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Die Artikel Pfalzische Ludwigsbahn und Bahnstrecke Mannheim Saarbrucken uberschneiden sich thematisch Informationen die du hier suchst konnen sich also auch im anderen Artikel befinden Gerne kannst du dich an der betreffenden Redundanzdiskussion beteiligen oder direkt dabei helfen die Artikel zusammenzufuhren oder besser voneinander abzugrenzen Anleitung Die Pfalzische Ludwigsbahn auch Kohlebahn 2 oder Bexbacher Bahn 3 genannt ist eine 106 6 Kilometer lange historische Eisenbahnstrecke die innerhalb der damals bayerischen Pfalz von Ludwigshafen am Rhein nach Bexbach verlief Sie entstand im Zeitraum von 1847 bis 1849 Pfalzische LudwigsbahnStrecke der Pfalzische LudwigsbahnStreckenlange 106 6 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Legende Darstellung der Strecke anfangs 1870106 537 Ludwigshafen 94 mnach Mainz nach Mannheim98 436 Mutterstadt 97 mFlossbach96 447 Schifferstadt 102 mnach Speyer89 697 Bohl 107 m85 937 Hassloch 116 mMussbach78 974 Pfalzische Nordbahn von DurkheimRehbachSpeyerbach77 400 Pfalzische Maximiliansbahn von Wissembourg77 207 Neustadt a Hardt 142 mWolfsberg Tunnel 320 m 70 752 Lambrecht 177 mHochspeyerbachLichtensteiner Kopf Tunnel 92 m Retschbach Tunnel 196 m Schonberg Langeck Tunnel 366 m HochspeyerbachMainzer Berg Tunnel 212 m 63 380 WeidenthalGipp Tunnel 217 m Kopfle Tunnel 158 m Eisenkehl Tunnel 65 m Kehre Tunnel 302 m Schlossberg Tunnel 208 m 59 230 Frankenstein 250 mFranzosenwoog Tunnel 79 m 54 350 Alsenztalbahn von nach Munster am Stein im Bau 52 300 Hochspeyer 267 m50 100 Heiligenberg Tunnel 1347 m Lautervon Enkenbach geplant 43 700 Kaiserslautern 235 m28 370 Landstuhl 240 m28 200 nach Kusel22 670 HauptstuhlMuhlbachFrohnbach18 630 Bruchmuhlbach 240 mErbach8 380 Homburgnach Zweibruckennach Sankt IngbertFeilbach1 250 Bexbach0 000 Staatsgrenze Bayern Preussennach NeunkirchenQuellen 1 Ihren Namen erhielt sie von der Betreiberin der Pfalzischen Ludwigsbahn Gesellschaft Die Strecke war die erste Ost West Verbindung durch die Pfalz Von 1850 bis 1852 folgte die Verlangerung bis Neunkirchen Sulzbach und Saarbrucken in das damals preussische Kohlerevier Inzwischen existiert sie nicht mehr als betriebliche Einheit Der Abschnitt Ludwigshafen Homburg ging spater in der Bahnstrecke Mannheim Saarbrucken auf die seit 1904 beziehungsweise 1969 existiert Aus diesem Grund ist der Begriff Pfalzische Ludwigsbahn beziehungsweise Ludwigsbahn inzwischen fur sie ungenau 4 5 6 Der Abschnitt Homburg Bexbach ist mittlerweile Teil der Bahnstrecke Homburg Neunkirchen Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 1 1 Vorgeschichte 1 2 Planung 1 3 Grundung der Bahngesellschaft und Baubeginn 2 Weitere Entwicklung 2 1 Schrittweise Eroffnung 2 2 Folgezeit 2 3 Entwicklung nach 1904 3 Verkehr 3 1 Personenverkehr 3 1 1 Verkehr bis zur Grundung der Pfalzischen Eisenbahnen 3 1 2 Pfalzische Eisenbahnen 3 2 Guterverkehr 3 3 Zwischenfalle 4 Fahrzeugeinsatz 5 Betriebsstellen 5 1 Ludwigshafen 5 2 Mutterstadt 5 3 Schifferstadt 5 4 Bohl 5 5 Hassloch 5 6 Neustadt a d Hardt 5 7 Lambrecht 5 8 Weidenthal 5 9 Frankenstein 5 10 Hochspeyer 5 11 Kaiserslautern 5 12 Landstuhl 5 13 Hauptstuhl 5 14 Bruchmuhlbach 5 15 Homburg 5 16 Bexbach 6 Rezeption 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Ab 1816 gehorte das zunachst Rheinkreis genannte Territorium im Zuge des Vertrags von Munchen zum Konigreich Bayern Darin bildete es eine Exklave Nachdem im Zuge der Industrialisierung im Vereinigten Konigreich 1825 mit der Stockton and Darlington Railway weltweit die erste Eisenbahn und 1835 die Ludwigseisenbahn zwischen Nurnberg und Furth den Betrieb aufgenommen hatte entstanden Plane eine Eisenbahnlinie innerhalb des Rheinkreises einzurichten Zunachst war geplant eine Bahnstrecke in Nord Sud Richtung in Betrieb zu nehmen die mit der von Baden projektierten Strecke Mannheim Basel konkurrieren sollte 7 Parallel dazu gab es Bestrebungen eine Magistrale in Ost West Richtung zu bauen Unternehmer aus dem preussischen Saarrevier beschlossen am 26 Januar 1836 in Saarbrucken die Grundung einer Gesellschaft fur die Errichtung einer Eisenbahn von Saarbrucken nach Mannheim 8 Da feststand dass sie hauptsachlich durch den Rheinkreis verlaufen wurde war Bayern dagegen die Aktivitaten vom preussischen Saarbrucken aus steuern zu lassen 9 Wahrenddessen brachten die Sulzbacher Glasfabrikanten und Bruder Carl Philipp und Johann Ludwig Vopelius eine Verbindung von Saarbrucken nach Strasbourg ins Spiel Frankreich setzte auf eine linksrheinische Strecke von Strasbourg zur Rheinschanze Die Realisierung beider Linien insbesondere der ersteren hatte bewirkt den Rheinkreis verkehrstechnisch zu isolieren Die geplante linksrheinische Strecke barg zudem die Gefahr im Kriegsfall Frankreich einen strategischen Vorteil zu gewahren da dessen Truppen auf diese Weise leichter bis nach Mainz gelangten Zur selben Zeit hatten Industrielle aus dem Rheinkreis ein Interesse daran den Gruben im Einzugsgebiet von Bexbach den Transport der geforderten Kohle an den Rhein zu erleichtern Am 21 Dezember 1837 genehmigte der bayerische Konig Ludwig I sowohl die Errichtung einer Magistrale in Ost West Richtung von der Rheinschanze zur preussischen Grenze bei Bexbach zur Anbindung an die geplante preussische Strecke von Saarbrucken nach Bexbach als auch die Errichtung einer linksrheinischen Strecke in Nord Sud Richtung von der Rheinschanze zur franzosischen Grenze bei Lauterburg mit Anbindung an die geplante franzosische Strecke von Strassburg nach Lauterburg Ausserdem legte er fest dass die beiden Direktionen innerhalb der Pfalz ansassig sein mussten und den beiden Aktiengesellschaften nur bayerische Aktionare angehoren durften 10 Damit war der Einfluss des Saarbrucker Komitees auf den Verlauf der