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Die Bahnstrecke Lampertsmuhle Otterbach Otterberg war eine 3 9 Kilometer lange Stichbahn die in Otterbach von der Lautertalbahn abzweigte Die Strecke wurde 1911 von den Koniglich Bayerischen Staatseisenbahnen zunachst ausschliesslich fur den Guterverkehr eroffnet Ihr Hauptzweck bestand darin die nordlich von Kaiserslautern liegende Stadt Otterberg an das Eisenbahnnetz anzuschliessen was letztere seit Jahrzehnten gefordert hatte Personenverkehr gab es von 1919 bis 1954 Bis 1969 fuhrte die Deutsche Bundesbahn noch Guterverkehr durch Danach diente sie noch als Anschlussgleis fur zwei Unternehmen Der Betrieb wurde 1980 eingestellt und die Schienen abgebaut Heute verlauft auf einem Teil der Strecke ein Wander und Radweg Lampertsmuhle Otterbach OtterbergStrecke der Bahnstrecke Lampertsmuhle Otterbach OtterbergStreckennummer 3305Kursbuchstrecke DB 272fStreckenlange 3 9 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Legende von Lauterecken Grumbach0 0 Lampertsmuhle Otterbach 218 2nach KaiserslauternLauterstrasse Kreisstrasse 62 ehemals Bundesstrasse 270Hauptstrasse2 5 Erlenbach Pfalz 235 9Landesstrasse 387Kapellenweg Kreisstrasse 393 9 Otterberg 240 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Planung und Bau 1 2 Folgezeit 1911 1945 1 3 Von Kriegsende bis zur Stilllegung 1945 1994 2 Betrieb 2 1 Personenverkehr 2 2 Guterverkehr 2 3 Fahrzeugeinsatz 2 4 Betriebsstellen 2 4 1 Lampertsmuhle Otterbach 2 4 2 Erlenbach Pfalz 2 4 3 Otterberg 3 Verlauf und Relikte 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenPlanung und Bau Bearbeiten Bereits im Jahr 1856 hatte sich die Stadt Otterberg um einen Bahnanschluss bemuht Ein entsprechendes Komitee schlug eine Bahnlinie von Kaiserslautern uber Otterberg und Kirchheimbolanden bis ins Grossherzogtum Hessen vor Kurze Zeit spater wurde diskutiert die geplante Alsenztalbahn von Bad Munster nach Kaiserslautern uber Otterberg verlaufen zu lassen Nachdem die Pfalzische Ludwigsbahn Gesellschaft diesem Plan zunachst aufgeschlossen gegenubergestanden hatte erteilte sie 1863 eine Absage Sie begrundete ihre Position damit dass diese Linienfuhrung wegen topographischer Probleme zu teuer sei Des Weiteren sei es fur die Alsenztalbahn die als Fernverkehrsstrecke konzipiert wurde in Bezug auf den zu erwartenden Verkehr in Nord Sud Richtung besser wenn sie bei Hochspeyer von der Ludwigsbahn abzweige 1 nbsp Bahnhof Lampertsmuhle Otterbach ab 1911 Ausgangspunkt der Strecke nach Otterberg im Jahr 1887Im selben Jahr versuchte das Komitee im Zusammenhang mit Planungen zum Bau der Donnersbergbahn eine Linienfuhrung von Langmeil uber Otterberg bis nach Kaiserslautern durchzusetzen Dieses Vorhaben scheiterte ebenfalls aus Kostengrunden Zugleich gab es Bestrebungen eine Bahnlinie im benachbarten Lautertal entstehen zu lassen die 1883 eroffnet wurde Zusammen mit einem Komitee in Wolfstein gab das Otterberger Pendant eine Denkschrift fur eine Strecke von Kaiserslautern uber Erlenbach und Otterberg heraus in der man fur eine Streckenfuhrung entlang der Lauter pladierte Eine direkte Anbindung von Otterberg erwies sich bei genauerer Betrachtung jedoch als zu umstandlich sodass der Plan verworfen wurde 1 2 Um das Jahr 1870 wurde eine in Otterbach endende Stichstrecke geplant die von einer im Lautertal verlaufenden Vollbahn abzweigen sollte Aus finanziellen und wirtschaftlichen Grunden die Errichtung der Lauterstrecke hatte