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Pirmasens Hauptbahnhof ist der einzige Bahnhof auf dem Gebiet der rheinland pfalzischen Mittelstadt Pirmasens Er verfugt uber drei Bahnsteiggleise Der Bahnhof liegt im Verbundgebiet des Verkehrsverbundes Rhein Neckar VRN in der Tarifzone 700 2 Die Anschrift des Bahnhofs lautet Bahnhofstrasse 50 3 Pirmasens HbfBlick auf die BahnsteigeBlick auf die BahnsteigeDatenBauform KopfbahnhofBahnsteiggleise 3Abkurzung SPSIBNR 8004822Preisklasse 5Eroffnung 1875bahnhof de Pirmasens Hbf 1022914LageStadt Gemeinde PirmasensLand Rheinland PfalzStaat DeutschlandKoordinaten 49 12 20 N 7 35 54 O 49 205556 7 598333 Koordinaten 49 12 20 N 7 35 54 OEisenbahnstreckenKaiserslautern Pirmasens km 6 9 KBS 672 1 Bahnhofe in Rheinland Pfalzi16i16i18 Er wurde am 25 November 1875 als Endpunkt der zeitgleich mit der Strecke Landau Zweibrucken eroffneten Stichbahn eroffnet die ihren Ausgangspunkt am eigens errichteten Abzweigbahnhof Biebermuhle seit 1938 Pirmasens Nord nahm In den Jahren 1904 und 1913 wurde die auch Biebermuhlbahn genannte Strecke in nordlicher Richtung nach Kaiserslautern durchgebunden Sein derzeitiges Erscheinungsbild besitzt der Bahnhof seit 2002 Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte 2 1 Erste Bestrebungen eines Bahnanschlusses von Pirmasens 1860 1866 2 2 Planung Bau und Eroffnung 1866 1875 2 3 Entwicklung bis zum Ersten Weltkrieg 1875 1918 2 4 Zwischenkriegszeit 1918 1939 2 5 Zweiter Weltkrieg und Deutsche Bundesbahn 1939 1993 2 6 Deutsche Bahn seit 1994 3 Verkehr 3 1 Personenverkehr 3 1 1 Regionalbahnlinien 3 2 Guterverkehr 3 3 Stadtverkehr 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeografische Lage BearbeitenDer Bahnhof liegt circa einen Kilometer von der Innenstadt entfernt Parallel zu ihm verlauft die Bahnhofstrasse In nachster Umgebung befinden sich das Hauptgebaude der Feuerwehr Pirmasens und das Kulturforum Alte Post Der Anschlussbahnhof Pirmasens Nord liegt auf der Gemarkung von Thaleischweiler Froschen der Hauptbahnhof ist somit die einzige Bahnstation die tatsachlich im Stadtgebiet von Pirmasens liegt Der Hauptbahnhof ist lediglich uber eine heute nur noch eingleisige und nicht elektrifizierte Eisenbahnnebenstrecke angebunden Diese zur Biebermuhlbahn gehorende Stichstrecke verbindet den Hauptbahnhof mit dem knapp sieben Kilometer nordlich gelegenen Bahnhof Pirmasens Nord Geschichte BearbeitenErste Bestrebungen eines Bahnanschlusses von Pirmasens 1860 1866 Bearbeiten Erste Bestrebungen eine Bahnverbindung bis nach Pirmasens zu schaffen gehen bis in die 1860er Jahre zuruck Ein erster Entwurf aus dem Jahr 1864 sah eine Streckenfuhrung von Kaiserslautern uber die die Vogelweh Hohenecken Schopp die Biebermuhle und Rodalben vor 4 1866 folgte ein weiterer Entwurf der weitestgehend dem heutigen Streckenverlauf entsprach Bayern in dessen Rheinkreis sich die geplante Verbindung befand gab einer zeitgleich geplanten Strecke von Landau nach Zweibrucken jedoch Vorrang da diese als Transitstrecke fur Kohle aus der Saarregion fungieren solle Eine geplante Verbindung zwischen Kaiserslautern und Pirmasens hielt das Handelsministeriums aufgrund der Topographie und der dunnen Besiedlung nicht fur sinnvoll 5 Nun erhoffte sich die Stadt Pirmasens im Zuge der geplanten Ost West Magistrale einen Anschluss an das Eisenbahnnetz Die beteiligten Ingenieure planten einen Streckenverlauf uber die Schuhstadt und Hengsberg der anschliessend entweder uber Dellfeld und Contwig oder entlang der Felsalb uber Walshausen Hornbach und Ixheim nach Zweibrucken verlaufen sollte Bald stellte sich jedoch heraus dass aufgrund des schwierigen Gelandes des Pfalzerwaldes die Baukosten sich auf mehr als 13 Millionen