Strecke innerhalb Bayerns ausgeschaltet 11 Die beiden zu grundenden Aktiengesellschaften sollten auf eine bestimmte Zeit langstens 99 Jahre privilegiert sein anschliessend musste das Eigentum der beiden Eisenbahnen an den bayerischen Staat ubergehen Die Aktienzeichnung fur die Ost West Magistrale fand ab 1 Januar 1838 statt wahrend der Termin der Aktienzeichnung fur die unrealisierte Nord Sud Magistrale spater folgen sollte Am 10 Januar 1838 wurde eine vorlaufige Gesellschaft gebildet die eine Magistrale in Ost West Richtung vorantreiben wollte Diese sollte hauptsachlich dem Kohletransport aus der Saargegend zum Rhein dienen 12 An einem staatlichen Bahnbetrieb innerhalb seines linksrheinischen Gebiets hatte Bayern kein Interesse 13 Hauptgrund fur die Standortwahl war dass in der Grube Frankenholz heute Ortsteil von Bexbach Steinkohle gefordert wurde Frankenholz war die einzige Kohlengrube des Konigreiches Bayern in der man Steinkohle vorfand in den ubrigen bayerischen Kohlengruben wurde lediglich die sogenannte Pechkohle gefordert die einen deutlich geringeren Brennwert besitzt Insbesondere fur Dampflokomotiven war die Steinkohle der effizientere Betriebsstoff Beim Abtransport der in Frankenholz geforderten Kohle gab es neben dem notwendigen Bau der Eisenbahnlinie nach Ludwigshafen ein weiteres Problem Frankenholz liegt etwa 200 Hohenmeter uber dem Niveau des Bahnhofs Bexbach Das Transportproblem loste man durch den Bau einer Seilbahn uber etwa 6 km zwischen Bexbach und Frankenholz mit der die geforderte Rohkohle zum Bahnhof Bexbach transportiert wurde Vor der Bahnverladung wurde die Kohle in der sogenannten Kohlewasche von der Schlacke getrennt Die Schlacke wurde in Bexbach aufgeschichtet und bildet heute die inzwischen bewaldete Halde mit dem Bergmannsdenkmal St Barbara Von Ludwigshafen aus wurde die Steinkohle auf dem Wasserwege mainaufwarts in Richtung Bayern transportiert Dies geschah hauptsachlich durch die staatlich geforderte Bayerisch Pfalzische Dampf Schlepp Schifffahrts Gesellschaft Planung Bearbeiten Im westlichen Streckenabschnitt wurden mehrere Streckenvarianten ausgearbeitet Das bayerische St Ingbert als westlichen Endpunkt festzulegen wurde auf Druck Preussens fallen gelassen da der preussische Staat die langfristig angestrebte Durchbindung bis nach Saarbrucken moglichst weit uber sein eigenes Territorium fuhren wollte Auch wollte man die Stadt Neunkirchen samt ihren zahlreichen Kohlevorkommen angebunden haben Deshalb wurde als Endpunkt der Strecke Bexbach gewahlt von wo aus spater die Verlangerung uber Neunkirchen und das Sulzbachtal erfolgen sollte 14 nbsp Streckenprofil der LudwigsbahnNachdem Bexbach als Endpunkt feststand war zunachst vorgesehen die Strecke auf direktem Weg nach Kaiserslautern zu fuhren 15 Zweibrucken pladierte fur einen Weg weiter sudlich uber sein Stadtgebiet was allerdings einen zu grossen Umweg bedeutet hatte sodass als Kompromiss schliesslich Homburg angebunden werden sollte 16 Ostlich Kaiserslauterns war die komplizierte Uberwindung des Pfalzerwaldes zu bewerkstelligen In dem topografisch schwierigen Gelande standen zwei Trassen zur Diskussion Zunachst dachten die verantwortlichen Ingenieure an einen Streckenverlauf durch das Durkheimer Tal Diese Streckenfuhrung hatte jedoch wegen dessen tief eingeschnittener Seitentaler grosse Viadukte uber oder weite Schleifen in diese Taler hinein erforderlich gemacht Ausserdem wies die Frankensteiner Steige ein so starkes Gefalle auf dass dort stationare Dampfmaschinen und Seilzuge zur Uberwindung des Hohenunterschiedes notwendig gewesen waren 17 Aus diesem Grund wahlte man eine Variante uber das Neustadter Tal dessen Uberwindung sich gemass einem Gutachten zwar ebenfalls schwierig gestalten wurde jedoch machbar sei und im Gegensatz zum Durkheimer Tal keine Rampen mit Seilzugen notwendig machen wurde 18 19 Auch uber den ostlichen Endpunkt der Strecke gab es verschiedene Vorstellungen Speyer die Hauptstadt der Pfalz setzte sich dafur ein anstelle der Rheinschanze selbst Endpunkt der Strecke zu werden Argumentiert wurde im Wesentlichen dass die Domstadt ein alter Handelsplatz sei wahrend die Rheinschanze als blosser Militarstutzpunkt nichts weiter als ein Umladeplatz fur den Weitertransport von Waren sein wurde Diese Bestrebungen setzten sich jedoch nicht durch da der rechtsrheinische Teil der aufstrebenden Rhein Neckar Region vor allem Mannheim der bevorzugte Absatzmarkt war und der Export der Kohle ins Gebiet jenseits des Rheins fur wichtiger erachtet wurde Speyer sollte jedoch eine Zweigbahn erhalten 20 21 Grundung der Bahngesellschaft und Baubeginn Bearbeiten Die am 30 Marz 1838 gegrundete Bayerische Eisenbahngesellschaft der Pfalz Rheinschanz Bexbacher Bahn 22 die spatere Pfalzische Ludwigsbahn Gesellschaft projektierte einen Schienenweg zwischen der Rheinschanze heute Ludwigshafen am Rhein gegenuber Mannheim und der westlichen Grenze zu Preussen bei Bexbach 18 Es vergingen mehrere Jahre der Erorterung zwischen den verschiedenen Interessengruppen Mit der Berufung des Ingenieurs Paul Camille Denis der bereits fur die 1835 als erste deutsche Bahnstrecke eroffnete Linie Nurnberg Furth verantwortlich gezeichnet hatte in das Direktorium der Gesellschaft begann im April 1844 die eigentliche Bauphase 23 Der Streckenbau fing gleichzeitig in Ludwigshafen Neustadt an der Haardt Kaiserslautern und Homburg in Richtung Bexbach an Zwischen der Grenze zu Preussen und Kaiserslautern mussten die Erbauer aufgrund des moorigen Bodens im Landstuhler Bruch teilweise zehn Meter Erde als Bahndamm aufbringen Ab April 1846 folgte zwischen Ludwigshafen und Neustadt die Verlegung von Schienen 24 Ursprunglich war vorgesehen lediglich in Ludwigshafen Schifferstadt Hassloch Neustadt Lambrecht Grevenhausen Frankenstein Kaiserslautern Landstuhl