermuhlbahn die schon in den Jahren 1875 und 1905 abschnittsweise eroffnet worden war wurde er zum Kreuzungsbahnhof Die Bahnstrecke Mannheim Saarbrucken die aus der Ludwigsbahn hervorging ist heute die wichtigste der Strecken an denen der Kaiserslauterer Hauptbahnhof liegt er ist zugleich ihre wichtigste Unterwegsstation Inhaltsverzeichnis 1 Lage 1 1 Stadtlage 1 2 Bahnstrecken 2 Geschichte 2 1 Entstehung des Bahnhofs und erste Jahre 1830 1860 2 2 Entwicklung zum Eisenbahnknotenpunkt 1860 1913 2 3 Weitere Entwicklung 1914 1960 2 4 Entwicklung ab 1960 3 Bauwerke 3 1 Erstes Empfangsgebaude 3 2 Zweites Empfangsgebaude 3 3 Drittes Empfangsgebaude 3 4 Betriebswerk 4 Verkehr 4 1 Bahnsteige 4 2 Personenverkehr 4 2 1 Fernverkehr 4 2 2 S Bahn amp Regionalverkehr 4 3 Guterverkehr 4 4 Busverkehr 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage BearbeitenStadtlage Bearbeiten nbsp Zugang zu den BahnsteigenDer Bahnhof liegt am sudlichen Rand der Kernstadt von Kaiserslautern Unmittelbar nordlich verlauft parallel die Bahnhofstrasse unmittelbar sudlich ebenfalls parallel die Zollamtstrasse Nordwestlich schliesst sich das Bahnbetriebswerk Kaiserslautern an Sudostlich erstreckt sich der Stadtteil Betzenberg mit dem Fritz Walter Stadion Bahnstrecken Bearbeiten Die Bahnstrecke Mannheim Saarbrucken verlauft von Osten aus in westsudwestlicher Richtung und nach dem Hauptbahnhof in einer langgestreckten Kurve zunachst nach Nordwesten Die Bahnstrecke Kaiserslautern Enkenbach folgt in ostlicher Richtung anfangs der Strecke nach Mannheim dann biegt sie nach Norden ab Ebenfalls zunachst parallel zur Hauptstrecke jedoch nach Westen verlaufen die Lautertalbahn nach Lauterecken und die Biebermuhlbahn nach Pirmasens Die Biebermuhlbahn verlauft rund anderthalb Kilometer parallel zur Saarbrucker Strecke und biegt anschliessend in einem grunen Tunnel nach Suden ab Die Lautertalbahn hat im Bahnhofsbereich mit Kaiserslautern Pfaffwerk einen weiteren Halt Nach rund zwei Kilometern verlauft sie in nordlicher Richtung weiter Geschichte BearbeitenEntstehung des Bahnhofs und erste Jahre 1830 1860 Bearbeiten Ursprunglich war geplant innerhalb der damaligen Pfalz Bayern eine Bahnstrecke in Nord Sud Richtung in Betrieb zu nehmen Jedoch wurde vereinbart zuerst eine Magistrale in Ost West Richtung zu bauen hauptsachlich fur den Kohletransport aus dem Saargebiet zum Rhein Die nach dem bayerischen Konig Ludwig I Pfalzische Ludwigsbahn genannte Strecke sollte von Bexbach im Westen uber Kaiserslautern bis an die Rheinschanze verlaufen 6 Dabei kamen Diskussionen uber den Standort fur den Bahnhof der Barbarossastadt auf Die Wahl fiel auf ein Gelande sudlich des damaligen Siedlungsgebietes damit sich zwischen der Station und der Stadt Betriebe niederlassen konnten 7 Als besonders aufwendig erwies sich die Durchquerung des Pfalzerwaldes zwischen Kaiserslautern und Neustadt weshalb nach Eroffnung der Teilstrecke Ludwigshafen ehemals Rheinschanze Neustadt am 11 Juni 1847 die Bahn nicht kontinuierlich nach Westen weitergebaut wurde So lag im Abschnitt Homburg