belaufen wurden Ein vom entsprechenden Komitee engagierter Ingenieur aus Reichenhall legte deshalb nahe die Strecke nicht uber die Schuhstadt zu fuhren Stattdessen sollte die Bahn entlang der Rodalb und des Schwarzbach verlaufen und entweder von Rodalben oder der Biebermuhle aus eine Stichstrecke errichtet werden 6 Planung Bau und Eroffnung 1866 1875 Bearbeiten nbsp Anfangs projektierter Verlauf der Ost West Strecke uber Pirmasens welcher nicht ausgefuhrt wurdeDaraufhin gab es innerhalb der Stadt heftige Diskussionen Im Stadtrat vertraten einige Mitglieder die Ansicht dass eine Stichbahn die Stadt wirtschaftlich erheblich schwachen wurde Obwohl hinsichtlich der Ablehnung der Variante mit der Zweigstrecke Konsens herrschte gab es hinsichtlich des Standorts des Bahnhofs unterschiedliche Ansichten Diese Tatsache spiegelte sich entsprechend in der Eingabe an die bayerische Staatsregierung wider 7 Die erste Variante sollte entlang der Strasse Kaltenbach Munchweiler Hombrunnerhof verlaufen Dabei war vorgesehen den Bahnhof im Dankelsbachtal zu errichten und die Stadt anschliessend aufwandig zu untertunneln Entlang des Blumels und des Elsbachs sollten die Waldhausermuhle Dusenbrucken und Hornbach passiert werden bevor Zweibrucken erreicht wurde Sie wurde bereits vorzeitig fallen gelassen Die zweite Variante verlief weiter sudlich von Kaltenbach uber Ruppertsweiler mit einem Tunnel am Mordloch und einem Bahnhof in der Nahe von Niedersimten Von dort aus war ein Verlauf entlang der Felsalb bis nach Hornbach vorgesehen Die bayerische Regierung favorisierte jedoch die Anbindung uber eine Stichstrecke Die Mehrheit des Stadtrates votierte schliesslich mit 24 14 Stimmen fur den Regierungsentwurf da ein Bahnhof im Bereich von Niedersimten nicht als Direktanbindung betrachtet werden konne und daruber hinaus eine spatere Verbindung nach Kaiserslautern keine Realisierungschancen mehr gehabt hatte 8 Die Stichbahn sollte am Weiler Biebermuhle an dem eigens ein Abzweigbahnhof entstehen sollte von der geplanten Hauptbahn abzweigen und hauptsachlich entlang des Steinbachs verlaufen um danach in einem Tunnel die Wasserscheide zum Blumelsbach zu uberwinden Am nordlichen Stadtrand in der Nahe des Exerzierplatz sollte sie nach rund sieben Kilometern enden Am 25 November 1875 wurde sie zusammen mit dem Hauptbahnabschnitt Annweiler Zweibrucken eroffnet 9 Betreiber war die Pfalzische Ludwigsbahn Gesellschaft welche bereits 1870 durch die Fusion mit den ubrigen pfalzischen Privatbahnen Bestandteil der Pfalzischen Eisenbahnen geworden war Entwicklung bis zum Ersten Weltkrieg 1875 1918 Bearbeiten Die Bestrebungen eine Durchbindung der Pirmasenser Strecke bis nach Kaiserslautern zu forcieren kamen jedoch nicht zum Erliegen Schon in den 1860er Jahren hatte der Distriktsrat von Waldfischbach die Festlegung der Trasse der Strecke Landau Zweibrucken kritisiert 10 1872 erhielten die Pfalzischen Eisenbahnen eine Anfrage der Stadt Kaiserslautern die sich auf die geplante Verbindung nach Pirmasens bezog Deren Direktor Albert von Jager entgegnete dass die Organisation so viele Projekte zu bewaltigen habe dass die Strecke nicht realisiert werden konne 11 Eine weitere ebenfalls erfolglose Anfrage stammt aus dem Jahr 1887 12 Um die Jahrhundertwende wurde der bis dahin kleine Bahnhof neu errichtet weil er fur den Zugverkehr zu klein geworden war In diesem Zusammenhang erhielt er unter anderem ein neues Empfangsgebaude 13 1902 folgte die Konzessionsurkunde des Abschnitts Biebermuhle Waldfischbach Nach rund einjahriger Bauzeit wurde der entsprechende 5 13 Kilometer Abschnitt am 1 Juni 1904 in Betrieb genommen 1913 wurde am 1 August der Luckenschluss Waldfischbach Kaiserslautern vollzogen 14 