Bruchmuhlbach Homburg und Bexbach Bahnhofe zu errichten Nachtraglich wurde jedoch vereinbart Hochspeyer Bohl und Mutterstadt ebenfalls mit Stationen zu versehen 25 Weitere Entwicklung BearbeitenSchrittweise Eroffnung Bearbeiten Die Eroffnung des Streckenabschnitts Ludwigshafen Neustadt fand am 11 Juni 1847 statt Der von Ludwigshafen nach Neustadt fahrende Eroffnungszug war mit der Lokomotive Haardt die die Betriebsnummer 1 trug bespannt 26 Als besonders aufwandig erwies sich die Durchquerung des Pfalzerwaldes zwischen Kaiserslautern und Neustadt weshalb die Bahn nicht kontinuierlich nach Westen weitergebaut wurde So lag im Abschnitt Homburg Kaiserslautern zu diesem Zeitpunkt bereits der Unterbau wahrend bis Frankenstein erst die Erddamme fertiggestellt waren 27 Die Freigabe des Abschnitts Homburg Kaiserslautern folgte am 2 Juli nachdem ihn bereits vom 10 bis zum 15 Juni probeweise Zuge mit insgesamt 5584 Reisenden befahren hatten Am 2 Dezember des Jahres fand die Durchbindung des Abschnitts bis nach Frankenstein statt Am 6 Juni des Folgejahres war der Abschnitt Bexbach Homburg fertiggestellt Ein unmittelbarer Anschluss der dortigen Kohlebergwerke blieb jedoch mit Hinblick auf die geplante Durchbindung nach Neunkirchen und Saarbrucken aus 28 Vor allem die Fertigstellung des Streckenabschnitts Neustadt Frankenstein verzogerte sich durch den fur den Bahnbau erforderlichen Grunderwerb und zusatzlich wegen der schwierigen Topografie So entstanden bedingt durch Hugel und Auslaufer verschiedener Berge zehn Tunnels 29 nbsp Eroffnungszug in Bexbach im Jahr 1849Zur selben Zeit verzogerte die Deutsche Revolution den Weiterbau der Strecke Daruber hinaus bedienten die Akteure sich der bestehenden Abschnitte fur ihre Zwecke Freischarler zerstorten bei Mutterstadt und Hassloch einen Teil der Gleise um zu vereiteln dass preussische Soldaten die Ludwigsbahn nach Neustadt benutzen konnten Zusatzlich transportierten sie die ausgebauten Schienen nach Neustadt um etwaige Reparaturen zu erschweren Das Freikorps Homburg besetzte den Bahnhof Bexbach Am 13 Juni 1849 flohen dessen Mitglieder in einem selbst zusammengestellten Zug den Ulanen verfolgten Das an den Bahnhofen stationierte Personal war wahrend dieser Zeit gezwungen Kompromisse mit den Revolutionaren einzugehen um den Bahnbetrieb fortfuhren zu konnen 30 Die durchgehende Eroffnung fand schliesslich am 25 August 1849 statt 31 Zuvor hatten Kutschen damals als Omnibusse bezeichnet den Verkehr zwischen den beiden Streckenteilen ubernommen 32 Folgezeit Bearbeiten Bereits am 20 Oktober 1850 folgte die Durchbindung zum preussischen Montanstandort Neunkirchen nachdem bereits am 7 September ein Kohlezug von der Grube Heinitz nach Osten gefahren war 33 1851 entstand unter Leitung von William Fardely eine Telegrafenlinie entlang der Strecke Neunkirchen Ludwigshafen Ab dem 16 November 1852 war der durchgehende Verkehr bis Saarbrucken moglich Kurze Zeit spater fuhrte die Ludwigsbahn Gesellschaft zwischen Ludwigshafen und Bexbach den Posttransport per Bahn ein 34 Mit der Fertigstellung der Strecken von Mainz nach Ludwigshafen und Neunkirchen nach Saarbrucken existierte ab 1853 eine Verbindung zwischen Mainz und Paris Der umfangreiche Verkehr erforderte die Errichtung eines zweiten Gleises dessen Unterbau bereits existierte Bereits im Juli 1856 war die Ludwigsbahn einschliesslich ihrer Fortsetzung nach Neunkirchen durchgangig zweigleisig befahrbar 35 Zwei Jahre spater entstand zwischen Hauptstuhl und Homburg mit Bruchmuhlbach ein weiterer Bahnhof 36 Von 1858 bis 1860 baute Preussen in Etappen die sogenannte Rhein Nahe Bahn von Bingerbruck nach Neunkirchen die fur die Ludwigsbahn eine Konkurrenz darstellte 37 Fur die zwischen Frankenstein und Hochspeyer abzweigende und 1871 auf voller Lange eroffnete Alsenztalbahn erhielt Hochspeyer einen neuen Abzweigbahnhof Sein Vorganger diente fortan ausschliesslich dem Guterverkehr 38 In der Folgezeit folgten entlang der Ludwigsbahn mit Mundenheim Rheingonheim Einsiedlerhof Kindsbach und Eichelscheid Lambsborn weitere Bahnhofe und Haltepunkte Mit Eroffnung der Bahnstrecke St Ingbert Saarbrucken im Jahr 1879 existierte in Kombination mit der 1857 eroffneten Bahnstrecke Homburg Zweibrucken und der 1867 auf voller Lange freigegebenen Wurzbachbahn eine weitere Bahnverbindung der Relation Homburg Saarbrucken Diese war kurzer als die bisherige Route uber Bexbach und Neunkirchen Zuge nach Saarbrucken zogen diese der Route uber Bexbach fortan vor 39 nbsp Ludwigsbahn bei Neustadt um 1900Kohlezuge aus Richtung Bexbach die uber die 1875 eroffnete Magistrale Zweibrucken Landau nach Osten fuhren mussten im Bahnhof Homburg Kopf machen Um dieses Problem zu losen wurde die bisherige Wendung des Gleises westlich von Homburg in Richtung Bexbach aufgegeben und die Trasse so verandert dass die Anlage einer Verbindungskurve zur Strecke nach Zweibrucken moglich war Die Umbaumassnahmen begannen im Fruhjahr 1880 Die Eroffnung folgte am 15 Oktober 1881 40 1900 entstand ausserdem eine parallel zur Bestandsstrecke verlaufende Guterbahn von Schifferstadt bis zum Bahnhof Oggersheim an der Strecke nach Mainz die der Umfahrung Ludwigshafens diente 41 Entwicklung nach 1904 Bearbeiten Hauptartikel Bahnstrecke Mannheim Saarbrucken und Bahnstrecke Homburg Neunkirchen Ab 1 Januar 1904 existierte aus strategischen Grunden eine Direktverbindung von Homburg nach Rohrbach uber Limbach und Kirkel die zunachst eine Fortsetzung der vier Monate spater folgenden Glantalbahn bilden sollte Auf diese Weise war zwischen Homburg und Saarbrucken der kurzest mogliche Weg entstanden Dies hatte zur Folge dass die bisherige Ludwigsbahn keine betriebliche Einheit mehr bildete Zwischen Homburg und Bexbach wurde entsprechend neu kilometriert Der Nullpunkt befand sich ursprunglich an der