zusatzliche Kosten von annahernd zwei Millionen Mark bedeutet blieb das Projekt jedoch vorerst zuruckgestellt 1 2 Erst im Jahre 1898 wurde das Vorhaben Otterberg an die Lautertallinie anzubinden wieder aufgegriffen Der Stadtrat erteilte Konzession fur die Planung auch die Regierung stimmte im selben Jahr zu Zwei Jahre spater unterstutzte auch das Bezirksamt Kaiserslautern die Bestrebungen der Stadt Ein Bahnanschluss fur Otterberg sei erforderlich da die Stadt seit 60 Jahren nicht mehr gewachsen sei Die Baukosten wurden auf insgesamt 390 000 Mark veranschlagt Da die Pfalzbahn ihre Verstaatlichung erwartete nahm sie den Streckenbau nicht mehr in Angriff So kam es erst unter Regie der Koniglich Bayerischen Staatseisenbahnen zur Umsetzung der Planungen 1 Folgezeit 1911 1945 Bearbeiten Die Nebenbahn deren durchschnittliche Steigung 1 180 betrug wurde am 1 Dezember 1911 eroffnet Sie diente zunachst dem Guterverkehr und wurde im Oktober 1919 von der Bahnverwaltung auch fur den Personenverkehr freigegeben 1 Die Idee die Strecke entlang des Oden und Moschelbachs bis nach Obermoschel zu verlangern wurde nicht verwirklicht 3 1920 wurde die neu gegrundete Deutsche Reichsbahn Eigentumerin der Strecke 4 Im Jahre 1922 war angedacht den Bahnhof Erlenbach die einzige Zwischenstation der Strecke wegen mangelnder Inanspruchnahme stillzulegen Proteste der Bevolkerung verhinderten jedoch dieses Vorhaben 5 In den 1930er Jahren wurde erwogen die Bahnlinie bis an die Alsenztalbahn Hochspeyer Bad Munster zu fuhren 6 1936 loste die Deutsche Reichsbahn die Reichsbahndirektion Ludwigshafen auf und gliederte die Strecke in die Direktion Saarbrucken ein 7 1939 ubernachtete Adolf Hitler samt Sicherheitskraften in seinem Sonderzug auf der Bahnstrecke 7 als er zur Besichtigung der 1938 begonnenen Bautatigkeit am Westwall dem Gegenstuck zur Maginot Linie reiste 8 Am 5 Mai 1941 wurde unter dem Titel Lebenswichtige Zuge ein Verzeichnis herausgebracht um trotz kriegsbedingter Einschrankungen ein Mindestangebot an Zugen aufrechtzuerhalten Demnach mussten zwischen Kaiserslautern und Otterberg genau wie auf der benachbarten Lautertalbahn mindestens drei Zuge verkehren 9 Von Kriegsende bis zur Stilllegung 1945 1994 Bearbeiten Von 1947 bis 1949 stand die Strecke wie das gesamte Eisenbahnnetz innerhalb der franzosischen Besatzungszone unter der Verwaltung der Betriebsvereinigung der Sudwestdeutschen Eisenbahnen SWDE ehe 1949 die Deutsche Bundesbahn DB gegrundet wurde Bedingt durch die Abtrennung des Saarlandes wechselte die Strecke in den Zustandigkeitsbereich der Bundesbahndirektion Mainz Diese veranlasste 1950 dass der Stuckgutverkehr der Relation Kaiserslautern Otterberg aufgrund kriegsbedingten Mangels an entsprechenden Wagen per Lastkraftwagen befordert wurde 10 Mit Beginn des Sommerfahrplans am 23 Mai 1954 entfielen die Personenzugfahrten an Sonntagen Wenige Monate spater mit Inkrafttreten des Winterfahrplans ab 3 Oktober 1954 wurde der Personenverkehr zwischen Lampertsmuhle Otterbach und Otterberg komplett eingestellt Die Strecke zahlte damit zu den ersten Nebenstrecken die bei der Deutschen Bundesbahn den Personenverkehr verloren Jedoch enthielt der Buchfahrplan der Bundesbahndirektion Mainz im Sommer 1958 zwei Bedarfspersonenguterzuge fur die allerdings bis heute nicht eindeutig geklart ist ob sie auch jemals verkehrten 11 Ende November wurde der Agent abgezogen mit dem der Bahnhof Otterberg bis dahin noch besetzt war 