Zwischenkriegszeit 1918 1939 Bearbeiten Am 1 April 1920 wurde die Strecke Eigentum der Deutschen Reichsbahn 1922 erfolgte die Eingliederung der Strecke in die neu gegrundete Reichsbahndirektion Ludwigshafen 1923 bis November 1924 Betriebsfuhrung durch Frankreich als Regiebehorde als Folge ruckstandiger Reparationsleistungen die wegen der deutschen Niederlage im Ersten Weltkrieg geleistet werden mussten Im Zuge der Auflosung der Ludwigshafener Direktion wechselte die Biebermuhlbahn zum 1 April 1937 in den Zustandigkeitsbereich der Direktion Saarbrucken 15 Im August 1928 wurde westlich der bisherigen Gleisanlagen ein sogenannter Post und Guterbahnhof freigegeben 1938 erfolgte zeitgleich mit der Umbenennung des Bahnhofs Biebermuhle in Pirmasens Nord eine Anderung der Bezeichnung in Pirmasens Hauptbahnhof Trotzdem war letztere stets die einzige Bahnstation innerhalb von Pirmasens 13 In den 1930er Jahren war ausserdem vorgesehen die Leistungsfahigkeit zwischen dem Pirmasenser Hauptbahnhof und dem Bahnhof Pirmasens Nord zu steigern Das zweite Gleis sollte dabei eine gesonderte Trasse erhalten Dabei standen insgesamt drei Optionen zur Auswahl Eine sollte uber Petersberg fuhren und ohne Tunnel auskommen Die zweite sollte zunachst parallel zur Bestandsstrecke diese kurz vor dem Fehrbacher Tunnel uberqueren und schliesslich einen 400 Meter langen Tunnel erhalten in dem sie ansteigt Die dritte Variante die die Reichsbahn schliesslich umsetzte verlief annahernd parallel zur alten Strecke stieg jedoch schneller an und erhielt einen Tunnel der sich parallel zum alten befand 1939 folgte die Inbetriebnahme Die Baukosten beliefen sich dabei auf 5 6 Millionen Reichsmark Zeitgleich erfuhr der Guterbahnhof eine Erweiterung um mehrere Gleise 9 13 Zweiter Weltkrieg und Deutsche Bundesbahn 1939 1993 Bearbeiten nbsp Pirmasens Hauptbahnhof im Jahr 1993Der Hauptbahnhof erhielt 1941 einen Lokomotivbahnhof samt Bekohlungsanlage Nur vier Jahre spater wurde das Empfangsgebaude gegen Ende des Zweiten Weltkriegs bei Bombenangriffen stark zerstort 13 Ausserdem war der Abschnitt Pirmasens Nord Pirmasens Hauptbahnhof als Folge der Kampfhandlungen nach Kriegsende an vier Stellen unterbrochen die Schaden konnten rasch behoben werden Ein Jahr spater war durchgangiger Verkehr bis Kaiserslautern wieder moglich 16 Zum 1 April 1947 gelangte der Pirmasenser Hauptbahnhof zur Eisenbahndirektion Mainz da die angestammte Direktion in Saarbrucken aufgrund der Abspaltung des Saarlandes von Deutschland nun im Ausland lag Beim Wiederaufbau des Empfangsgebaudes 1952 bis 1962 wurde entschieden die bisherige Seitenlage aufzugeben und das neue Gebaude in Kopflage zu errichten 17 Statt drei erhielt der Bahnhof nun funf Bahnsteiggleise denen sich auch ein neuer Postbahnhof an der Sudseite des Bahnhofs anschloss 1960 folgte die planmassige Ausserbetriebnahme der alteren Strecke nach Pirmasens Nord dem sogenannten Talgleis Offiziell stillgelegt wurde es 1996 Seit dem 1 Mai 1972 bis zur Grundung der Deutschen Bahn AG im Jahr 1994 gehorte der Hauptbahnhof zur Bundesbahndirektion BD Saarbrucken Am 25 September 1975 gelangte ausserdem der letzte im Regelbetrieb verkehrende Dampfzug in den Bahnhof 18 13 1991 endete die Bedienung mit Kurswagen die seit den 1970er Jahren mogliche umsteigefreie Verbindung mit Dortmund endete Gleiches galt fur Relationen aus Tubingen oder Wurzburg in den 1960ern Zudem verkehrten immer wieder Messesonderzuge zum Pirmasenser Hauptbahnhof so beispielsweise am 11 Mai 1982 19 Deutsche Bahn seit 1994 Bearbeiten Ende 1994 endete vor Ort der Postbetrieb per Bahn Seither wird er uber die Strasse abgewickelt Eine Demontage der entsprechenden Gleise blieb jedoch zunachst aus 13 1999 wurde schliesslich