preussisch bayerischen Landesgrenze zwischen Bexbach und Neunkirchen und befindet sich jetzt in Homburg die Kilometrierung geschieht dort in die entgegengesetzte Richtung bis Neunkirchen 42 Lediglich von Homburg bis Ludwigshafen blieb die alte Kilometrierung bestehen 43 Am 1 Januar 1909 ging die fruhere Ludwigsbahn zusammen mit den ubrigen Bahnstrecken innerhalb der Pfalz in das Eigentum der Bayerischen Staatseisenbahnen uber Eine einschneidende Veranderung der Trasse der ehemaligen Ludwigsbahn brachte der 1920 entstandene Rangierbahnhof Einsiedlerhof der den in Kaiserslautern ersetzte Wegen der beengten Platzverhaltnisse im Abschnitt Kaiserslautern Einsiedlerhof war eine Verlegung der beiden Streckengleise nach Norden erforderlich 44 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde von 1961 bis 1966 die fruhere Strecke schrittweise elektrifiziert 45 Zur selben Zeit begann die Deutsche Bundesbahn mit der Verlegung des Ludwigshafener Hauptbahnhofs an einen neuen Standort 1969 war diese Massnahme abgeschlossen Der bisherige Kopfbahnhof und seine Gleisanlagen wurden abgerissen 46 Der Abschnitt Ludwigshafen Homburg wird gegenwartig unter der VzG Streckennummer 3280 nach Umbauten des Ludwigshafener Hauptbahnhofs und kurzer Abschnitte zur Beschleunigung als Teil der Bahnstrecke Mannheim Saarbrucken gefuhrt Die Verbindung uber Bexbach ist inzwischen Teil der Bahnstrecke Homburg Neunkirchen VzG Nummer 3282 Verkehr BearbeitenPersonenverkehr Bearbeiten Verkehr bis zur Grundung der Pfalzischen Eisenbahnen Bearbeiten nbsp Erster Fahrplan der Ludwigsbahn im Jahr 1847Der erste Fahrplan fur den bereits 1847 eroffneten Abschnitt Ludwigshafen Neustadt wies zunachst vier Zugpaare auf Dabei wurden die Zuge mit denjenigen die Speyer bedienten in Schifferstadt geflugelt beziehungsweise vereinigt 47 Nach der Eroffnung des Abschnitts Kaiserslautern Homburg im Jahr 1848 verkehrten dort zunachst insgesamt drei Zugpaare und im Abschnitt Ludwigshafen Neustadt funf Am 1 Oktober reduzierte sich die Zahl der Zugpaare im Osten wieder auf vier Ab Dezember fand im Westen eine Durchbindung der Zuge bis nach Frankenstein statt Zur selben Zeit kam zwischen Ludwigshafen und Neustadt ein weiteres Zugpaar hinzu Omnibusse verknupften je zwei Zuge auf den beiden voneinander isoliert liegenden Abschnitten Bis 1865 existierten im Nahverkehr keine reinen Personenzuge sondern allenfalls gemischte Zuge 48 Diese hielten oft nicht an allen Bahnhofen So existierte bereits 1848 ein Kohlezug der Relation Speyer Ludwigshafen der ebenso der Personenbeforderung diente 49 Bereits 1853 gab es durchgehende Personenzuge der Relation Mainz Paris 1854 verkehrten zwischen beiden Stadten bereits drei Zugpaare pro Tag eine Fahrt zwischen Mainz und Paris dauerte rund 17 Stunden 50 Mit der Vollendung der in Etappen eroffneten Rhein Nahe Bahn durch die gleichnamige Bahngesellschaft 1860 entfiel diese Verbindung wieder entsprechend war fortan ein Umstieg in Neunkirchen erforderlich 51 Generell liefen die Personenzuge der Ludwigsbahn nicht mehr uber Neunkirchen hinaus Im selben Jahr fuhren im Abschnitt Ludwigshafen Neustadt Schnellzuge der Relation Basel Koln 52 1865 verkehrten drei Zugpaare von Worms nach Neunkirchen zwei zwischen Neustadt und Worms eines der Relation Homburg Neunkirchen Hinzu kam ein Zug von Kaiserslautern nach Neunkirchen 48 Pfalzische Eisenbahnen Bearbeiten nbsp Fahrplan im Jahr 1884Nach der Eroffnung der in Hochspeyer abzweigenden Alsenztalbahn in den Jahren 1870 und 1871 fuhren die dortigen Nahverkehrszuge zunachst weiter entlang der Ludwigsbahn bis nach Kaiserslautern 53 Von einem nachhaltigen uber die Ludwigsbahn verlaufenden uberregionalen Verkehr in Ost West Richtung konnte in den Folgejahrzehnten keine Rede sein da die Schnellzuge der Relation Ludwigshafen Neunkirchen an fast allen Unterwegsbahnhofen hielten 54 Ab Mitte 1872 benutzten die Schnellzuge aus dem Rheinland den Abschnitt Neustadt Hochspeyer sowie die Alsenzstrecke da diese Verbindung kurzer als die bisherige war 55 1875 existierte ein Schnellzug der Relation Ludwigshafen Neustadt Metz Paris 56 Obwohl ein Jahr spater in Form der Strecken Schifferstadt Worth und Worth Strassburg eine Direktverbindung von Ludwigshafen ins Elsass entstanden war verkehrten aufgrund der eingleisigen Ausstattung die meisten Fernzuge aus Richtung Frankfurt weiterhin bis Neustadt und anschliessend uber die Maximiliansbahn wobei sie stets in Neustadt Kopf machen mussten 57 Einige wurden dort geflugelt um einen Zugteil mit denjenigen aus dem Alsenztal zu vereinigen wahrend der andere Teil weiter uber die Ludwigsbahn nach Westen verkehrte 55 Die Nahverkehrszuge fuhren im Jahr 1884 in der Relation Neunkirchen Worms 58 Gegen Ende des 19 Jahrhunderts existierte erstmals ein Nahverkehr im eigentlichen Sinne 48 1887 existierten unmittelbar westlich von Neustadt mindestens sieben Zugpaare 59 Die meisten Schnellzuge beschrankten sich auf die Relation Mainz Ludwigshafen Homburg Neunkirchen 60 61 Gegen Ende des 19 Jahrhunderts verkehrte ebenso der Orient Express uber die Ludwigsbahn 62 Ab Mai 1901 existierte uber den Streckenabschnitt Homburg Kaiserslautern ein Schnellzug der Relation Munchen Worms Kaiserslautern Metz Paris 63 Guterverkehr Bearbeiten Handelswaren spielten in den ersten Betriebsjahren vor der Vollendung der Strecke ausschliesslich eine untergeordnete Bedeutung Ihr Transport fand vorzugsweise von Ludwigshafen nach Neustadt statt 64 Zudem bestand zu diesem Zeitpunkt eine grosse Konkurrenz mit dem Verkehr von Fuhrwerken 65 Die Ludwigsbahn beforderte nach ihrer Fertigstellung auf voller Lange im Guterverkehr hauptsachlich Kohle aus der Saarregion an den Rhein was ihr den Namen Kohlebahn einbrachte Der Transport von Kohle und Eisen war zudem die Haupteinnahmequelle der Ludwigsbahn Gesellschaft