12 1969 wurde der offentliche Verkehr eingestellt 13 aber vereinbart die Strecke in ein Anschlussgleis zweier Firmen umzuwandeln 14 In den nachsten zehn Jahren blieb die Unterhaltung der Gleisanlagen aus so dass sich deren Zustand kontinuierlich verschlechterte und schliesslich die Befahrung unmoglich wurde Zum 1 Februar 1980 wurde der Fahrbetrieb komplett eingestellt und zwei Jahre spater die Strecke zuruckgebaut 15 6 Nur die ersten 200 Meter wurden noch bis 1994 als Zufahrtsgleis zu einem benachbarten Tanklager sporadisch genutzt danach jedoch ebenfalls abgebaut 16 Betrieb BearbeitenPersonenverkehr Bearbeiten nbsp Gleisplan im Bahnhof Lampertsmuhle Otterbach zu Zeiten der Nebenbahn nach Otterberg deren Gleis im unteren Teil abgebildet istNachdem die Strecke fur den Personenverkehr freigegeben war verkehrten die Zuge entlang der Lautertallinie zunachst von beziehungsweise bis zum Kaiserslauterer Westbahnhof spater auch oft bis zum Hauptbahnhof der Barbarossastadt Dabei mussten die Zuge im Bahnhof Lampertsmuhle Otterbach stets aufwandig Kopfmachen was die Fahrzeit in Kombination mit der ahnlich umstandlichen Anbindung in Kaiserslautern West erheblich verlangerte So dauerte zum Beispiel die etwa 12 5 Kilometer weite Fahrt von Otterberg in den Kaiserslauterer Hauptbahnhof mehr als eine halbe Stunde Dies trug massgeblich dazu bei dass sich der Personenverkehr auf der Strecke lediglich dreieinhalb Jahrzehnte hielt 6 Die Strasse konkurrierte und letztlich verlor die Strecke ihre Bedeutung im Personenverkehr 17 Bis 1929 schwankte die Zahl werktaglicher Zugpaare zwischen drei und funf Bis Ende der 1930er Jahre stieg diese Zahl auf acht an um danach schrittweise zu sinken Im Fahrplan von 1944 verkehrten lediglich einzelne in Otterberg beginnende Zuge bis nach Kaiserslautern in der Gegenrichtung nahmen sie erst im Bahnhof Lampertsmuhle Otterbach ihren Anfang 18 Zum Zeitpunkt der Einstellung der Personenbeforderung verkehrten an Werktagen nur noch zwei Zugpaare 7 Im Kursbuch war die Strecke zuletzt unter der Nummer 272f aufgefuhrt Die Zuge wurden im Volksmund oft als Krakauer Express bezeichnet 6 Guterverkehr Bearbeiten Im Guterverkehr diente die Bahn hauptsachlich dem Transport von Produkten aus der Landwirtschaft 19 Nachdem auf der Strecke der Personenverkehr eroffnet worden war wurden die Guterwagen an den Personenzugen mitgefuhrt 20 Zu den Guterkunden zahlten nach dem Zweiten Weltkrieg unter anderem das Unternehmen Eugen Hubing sowie die Raiffeisengenossenschaft Frankfurt zu deren Privatgleisanschluss die Bahn 1969 umgewidmet wurde 14 Fahrzeugeinsatz Bearbeiten Fur den Fahrzeugeinsatz war das nahe Bahnbetriebswerk Kaiserslautern zustandig Anfangs kamen auf der Strecke Dampflokomotiven der pfalzischen Baureihe P5 zum Einsatz Der Fahrplan von 1930 weist zudem Einsatze der T 4 I auf 21 Von 1938 bis 1941 ubernahmen Loks der Baureihe 70 1 die der Badischen I g nachempfunden worden waren einen Teil der Leistungen Ab 1939 war die auf den Nachbarstrecken sehr weit verbreitete Baureihe 50 auf der Otterberger Bahn zu finden Bedingt durch die Tatsache dass infolge des Zweiten Weltkrieges viele Lokomotiven des Bahnbetriebswerks Kaiserslautern schadhaft waren half von Januar 1950 bis Mitte 1951 die Baureihe 75 4 10 11 aus ehe anschliessend die Baureihe 86 in der Westpfalz eintraf Ab 1952 kam zudem die Baureihe 71 0 zum Einsatz die vor allem fur Strecken mit schwacher Nachfrage konzipiert worden war 22 Ab 1933 