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Zweibrucken Hauptbahnhof bis 1941 nur Zweibrucken 3 ist einer von zwei Bahnhofen der rheinland pfalzischen Mittelstadt Zweibrucken Er verfugt uber drei Bahnsteiggleise Der Bahnhof liegt im Verbundgebiet des Verkehrsverbundes Rhein Neckar VRN und gehort zur Tarifzone 709 4 Die Anschrift des Bahnhofs lautet Poststrasse 37 5 Zweibrucken HbfBlick vom Hausbahnsteig Richtung SudostenBlick vom Hausbahnsteig Richtung SudostenDatenBauform Durchgangsbahnhof 1875 1913 Trennungsbahnhof 1913 1996 Durchgangsbahnhof seit 1996 Bahnsteiggleise 3Abkurzung SZW 1 IBNR 8006680Preisklasse 5Eroffnung 25 November 1875Webadresse https www bahnhof de zweibruecken hbfbahnhof de Zweibrucken Hbf 1037312Architektonische DatenBaustil KlassizismusLageStadt Gemeinde ZweibruckenOrt Ortsteil ZweibruckenLand Rheinland PfalzStaat DeutschlandKoordinaten 49 14 49 N 7 21 25 O 49 246944 7 356944 Koordinaten 49 14 49 N 7 21 25 OHohe SO 280 m u NHNEisenbahnstreckenLandau Rohrbach km 96 343 KBS 674 2 Zweibrucken Brenschelbach km 0 0 stillgelegt Zweibrucken Sarreguemines km 0 0 stillgelegt Homburg Zweibrucken km 96 343 Reaktivierung geplant Bahnhofe in Rheinland Pfalzi16 Er wurde am 25 November 1875 als Durchgangsbahnhof an der Magistrale Landau Annweiler Biebermuhle Zweibrucken Homburg eroffnet und ersetzte den ursprunglichen Kopfbahnhof der Stadt der aufgrund seiner stadtnahen Lage als durchgehende Station als ungeeignet betrachtet worden war Mit Eroffnung der damals in Zweibrucken beginnenden Bliestalbahn in den Jahren 1877 und 1879 sowie der Hornbachbahn in den Jahren 1913 und 1916 entwickelte er sich zum Eisenbahnknotenpunkt mit letzterer wurde er zum Trennungsbahnhof Wichtigste Strecke war jedoch die seit 1895 in ihrer jetzigen Form bestehende Bahnstrecke Landau Rohrbach Bedingt durch eine Anderung der Verkehrsstrome die mit der Abtrennung des unmittelbar westlich von Zweibrucken beginnenden Saargebietes und des spateren Saarlandes zusammenhingen verlor der Bahnhof an Bedeutung da fortan die Zuge der Bliestalbahn vorzugsweise nach Homburg verkehrten Mit der Stilllegung der Hornbachbahn und der Verbindung nach Homburg wurde er wieder zum Durchgangsbahnhof Ausserdem verlor er Mitte der 1990er Jahre den Durchgangsverkehr nach Landau Sein Empfangsgebaude steht zudem unter Denkmalschutz 6 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 1 1 Geografische Lage 1 2 Bahnstrecken 2 Geschichte 2 1 Bahnanschluss von Zweibrucken und erster Bahnhof 1840 1870 2 2 Entstehung der Verbindung nach Landau und Entstehung des heutigen Bahnhofs 1860 1875 2 3 Entstehung der Bliestalbahn und Folgezeit 2 4 Weitere Entwicklung 2 5 Zweiter Weltkrieg und Nachkriegszeit 2 6 Bedeutungsverlust 2 7 Deutsche Bahn seit 1994 3 Bauwerke 3 1 Empfangsgebaude 3 2 Stellwerke 3 3 Weitere Bauwerke 3 4 Bahnsteige und Gleisanlagen 3 5 Bahnhofsvorplatz 4 Verkehr 4 1 Personenverkehr 4 1 1 Fernverkehr 4 1 2 Nahverkehr 4 2 Guterverkehr 4 3 Busverkehr 5 Trivia 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Der Bahnhof befindet sich westlich der Zweibrucker Innenstadt am sudwestlichen Ende der Poststrasse Sudlich des Bahnhofsgelandes fuhrt die Bundesautobahn 8 parallel an diesem vorbei Bahnstrecken Bearbeiten Zum Zeitpunkt seiner Eroffnung begann die Kilometrierung in Landau und befand sich entsprechend beim Streckenkilometer 71 8 Der Nullpunkt der Strecke nach Homburg befand sich damals in Zweibrucken ebenso derjenige der 1877 und 1879 eroffneten Bliestalbahn sowie derjenige der 1916 und 1916 eroffneten Hornbachbahn Die Deutsche Reichsbahn fuhrte eine neue Kilometrierung ein deren Nullpunkt sich mitten auf der Bruhrainbahn an der damaligen Landesgrenze zwischen Baden und Bayern befindet diese ist mit der heutigen Landesgrenze zwischen Baden Wurttemberg und Rheinland Pfalz identisch Diese seither verwendete Kilometrierung setzt sich uber die Rheinbrucke Germersheim und die Bahnstrecke Germersheim Landau fort westlich von Zweibrucken fuhrt sie uber Einod und Bierbach bis nach Rohrbach Entlang dieser liegt der Zweibrucker Hauptbahnhof beim Streckenkilometer 96 343 7 8 9 10 Geschichte BearbeitenBahnanschluss von Zweibrucken und erster Bahnhof 1840 1870 Bearbeiten nbsp Gleisplan des ersten Bahnhofs von Zweibrucken Stand 1870Bereits im Zuge der Planungen der Pfalzischen Ludwigsbahn hatte es innerhalb der Stadt Zweibrucken Bestrebungen