Zusatzlich wies sie die Einnahmen aus dem Kohletransport in den Geschaftsberichten vom ubrigen Guterverkehr gesondert aus Von 1851 bis 1869 stieg entlang der Ludwigsbahn der Transport von Kohle kontinuierlich an 66 1854 hatte sie im Guterverkehr das vierthochste Aufkommen innerhalb des Deutschen Bundes 67 nbsp Guterzug um 1900 bei der Durchfahrt durch den Bahnhof Lambrecht1871 fuhren die normalen Guterzuge auf der Ludwigsbahn in den Relationen Kaiserslautern Mainz Neunkirchen Kaiserslautern Homburg Frankenthal Ludwigshafen Neunkirchen und Worms Homburg Hinzu kam ein Steinzug der Relation Kaiserslautern Ludwigshafen und mehrere Kohlenzuge der Relationen Homburg Neunkirchen Kaiserslautern Ludwigshafen Neustadt Neunkirchen Kaiserslautern Neustadt Homburg Neustadt Ludwigshafen Neunkirchen und Neunkirchen Kaiserslautern Zwischen Neustadt und Ludwigshafen kamen bei Bedarf sogenannte Supplement Guterzuge hinzu 68 Sowohl Ludwigshafen als auch Kaiserslautern entwickelten sich zu bedeutenden Umschlagplatzen fur den Guterverkehr sodass beiderorts ein Rangierbahnhof entstand Vor allem letztere erlebte unmittelbar nach dem erfolgten Anschluss an die Bahnstrecke einen deutlichen wirtschaftlichen Schub der zur Ansiedlung zahlreicher Unternehmen fuhrte 69 Zwischen Kaiserslautern und Neustadt spielte ausserdem der Holztransport und die Produktion von Papier eine grosse Rolle Auf Hohe des Neustadter Stadtviertels Schontal entstand 1869 eine Verladestelle 70 Weitere entsprechende Gleisanschlusse folgten Gegen Ende des 19 Jahrhunderts war zwischen Weidenthal und Lambrecht der Holzverladeplatz Frankeneck hinzugekommen 71 Ebenfalls einen grossen Teil des Guterverkehrs bescherte der Steinbruch in Weidenthal der sich in Besitz der Pfalzischen Eisenbahnen befand und den die Pfalzischen Eisenbahnen bis 1906 betrieben 72 Zwischenfalle Bearbeiten nbsp Eisenbahnunfall in Weidenthal 1912Am 28 Oktober 1863 fuhr ein leerer Guterzug im Bahnhof Frankenstein an An seinem Ende war ein Packwagen angehangt in dem 50 Arbeiter mitfuhren Ein in derselben Richtung verkehrender Personenzug fuhr auf den Guterzug auf Sieben Menschen starben 73 1912 ereignete sich ein Eisenbahnunfall in Weidenthal Bei diesem starb ein Mensch ausserdem gab es mehrere Verletzte 74 75 Fahrzeugeinsatz Bearbeiten nbsp Lok Denis um 1850 in KaiserslauternZustandig fur den Fahrzeugeinsatz waren die Werkstatten Kaiserslautern und Ludwigshafen 1860 kam diejenige in Neustadt hinzu 76 In den ersten Jahren nach der Streckeneroffnung fuhren wahlweise Lokomotiven der Maschinenfabrik Emil Kessler beziehungsweise Maffei die die Nummern 1 bis 8 und 21 und 9 bis 20 erhielten Diese trugen Namen wie Haardt Vogesus Denis und Alwens 77 In den 1850er Jahren kamen Crampton Lokomotiven mit den Nummern 26 bis 63 hinzu Von 1877 bis 1891 bespannten Loks der Baureihen P 1 II und P 1 III die Schnellzuge der Relationen Ludwigshafen Neunkirchen sowie Bingerbruck Weissenburg Bereits ein Jahrzehnt spater verrichtete die P 2 I diesen Dienst 78 Gegen Ende der 1890er Jahre kam ausserdem die P 3 I hinzu 79 Fur den Guterverkehr fanden unter anderem die G 1 I und G 2 II Verwendung Sowohl fur den Vorort als auch fur den Guterverkehr setzten die Pfalzischen Eisenbahnen die T 1 ein 80 Gegen Ende des 19 Jahrhunderts fuhren im Schnellzugdienst zwischen Ludwigshafen und Hochspeyer teilweise Lokomotiven der Preussischen Staatseisenbahnen und der Reichseisenbahnen in Elsass Lothringen 81 Ab 1897 waren zwischen Ludwigshafen und Neustadt Triebwagen der Typen MC und MBCC anzutreffen 82 83 Betriebsstellen BearbeitenLudwigshafen Bearbeiten Hauptartikel Ludwigshafen Rhein Hauptbahnhof Der Bahnhof war ein Kopfbahnhof und befand sich in der Ludwigshafener Innenstadt Er lag unweit des Rheins um die Kohle fur die die Strecke in erster Linie gebaut worden war zum Weitertransport auf Schiffe umverladen zu konnen 84 Mit Eroffnung der Strecke nach Mainz im Jahr 1853 und der Verbindung nach Mannheim 1867 wurde er zum Eisenbahnknotenpunkt Spater erhielt er die Bezeichnung Ludwigshafen Rhein Hauptbahnhof als Reaktion auf Eingemeindung umliegender Orte die ebenfalls uber Bahnanschluss erhalten hatten Die Tatsache dass es sich bei ihm um einen Kopfbahnhof handelte erwies sich zunehmend als Betriebshindernis 85 Mutterstadt Bearbeiten nbsp Bahnhof Mutterstadt im Jahr 1900 Hauptartikel Bahnhof Limburgerhof Der Bahnhof liegt einige Kilometer weiter westlich von Mutterstadt Da letztere ab 1890 Anschluss an die schmalspurige Bahnstrecke Ludwigshafen Dannstadt erhielt fand fur den Bahnhof in der Folgezeit inoffiziell die Bezeichnung Mutterstadt Hauptbahnhof Verwendung 86 Im Zuge des viergleisigen Ausbaus der Hauptstrecke erhielt er ein neues Empfangsgebaude an der Westseite der Gleisanlagen das dem Personenverkehr diente wahrend der Vorganger fortan ausschliesslich fur den Guterverkehr zustandig war 87 Schifferstadt Bearbeiten Hauptartikel Bahnhof Schifferstadt Der Bahnhof befindet sich am nordwestlichen Stadtrand von Schifferstadt Seine Eroffnung fand am 11 Juni 1847 als Teil des Ludwigsbahn Abschnitts Ludwigshafen Neustadt statt Zeitgleich ging die Stichstrecke nach Speyer in Betrieb womit Schifferstadt zum ersten Eisenbahnknotenpunkt innerhalb der Pfalz wurde Die Stichstrecke nach Speyer erfuhr 1864 eine Verlangerung bis nach Germersheim und 1876 bis nach Worth Bohl Bearbeiten Hauptartikel Bahnhof Bohl Iggelheim Die Anlage des Bahnhofs fand sudlich der Gemeinde Bohl statt Ursprunglich war seine Errichtung nicht vorgesehen diese wurde erst nachtraglich vereinbart Hassloch Bearbeiten Der Bahnhof entstand am nordlichen Ortsrand von Hassloch Neustadt a d Hardt Bearbeiten nbsp Bahnhof Neustadt gegen Ende der 1860er Jahre Hauptartikel Neustadt Weinstrasse Hauptbahnhof Ab 1847 war der Bahnhof zunachst fur die Dauer von zwei