www.wikidata.de-de.nina.az
Die Betriebsvereinigung der Sudwestdeutschen Eisenbahnen SWDE Association pour l Exploitation des Chemins de Fer de Sud Ouest de l Allemagne verwaltete die staatlichen Eisenbahnen in den Landern der franzosischen Besatzungszone von 1947 bis 1951 und ging schrittweise bis Mitte 1952 in der Deutschen Bundesbahn auf Veroffentlichung zur Grundung in einer Sonderausgabe des Amtsblatts der Eisenbahndirektion MainzInhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Grundung 3 SWDE 3 1 Organisation 3 1 1 Rechtsgrundlage 3 1 2 Verwaltungsaufbau 3 1 2 1 Erste Ebene 3 1 2 2 Zweite Ebene 3 1 2 3 Dritte Ebene 3 1 2 4 Vierte Ebene 3 1 2 5 Funfte Ebene 3 2 Betrieb 3 3 Entwicklung 3 4 Weitere Aufgaben 3 5 Beschaffung von Fahrzeugen 3 6 Auflosung 4 Literatur 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenNach dem Zusammenbruch des Deutschen Reiches im Zweiten Weltkrieg 1945 entstand aus Gebieten im Sudwesten Deutschlands die Franzosische Besatzungszone Der Eisenbahnbetrieb war vollstandig zum Stillstand gekommen Erste Betriebsaufnahmen wurden seitens der hier zuerst einmarschierten US amerikanischen Streitkrafte organisiert die die Strecken als Nachschublinien benotigten Die franzosische Besatzungsmacht grundete als Eisenbahnbehorde fur ihren Bereich das Detachement d Occupation des Chemins de fer Francais DOCF eine Aufsichtsbehorde und versuchte zunachst uber die drei in ihrem Gebiet liegenden Reichsbahndirektionen Karlsruhe fur die Eisenbahnen im sudlichen Baden und im sudlichen Wurttemberg Mainz fur die Eisenbahnen in Rheinhessen der Pfalz und den franzosisch besetzten Gebieten rechts des Rheins im Westerwald und im Lahntal und Saarbrucken fur das Gebiet der sudlichen ehemaligen Rheinprovinz den Betrieb wieder aufzunehmen Da jede Direktion mit den ihr ortlich ihr zur Verfugung stehenden Mitteln improvisierte und versuchte den Betrieb wieder in Gang zu bringen entstanden erhebliche Reibungsverluste und die drei Direktionen drohten sich auseinander zu entwickeln Das lag nicht im Interesse der franzosischen Besatzungsmacht Auch sie war auf eine moglichst bald wieder funktionierende Eisenbahn angewiesen 1 Sie schuf deshalb am Ende des Jahres 1945 die Oberdirektion der Deutschen Eisenbahnen der franzosisch besetzten Zone OFE als eine den drei Eisenbahndirektionen vorgesetzte Behorde Dies aber scheiterte Deren Prasident wurde am 27 Mai 1946 seines Amtes enthoben und mit Note No 8 des DOCF vom 13 Juni 1946 die Spitze der Eisenbahnverwaltung neu organisiert Das DOFC ubernahm die Aufgaben der Oberdirektion selbst und sicherte sich die deutsche Expertise indem es eine Fachbehorde ohne Weisungsbefugnis gegenuber den Direktionen schuf die das DOFC beraten sollte Das Verbindungsamt der deutschen Eisenbahnen der franzosisch besetzten Zone In dieser Phase wurde zum 1 April 1947 das Saarprotektorat von Deutschland abgetrennt und erhielt mit den Eisenbahnen des Saarlandes eine eigene von der Besatzungszone unabhangige Eisenbahnverwaltung die aus dem dort gelegenen Teil der Reichsbahndirektion Saarbrucken bestand Deren nordlich des Saarprotektorats gelegenen Teile wurden in einer Eisenbahndirektion