der nordlich vom Personenbahnhof gelegene Guterbahnhof Pirmasens geschlossen sodass 2001 mit einer Modernisierung des Bahnhofs begonnen werden konnte Dabei wurden die funf Gleise wieder auf drei Gleise reduziert Ein Umsetzen von Fahrzeugen ist nun nicht mehr moglich Hinter dem Bahnhofsgebaude wurde in Reminiszenz der vormals umfangreichen Gleisanlagen ein Prellbock aufgestellt Am 22 November 2002 fand anlasslich des Abschlusses der Umbauarbeiten die offizielle Einweihung statt Einen Tag spater wurden die Weichen zum nun nicht mehr existierenden Guterbahnhof und zum Talgleis ausgebaut 20 Im Jahr 2000 wurde der Bahnhof ausserdem wie die gesamte Westpfalz zunachst Teil des Westpfalz Verkehrsverbundes WVV ehe dieser sechs Jahre spater im Verkehrsverbund Rhein Neckar VRN aufging 13 20 Anlasslich des Rheinland Pfalz Tags der von 21 bis 23 Juni 2013 in Pirmasens stattfand verkehrten lokbespannte Doppelstock Zuge im Halbstundentakt bis Kaiserslautern Gleichzeitig fuhren die Zuge aus Landau und Saarbrucken lediglich bis Pirmasens Nord 20 Verkehr BearbeitenPersonenverkehr Bearbeiten In den ersten Jahrzehnten pendelten die meisten Personenzuge zwischen Pirmasens und der Biebermuhle einige fuhren bis nach Zweibrucken 21 Nach der Vollendung der Biebermuhlbahn im Jahr 1913 gab es sieben durchgehende Zugpaare nach Kaiserslautern von denen eines uber die Donnersbergbahn bis nach Mainz und eines uber die Zellertalbahn bis nach Darmstadt gefuhrt wurde Daneben existierten Zuge die lediglich zwischen Pirmasens und Waldfischbach fuhren 22 Kamen seit den 1930er Jahren vor den lokbespannten Zugen meistens nur Dampfloks der Baureihe 86 zum Einsatz die zumeist bayrische und pfalzische Loktypen ablosten verlagerte sich der Personenverkehr in den 60er Jahren auf Schienenbusse der Baureihen VT 95 und VT 98 Ende 1987 wurden diese von Dieseltriebzugen der Baureihe 628 2 abgelost Diese wurden wiederum von Zugen der Baureihen 642 bzw 643 ersetzt Von 1987 bis 1992 begann an Sonn und Feiertagen der Zugverkehr im Bahnhof erst nachmittags 23 nbsp Zug nach Saarbrucken im Jahr 2010Erst mit der Regionalisierung des Schienenpersonennahverkehrs in Deutschland gelangten ab 1994 mehrere Zug Linien in den Bahnhof Diese Regionalbahnen fahren von Pirmasens Nord aus uber Kaiserslautern weiter uber die Biebermuhlbahn wahrend die Regionalbahnen nach Saarbrucken uber Zweibrucken und Rohrbach Saar uber die Bahnstrecke Landau Rohrbach durchgebunden werden Ab Rohrbach fuhren sie uber die Bahnstrecke Mannheim Saarbrucken halten zwischen Rohrbach und Saarbrucken jedoch lediglich in St Ingbert und Saarbrucken Ost Vereinzelt halten die Zuge auch in Scheidt Die Regionalbahnen nach Landau Pfalz mussen in Pirmasens Nord Kopf machen Von 1994 an bis 2002 existierte auch eine Regional Express Linie RE 4 uber Kaiserslautern Hbf nach Bingen am Rhein Der Zug wurde uber die Alsenztalbahn durchgebunden und benutzte ab Bad Munster am Stein die Nahetalbahn Seither enden die Zuge jedoch in Kaiserslautern und es muss nach Bingen am Rhein umgestiegen werden Regionalbahnlinien Bearbeiten Im Schienenpersonennahverkehr enden im Pirmasenser Hauptbahnhof derzeit folgende Regionalbahnlinien Linie Linienverlauf TaktRB 55 Pirmasens Pirmasens Nord Hinterweidenthal Annweiler am Trifels Landau 60 minRB 64 Pirmasens Pirmasens Nord Waldfischbach Kaiserslautern 60 minRB 68 Pirmasens Pirmasens Nord Zweibrucken St Ingbert Saarbrucken 60 minGuterverkehr Bearbeiten Bedingt durch die Pirmasenser Schuhindustrie besass der Bahnhof einst ein hohes Guteraufkommen Seit ihrem Niedergang sank das Aufkommen deutlich 24 Um die Jahrtausendwende kam der Guterverkehr nach Pirmasens komplett zum Erliegen obwohl die entsprechenden Guterzuge bis