Jahren Endbahnhof des ostlichen Ludwigsbahn Abschnitts Das erste Empfangsgebaude bestand aus Holz 88 89 Mit Eroffnung der Maximiliansbahn wurde er nach Schifferstadt und Ludwigshafen der dritte Eisenbahnknotenpunkt innerhalb der Pfalz Spater kam ausserdem die Pfalzische Nordbahn hinzu die zunachst in Bad Durkheim endete und seit 1873 bis nach Monsheim fuhrt Fur letztere war eine Erweiterung der Bahnanlagen erforderlich entsprechend musste das ursprungliche Empfangsgebaude weichen Ab 1875 diente der Bahnhof als Staats Telegrafen Station 90 Nach Vollendung der Alsenztalbahn 1871 entwickelte sich der Bahnhof ausserdem zu einem bedeutenden Fernverkehrsknotenpunkt was der Stadt internationale Bekanntheit bescherte 91 Ab den 1880er Jahren begann die Errichtung eines Guter und Rangierbahnhofs dessen Anlagen sich ostlich von Ludwigs und Maximiliansbahn befanden Von diesem fuhrte ab 1887 ausserdem eine Verbindungskurve zur Maximiliansbahn das Direktverbindungen von Ludwigshafen nach Weissenburg ohne Richtungswechsel erlaubte 92 Lambrecht Bearbeiten nbsp Bahnhof Lambrecht um 1900 Hauptartikel Bahnhof Lambrecht Pfalz Der Bahnhof befindet sich am nordlichen Stadtrand von Lambrecht Pfalz Das Empfangsgebaude entsprach stilistisch denjenigen Bahnhofen die in der Pfalz vor allem in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts entstanden 93 Weidenthal Bearbeiten Hauptartikel Bahnhof Weidenthal Der Bahnhof Weidenthal befindet sich im Suden der Gemarkung von Weidenthal Der ortliche Steinbruch war mit seinen eigenen Anschlussgleisen ein wichtiger Guterkunde An ihm wurden Schleif und Muhlsteine produziert und verladen 94 Frankenstein Bearbeiten nbsp Bahnhof Frankenstein im Jahr 1900 Hauptartikel Bahnhof Frankenstein Pfalz Der Bahnhof befindet sich am westlichen Siedlungsrand von Frankenstein Unmittelbar ostlich von ihm schliesst sich der Schlossberg Tunnel an Vom 2 Dezember 1848 bis zum 25 August 1949 war er ostlicher Endpunkt des westlichen von Bexbach kommenden Ludwigsbahn Abschnitts Bei seiner Entstehung spielten die Interessen von Paul Camille Denis dem Erbauer der Ludwigsbahn eine grosse Rolle zumal dieser sich zeitweise vor Ort niederliess die Burg Diemerstein erwarb und sich in unmittelbarer Nahe eine Villa die sogenannte Villa Denis bauen liess 95 Im Hinblick auf die Grosse Frankensteins fiel das Empfangsgebaude architektonisch sehr anspruchsvoll aus was ebenfalls auf den Einfluss Denis zuruckzufuhren ist 96 Von seiner Bauweise her ahnelt es einem Schloss 97 98 Hochspeyer Bearbeiten Der Bahnhof befand sich im Westen von Hochspeyer in der Nahe der ortlichen Heidestrasse Er war der ursprungliche Bahnhof der Gemeinde Hochspeyer Sein Bau wurde erst nachtraglich beschlossen In den statistischen Jahrbuchern war er oft als Bahnhof am Kreuz verzeichnet Mit Inbetriebnahme der Alsenztalbahn und des neuen Hochspeyerer Bahnhofs verlor er seine Funktion fur den Personenverkehr und erhielt den neuen Namen Althochspeyer Mit Rucksicht auf ein Chemieunternehmen das sich in seinem Bereich angesiedelt hatte sowie wegen seiner Bedeutung fur die Holzindustrie blieb er jedoch als Guterbahnhof erhalten 99 Kaiserslautern Bearbeiten nbsp Bahnhof Kaiserslautern um 1870 Hauptartikel Kaiserslautern Hauptbahnhof Die Eroffnung des Bahnhofs fand am 1 Juli 1848 statt als die Ludwigsbahn Gesellschaft den Abschnitt Homburg Kaiserslautern in Betrieb nahm de 65 Er befand sich seinerzeit sudlich des Siedlungsgebiets der Stadt Kaiserslautern Erst ein halbes Jahr spater folgte die Verlangerung der Ludwigsbahn bis nach Frankenstein ehe 1849 die damalige Strecke von der Rheinschanze bis Bexbach durchgangig befahrbar war Trotz der grossen Bedeutung der Stadt besass er in seiner Anfangszeit eine eher untergeordnete Bedeutung da er sich erst 1875 mit Eroffnung der Bahnstrecke Kaiserslautern Enkenbach die sowohl als Zufuhrstrecke zur Alsenztalbahn als auch zur Donnersbergbahn diente und damit vergleichsweise spat zum Eisenbahnknotenpunkt entwickelte 100 Zusatzlich an Bedeutung gewann er durch Eroffnung der Lautertalbahn im Jahr 1883 und der Vollendung der Biebermuhlbahn nach Pirmasens im Jahr 1913 Landstuhl Bearbeiten Hauptartikel Bahnhof Landstuhl Der Bahnhof befindet sich am nordlichen Stadtrand Seine Inbetriebnahme folgte 1848 mit der Ludwigsbahn Teilstrecke Kaiserslautern Homburg In diesem Abschnitt war er stets der bedeutendste Unterwegsbahnhof Seit 1868 zweigt die Strecke nach Kusel nordwestlich des Bahnhofs ab Dadurch wurde der Bahnhof nach Schifferstadt Ludwigshafen Neustadt an der Haardt Homburg 1857 Winden 1864 und Schwarzenacker 1866 der siebte Eisenbahnknotenpunkt innerhalb der Pfalz Hauptstuhl Bearbeiten Der Bahnhof befindet sich im Norden der Ortsgemeinde Hauptstuhl Bruchmuhlbach Bearbeiten Der Bahnhof liegt am westlichen Ende von Bruchmuhlbach Homburg Bearbeiten nbsp Bahnhof Homburg im Jahr 1902 Hauptartikel Homburg Saar Hauptbahnhof Der Bahnhof wurde bereits 1848 eroffnet Mit der Freigabe der Bahnstrecke Homburg Zweibrucken im Jahr 1857 wurde er nach Schifferstadt 1847 Ludwigshafen 1853 und Neustadt 1855 der vierte Eisenbahnknotenpunkt innerhalb der damaligen Rheinpfalz Bexbach Bearbeiten Hauptartikel Bahnhof Bexbach Der Bahnhof bildete zum Zeitpunkt seiner Eroffnung das westliche Betriebsende der Ludwigsbahn ehe 1850 die Verlangerung bis ins seinerzeit preussische Neunkirchen fertig war Rezeption BearbeitenDie Pfalzische Ludwigsbahn Gesellschaft veroffentlichte 1854 eine Schrift namens Die Pfalzer Eisenbahnen und ihre Umgebung in achtundzwanzig malerischen Aussichten Text und Karte bestehend das Lithographien des Kunstlers Friedrich Hohe aus Munchen enthalt Mit Ausnahme eines Bildes das zeigt wie ein Zug einen Tunnel in Frankenstein verlasst enthalt es jedoch keine Informationen uber den Bahnbetrieb an sich sondern enthalt