Trier zusammengefasst die ostlich der Grenze gelegenen Teile fielen an die Eisenbahndirektion Mainz Auch die Lander wurden in dieser Zeit neu konstituiert bei denen nun vor der Grundung der Bundesrepublik Deutschland auch die oberste deutsche Staatsgewalt lag Das waren fur die franzosische Besatzungszone Rheinland Pfalz Sud Baden und Wurttemberg HohenzollernDurch faktischen Wegfall der Reichsgewalt betrachteten die Lander sich als Eigentumer des jeweiligen Reichsbahnvermogens in ihrem Zustandigkeitsbereich Die Rechtslage war aber nicht eindeutig Die Lander regelten deshalb fur die Zukunft erst einmal den Betrieb ohne an den eigentumsrechtlichen Fragen des Reichsbahnvermogens zu ruhren 2 Grundung BearbeitenDie drei genannten Lander schlossen ein Abkommen zur Errichtung einer Betriebsvereinigung der Sudwestdeutschen Eisenbahnen uber den kunftig gemeinsamen Betrieb der in ihrem Gebiet gelegenen Staatsbahnen Zum 17 Oktober 1946 hatte die franzosische Militarregierung an ihrem Sitz in Baden Baden ein Organisationskomitee einberufen das eine neue rechtliche Grundlage fur den Eisenbahnbetrieb in der franzosischen Besatzungszone schaffen sollte Die drei Lander und das VADE waren darin vertreten Das Komitee verabschiedete am 31 Januar 1947 den Entwurf einer Satzung der Betriebsvereinigung der Sudwestdeutschen Eisenbahnen die auf dem landerubergreifenden Abkommen beruhte 3 Abkommen und Satzung wurden von den drei Landern und der Besatzungsmacht ratifiziert und in den Landern zum 1 Juli 1947 als Gesetz in Kraft gesetzt Damit war die Betriebsvereinigung der Sudwestdeutschen Eisenbahnen gegrundet Die Generaldirektion wurde zum 1 November 1947 in Speyer eingerichtet 4 SWDE BearbeitenOrganisation Bearbeiten Rechtsgrundlage Bearbeiten Grundlagen der Organisation der SWDE waren das genannte Abkommen und die genannte Satzung Die SWDE war eine gemeinnutzige Anstalt des offentlichen Rechts und damit eine juristische Person die im eigenen Namen handeln konnte 5 Sie gliederte sich gemass den geografischen Gegebenheiten der franzosischen Besatzungszone in ein Nord und in ein Sudgebiet die je fur sich einen Inselbetrieb darstellten Das Nordgebiet umfasste das Land Rheinland Pfalz mit den Eisenbahndirektionen Mainz und Trier das Sudgebiet die Lander Baden und Wurttemberg Hohenzollern mit der Eisenbahndiewktion Karlsruhe Finanziell sollte das Unternehmen als Wirtschaftsbetrieb gefuhrt werden und sich selbst finanzieren Fur Defizite war gleichwohl ein Schlussel zwischen den Landern vereinbart nach dem dies auszugleichen war 6 Verwaltungsaufbau Bearbeiten Die SWDE hatte einen funfstufigen Verwaltungsaufbau An der Spitze standen die drei Organe der SWDE Eisenbahn Verkehrsrat EVR Generaldirektion und Eisenbahn Beirat Die fruher vom Reichsverkehrsministerium wahrgenommenen Aufgaben waren zwischen EVR und Generaldirektion aufgeteilt worden 7 Erste Ebene Bearbeiten Der Eisenbahn Verkehrsrat EVR hatte die Aufgabe die Interessen der drei beteiligten Lander zu wahren Auch stellte er den Wirtschaftsplan fest entschied uber die Genehmigung der Jahresrechnung und in Fragen grundsatzlicher Bedeutung musste der Ernennung von Beamten des hoheren Dienstes