Kaiserslautern zu diesem Zeitpunkt bereits der Unterbau wahrend bis Frankenstein erst die Erddamme weitestgehend fertiggestellt waren 8 Der Abschnitt Homburg Kaiserslautern wurde am 2 Juli 1847 eroffnet nachdem bereits vom 10 bis zum 15 Juni 1847 probeweise Zuge mit insgesamt 5584 Reisenden gefahren waren Am 2 Dezember des Jahres erfolgte die Durchbindung des Abschnitts bis nach Frankenstein wodurch der Bahnhof zum Durchgangsbahnhof wurde Am 6 Juni 1848 wurde in westlicher Richtung Bexbach erreicht ehe am 25 August der Luckenschluss zwischen Frankenstein und Neustadt folgte Bis dahin hatten Kutschen damals als Omnibusse bezeichnet den Verkehr zwischen den beiden Streckenteilen ubernommen 9 Entwicklung zum Eisenbahnknotenpunkt 1860 1913 Bearbeiten 1869 wurde der Bahnhof von 143 795 Fahrgasten benutzt Damit lag er hinter dem Bahnhof Landau der seinerzeit trotz der geringeren Einwohnerzahl von Landau 160 636 Fahrgaste aufwies 10 Bereits bei der in den Jahren 1870 und 1871 als Transitstrecke in Nord Sud Richtung eroffneten Alsenztalbahn von Hochspeyer nach Munster hatte man Rucksicht auf die Interessen der Stadt Kaiserslautern genommen und in Hochspeyer ein Gleisdreieck angelegt Auf diese Weise waren Zuglaufe bis in die Barbarossastadt moglich Dennoch wurde die Route uber Hochspeyer als Umweg empfunden weshalb im Interesse des Fernverkehrs am 15 Mai 1875 eine Verbindungsstrecke von Kaiserslautern nach Enkenbach an der Alsenzstrecke eroffnet wurde Damit wurde Kaiserslautern zum Eisenbahnknotenpunkt Fernzuge der Verbindungen Kaiserslautern Bad Kreuznach Ruhrgebiet Kaiserslautern Worms Frankfurt am Main und Kaiserslautern Alzey Mainz sparten den Umweg uber Hochspeyer ein 11 Um 1860 bildete sich das Comitee der Notabeln des Glan und Lautertales das seinen Sitz in Wolfstein hatte Es setzte sich fur eine Bahnstrecke ein die in Kaiserslautern von der Pfalzischen Ludwigsbahn abzweigen anschliessend durch das Lauter und das untere Glantal verlaufen und in Staudernheim auf die im selben Jahr vollendete Rhein Nahe Bahn treffen sollte Eine entsprechende Konzession wurde Mitte der 1860er Jahre erteilt Das Komitee schickte eine Denkschrift an die in Ludwigshafen ansassige Direktion der Pfalzischen Ludwigsbahn Gesellschaft Das Projekt stand in Konkurrenz zu einer Strecke entlang der Alsenz 12 Nach Eroffnung der Alsenztalbahn im Jahr 1870 die von Anfang an fur den Fernverkehr geplant worden war sank die Wahrscheinlichkeit einer Schienenverbindung durch das Lautertal deutlich Dennoch wurde am 9 Mai 1880 eine entsprechende Konzession erteilt In Anbetracht des zu erwartenden starken Guterverkehrs zum geplanten Westbahnhof stand die Strecke auf diesem Abschnitt als Vollbahn im Entwurf der restliche Abschnitt bis Lauterecken als Sekundarbahn die einen leichteren Oberbau erhielt Der Bau der Bahnstrecke erfolgte jedoch nicht schrittweise von Suden nach Norden sondern relativ gleichzeitig durch verschiedene Unternehmen Am 15 November 1883 wurde die Strecke eroffnet nachdem am 17 September eine Probefahrt ihre Betriebstauglichkeit bestatigt