zuletzt sehr viele Wagen umfassten 19 13 Zuletzt wurden die Wagen zusammen mit denen aus Zweibrucken in Pirmasens Nord vereinigt um anschliessend nach Kaiserslautern zu gelangen In den 1980er Jahren bediente vormittags ein Nahguterzug vom Rangierbahnhof Einsiedlerhof an der Bahnstrecke Mannheim Saarbrucken den Pirmasenser Guterbahnhof Der Bahnpost und der Guterbahnteil sind zwischenzeitlich demontiert worden 25 Stadtverkehr Bearbeiten Im stadtischen Nahverkehr war der Hauptbahnhof zunachst ab 1905 durch die Strassenbahn Pirmasens mit der Innenstadt verbunden die schliesslich 1943 durch den Oberleitungsbus Pirmasens abgelost wurde Seit 1967 wiederum wird der Bahnhof durch die Omnibusse der Stadtwerke Pirmasens Verkehr GmbH bedient Literatur BearbeitenFritz Engbarth 100 Jahre Eisenbahnverbindung Pirmasens Kaiserslautern 2013 PDF abgerufen am 9 Oktober 2013 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen Veroffentlichungen der Pfalzischen Gesellschaft zur Forderung der Wissenschaften Band 53 Neuausgabe pro MESSAGE Ludwigshafen am Rhein 2005 ISBN 3 934845 26 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pirmasens Hauptbahnhof Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gleise in Serviceeinrichtungen SPS DB Netz PDF 14 1 KiB abgerufen am 19 April 2011Einzelnachweise Bearbeiten Abfrage der Kursbuchstrecke 672 bei der Deutschen Bahn vrn de Regionales Schienennetz und Wabenplan PDF 1 9 MiB Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 27 September 2013 abgerufen am 22 Juli 2013 bahnhof de Bahnhofsprofil gt Pirmasens Hbf In Deutsche Bahn AG 2020 abgerufen am 25 April 2020 Fritz Engbarth 100 Jahre Eisenbahnverbindung Kaiserslautern Pirmasens 2013 S 5 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 183 f Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 178 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 179 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 180 a b Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 182 ff Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 181 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 184 Fritz Engbarth 100 Jahre Eisenbahnverbindung Kaiserslautern Pirmasens 2013 S 8 a b c d e f g h queichtalbahn beepworld de Zeitchronik von 1874 bis 2000 Archiviert vom Original am 16 Oktober 2013 abgerufen am 9 Oktober 2013 Fritz Engbarth 100 Jahre Eisenbahnverbindung Kaiserslautern Pirmasens 2013 S 8 ff Fritz Engbarth Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan 160 Jahre Eisenbahn in der Pfalz 2007 S 13 Fritz Engbarth 100 Jahre Eisenbahnverbindung Kaiserslautern Pirmasens 2013 S 18 Heinz Falck und Ernst Geissler Eisenbahnbauten als Ausdruck eines modernen Gestaltungswillens In Bundesbahndirektion Mainz Hrsg Die Bundesbahndirektion Mainz Festschrift zur sechzigjahrigen Wiederkehr der Grundung der Eisenbahndirektion Mainz Carl Rohrig Darmstadt 1956 Sonderdruck aus Die Bundesbahn 22 1956 S 65 Fritz Engbarth 100 Jahre Eisenbahnverbindung Kaiserslautern Pirmasens 2013 S 23 a b Fritz Engbarth 100 Jahre Eisenbahnverbindung Kaiserslautern Pirmasens 2013 S 33 a b c queichtalbahn beepworld de Zeitchronik ab 2000 Archiviert vom Original am 16 Oktober 2013 abgerufen am 21 Oktober 2013 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 254 Fritz Engbarth 100 Jahre Eisenbahnverbindung Kaiserslautern Pirmasens 2013 S 13 Pirmasens Hbf Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 16 Oktober 2013 abgerufen am 9 Oktober 2013 Fritz Engbarth 100 Jahre Eisenbahnverbindung Kaiserslautern Pirmasens 2013 S 36 Fritz Engbarth 100 Jahre Eisenbahnverbindung Kaiserslautern Pirmasens 2013 S 36 f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pirmasens Hauptbahnhof amp oldid 234834118