zustimmen und regelte grundsatzliche Fragen des Beamtenrechts Bis zum in Kraft treten des Besatzungsstatuts am 21 September 1949 nahmen auch Vertreter der Besatzungsmacht an den Sitzungen teil und die Militarregierung musste dessen Beschlusse genehmigen 8 Dem Eisenbahn Verkehrsrat stand ein Prasident vor der nicht Mitglied des EVR sein durfte und nicht stimmberechtigt war also eigentlich als Geschaftsfuhrer fungierte Neben diesem bestand der EVR aus je zwei Regierungsvertretern und einem Gewerkschaftsvertreter aus jedem der drei Lander Im Einzelnen waren das 9 Josef Harter 1948 Nachfolger seit dem 21 Marz 1949 Alfred Bross 10 Prasident Johann Weisser Baden Gustav Strohm Baden Fritz Neumayer Verkehrsminister von Rheinland Pfalz Hans Hoffmann Finanzminister von Rheinland Pfalz Heinz Autenrieth Wurttemberg Hohenzollern Gerhart Schlosser Wurttemberg Hohenzollern Theodor Kiefer Gewerkschaft Oskar Vongerichten Gewerkschaft Jakob Muller Gewerkschaft Der Eisenbahn Beirat hatte 34 Mitglieder aus dem Kreis der Wirtschaft und nur beratende Funktion Ende 1948 oder Anfang 1949 wurde sein Sitz von Baden Baden nach Karlsruhe verlegt 11 Zweite Ebene Bearbeiten Die Generaldirektion mit dem Generaldirektor an der Spitze Generaldirektor war Georg Bauer Die Generaldirektion war in sechs Abteilungen gegliedert Finanzen und Verwaltung Personal Verkehr Betrieb Bau und Maschinendienst Daneben bestand auf dieser Ebene noch das Hauptprufungsamt HPA zur Rechnungsprufung 12 Die ortlichen Prufungsamter PA waren bei den drei Eisenbahndirektionen angesiedelt Dritte Ebene Bearbeiten Auf der mittleren Ebene waren die drei Eisenbahndirektionen sowie drei Zentrale Amter angesiedelt Jeder Eisenbahndirektion stand ein Prasident vor Die Eisenbahndirektion Karlsruhe war in sechs Abteilungen die Eisenbahndirektion Mainz in funf Abteilungen und die Eisenbahndirektion Trier nur in drei Abteilungen gegliedert Die Zentralen Amter waren das Zentral Einkaufsamt ZEA fur die Beschaffung von Material Kohlen und sonstigen Betriebsstoffen das Hauptwagenamt HWA fur die Disposition der Guterwagen sowie die Zentrale Werkstattenleitung ZWL fur die fachlichen Angelegenheiten der sieben Eisenbahn Ausbesserungswerke EAW Betzdorf Trier Konz Kaiserslautern Ludwigshafen Offenburg und Friedrichshafen die im Ubrigen aber den ortlichen Eisenbahndirektionen unterstellt waren Vierte Ebene Bearbeiten Den Eisenbahndirektionen unterstanden neben den Eisenbahn Ausbesserungswerken in ihrem Bezirk ausserdem insgesamt 54 Amter mehrere Eisenbahn Betriebsamter BA Eisenbahn Verkehrsamter VA und Eisenbahn Maschinenamter MA je ein Eisenbahn Vermessungsamter VermA und bei grosseren Wiederaufbauarbeiten bei Bedarf Eisenbahn Neubauamter NbA Funfte Ebene Bearbeiten Den Amtern wiederum waren auf der untersten funften Verwaltungsstufe die Dienststellen des Aussendienstes nachgeordnet Bahnhofe Bf Haltepunkte Hp Fahrkartenausgaben Fka Guterabfertigungen Ga Bahnmeistereien Bm Hochbaubahnmeistereien Hbm Signalmeistereien Sigm Fernmeldemeistereien Fm Bahnbetriebswerke Bw Bahnbetriebswagenwerke Bww Kraftwagenbetriebswerke Kbw und Fahrleitungsmeistereien Flm Betrieb Bearbeiten Die Situation