gegeben die Strecke von Bexbach zur Rheinschanze dem spateren Ludwigshafen statt uber Kaiserslautern und Neustadt uber die ehemalige furstliche Residenzstadt zu fuhren Dies scheiterte jedoch an der Tatsache dass eine solche Streckenfuhrung einen zu grossen Umweg bedeutet hatte 11 1844 hatte sich deshalb in Zweibrucken ein Komitee gebildet das eine Zweigbahn von Homburg aus anstrebte Es folgte die Aktienzeichnung unter Beteiligung der Stadt Zweibrucken Zunachst stiess dieses Vorhaben jedoch in beiden Stadten auf Widerstand In Homburg wurden Befurchtungen laut dass der Handel und das Gewerbe erheblichen Schaden hinnehmen musse In Zweibrucken beruhten die Vorbehalte hingegen darauf dass die Stadt fortan erheblicher Russbelastigung ausgesetzt sei 12 Erst als die gesamte Pfalzische Ludwigsbahn Rheinschanze Bexbach im Jahr 1849 fertig gestellt worden war nahm der Eisenbahningenieur Paul Denis die Planungen auf und kam 1852 zu dem Ergebnis dass eine Strecke die in Homburg von der Ludwigsbahn abzweigen anschliessend uber Schwarzenacker und Einod verlaufen und in Zweibrucken enden wurde rentabel sei Am 16 August des Folgejahres gab der bayerische Konig Maximilian II grunes Licht fur die Grundung einer entsprechenden Aktiengesellschaft 13 Die als Stichbahn errichtete Bahnstrecke Homburg Zweibrucken wurde schliesslich am 7 Mai 1857 eroffnet Der damalige Endbahnhof befand sich in der heutigen Dinglerstrasse an der Kreuzung der Bismarckstrasse auf dem jetzigen Werksgelande von Tadano Demag 14 Entstehung der Verbindung nach Landau und Entstehung des heutigen Bahnhofs 1860 1875 Bearbeiten Bereits in den 1860er Jahren konkretisierten sich Plane eine Bahnverbindung von Landau in der Pfalz bis nach Zweibrucken zu errichten Die Bahnverwaltung lehnte eine solche jedoch unter anderem deshalb ab weil sie befurchtete sie wurde eine Konkurrenz zur Ludwigsbahn darstellen Aus diesem Grund zielten die Planungen zeitweise darauf ab die vorgesehene Strecke als Nebenbahn zu errichten Dennoch behielt man im Hinterkopf sie zu einer Magistrale fur den Guterverkehr in Ost West Richtung auszubauen Ursprunglich war vorgesehen die Stadt Pirmasens an die Strecke anzubinden was jedoch an der schwierigen Topografie der Schuhstadt scheiterte Stattdessen wurde die ursprunglich weiter sudlich projektierte Bahntrasse nordlich entlang Rodalb und Schwarzbach gefuhrt und beschlossen Pirmasens mittels einer Stichstrecke anzubinden 15 Das konkrete Projekt begann 1872 Der Verwaltungsrat der Pfalzischen Eisenbahnen lehnte eine Fortfuhrung der Bestandsstrecke uber den bestehenden Bahnhof von Zweibrucken der im Deutsch Franzosischen Krieg von 1870 71 den Kampfhandlungen zum Opfer gefallen war durch die damals junge Vorstadt jedoch ab Aus diesem Grund erwarb die Ludwigsbahn Gesellschaft ein unbenutztes Gelande weiter sudlich am westlichen Rand der Stadt das sie mit Hilfe der Behorden und der Stadt schnell in ihren Besitz brachte In seinem Einzugsbereich befanden sich zu diesem Zeitpunkt die Strassen Ernstweiler Bubenhausen Zweibrucken Bubenhausen und Zweibrucken Ixheim die die Schienen niveaugleich kreuzten Die Errichtung des neuen Bahnhofs verursachte zusatzliche Mehrkosten da dieser auf Moor errichtet werden musste Aus diesem Grund war eine Pfahlrostgrundung notwendig Zudem musste die gesamte Anlage mit einer Pumpanlage ausgestattet werden 16 Dabei wurde darauf geachtet dass ein Ausbau der Gleisanlagen zu einem spateren Zeitpunkt moglich bleibt Die Weichen des Bahnhofs wurden mit Spitzenverschlussen der Bruchsaler Bauart versehen An den beiden Enden des Bahnhofs entstand jeweils ein Ausfahrsignal Fur Zuge aus Richtung Westen entstand auf einer Signalbrucke ein Einfahrtssignal 17 Die in Bau befindliche Strecke nach Landau umging die Stadt in einem sudlichen Bogen annahernd halbkreisformig 18 In dem dafur geschaffenen Bahneinschnitt verlauft heute die Landesstrasse 471 Nachdem der Abschnitt Landau Annweiler bereits am 12 September 1874 eroffnet wurde folgte der Luckenschluss nach Zweibrucken am 25 November 1875 Die neue Strecke war ab 1877 Teil einer Magistrale die neben der Bahnstrecke aus Homburg die Bahnstrecke Germersheim Landau und die Bruhrainbahn von Bruchsal nach Germersheim miteinbezog Sie diente vor allem dem Transport der Steinkohle aus dem Saarrevier nach Wurttemberg und Baden 19 Entstehung der Bliestalbahn und Folgezeit Bearbeiten Bei den Planungen