hauptsachlich Vorschlage fur Ausfluge 101 Aufgrund der Tatsache dass die Strecke zwischen Kaiserslautern und Neustadt mehrere Tunnels passierte und die damaligen Personenwagen uber keine Beleuchtung verfugten war sie ausserdem bei Liebespaaren sehr popular die sich wahrend der Tunneldurchfahrten entsprechend oft umarmten 16 Heinz Sturm schrieb 1967 in seinem Werk Die pfalzischen Eisenbahnen dass sie den Grundstock fur den Aufschwung der pfalzischen Eisenbahnen und fur das Vertrauen das ihnen allseitigen Zuspruch verschaffte legte 102 Werner Schreiner charakterisierte 1987 die Ludwigsbahn als wirtschaftlich erfolgreich Dies sei den weiteren Bahnplanen in der Pfalz forderlich gewesen 103 Fritz Engbarth bezeichnet sie als das Ruckgrat des pfalzischen Eisenbahnverkehrs Ihre Geschichte ware jedoch unvollstandig ohne ihren Erbauer Denis nicht wenigstens zu nennen 104 Literatur BearbeitenFritz Engbarth Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan 160 Jahre Eisenbahn in der Pfalz Hrsg Zweckverband SPNV Rheinland Pfalz Sud Kaiserslautern 2007 online PDF 4 1 MB abgerufen am 1 Dezember 2012 Klaus Detlev Holzborn Eisenbahn Reviere Pfalz transpress Berlin 1993 ISBN 3 344 70790 6 Albert Muhl Die Pfalzbahn 1 Auflage Konrad Theiss Verlag Stuttgart 1982 ISBN 3 8062 0301 6 Pfalzer Ludwigs Eisenbahn Gesellschaft Die Pfalzer Eisenbahnen und ihre Umgebungen In achtundzwanzig malerischen Ansichten Text und Karte bestehend Ludwigshafen 1854 Amtlicher Reisefuhrer der Pfalzischen Ludwigsbahn zu ihren Bahnstrecken und deren Umgebung Andreas M Rantzsch Die Eisenbahnen in der Pfalz Wolfgang Bleiweis Schweinfurt 1997 ISBN 3 928786 61 X Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen Veroffentlichungen der Pfalzischen Gesellschaft zur Forderung der Wissenschaften Band 53 Neuausgabe pro MESSAGE Ludwigshafen am Rhein 2005 ISBN 3 934845 26 6 Weblinks BearbeitenGeschichte der Pfalzischen Ludwigsbahn auf kbs 670 de Ferdinand Stumm Prospectus uber die Erbauung einer Eisenbahn von Saarbrucken bis zur Rheinschanze Saarbrucken 1836 auf nbn resolving deEinzelnachweise Bearbeiten Bahnhofe gemass Geschaftsbericht der Direktion der Pfalzischen Eisenbahnen fur das Jahr 1869 Karte Quelle der km und Hohenangaben unbekannt Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 12 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 83 Werner Schreiner Paul Camille von Denis Europaischer Verkehrspionier und Erbauer der pfalzischen Eisenbahnen 2010 S 142 ff Klaus Detlef Holzborn Eisenbahn Reviere Pfalz 1993 S 88 Fritz Engbarth Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan 160 Jahre Eisenbahn in der Pfalz 2007 S 7 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 17 ff Zweibrucker Wochenblatt Nr 18 vom 19 Februar 1836 S 58 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 21 ff Wochenblatt fur Zweibrucken Homburg und Cusel Nr 157 vom 31 Dezember 1837 S 3f eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 53 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 54 Klaus Detlef Holzborn Eisenbahn Reviere Pfalz 1993 S 8 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 165 Werner Schreiner Paul Camille von Denis Europaischer Verkehrspionier und Erbauer der pfalzischen Eisenbahnen 2010 S 70 a b Fritz Engbarth Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan 160 Jahre Eisenbahn in der Pfalz 2007 S 5 Werner Schreiner Paul Camille von Denis Europaischer Verkehrspionier und Erbauer der pfalzischen Eisenbahnen 2010 S 104 a b Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 67 f Werner Schreiner Paul Camille von Denis Europaischer Verkehrspionier und Erbauer der pfalzischen Eisenbahnen 2010 S 68 f Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 58 f Fritz Engbarth Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan 160 Jahre Eisenbahn in der Pfalz 2007 S 5 f Bayerisches Hauptstaatsarchiv HSta MH Matrikel 13 227 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 79 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 87 ff Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 92 Gerhard Hitschler Marcus Klein Thomas Gierth Die Fahrzeuge und Anlagen des Eisenbahnmuseums Neustadt an der Weinstrasse Der Museumsfuhrer 2010 S 11 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 90 ff saarpfalz kreis de Die Ludwigsbahn nach Bexbach Abgerufen am 21 November 2014 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 85 ff Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 93 f Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 96 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 113 ff Strecke 3270 In Eisenbahn Tunnel und deren Tunnelportale in Deutschland Lothar Brill Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 117 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 146 kbs 670 de Die Kursbuchstrecke 670 Chronik 1856 bis 1865 Abgerufen am 20 November 2014 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 149 Franz Neumer Vor 150 Jahren fuhr die erste Eisenbahn durch Hochspeyer In Heimatjahrbuch des Landkreises Kaiserslautern 1999 1999 S 116 ff kbs 670 de Die Kursbuchstrecke 670 Beschreibung Nach der Fertigstellung und Erster Weltkrieg Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 30 November 2020 abgerufen am 26 November 2013 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kbs 670 de Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 231 Albert Muhl Die Pfalzbahn 1982 S 15 f Eisenbahnatlas Deutschland 11 Auflage Schweers Wall Koln 2020 ISBN 978 3 89494 149 9 kbs 670 de Die Kursbuchstrecke 670 Streckenverlauf Kilometrierung Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 3 Dezember 2020 abgerufen am 23 November 2014 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kbs 670 de kbs 670 de Die Kursbuchstrecke 670 Extras Die Betriebsstelle