der SWDE war bei ihrer Grundung zum einen immer noch durch umfangreiche Zerstorungen an Fahrzeugen und Eisenbahninfrastruktur gepragt Stark belastet war sie auch durch Reparationen und Restitution Dies endete erst Mitte 1951 13 Wahrend des Kriegs in Frankreich gebaute Lokomotiven mussten nach dort zuruckgegeben werden 14 Um den Eisenbahnbetrieb aufrechterhalten zu konnen war die SWDE haufig gezwungen diese als Leihlokomotiven wieder anzumieten und sie vor ihrem Einsatz auf eigene Kosten in Stand zu setzen Das Netz der SWDE umfasste 5012 6 km davon 3064 4 Hauptbahnen und 116 km Schmalspurbahnen Auf die drei Eisenbahndirektionen verteilte sich die Streckenlange wie folgt 15 Mainz 1812 2 km Karlsruhe 21 67 9 km Trier 1032 5 kmEntwicklung Bearbeiten 1949 legten SWDE und die Reichsbahn im Vereinigten Wirtschaftsgebiet eine gemeinsame Anleihe zum Zwecke des Wiederaufbaues der Eisenbahnanlagen in den drei Westzonen auf 16 Die Annaherung der beiden deutschen Staatsbahnen verstarkte sich als die SWDE zum 15 Oktober 1949 in Deutsche Bundesbahn Betriebsvereinigung der Sudwestdeutschen Eisenbahnen umbenannt wurde denn das Grundgesetz fur die Bundesrepublik Deutschland vom 23 Mai 1949 bestimmte in Artikel 87 damalige Fassung und 130 dass eine einheitliche Bundeseisenbahn zu schaffen war 17 Die SWDE bildete nun mit der Deutschen Bundesbahn eine Reparatur 18 Betriebs und Verkehrsgemeinschaft 19 Auch die Beschaffung wurde vereinigt 20 Weitere Aufgaben Bearbeiten Daneben fuhrte die SWDE die fruheren gesetzlichen und freiwilligen Sozialeinrichtungen der Deutschen Reichsbahn weiter Reichsbahn Betriebskrankenkasse RBKK Reichsbahn Versicherungsanstalt RBVA Reichsbahn Ausfuhrungsbehorde fur Unfallversicherung RAUV Reichsbahnbeamten Krankenversorgung RKV Reichsbahn Zentralstelle gegen Alkoholgefahren RZAL Eisenbahn Sozialwerk ESW Eisenbahn Landwirtschaft ELw Eisenbahn Hausbrandversorgung EHbV Eisenbahner Sportvereine ESV Eisenbahn Wohnungsgesellschaften EWG Eisenbahner Baugenossenschaften EBG und Eisenbahn Spar und Darlehenskassen Sparda Ausserdem verwaltete die Generaldirektion der SWDE treuhanderisch die in der franzosischen Besatzungszone gelegenen Vermogenswerte der Mitteleuropaischen Schlafwagen und Speisewagen AG Mitropa des Mitteleuropaischen Reiseburos GmbH MER und der Deutschen Verkehrs Kreditbank AG DVKB Beschaffung von Fahrzeugen Bearbeiten Bereits 1946 wurden die ersten 80 offenen Guterwagen neu beschafft die allerdings noch wahrend des Krieges von der Reichsbahn bestellt worden waren Bis 1949 wurden dann insgesamt 1454 Guterwagen unterschiedlicher Gattungen durch die SWDE neu beschafft Zudem kaufte sie 1948 1949 von der NMBS SNCB 1000 gebrauchte offene Guterwagen deutscher Bauart die aus Reparationsabgaben nach dem Ersten Weltkrieg stammten Weiterhin wurden 10 Schurzenwagen und 30 Eilzugwagen beschafft die im Gegensatz zu Vorkriegswagen fur den internationalen Verkehr uber elektrische Heizungen und auch in der 3 Klasse uber Polstersitze verfugten Im April 1950 wurde ein Vorserien Schienenbus der Baureihe VT 95 VT 95 911 mit Beiwagen bestellt der im August jenes Jahres an die SWDE geliefert wurde 21 Um nicht mehr in