der Bliestalbahn spielte Zweibrucken anfangs keine Rolle Erstere sollte im Bereich um Lautzkirchen von der in den Jahren 1866 und 1867 eroffneten Wurzbachbahn Schwarzenacker St Ingbert abzweigen Auf Betreiben des zustandigen Ingenieurs wurde eine Durchbindung der Strecke bis nach Zweibrucken ins Spiel gebracht Bis Einod sollte sie parallel zur Bahnstrecke Homburg Zweibrucken verlaufen wobei anschliessend eine Verbindungskurve zwischen Einod und Bierbach geschaffen werden sollte 20 Ausschlaggebend dafur war die Tatsache dass die Strecke konzeptionell als Fortsetzung der ebenfalls zu dieser Zeit entstehenden Strecke Landau Zweibrucken dienen sollte 21 Zudem gehorten die Orte im Bliestal grosstenteils zum Bezirksamt Zweibrucken Daruber hinaus sollte das benachbarte Homburg nicht zu viel Macht als Eisenbahnknotenpunkt erhalten 22 14 Am 29 April 1869 erteilte das koniglich bayerische Staatsministerium die Konzession zur Planung einer Bahnstrecke durch das Bliestal von Zweibrucken nach Saargemund Der Deutsch Franzosische Krieg von 1870 71 liess die Unternehmung ins Stocken geraten 23 Als Folge des Krieges fiel Lothringen in dem der sudliche Teil der geplanten Strecke lag zusammen mit dem Elsass an das Deutsche Kaiserreich Am 22 Februar 1875 wurde der Pfalzischen Ludwigsbahn Gesellschaft die Baukonzession erteilt im gleichen Jahr wurde auch der Bau der Strecke bis Saargemund genehmigt Letzterer verlief unter der Regie zweier Sektionen von denen eine in Zweibrucken ansassig war 24 Da Elsass Lothringen als Reichsland verwaltet wurde musste der Teil der Strecke ab Reinheim bis zum Endpunkt der Bahn in Saargemund in Berlin genehmigt werden was im Februar 1877 folgte 25 Bereits am 15 Oktober selben Jahres war der Streckenabschnitt Zweibrucken Bierbach fertiggestellt um Zuge der Relation Zweibrucken St Ingbert zu ermoglichen 26 Ursprunglich sollte die restliche Strecke bereits Ende 1878 eroffnet werden jedoch verzogerte sich die Fertigstellung im lothringischen Streckenabschnitt Am 1 Marz des Folgejahres wurde die Bahnlinie fur den Guterverkehr freigegeben die eigentliche Eroffnung fand einen Monat spater statt 27 Bis Einod verlief die neue Strecke parallel zur Verbindung nach Homburg auf einem getrennten Gleis 14 Bereits 1887 wurde die Sudpfalzbahn genannte Verbindung zwischen Landau und Zweibrucken zweigleisig ausgebaut ein Jahr spater auch die Bliestalbahn 14 28 Weitere Entwicklung Bearbeiten Erste Plane das Hornbachtal ans Eisenbahnnetz anzuschliessen gab es im Jahr 1865 Im Zuge der damaligen Planung der Strecke von Landau nach Zweibrucken sollte die Trasse westlich von Pirmasens die Stadt Hornbach und von dort entlang des gleichnamigen Flusses schliesslich Zweibrucken erreichen Eine Verknupfung mit einer spateren Bahnlinie die von Hornbach aus nach Frankreich fuhren wurde war von vornherein ins Auge gefasst worden Die tatsachliche Streckenfuhrung der Sudpfalzbahn beruhrte Hornbach dann aber nicht 1874 folgte der Entwurf einer Strecke von Zweibrucken nach Bitsch das drei Jahre zuvor als Teil des neu geschaffenen Elsass Lothringen an das Deutsche Reich abgetreten worden war Dennoch konkretisierte sich die Realisierung der unter anderem aus strategischen Grunden geforderten Bahn erst um 1900 29 siehe auch Weblink zum Gleisplan des erweiterten Bahnhofs von 1911 nbsp Bahnhof Zweibrucken im Jahr 1917Am 1 Januar 1909 gelangte der Bahnhof zusammen mit den ubrigen pfalzischen Eisenbahnnetz in das Eigentum der Bayerischen Staatseisenbahnen was die Errichtung von Bahnsteigsperren zur Folge hatte Bereits am 24 April 1912 wurde der Streckenabschnitt nach Ixheim fur den Guterverkehr des Unternehmens Roth Heck amp Schwinn freigegeben das Drahtstifte produzierte 30 15 Dezember des Folgejahres wurde die Hornbachbahn genannte Strecken bis zur Stadt Hornbach eroffnet und drei Jahre spater am 1 Oktober 1916 mitten im Ersten Weltkrieg bis nach Brenschelbach verlangert Dass Elsass Lothringen nach dem Krieg zuruck an Frankreich fielen verhinderte die Vollendung des Bahnprojektes endgultig 31 Ebenfalls als Folge des Krieges wurde ein Teil der Pfalz unmittelbar westlich von Zweibrucken dem neu geschaffenen Saargebiet zugeschlagen das die Siegermachte fur die Dauer von 15 Jahren unter die Verwaltung des Volkerbundes stellten Damit einhergehend veranderten sich die Verkehrsstrome Die Verbindung zwischen Zweibrucken und Homburg entlang derer