hatte 13 1913 folgte die Bahnlinie Kaiserslautern Waldfischbach als Luckenschluss zu den Zweigstrecken Biebermuhle Waldfischbach und Biebermuhle Pirmasens Die Gesamtstrecke Kaiserslautern Pirmasens auf der ebenfalls Fernzuge fuhren wurde auch als Biebermuhlbahn bezeichnet Weitere Entwicklung 1914 1960 Bearbeiten nbsp Haltepunkt Vogelweh an der Pfalzischen Ludwigsbahn Zustand ca 19981919 wurde ausserdem die 1911 eroffnete und von der Lautertalbahn abzweigende Stichstrecke nach Otterberg fur den Personenverkehr freigegeben In den Jahren 1914 und 1920 wurde ausserdem die Bachbahn ebenfalls eine Zweigbahn der Lauterstrecke in Betrieb genommen Letztere gewann dadurch vor allem in ihrem sudlichen Abschnitt bis zum Bahnhof Lampertsmuhle Otterbach an Bedeutung weil die Personenzuge der beiden genannten Strecken oft bis Kaiserslautern durchgebunden wurden 14 Da der nahe Rangierbahnhof zunehmend an die Grenzen seiner Leistungsfahigkeit gelangt war wurde 1920 der einige Kilometer weiter westlich liegende Rangierbahnhof Einsiedlerhof eroffnet Der Rangierbahnhof war fortan ausschliesslich Abstellplatz fur Wagenmaterial 1922 wurde der Bahnhof in die neu gegrundete Reichsbahndirektion Ludwigshafen eingegliedert Im Zuge deren Auflosung wechselte er zum 1 April 1937 in den Zustandigkeitsbereich der Direktion Saarbrucken 1926 erhielt der Streckenabschnitt Kaiserslautern Einsiedlerhof fur den Guterverkehr zwei weitere Gleise 15 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Bahnhof Teil der Bundesbahndirektion Mainz Bedingt durch die Abtrennung des Saarlandes verkehrten lediglich sieben Zugpaare bis nach Saarbrucken die hauptsachlich den Angestellten dieser Region dienten 16 1951 wurde auf der Lautertalbahn unmittelbar am Abzweig von der Bahnstrecke Mannheim Saarbrucken der Haltepunkt Kaiserslautern Pfaffwerk eingerichtet er ist damit Teil der Gleisanlagen des Hauptbahnhofs Seine Bedeutung lag vor allem im Berufsverkehr fur Angestellte des Nahmaschinenherstellers Pfaff bevor Pfaff 2007 innerhalb der Stadtgrenzen umzog 17 Da die Donnersbergbahn durch die Sprengung des Pfrimmtalviaduktes bis heute unterbrochen ist verlor der direkte Verkehr nach Mainz an Bedeutung 1954 endete der Personenverkehr nach Otterberg Uber die benachbarte Zellertalbahn fuhren noch bis Anfang der 1960er Jahre Eilzuge der Verbindung Kaiserslautern Worms Entwicklung ab 1960 Bearbeiten Da die Hauptstrecke von Mannheim nach Saarbrucken schon immer fur den Fernverkehr von grosser Bedeutung war wurde sie ab 1960 schrittweise elektrifiziert Nachdem zwischen Saarbrucken und Homburg bereits am 8 Marz 1960 elektrisch gefahren werden konnte folgte der Abschnitt Homburg Kaiserslautern am 18 Mai 1961 ehe ab dem 12 Marz 1964 die Strecke auf gesamter Lange elektrisch befahrbar war Die Elektrifizierung des letzteren Abschnitts hatte sich vor allem durch die zahlreichen Tunnel zwischen Kaiserslautern und Neustadt die dafur aufgeweitet werden mussten verzogert Eigens zur Eroffnung befuhr der TEE Rheingold die Strecke 18 Im Zuge der Auflosung der Bundesbahndirektion