waren zudem Diesellokomotiven des Typs Kof II auf der Strecke anzutreffen Die Baureihe V 100 kam ab Mitte der 1960er Jahre ebenfalls zum Einsatz 23 Betriebsstellen Bearbeiten Lampertsmuhle Otterbach Bearbeiten Hauptartikel Bahnhof Lampertsmuhle Otterbach Der Bahnhof existierte seit 1883 als Unterwegsstation der Lautertalbahn 1911 wurde er mit Eroffnung der Stichstrecke nach Otterberg zum Trennungsbahnhof 1914 folgte die nach Weilerbach fuhrende Bachbahn die 1920 bis Reichenbach durchgebunden wurde Nach der Stilllegung der beiden Strecken wurden die Gleisanlagen deutlich zuruckgebaut Der Verkehr nach Otterberg gestaltete sich sehr aufwandig da die Zuge den Bahnhof zunachst in nordlicher Richtung verlassen mussten um anschliessend einen Richtungswechsel auf die Stichbahn vorzunehmen nbsp Fruhere Bahntrasse bei ErlenbachErlenbach Pfalz Bearbeiten Erlenbach war die einzige Zwischenstation der Strecke Obwohl 1916 bereits errichtet war die Betriebsstelle offiziell noch nicht eroffnet worden 24 Sie lag von der gleichnamigen Ortschaft fast zwei Kilometer entfernt unmittelbar westlich der Distriktstrasse zum Ort der heutigen Landesstrasse 387 Wegen dieser Entfernung war ihre Bedeutung fur den Personenverkehr stets sehr gering 3 Nicht zuletzt deshalb war im Jahr 1922 geplant den Bahnhof wegen mangelnder Inanspruchnahme stillzulegen was durch Proteste der Bevolkerung vereitelt wurde 5 Der Bahnhof besass zwei Gleise die 92 beziehungsweise 93 Meter lang waren sowie auf seiner sudlichen Seite zwei Ladeplatze wobei der eine etwas erhoht ausfiel und uber eine Zufahrtsstrasse verfugte Auf der anderen Seite befand sich ein Lagerplatz Am 1 Dezember 1952 wurde der Bahnhof parallel zur Schliessung der Bahnagentur in einen unbesetzten Haltepunkt umgewandelt 25 Otterberg Bearbeiten Der Bahnhof Otterberg verfugte uber ein zur Gleisseite traufstandig positioniertes einstockiges Empfangsgebaude mit einem Warte und einem Dienstraum An das Gebaude war ein Guterschuppen angebaut dessen Aussenwande mit Holz verkleidet waren Ausserdem existierten sowohl auf der Strassen als auch auf der Gleisseite jeweils Laderampen 26 Daruber hinaus besass der vergleichsweise grosse Bahnhof sechs Weichen und Nebengleise mit einer Lange von insgesamt 255 Metern 3 1934 wurden am Bahnhof 26 088 Fahrkarten verkauft wahrend insgesamt 49 445 Personen abfuhren Zudem wurden 11 907 Tonnen Guter empfangen und 4410 Tonnen versendet 27 Als die Strecke 1969 offiziell stillgelegt wurde hatte der Bahnhof lediglich vier Wagenladungen empfangen im Versand hatte er zu diesem Zeitpunkt bereits keine Rolle mehr gespielt 28 Verlauf und Relikte Bearbeiten nbsp Der Otterbach innerhalb der gleichnamigen Gemeinde von Norden aus betrachtet Im Hintergrund jedoch noch vor dem Aufstieg zur romisch katholischen Kirche befand sich die Bahntrasse Die Strecke begann im Bahnhof Lampertsmuhle Otterbach und verliess ihn in ostlicher Richtung Am nordlichen Teil des Bahnhofs befand sich ein Stumpfgleis auf dem die Zuge die Richtung wechseln mussten Unmittelbar danach kreuzte das Gleis die Lauterstrasse die fruher Teil der Bundesstrasse 270 war und fuhrte in Richtung Osten mitten durch das Siedlungsgebiet von Otterbach Auf ihrer gesamten Lange verlief die Strecke entlang des orografisch linken Ufers des Otterbaches einem Nebenfluss der Lauter Nach rund vier Kilometern erreichte sie den Stadteingang von Otterberg an dem die Bahnlinie endete 3 6 Die Bahnstrecke befand sich