grossem Umfang Guterzuglokomotiven im Reisezugdienst einsetzen zu mussen bestellte die SWDE im August 1950 acht Lokomotiven der DB Baureihe 23 bei der Arnold Jung Lokomotivfabrik Diese wurden allerdings erst 1952 nach dem Ende der SWDE an die DB geliefert Auflosung Bearbeiten In der Bizone vereinigtes Wirtschaftsgebiet wurde der dort verbliebene Teil der Reichsbahn unter diesem Namen weiter betrieben Mit Inkrafttreten des Grundgesetzes fur die Bundesrepublik Deutschland am 23 Mai 1949 wurde das Abkommen zur Errichtung einer Betriebsvereinigung der Sudwestdeutschen Eisenbahnen Bundesrecht und die Gesetzgebungszustandigkeit fur die Eisenbahnen des Bundes war nun dort angesiedelt Die SWDE wurde eine Bundeseisenbahn und bildete nach einem Erlass des Bundesverkehrsministers vom 21 September 1949 zusammen mit der Deutschen Reichsbahn im Vereinigten Wirtschaftsgebiet formal die Deutsche Bundesbahn Der Eisenbahn Verkehrsrat fasste in seiner 23 Sitzung am 8 Oktober 1949 den Beschluss dass die Bezeichnung der SWDE ab sofort Deutsche Bundesbahn Betriebsvereinigung der Sudwestdeutschen Eisenbahnen lautete 22 Beide Verwaltungen blieben rechtlich zunachst jedoch weiterhin getrennt auch wenn sie mit Verwaltungsabkommen eine engere Zusammenarbeit vereinbarten Weiter wurden die Beamten der SWDE zum 9 November 1950 Bundesbeamte 23 Abschluss der Reihe von Vereinbarungen war diejenige mit der zum 1 Januar 1951 die Finanz und Wirtschaftsgemeinschaft hergestellt wurde 24 Rechtlich endete die Existenz der SWDE erst mit dem Inkrafttreten des Bundesbahngesetzes am 18 Dezember 1951 nachdem bereits mit dem Gesetz uber die vermogensrechtlichen Verhaltnisse der Deutschen Bundesbahn ein einheitliches Bundeseisenbahnvermogen errichtet worden war Faktisch aufgelost wurde die SWDE dann in den folgenden Monaten was auch eine festliche Sitzung des EBV in Baden Baden unter Teilnahme von Bundesverkehrsminister Hans Christoph Seebohm einschloss Die letzten Geschafte der SWDE gingen am 1 Juni 1952 auf die nun voll funktionsfahige Deutsche Bundesbahn uber 25 Literatur Bearbeitennach Autoren Herausgebern alphabetisch geordnet Eisenbahn Verkehrsrat Hrsg Denkschrift uber die Tatigkeit des Eisenbahn Verkehrsrats der Betriebsvereinigung der Sudwestdeutschen Eisenbahnen in den Jahren 1947 1952 Speyer 1952 Generaldirektion Hrsg Die Generaldirektion der Sudwestdeutschen Eisenbahnen in Speyer am Rhein Speyer 1952 Peter Schymanietz Die Organisation der deutschen Eisenbahnen 1835 1975 Freiburg 1977 Friedrich Wachtel Rechtliche und organisatorische Entwicklung der Eisenbahn in der franzosischen Besatzungszone In Bundesbahndirektion Mainz Hrsg Die Bundesbahndirektion Mainz Festschrift zur sechzigjahrigen Wiederkehr der Grundung der Eisenbahndirektion Mainz Carl Rohrig Darmstadt 1956 Sonderdruck aus Die Bundesbahn 22 1956 S 23 28 Hansjurgen Wenzel Die Sudwestdeutschen Eisenbahnen in der franzosischen Zone SWDE Krefeld 11971 Eisenbahn Kurier Wuppertal 21976 Siehe auch BearbeitenAugust Vochtel Eisenbahnunfall im Kaiser Wilhelm Tunnel 1948 Georg Bauer Eisenbahner Weblinks BearbeitenAkten der Betriebsvereinigung der Sudwestdeutschen Eisenbahnen des Eisenbahnverkehrsrates