bis auf Zweibrucken alle Orte nun Teil der neu entstandenen Region wurden verlor entsprechend an Bedeutung Ausserdem verkehrten die Zuge der Bliestalbahn ab Bierbach fortan vorzugsweise nach Homburg 1922 erfolgte die Eingliederung des Bahnhofs in die neu gegrundete Reichsbahndirektion Ludwigshafen Im Zuge deren schrittweiser Auflosung wechselte er mit Wirkung zum 1 Mai 1936 in den Zustandigkeitsbereich der Direktion Saarbrucken 32 33 Zweiter Weltkrieg und Nachkriegszeit Bearbeiten Wahrend der Herrschaft des Nationalsozialismus fanden vor allem im Herbst 1940 vom Bahnhof aus Massendeportationen judischer Einwohner der Stadt in Ghettos beziehungsweise in Konzentrationslager statt 34 35 Mit Wirkung zum 1 Oktober 1941 wurde er ausserdem in Zweibrucken Hauptbahnhof umbenannt 3 Wahrend im Zuge der Kampfhandlungen des Zweiten Weltkrieges wurde er in Mitleidenschaft gezogen 16 Zudem veranlasste Frankreich im Zuge von Reparationsleistungen dass zwischen Landau und Biebermuhle sowie zwischen Zweibrucken und Homburg das zweite Gleis demontiert wurde womit diese Strecken erheblich Leistungsfahigkeit verloren 36 Die 1949 gegrundete Deutsche Bundesbahn DB teilte den Zweibrucker Hauptbahnhof wie alle Betriebsstellen innerhalb des neu gegrundeten Bundeslandes Rheinland Pfalz der Direktion Mainz zu Das Gebiet westlich der Stadt nun Saarland genannt wurde abermals von Deutschland getrennt was sich langfristig auf die Verkehrsstrome auswirkte So verkehrten die Zuge der Bliestalbahn ab 1950 dauerhaft von beziehungsweise nach Homburg 14 Bedingt durch Kriegsschaden konnte der Betrieb der Hornbachbahn erst 1950 wieder aufgenommen werden Zum Saarland gehorte nun auch Brenschelbach der Endpunkt der Hornbachbahn Aus diesem Grund ging die Strecke im Jahr 1950 nur bis Hornbach wieder in Betrieb 37 Bedeutungsverlust Bearbeiten Der Bahnhof selbst wurde als Resultat der Kriegsschaden in der Folgezeit umgebaut diese Massnahme kam am 14 Dezember 1960 zum Abschluss 16 Der stark ansteigende Autoverkehr ab den 1950er Jahren liess die Bahnubergange der Strassen in die Stadtteile Bubenhausen und Ixheim aufgrund der damals zahlreichen Bahnhofsgleise zunehmend als Hindernis erscheinen Durch Rangierbetrieb und Zugverkehr kam es zu unzumutbaren Wartezeiten an den vorgenannten innerstadtischen Bahnubergangen Aus diesem Grund veranlasste der damalige Zweibrucker Oberburgermeister Oskar Munzinger diese durch ein Uberfuhrungsbauwerk zu ersetzen was Ende der 1960er Jahre schliesslich in die Tat umgesetzt wurde Im Volksmund wurde das Bauwerk deshalb auch als Munzingerhugel bezeichnet 14 Der Fahrplan 1965 1966 nennt einen taglichen Kurswagen nach Munchen In den Folgejahren wurden jedoch eine Reihe von Stilllegungen und Demontagen durchgefuhrt Im Zuge der Auflosung der Mainzer Direktion kam der Bahnhof am 1 August 1971 zur Bundesbahndirektion Saarbrucken 38 39 Auf der Hornbachbahn wurde der Personenverkehr am 24 September 1967 eingestellt der Guterverkehr auf dem Abschnitt Ixheim Hornbach folgte im Jahr 1971 Zwei Jahre spater wurde die Strecke abgebaut 36 Am 22 Oktober 1979 wurde im Bahnhof ausserdem ein Relaisstellwerk in Betrieb genommen und die Technik entsprechend umgerustet Am 2 Mai 1982 gelangte anlasslich des 125 jahrigen Jubilaums der Strecke nach Homburg ein Triebwagen der Baureihe 601 nach Zweibrucken der von dort aus in einem Ring uber Homburg und Saarbrucken verkehrte 40 41 Der Personenverkehr nach Homburg endete 1989 42 In den 1990er Jahren erfuhr der Zweibrucker Hauptbahnhof eine grossere Demontage da die Mehrheit seiner Gleise abgebaut wurden 36 Deutsche Bahn seit 1994 Bearbeiten Im Zuge der Bahnreform ging der Bahnhof in das Eigentum der Deutschen Bahn uber In den Folgejahren setzte ein weiterer Bedeutungsverlust ein Mit Wirkung zum 1 Juli 1996 endete ausserdem der Guterverkehr auf dem Reststuck der Hornbachbahn nach Ixheim das zuletzt nur noch als Anschlussgleis fur einen Industriebetrieb gedient hatte Am 1 August des Jahres folgte seine Stilllegung 43 Zudem erfolgte 2000 die Demontage samtlicher Gleisanschlusse innerhalb von Zweibrucken 36 Im Jahr 2000 wurde der Bahnhof wie die gesamte Westpfalz zunachst Teil des Westpfalz Verkehrsverbundes WVV ehe dieser sechs Jahre spater im Verkehrsverbund Rhein Neckar VRN aufging Zum Jahreswechsel 2001 2002 kam zudem der Guterverkehr komplett zum Erliegen 2006 wurden ausserdem die Bahnsteige