Einsiedlerhof Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 11 Dezember 2013 abgerufen am 20 November 2014 Andreas Rantzsc Die Eisenbahn in der Pfalz Dokumentation ihrer Entstehung und Entwicklung 1997 S 6 kbs 670 de Die Kursbuchstrecke 670 Chronik 1966 bis 1975 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 4 November 2014 abgerufen am 16 November 2014 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kbs 670 de Verkehrsverbund Rhein Neckar Hrsg an einem Strang Eisenbahngeschichte im Rhein Neckar Dreieck 2004 S 26 a b c kbs 670 de Die Kursbuchstrecke 670 Betrieb Betriebsablauf und Verkehr Regionalverkehrsentwicklung Abgerufen am 20 April 2014 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 113 f Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 141 Albert Muhl Die Pfalzbahn 1982 S 11 f Michael Heilmann Werner Schreiner 150 Jahre Maximiliansbahn Neustadt Strassburg 2005 S 21 Pfalzische Eisenbahnen Fahrordnung der Zuge Dienstbuch fur das Personal Sommerdienst vom 15 Juli 1871 anfangend 1871 S 170 kbs 670 de Die Kursbuchstrecke 670 Betrieb Betriebsablauf und Verkehr Fernverkehrsentwicklung Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 12 Dezember 2013 abgerufen am 18 April 2014 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kbs 670 de a b Albert Muhl Die Pfalzbahn 1982 S 113 f Werner Schreiner Paul Camille von Denis Europaischer Verkehrspionier und Erbauer der pfalzischen Eisenbahnen 2010 S 117 Wolfgang Fiegenbaum Wolfgang Klee Abschied von der Schiene Stillgelegte Bahnstrecken von 1980 bis 1990 1997 S 216 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 190 Reiner Frank Eisenbahn im Elmsteiner Tal einst und jetzt 2001 S 11 Albert Muhl Die Pfalzbahn 1982 S 14 Michael Heilmann Werner Schreiner 150 Jahre Maximiliansbahn Neustadt Strassburg 2005 S 114 ff Heinz Friedel Eisenbahnunglucke im Landkreis In Heimatjahrbuch des Landkreises Kaiserslautern 1999 1999 S 65 amiche de MUNCHEN WACHENHEIM PARIS Abgerufen am 23 November 2014 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 95 a b Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 113 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 255 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 151 Pfalzische Eisenbahnen Fahrordnung der Zuge Dienstbuch fur das Personal Sommerdienst vom 15 Juli 1871 anfangend 1871 S 34 ff Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 142 kbs 670 de Die Kursbuchstrecke 670 Beschreibung Nach der Fertigstellung und Erster Weltkrieg Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 30 November 2020 abgerufen am 20 November 2014 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kbs 670 de Reiner Frank Eisenbahn im Elmsteiner Tal einst und jetzt 2001 S 9 Albert Muhl Die Pfalzbahn 1982 S 16 f Heinz Friedel Eisenbahnunglucke im Landkreis In Heimatjahrbuch des Landkreises Kaiserslautern 1999 1999 S 64 weidenthal de Chronologie einer Waldgemeinde Ein Stuck Weidenthaler Chronik von Arthur Eisenbarth 2004 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 8 Juli 2015 abgerufen am 20 November 2014 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www weidenthal de kbs 670 de Die Kursbuchstrecke 670 Chronik 1876 bis 1885 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 4 November 2014 abgerufen am 20 November 2014 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kbs 670 de Albert Muhl Die Pfalzbahn 1982 S 23 Albert Muhl Die Pfalzbahn 1982 S 154 Heinz Spielhoff Lokomotiven der pfalzischen Eisenbahnen Geschichte der pfalzischen Eisenbahnen Schnellzug Personenzug und Guterzuglokomotiven Tender und Schmalspurlokomotiven Triebwagen 2011 S 23 ff Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 101 kbs 670 de Die Kursbuchstrecke 670 Betrieb Triebfahrzeug Einsatzbereiche Dampflokomotiven Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 4 November 2014 abgerufen am 21 November 2014 Albert Muhl Die Pfalzbahn 1982 S 134 Albert Muhl Die Pfalzbahn 1982 S 92 ff Heinz Spielhoff Lokomotiven der pfalzischen Eisenbahnen Geschichte der pfalzischen Eisenbahnen Schnellzug Personenzug und Guterzuglokomotiven Tender und Schmalspurlokomotiven Triebwagen 2011 S 193 Hermann Klein Der neue Hauptbahnhof Ludwigshafen Rhein In Die Bundesbahn 1969 43 1969 S 399 Klaus Detlef Holzborn Eisenbahn Reviere Pfalz 1993 S 21 Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland Pfalz Hrsg Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmaler Rhein Pfalz Kreis Mainz 2022 S 21 PDF 6 5 MB siehe Speyerer Strasse 129 Werner Schreiner Paul Camille von Denis Europaischer Verkehrspionier und Erbauer der pfalzischen Eisenbahnen 2010 S 125 Werner Schreiner Paul Camille von Denis Europaischer Verkehrspionier und Erbauer der pfalzischen Eisenbahnen 2010 S 84 Klaus Detlef Holzborn Eisenbahn Reviere Pfalz 1993 S 85 Modell und Eisenbahnclub Landau in der Pfalz e V 125 Jahre Maximiliansbahn Neustadt Weinstr Landau Pfalz 1980 S 47 Werner Schreiner Paul Camille von Denis Europaischer Verkehrspionier und Erbauer der pfalzischen Eisenbahnen 2010 S 119 Werner Schreiner Paul Camille von Denis Europaischer Verkehrspionier und Erbauer der pfalzischen Eisenbahnen 2010 S 118 Reiner Frank Eisenbahn im Elmsteiner Tal einst und jetzt 2001 S 22 ff weidenthal de Chronologie einer Waldgemeinde Ein Stuck Weidenthaler Chronik von Arthur Eisenbarth 2004 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 8 Juli 2015 abgerufen am 1 Oktober 2015 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original 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Eisenbahnen 2010 S 94 Fritz Engbarth Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan 160 Jahre Eisenbahn in der Pfalz 2007 2007 S 7 Normdaten Korperschaft GND 74753 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pfalzische Ludwigsbahn amp oldid 233981422