innerhalb des heutigen Landkreises Kaiserslautern lediglich im Bereich des Haltepunktes Erlenbach verlief sie fur wenige hundert Meter auf der Gemarkung der kreisfreien Stadt Kaiserslautern in die Erlenbach 1969 eingemeindet worden war Mit Otterbach Kaiserslautern und Otterberg durchquerte die Strecke die Gemarkung von insgesamt drei Ortsgemeinden beziehungsweise Stadten 3 Im Zeitraum von 1991 bis 2000 wurde beginnend am Bahnhof Lampertsmuhle Otterbach ein Rad und Wanderweg angelegt Dieser befindet sich auf einer Lange von insgesamt 2 9 Kilometern auf der Trasse der Bahnstrecke ist jedoch nicht explizit ausgeschildert In Otterberg endet er am Kapellenweg der zugleich die Kreisstrasse 39 bildet 29 Literatur BearbeitenHans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter Selbstverlag Waldmohr 1996 ISBN 3 9804919 0 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bahnstrecke Lampertsmuhle Otterbach Otterberg Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 27 a b Fritz Engbarth 125 Jahre Eisenbahnen im Lautertal Festschrift zum Jubilaumswochenende vom 20 bis 21 September 2008 2008 S 4 a b c d e Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 28 Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 39 a b Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 42 a b c d e Fritz Engbarth 125 Jahre Eisenbahnen im Lautertal Festschrift zum Jubilaumswochenende vom 20 bis 21 September 2008 2008 S 12 a b c Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 49 Projektleitung Detlef Wienecke Janz Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg 1933 1945 Wissen Media Verlag Gutersloh Munchen 2008 ISBN 978 3 577 09076 6 S 208 Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 50 Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 53 f Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 54 f Bundesbahndirektion Mainz Hrsg Amtsblatt der Bundesbahndirektion Mainz vom 27 Oktober 1967 Nr 43 Bekanntmachung Nr 407 S 219 Bundesbahndirektion Mainz Hrsg Amtsblatt der Bundesbahndirektion Mainz vom 24 Januar 1969 Nr 4 Bekanntmachung Nr 36 S 19 a b Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 61 Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 64 Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 68 Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 54 272f Kaiserslautern Lampertsmuhle Otterbach Otterberg Reichenbach Pfalz Lauterecken Grumbach jpg 179 kB In Kursbuch 1944 abgerufen am 6 Februar 2013 wiedergegeben auf pkjs de Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 122 Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 40 Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 128 Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 129 ff Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 141 f Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 99 Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 54 Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 104 Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 45 Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 61 Achim Bartoschek Bahntrassenradeln in Rheinland Pfalz RP 3 10 Lampertsmuhle Otterbach Otterberg In bahntrassenradeln de 19 September 2018 abgerufen am 1 Februar 2020 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap nbsp Dieser Artikel wurde am 23 Juni 2013 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bahnstrecke Lampertsmuhle Otterbach Otterberg amp oldid 238664568