modernisiert dazu gehorte auch die Installation von Aufzugen Am 6 und 7 Oktober 2009 gastierte in Zweibrucken der Zug der Erinnerung in Reminiszenz an die Deportierten im Dritten Reich Wahrend dieser beiden Tage gelangten insgesamt 1800 Besucher und 36 Schulklassen an den Bahnhof um diese mobile Ausstellung zu besuchen 35 Am 15 September 2017 schloss die DB Servicestore Filiale im Empfangsgebaude 44 Bauwerke BearbeitenEmpfangsgebaude Bearbeiten nbsp Empfangsgebaude von der Strassenseite aus davor der Busbahnhof nbsp Bahnhofshalle von innenDas Empfangsgebaude entstand in den Jahren 1872 und 1873 Sein Mittelbau umfasst zwei Stockwerke seine Flugelbauten hingegen je nur einen Stock Stilistisch ist es dem Klassizismus zuzuordnen In ihm waren eine Vorhalle mit drei Turen und drei Wartesale untergebracht Von letzteren war einer fur Nichtraucher einer fur Reisende 2 und einer fur Reisende 3 Klasse Die dreigeschossige Eckbauten wurden erst nach 1918 hinzugefugt 6 Im Zweiten Weltkrieg wurde es in Mitleidenschaft gezogen Da es in der Nachkriegszeit an Baustoffen und Arbeitskraften fehlte verzogerte sich sein Wiederaufbau Ende 1960 wurde es schliesslich wieder eingeweiht Zwei Jahrzehnte spater liess die Deutsche Bundesbahn eine Renovierung des gesamten Gebaudekomplexes durchfuhren Die Kosten betrugen 200 000 DM 1985 folgte der Einsturz des Mitteltraktes Die Ursache blieb jedoch unklar 45 Im Bahnhofsgebaude selbst sind die an Bahnhofen ublichen Schliessfacher Automaten und Toiletten untergebracht des Weiteren befinden sich in diesem ein Bistro sowie ein Lokal Seit etwa 2010 hat sich das Erscheinungsbild der Bahnhofshalle stetig verschlechtert Leere Dosen und Bierflaschen Wandbeschmierungen Unrat und andere Verschmutzungen tragen nicht zu einem angemessenen Willkommen von Touristen und Reisenden bei Stellwerke Bearbeiten In den ersten Jahrzehnten seines Bestehens besass der Bahnhof zwei zweistockige Stellwerke von denen sich eines beim Bahnubergang Richtung Ernstweiler und eines in Richtung Bubenhausen befand Bei letzterem wurde bei der Standortwahl auf die bereits damals geplante Bahnstrecke nach Bitsch Rucksicht genommen aus der spater die Hornbachbahn hervorging Hinzu kam ein Blockwerk das im Fahrdienstleiterraum des Empfangsgebaudes untergebracht war 46 Ab Ende der 1930er Jahre waren die Stellwerke durch die grosse Beanspruchung der Bahnhofsweichen so sehr abgenutzt dass eine Erneuerung notwendig wurde Die Reichsbahn entschied sich hierbei zu Installation einer elektrischen Anlage Die entsprechenden Arbeiten begannen im Jahr 1937 Zwei neue Kraftstellwerke entstanden in diesem Zusammenhang Der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs unterbrach dieses Unternehmen das erst im Folgejahr wieder aufgenommen werden konnte 47 1941 wurden diese beiden elektromechanisches Stellwerke Zf und Zw der Bauart Scheidt amp Bachmann in Betrieb genommen 48 Bei ersterem handelte es sich um ein Fahrdienstleiterstellwerk bei letzterem um ein Warterstellwerk Beide wurden am 22 Oktober 1979 durch ein Drucktasten Stellwerk des Typs Lorenz Alcatel SEL Bauart 60 ersetzt das genau wie das ehemalige Fahrdienstleiterstellwerk die Abkurzung Zf tragt 41 49 Weitere Bauwerke Bearbeiten Daruber hinaus besass der Bahnhof eine Guterabfertigung deren Gebaude bis heute existiert fur den Bahnbetrieb inzwischen keine Rolle mehr spielt 50 In ihr waren Wohnungen fur insgesamt funf Familien untergebracht Weitere Bauten umfassten unter anderem ein Okonomiegebaude fur die Bahnhofsmitarbeiter einen Gasuhrraum eine Waschkuche ein holzerner Schuppen fur Petroleum ein Buro fur die Bahnmeisterei und mehrere Brunnen 51 Bahnsteige und Gleisanlagen Bearbeiten In seiner Anfangszeit besass der Bahnhof zwei Bahnsteige mit uberdachter Halle und acht Gleise 1892 fand eine Erweiterung der Ladegleise statt Im Zuge des Baus der Hornbachbahn kamen 4 zusatzliche Bahnhofsgleise ein dritter Bahnsteig sowie eine Bahnsteigunterfuhrung hinzu die 1914 kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges fertig gestellt war 1991 wurden die dem Guterverkehr dienenden Gleise 8 bis 14 demontiert Anfang 1999 folgten die Gleise 6 und 7 sowie gegen Ende des Jahres die Gleise 4 und 5 sodass lediglich drei Gleise ubrig blieben 52 Bahnhofsvorplatz Bearbeiten Der Bahnhofsvorplatz verfugt uber Parkplatze und Fahrradstander Daruber hinaus ist der Standort eines Busbahnhofs Verkehr