Mainz kam der Bahnhof 1971 zur Bundesbahndirektion Saarbrucken 19 In der Folgezeit war die Lautertalbahn zunehmend von der Stilllegung bedroht nachdem die von ihr abzweigende Bachbahn 1972 den Personenverkehr verloren hatte und die nordlich von der Lautertalbahn verlaufende Glantalbahn in den 1980er Jahren ebenfalls schrittweise eingestellt wurde Im Jahr 2000 wurde der Bahnhof wie die gesamte Westpfalz zunachst Teil des Westpfalz Verkehrsverbundes WVV bevor dieser sechs Jahre spater im Verkehrsverbund Rhein Neckar VRN aufging Er ist Haltepunkt der S Bahn RheinNeckar daneben ist er in das ICE Netz der Deutschen Bahn integriert und Knotenpunkt fur alle Regionalbahnen in der Westpfalz Am 10 Juni 2007 wurde die transeuropaische Hochgeschwindigkeitslinie Rhealys mit Halt in Kaiserslautern in Betrieb genommen Die Fahrzeit nach Paris betragt seitdem nur noch knapp zweieinhalb Stunden Bauwerke BearbeitenErstes Empfangsgebaude Bearbeiten Zur Eroffnung der Ludwigsbahn erhielt der Bahnhof ein Empfangsgebaude das sich in Bezug auf das Verkehrsaufkommen bereits drei Jahrzehnte spater als zu klein erwies und deshalb 1879 abgerissen wurde Sein Mitteltrakt wurde anschliessend in Gersheim wieder errichtet so dass er als Bahnhofsgebaude der im selben Jahr errichteten Bliestalbahn diente und deren Stilllegung einschliesslich Abbau uberdauerte 20 Zweites Empfangsgebaude Bearbeiten nbsp Ansicht des Bahnhofs von der Strassenseite um 1905Das zweite Gebaude des Bahnhofs fiel deutlich grosser aus Es wurde im Zweiten Weltkrieg stark in Mitleidenschaft gezogen weshalb es in der Nachkriegszeit schrittweise demontiert wurde Aus diesem Grund gab es zunachst Provisorien als Warteraume 20 Drittes Empfangsgebaude Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte Kaiserslautern einen betrachtlichen Wachstumsschub Das war auch mit einer Zunahme des Eisenbahnverkehrs verbunden Die zustandige Bundesbahndirektion Mainz sah beim Wiederaufbau Anfang der 1950er Jahre deshalb die Notwendigkeit von zwei neuen durchlaufenden Betriebsgleisen und drei neuen durchlaufenden Bahnsteigkanten Das war nur zu verwirklichen indem die Gebaudetiefe des Empfangsgebaudes um 16 Meter reduziert wurde wodurch der Neubau eine dunne sehr lang gestreckte Form erhielt 21 Dieses Gebaude wurde 2003 umgebaut und enthalt unter anderem einen Servicepoint und mehrere Laden Fur mobilitatsbehinderte Personen ist der stufenfreie Zugang zu allen Gleisen moglich Betriebswerk Bearbeiten nbsp Ansicht des BW Kaiserslautern von der Gleisseite aus Zustand ca 1910Schon mit der Eroffnung des Bahnhofs erhielt er ein kleines Betriebswerk mit Lok und Wagenremisen sowie Lokbehandlungsanlagen und Werkstatten Mit dem zunehmenden Verkehr und mit dem Ausbau des Bahnhofs zum Eisenbahnknoten wurde auch das Betriebswerk immer grosser und mehrfach um und ausgebaut Im Zug dieser Umbauten wurden die Bekohlungsanlagen in das westliche Gleisvorfeld neben dem Streckengleis der Lautertalbahn verlegt Wahrend bis zum Ende der Dampflokzeit bei der DB uberwiegend Dampfloks beheimatet waren kamen nach dem Zweiten