der Generaldirektion und des Eisenbahnbeirates Bestandeubersicht des BundesarchivsEinzelnachweise Bearbeiten F Wachtel Rechtliche und organisatorische Entwicklung der Eisenbahn in der franzosischen Besatzungszone 1956 S 24f F Wachtel Rechtliche und organisatorische Entwicklung der Eisenbahn in der franzosischen Besatzungszone 1956 S 27 F Wachtel Rechtliche und organisatorische Entwicklung der Eisenbahn in der franzosischen Besatzungszone 1956 S 27 F Wachtel Rechtliche und organisatorische Entwicklung der Eisenbahn in der franzosischen Besatzungszone 1956 S 27 F Wachtel Rechtliche und organisatorische Entwicklung der Eisenbahn in der franzosischen Besatzungszone 1956 S 27 F Wachtel Rechtliche und organisatorische Entwicklung der Eisenbahn in der franzosischen Besatzungszone 1956 S 27 F Wachtel Rechtliche und organisatorische Entwicklung der Eisenbahn in der franzosischen Besatzungszone 1956 S 27 F Wachtel Rechtliche und organisatorische Entwicklung der Eisenbahn in der franzosischen Besatzungszone 1956 S 27 Eisenbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz 1947 S 186 Eisenbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 31 Marz 1949 Nr 14 S 69 Eisenbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 20 Januar 1949 Nr 3 Bekanntmachung Nr 27 S 14 Eisenbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 6 Dezember 1947 Nr 45 Bekanntmachung Nr 298 S 172 Eisenbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 6 Juli 1951 Nr 28 Bekanntmachung Nr 377 S 175 F Wachtel Rechtliche und organisatorische Entwicklung der Eisenbahn in der franzosischen Besatzungszone 1956 S 25 Wenzel 2 Auflage S 27 Eisenbahndirektion Mainz Hg Sonder Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 9 Juni 1949 Nr 28 S 147 Eisenbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 21 Oktober 1949 Nr 49 Bekanntmachung Nr 617 S 275 Eisenbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 21 Oktober 1949 Nr 49 Bekanntmachung Nr 619 S 276 Eisenbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 21 Oktober 1949 Nr 49 Bekanntmachung Nr 618 S 276 Eisenbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 21 Oktober 1949 Nr 49 Bekanntmachung Nr 620 S 276 Eisenbahn Journal Sonderheft 1 2012 VT 95 98 Uerdinger Schienenbus S 19 f F Wachtel Rechtliche und organisatorische Entwicklung der Eisenbahn in der franzosischen Besatzungszone 1956 S 28 Sonderbeilage zum Amtsblatt der ED en Karlsruhe Mainz und Trier aus Anlass der Ubernahme der Beamten der BV SWDE auf den Bund Eisenbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 10 November 1950 Nr 52 F Wachtel Rechtliche und organisatorische Entwicklung der Eisenbahn in der franzosischen Besatzungszone 1956 S 28 F Wachtel Rechtliche und organisatorische Entwicklung der Eisenbahn in der franzosischen Besatzungszone 1956 S 28 Eisenbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 4 Juni 1952 Nr 24 Abschiedsbotschaft des scheidenden Generaldirektord der SWDE Georg Bauer S 173 Normdaten Korperschaft GND 215806 1 lobid OGND AKS VIAF 151881671 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Betriebsvereinigung der Sudwestdeutschen Eisenbahnen amp oldid 234250881