Bearbeiten nbsp Abfahrtsplan vom Sommer 1965Personenverkehr Bearbeiten Fernverkehr Bearbeiten Ab den 1880er Jahren verkehrten erstmals Schnellzuge der Relation Saarbrucken Munchen Moglich wurden diese nachdem 1879 eine Verbindung von St Ingbert nach Saarbrucken hergestellt worden war In Richtung Westen gelangten sie teilweise bis nach Oostende Zudem fuhr uber die Bliestalbahn ein Flugelzug fur die Kurswagenverbindung Munchen Metz 1890 wurden die Schnellzuge in D Zuge umgewandelt Nach 1900 existierte kein Fernverkehr mehr uber die Bliestalbahn 53 Anfang des 20 Jahrhunderts gab es von Zweibrucken aus Fernverkehrsverbindungen bis nach Salzburg sowie jeweils uber Saarbrucken bis nach Metz 54 Jahrzehntelang fuhren die Fernzuge ostlich von Landau uber Germersheim und von dort aus weiter nach Baden Dies anderte sich mit Inbetriebnahme der festen Rheinbrucke zwischen Karlsruhe und Maximiliansau Fortan machten die Schnellzuge in Landau Kopf um bis Winden die Maximiliansbahn zu befahren und von dort aus Karlsruhe anzufahren 55 56 Wahrend des Zweiten Weltkriegs verkehrten uber Zweibrucken ausserdem D Zuge der Relation Trier Stuttgart 57 58 59 Nach dem Krieg fuhren die Zuge ebenfalls uber Karlsruhe da die 1945 gesprengte Rheinbrucke Germersheim erst 1967 wieder hergestellt war Die Konzentration der Verkehrsstrome auf die Magistrale Mannheim Saarbrucken trug ebenfalls dazu bei dass der bislang uber Zweibrucken verlaufende Fernverkehr an Bedeutung verlor 60 Ab Ende der 1950er Jahre verkehrten dennoch uber Eilzuge der Relation Tubingen Trier die in Zweibrucken hielten ebenso existierte eine Kurswagenverbindung bis nach Salzburg 61 In den 1980er Jahren entfiel der Fernverkehr vollstandig 14 Nahverkehr Bearbeiten In den ersten Jahrzehnten war der Bahnhof stets Anfangs beziehungsweise Endpunkt fur Regionalzuge 1895 benutzten ihn 257 000 Personen 14 Der Fahrplan von 1897 weist beispielsweise durchgehende Zuge nach Germersheim und Pirmasens auf 62 In den 1970er Jahren verkehrten ausserdem Fahrten von Pirmasens nach Homburg mit Dieseltriebwagen der Baureihe 624 63 Bedingt durch ihre uberwiegende Zugehorigkeit zum Saarland verlor die Verbindung nach Homburg bereits nach dem Ersten Weltkrieg an Bedeutung Dennoch wurden 1965 zwei Eilzugpaare zwischen Zweibrucken und Mainz eingerichtet die unter anderem uber die Glantalbahn verkehrten Initiator dieser Verbindung war der damalige Zweibrucker Oberburgermeister Oskar Munzinger der zu diesem Zeitpunkt ebenfalls im Landtag von Rheinland Pfalz sass und seine beiden Arbeitsplatze miteinander verbunden haben wollte Im Volksmund wurden diese Zuge deshalb als Munzinger Express bezeichnet Ab 1970 waren diese Verbindungen offiziell nur noch Nahschnellverkehrszuge ehe die 1979 komplett eingestellt wurden 64 65 1989 folgte die komplette Einstellung der Personenbeforderung zwischen Homburg und Zweibrucken Im letzten Betriebsjahr fuhr nur noch ein Personenzug pro Tag aus Homburg 42 Der Zweibrucker Hauptbahnhof wird stundlich von der Regionalbahnlinie 68 der DB Regio Mitte bedient die zwischen Saarbrucken und Pirmasens verkehrt Reisezugverbindungen im Fahrplan 2020 2021 Linie Streckenverlauf TaktfrequenzRB 68 Saarbrucken Hbf Saarbrucken Ost St Ingbert Rohrbach Saar Hassel Saar Wurzbach Saar Blieskastel Lautzkirchen Bierbach Einod Saar Zweibrucken Hbf Contwig Stambach Dellfeld Dellfeld Ort Rieschweiler Hohmuhlbach Thaleischweiler Froschen Pirmasens Nord Pirmasens Hbf stundlichGuterverkehr Bearbeiten Der Zweibrucker Hauptbahnhof besass einst umfangreiche Gutergleisanlagen die jedoch inzwischen alle abgebaut worden sind 1886 wurden am Bahnhof 50 060 135 Tonnen Guter empfangen beziehungsweise versandt In den der Folgezeit nahm es kontinuierlich zu So betrug das Aufkommen 1895 bereits 81 069 505 Tonnen 66 14 Insgesamt sieben grosse stadtische Unternehmen gehorten zu den Guterkunden des Bahnhofs 45 Da die amerikanische Firma John Deere die landwirtschaftliche Fahrzeuge herstellt in der Stadt uber ein Werk verfugt nahmen von Zweibrucken aus Ganzzuge ihren Ausgang die mit Mahdreschern beladen waren ehe der Transport auf die Strasse verlagert wurde Man begrundete diesen Schritt damit dass das Lichtraumprofil einen rentablen Transport auf der Schiene verhindere 63 In den Nachkriegsjahren fand seit der Ruckgliederung des Saarlandes Ende der 1950er Jahre bis zur Stilllegung der Strecke Homburg Einod am 28 September 