Weltkrieg die Triebwagen des US Medical Corps bzw der Militarverwaltung hinzu Noch heute 2023 werden im Betriebshof Dieseltriebwagen unterhalten Verkehr BearbeitenBahnsteige Bearbeiten Die Bahnsteige wurden auf einem Teil ihrer Lange im Zuge der Integration des Bahnhofs in das Netz der S Bahn RheinNeckar und des ICE modernisiert Bahnsteige 22 Gleis Nutzbare Lange Bahnsteighohe Aktuelle NutzungDurchgangsgleise1 345 m 55 cm RE und RB Richtung Westen2 432 m 76 cm RE Richtung Westen und Osten3 433 m 76 cm TGV ICE RE Richtung Westen4 407 m 76 cm TGV ICE RE Richtung Osten5 512 m 76 cm Zuge Richtung Osten8 211 m 76 cm Zuge Richtung Westen und Osten10 211 m 76 cm Zuge Richtung OstenKopfgleise39 142 m 38 cm Zuge Richtung Westen40 142 m 38 cm Zuge Richtung Westen42 208 m 38 cm Zuge Richtung Westen45 168 m 20 cm Zuge Richtung Westen120 189 m 55 cm Zuge Richtung OstenAlle ICE IC und TGV Verbindungen halten an den Gleisen 3 oder 4 Personenverkehr Bearbeiten Der erste Fahrplan weist drei Kurse zwischen Homburg und Kaiserslautern auf Bereits ein halbes Jahr spater liefen sie bis Frankenstein durch 23 1884 gab es durchgehende Verbindungen Neunkirchen Homburg Kaiserslautern Schifferstadt Ludwigshafen Worms 24 Mit Eroffnung der durchgehenden Biermuhlbahn 1913 existierten sowohl Zuge von Pirmasens uber Kaiserslautern nach Darmstadt und Mainz als auch solche die lediglich bis Schopp fuhren nbsp TGV auf dem Weg nach Paris auf Gleis 3 im Kaiserslauterer Hauptbahnhof nbsp Intercity mit Baureihe 120 in Kaiserslautern Hbf auf dem Weg nach SaarbruckenFernverkehr Bearbeiten Es bestehen folgende Verbindungen im Schienenpersonenfernverkehr Linie Verlauf TaktfrequenzICE TGV 82 Paris Est Forbach Saarbrucken Kaiserslautern Mannheim Frankfurt Main funf ZugpaareICE 15 Berlin Halle Saale Erfurt Frankfurt Darmstadt Mannheim Neustadt Kaiserslautern Saarbrucken ein ZugpaarICE 50 Dresden Leipzig Erfurt Frankfurt Mannheim Kaiserslautern Saarbrucken ein ZugpaarICE 563 Munchen Augsburg Ulm Stuttgart Mannheim Neustadt Kaiserslautern Homburg Saarbrucken ein ZugpaarEC IC RJ 62 Saarbrucken Kaiserslautern Mannheim Stuttgart Ulm Augsburg Munchen Salzburg Graz ein Zugpaar Stand April 2023 S Bahn amp Regionalverkehr Bearbeiten nbsp Einfahrender Regionalexpress nach Mannheim in Kaiserslautern HbfIm Schienenpersonennahverkehr bestehen die folgenden Verbindungen Linie Verlauf TaktS 1 Homburg Saar Hbf Bruchmuhlbach Miesau Hauptstuhl Landstuhl Kindsbach Einsiedlerhof Vogelweh Kennelgarten Kaiserslautern Hbf Hochspeyer Frankenstein Pfalz Weidenthal Neidenfels Lambrecht Pfalz Neustadt Weinstr Hbf Neustadt Weinstr Bobig Hassloch Pfalz Bohl Iggelheim Schifferstadt Limburgerhof Ludwigshafen Rheingonheim Ludwigshafen Mundenheim einzelne Zuge Ludwigshafen Rhein Hbf Ludwigshafen Rhein Mitte Mannheim Hbf Mannheim ARENA Maimarkt Mannheim Seckenheim Mannheim Friedrichsfeld Sud Heidelberg Pfaffengrund Wieblingen Heidelberg Hbf Heidelberg Weststadt Sudstadt Heidelberg Altstadt Heidelberg Schlierbach Ziegelhausen Heidelberg Orthopadie Neckargemund Neckargemund Altstadt Neckarsteinach