1996 und der anschliessenden Demontage der Kurve Schwarzenacker Einod ein Jahr spater die Bedienung Zweibruckens von Homburg aus statt 42 43 67 Ab Mai 1982 wurde zudem der Stuckgutverkehr ausschliesslich uber Homburg abgewickelt Trotz der in den 1990er Jahren durchgefuhrten der Demontage samtlicher Gleise wurde die Station zunachst weiterhin auch im Guterverkehr bedient Zuletzt war das Guteraufkommen so gering dass die Zuge im Bahnhof Pirmasens Nord mit denjenigen aus dem Pirmasenser Hauptbahnhof vereinigt wurden und uber die Biebermuhlbahn zum Rangierbahnhof Einsiedlerhof gelangten 68 Zum 1 Januar 2002 wurde der Guterverkehr endgultig eingestellt nachdem es bereits 1999 zu einem weiteren Ruckbau der Gleise und der Kundigung von Gleisanschlussen vonseiten der Deutschen Bahn gekommen war 36 63 In der Folgezeit entstand an der Stelle des fruheren Guterbahnhofs ein Gewerbegebiet Busverkehr Bearbeiten Es bestehen Busverbindungen zum Flugplatz Zweibrucken zur Fachhochschule uber den Zentralen Omnibusbahnhof ZOB u a nach Rimschweiler sowie mit den Regionalbussen der Saar Pfalz Bus GmbH in Richtung Pirmasens und Homburg Letztere dient als Schienenersatzverkehr fur die 1991 stillgelegte Bahnstrecke Homburg Zweibrucken welche durch die Plane der S Bahn Verlangerung in Zukunft wieder reaktiviert werden konnte Trivia BearbeitenIn der Film Produktion der United Artists von 1964 Der Zug unter der Regie von John Frankenheimer mit Burt Lancaster mochte die Wehrmacht Beutekunst von Paris ins Reichsgebiet bringen Der Resistance gelingt es jedoch in dem sie die Bahnhofsschilder falscht den Zug in ein einsames Tal im Elsass umzulenken Damit ist Der Zug die einzige Hollywoodproduktion in der Zweibrucken vorkommt obwohl es dann letzten Endes doch nicht Zweibrucken ist Literatur BearbeitenHans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter Selbstverlag Waldmohr 1996 ISBN 3 9804919 0 0 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen Veroffentlichungen der Pfalzischen Gesellschaft zur Forderung der Wissenschaften Band 53 Neuausgabe Auflage pro MESSAGE Ludwigshafen am Rhein 2005 ISBN 3 934845 26 6 Walter Weber Die Bliestalbahn Von Anfang bis Ende Edition Europa Walsheim 2000 ISBN 3 931773 37 X S 59 64 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zweibrucken Hauptbahnhof Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die Eisenbahn in Zweibrucken in Kurze Gleisplan des Bahnhofs Zweibrucken von 1911 Quelle Bayerisches Hauptstaatsarchiv Infos und Fotos uber den HBf in Zweibrucken Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 30 Juni 2013 abgerufen am 25 Dezember 2018 Restaurant Bistro Gleis 3 ehemalige Buspoststation am Hbf ZweibruckenEinzelnachweise Bearbeiten db netz de Ubersicht der Betriebsstellen und deren Abkurzungen aus der Richtlinie 100 PDF 720 kB Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 22 Dezember 2014 abgerufen am 24 Oktober 2013 Abfrage der Kursbuchstrecke 674 bei der Deutschen Bahn a b hs merseburg de Deutsche Reichsbahn Anderung von Bahnhofsnamen im Jahr 1941 Abgerufen am 23 Oktober 2013 vrn de Wabenplan Stand Oktober 2017 PDF 1 9 MB Abgerufen am 19 Dezember 2018 Zweibrucken Hbf In bahnhof de Abgerufen am 22 Februar 2019 a b denkmallisten gdke rlp de Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmaler Kreisfreie Stadt Zweibrucken PDF 1 3 MB Abgerufen am 22 Juli 2013 Karte der Reichsbahndirektion Mainz vom 1 Januar 1940 Wolfgang Fiegenbaum Wolfgang Klee Abschied von der Schiene Stillgelegte Bahnstrecken von 1980 1990 1997 S 426 Eisenbahnatlas Deutschland Schweers Wall Eupen 2002 ISBN 3 89494 133 2 S 83 f klauserbeck de 4 5 Gebrochene Kilometerzahlung mit 0 neu beginnend Bruchsal Graben Neudorf km 22 048 Abgerufen am 12 September 2014 Fritz Engbarth Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan 160 Jahre Eisenbahn in der Pfalz 2007 S 5 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 147 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 147 f a b c d e f g h i bahnhof homburg de III Eisenbahn in der Nachbarstadt Zweibrucken Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 30 Juni 2013 abgerufen am 19 Dezember 2018 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 178 f a b c Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 189 Walter Weber Die Bliestalbahn Von Anfang bis Ende 2000 S 59 ff Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 