Neckarhausen b Neckarsteinach Hirschhorn Neckar Eberbach Lindach Zwingenberg Baden Neckargerach Binau Mosbach Neckarelz Mosbach West Mosbach Baden Neckarburken Dallau Auerbach b Mosbach Oberschefflenz Eicholzheim Seckach Zimmern bei Seckach Adelsheim Nord OsterburkenStand Fahrplanwechsel Dezember 2021 60 minS 2 Kaiserslautern Hbf Hochspeyer Frankenstein Pfalz Weidenthal Neidenfels Lambrecht Pfalz Neustadt Weinstr Hbf Neustadt Weinstr Bobig Hassloch Pfalz Bohl Iggelheim Schifferstadt Limburgerhof Ludwigshafen Rheingonheim Ludwigshafen Mundenheim Ludwigshafen Rhein Hbf Ludwigshafen Rhein Mitte Mannheim Hbf Mannheim ARENA Maimarkt Mannheim Seckenheim Mannheim Friedrichsfeld Sud Heidelberg Pfaffengrund Wieblingen Heidelberg Hbf Heidelberg Weststadt Sudstadt Heidelberg Altstadt Heidelberg Schlierbach Ziegelhausen Heidelberg Orthopadie Neckargemund Neckargemund Altstadt Neckarsteinach Neckarhausen b Neckarsteinach Hirschhorn Neckar Eberbach Lindach Zwingenberg Baden Neckargerach Binau Mosbach Neckarelz Mosbach West Mosbach Baden Stand Fahrplanwechsel Dezember 2021 60 minS 44 Homburg Saar Hbf Bruchmuhlbach Miesau Hauptstuhl Landstuhl Kindsbach Einsiedlerhof Vogelweh Kennelgarten Kaiserslautern Hbf Hochspeyer Frankenstein Pfalz Weidenthal Neidenfels Lambrecht Pfalz Neustadt Weinstr Hbf Neustadt Weinstr Bobig Hassloch Pfalz Bohl Iggelheim Schifferstadt Limburgerhof Ludwigshafen Rheingonheim Ludwigshafen Mundenheim Ludwigshafen Rhein Hbf Ludwigshafen Rhein BASF Sud Ludwigshafen Rhein BASF Mitte Ludwigshafen Rhein BASF NordStand Fahrplanwechsel Dezember 2021 einzelne Zuge wochentags RE 1 Koblenz Trier Saarbrucken St Ingbert Homburg Kaiserslautern Neustadt Mannheim 60 min 120 min RE 6 Kaiserslautern Neustadt Landau Winden Worth Karlsruhe 120 minRE 15 Kaiserslautern Winnweiler Rockenhausen Alsenz Bad Munster am Stein Bad Kreuznach Ingelheim Mainz einzelne ZugeRE 17 Koblenz Boppard Oberwesel Bingen Bad Kreuznach Bad Munster am Stein Rockenhausen Winnweiler Kaiserslautern 120 minRB 64 Kaiserslautern Schopp Waldfischbach Pirmasens Nord Pirmasens 60 minRB 65 Kaiserslautern Hochspeyer Enkenbach Winnweiler Rockenhausen Alsenz Bad Munster am Stein Bad Kreuznach Langenlonsheim Bingen 60 min 30 min zu HauptreisezeitenRB 66 Kaiserslautern Lampertsmuhle Otterbach Olsbrucken Wolfstein Lauterecken Grumbach 60 minRB 67 Kaiserslautern Landstuhl Glan Munchweiler Altenglan Kusel 60 minRB 70 Kaiserslautern Landstuhl Hauptstuhl Bruchmuhlbach Miesau Homburg Limbach Kirkel St Ingbert Saarbrucken Volklingen Saarlouis Merzig 60 min Stand 2021 Guterverkehr Bearbeiten Kaiserslautern war bis zur Stilllegung des Rangierbahnhofs Einsiedlerhof auch im Guterverkehr ein bedeutender Bahnknotenpunkt Busverkehr Bearbeiten Auf dem neugestalteten Bahnhofsvorplatz von Kaiserslautern befindet sich ein stark frequentierter Busbahnhof durch den ein fliessender Ubergang zum OPNV besteht Die Busse von hier fahren unter anderem die Universitat Kaiserslautern den Betzenberg sowie den zentralen Busumsteigepunkt Stadtmitte vormals Schillerplatz und Rathaus genannt an wo ein Ubergang zu allen Buslinien der Stadt besteht Siehe auch BearbeitenNahverkehr in KaiserslauternLiteratur BearbeitenHans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter Selbstverlag Waldmohr 1996 ISBN 3 9804919 0 0 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen Veroffentlichungen der Pfalzischen Gesellschaft zur Forderung der Wissenschaften Band 53 Neuausgabe pro MESSAGE Ludwigshafen am Rhein 2005 ISBN 3 934845 26 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kaiserslautern Hauptbahnhof Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gleise in Serviceeinrichtungen SKL DB Netz PDF PDF Einzelnachweise Bearbeiten a b Abfrage der Kursbuchstrecke 672 bei der Deutschen Bahn Abfrage der Kursbuchstrecke 673 bei der Deutschen Bahn Stationspreisliste 2023 PDF 2 4 MB DB Station amp Service AG 28 November 2022 abgerufen am 26 Januar 2023 vrn de Regionales Schienennetz und Wabenplan PDF 1 9 MiB Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 27 September 2013 abgerufen am 11 August 2013 bahnhof de Bahnhofsprofil gt Kaiserslautern Hbf Deutschen Bahn AG Berlin abgerufen am 29 Juni 2019 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 67 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 85 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 88 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 113 ff Modell und Eisenbahnclub Landau in der Pfalz e V 125 Jahre Maximiliansbahn Neustadt Weinstr Landau Pfalz 1980 S 77 enkenbach alsenborn de Bau der Alsenzbahn Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 18 Oktober 2013 abgerufen am 11 August 2013 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 231 Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 13 Fritz Engbarth 125 Jahre Eisenbahnen im Lautertal Festschrift zum Jubilaumswochenende vom 20 bis 21 September 2008 2008 S 13 Fritz Engbarth Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan 160 Jahre Eisenbahn in der Pfalz 2007 S 12 f Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 55 Fritz Engbarth 125 Jahre Eisenbahnen im Lautertal Festschrift zum Jubilaumswochenende vom 20 bis 21 September 2008 2008 S 6 Fritz Engbarth Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan 160 Jahre Eisenbahn in der Pfalz 2007 S 23 f Fritz Engbarth Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan 160 Jahre Eisenbahn in der Pfalz 2007 S 28 a b Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 164 Heinz Falck und Ernst Geissler Eisenbahnbauten als Ausdruck eines modernen Gestaltungswillens In Bundesbahndirektion Mainz Hrsg Die Bundesbahndirektion Mainz Festschrift zur sechzigjahrigen Wiederkehr der Grundung der Eisenbahndirektion Mainz Carl Rohrig Darmstadt 1956 Sonderdruck aus Die Bundesbahn 22 1956 S 64f Bahnsteiginformationen Kaiserslautern Hauptbahnhof Deutsch Bahn abgerufen am 10 April 2020 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 113 f Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 190 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kaiserslautern Hauptbahnhof amp oldid 239431144