178 f Wolfgang Fiegenbaum Wolfgang Klee Abschied von der Schiene Stillgelegte Bahnstrecken im Personenzugverkehr Deutschlands 1980 1990 1997 S 223 Walter Weber Die Bliestalbahn Von Anfang bis Ende 2000 S 127 Walter Weber Die Bliestalbahn Von Anfang bis Ende 2000 S 57 Walter Weber Die Bliestalbahn Von Anfang bis Ende 2000 S 32 floben beepworld de Die Geschichte der Bliestalbahn und umliegenden Bahnstrecken Abgerufen am 10 Mai 2013 Walter Weber Die Bliestalbahn Von Anfang bis Ende 2000 S 163 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 201 f Walter Weber Die Bliestalbahn Von Anfang bis Ende 2000 S 87 f Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 202 f Wolfgang Fiegenbaum Wolfgang Klee Abschied von der Schiene Stillgelegte Bahnstrecken im Personenzugverkehr Deutschlands 1980 1990 1997 S 426 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 247 f Walter Weber Die Bliestalbahn Von Anfang bis Ende 2000 S 62 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 248 f bahnstatistik de Koniglich Bayerische Eisenbahndirektion Ludwigshafen a Rhein Zeittafel Errichtungen Bezeichnungen Auflosungen Abgerufen am 10 September 2014 Fritz Engbarth Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan 160 Jahre Eisenbahn in der Pfalz 2007 S 13 pfaelzischer merkur de An den Zug der Erinnerung Abgerufen am 18 September 2014 a b zug der erinnerung eu Archiv Abgerufen am 18 September 2014 a b c d e pfaelzer eisenbahnseiten homepage t online de Die Eisenbahn in Zweibrucken in Kurze Abgerufen am 22 Juli 2013 naturatrails rlp saar de Die Hornbachtalbahn Abgerufen am 22 Oktober 2013 bahnstatistik de Eisenbahndirektion Mainz Zeittafel Errichtungen Bezeichnungen Auflosungen Abgerufen am 10 September 2014 Fritz Engbarth Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan 160 Jahre Eisenbahn in der Pfalz 2007 S 28 pfaelzer eisenbahnseiten homepage t online de Zweibrucken Hbf Abgerufen am 5 Oktober 2013 a b stellwerke de Liste Deutscher Stellwerke Eintrage X Z Abgerufen am 12 Dezember 2013 a b c Wolfgang Fiegenbaum Wolfgang Klee Abschied von der Schiene Stillgelegte Bahnstrecken im Personenzugverkehr Deutschlands 1980 1990 1997 S 425 a b Urs Kramer Matthias Brodkorb Abschied von der Schiene Guterstrecken 1980 bis 1993 2008 S 85 Stellwerk geschlossen Der letzte Bahner Zweibruckens geht In pfaelzischer merkur de Zweibrucker Druckerei und Verlagsgesellschaft mbH 1 September 2017 abgerufen am 10 September 2017 a b Walter Weber Die Bliestalbahn Von Anfang bis Ende 2000 S 64 Walter Weber Die Bliestalbahn Von Anfang bis Ende 2000 S 61 Walter Weber Die Bliestalbahn Von Anfang bis Ende 2000 S 32 Walter Weber Die Bliestalbahn Von Anfang bis Ende 2000 S 63 stellwerke de Liste Deutscher Stellwerke Abkurzungen Abgerufen am 12 Dezember 2013 zw rail de Zweibrucken 1 2 3 4 5 6 7 8 Abgerufen am 18 September 2014 Walter Weber Die Bliestalbahn Von Anfang bis Ende 2000 S 60 Walter Weber Die Bliestalbahn Von Anfang bis Ende 2000 S 60 ff Walter Weber Die Bliestalbahn Von Anfang bis Ende 2000 S 194 Albert Muhl Die Pfalzbahn 1982 S 115 ff kbs704 de Hier geht s nach Westen weiter Die Strecke Germersheim Landau Abgerufen am 12 September 2014 Michael Heilmann Werner Schreiner 150 Jahre Maximiliansbahn Neustadt Strassburg 2005 S 48 280 Saarbrucken Zweibrucken Landau Pfalz Winden Pfalz Karlsruhe Munchen Abgerufen am 12 September 2014 280 Saarbrucken Zweibrucken Landau Pfalz Winden Pfalz Karlsruhe Munchen Abgerufen am 12 September 2014 280 Saarbrucken Zweibrucken Landau Pfalz Winden Pfalz Karlsruhe Munchen Abgerufen am 12 September 2014 Michael Heilmann Werner Schreiner 150 Jahre Maximiliansbahn Neustadt Strassburg 2005 S 122 Fritz Engbarth Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan 160 Jahre Eisenbahn in der Pfalz 2007 2007 S 51 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 254 a b c pfaelzer eisenbahnseiten homepage t online de Zweibrucken Hbf Abgerufen am 22 Juli 2013 Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 60 Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 64 Walter Weber Die Bliestalbahn Von Anfang bis Ende 2000 S 214 Walter Weber Die Bliestalbahn Von Anfang bis Ende 2000 S 310 Fritz Engbarth 100 Jahre Eisenbahnverbindung Pirmasens Kaiserlsautern 2013 S 37 Online PDF 2 6 MB abgerufen am 20 Juni 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zweibrucken Hauptbahnhof amp oldid 235555678