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Die Bahnstrecke Zweibrucken Brenschelbach auch Hornbachbahn oder Hornbachtalbahn 1 2 war eine Nebenbahn innerhalb der Pfalz die Zweibrucken mit Brenschelbach verband Die Strecke wurde in zwei Etappen im Zeitraum von 1913 bis 1916 fertiggestellt Da das benachbarte Elsass Lothringen in dem sich die projektierte Verlangerung befand nach dem Ersten Weltkrieg an Frankreich zuruckfiel erubrigte sich diese Bereits mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges im Jahr 1945 endete der Verkehr zwischen Hornbach und Brenschelbach Auf dem restlichen Teilstuck wurde der Personenverkehr 1967 eingestellt vier Jahre spater folgte der Guterverkehr zwischen Ixheim und Hornbach 1996 kam auch fur das Reststuck Zweibrucken Ixheim das Aus Zwischen Ixheim und Brenschelbach ist die Strecke inzwischen abgebaut Zweibrucken BrenschelbachStrecke der Bahnstrecke Zweibrucken BrenschelbachStreckennummer DB 3311Kursbuchstrecke DB 280b Reichskursbuch 1944 280e DB 1959 Streckenlange 13 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Legende von Rohrbach Saar 0 000 Zweibrucken Hbfnach Landau Pfalz Bundesstrasse 424Landesstrasse 471Bundesautobahn 81 880 Zweibrucken Ixheim4 195 RimschweilerAtzenbach5 955 AlthornbachAlthornbachUnterbeiwalderhofHornbach9 343 Hornbach12 400 Grenze Rheinland Pfalz Saarland13 105 BrenschelbachEisenbahnnetz in der Rheinpfalz 1870 Gestrichelte Linie Planung der Strecke Zweibrucken Landau uber Hornbach nicht realisiert Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Bahnprojekte rund um das Hornbachtal 1 2 Konkrete Planung 1 3 Bau Eroffnung und Folgezeit 1 4 Stilllegung 2 Streckenverlauf 3 Verkehr 4 Betriebsstellen 4 1 Zweibrucken Hauptbahnhof 4 2 Zweibrucken Ixheim 4 3 Rimschweiler 4 4 Althornbach 4 5 Unterbeiwalderhof 4 6 Hornbach 4 7 Brenschelbach 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenBahnprojekte rund um das Hornbachtal Bearbeiten Erste Plane das Hornbachtal ans Eisenbahnnetz anzuschliessen gab es bereits Mitte der 1860er Jahre Im Zuge der damaligen Planung der Strecke von Landau nach Zweibrucken im Konigreich Bayern sollte die Trasse westlich von Pirmasens entweder uber Dellfeld und Contwig Zweibrucken erreichen oder entlang der Felsalb uber Walshausen die Stadt Hornbach anbinden und von dort uber Ixheim nach Zweibrucken laufen Eine Verknupfung mit einer spateren Bahnlinie die von Zweibrucken beziehungsweise Hornbach aus nach Frankreich fuhren wurde war von vornherein ins Auge gefasst worden Letztere sollte zudem als Transitstrecke ins Elsass und in die Schweiz fungieren Am 21 August 1865 begann die ministerielle Erschliessung dieses Projekts Dies erregte das Misstrauen Frankreichs 3 4 Bald stellte sich jedoch heraus dass aufgrund der bewegten Topografie der Region um Pirmasens die Baukosten der geplanten Ost West Magistrale sich auf mehr als 13 Millionen Gulden beziffern wurden Ein vom Planungskomitee engagierter Ingenieur legte deshalb nahe die Strecke nicht uber die Schuhstadt zu fuhren Stattdessen sollte die Trasse in den Talern von Rodalb und Schwarzbach verlaufen und somit Pirmasens verfehlen 5 Pirmasens forderte jedoch weiterhin einen direkten Anschluss und liess zwei Varianten einer Direktanbindung ausarbeiten Die bayerische Regierung favorisierte jedoch eine Trassierung entlang von Rodalb und Schwarzbach wobei die Anbindung der Schuhstadt uber eine Stichstrecke erfolgen sollte Die Mehrheit des Stadtrates votierte schliesslich mit 24 14 Stimmen fur den Regierungsentwurf Damit ruckte ein Eisenbahnanschluss der Gemeinden im Hornbachtal zunachst in weite Ferne 6 Konkrete Planung Bearbeiten 1874 folgte der Entwurf einer Strecke von Zweibrucken nach Bitsch das drei Jahre zuvor mit Elsass Lothringen an das Deutsche Reich abgetreten worden war Die Bahnlinie sollte 32 58 Kilometer lang sein davon sollten 13 15 Kilometer auf bayerischem Terrain liegen und der Rest auf dem des Reichslandes Bayern nahm sie am 12 Februar 1878 in einen Gesetzesentwurf auf und war bereit eine Zinsgarantie zur Verfugung zu stellen solange der lothringische Streckenteil vom Reich errichtet wurde 7 Dennoch konkretisierte sich die Realisierung der unter anderem aus strategischen Grunden geforderten Bahn erst gegen 1900 Die Bewohner des Bitscher Landes drangten auf ihre Realisierung da sie sich wirtschaftliche Vorteile durch leichteren Zugang zur Saarkohle sowie zu den Stadten Kaiserslautern und Pirmasens erhofften Unterstutzung erhielten sie ausserdem vom Reichstagsabgeordneten Louis Leinenweber der auf kaum vorhandene Bahnverbindungen des nordostlichen Elsass Lothringen in dessen Grenzbereich zu Bayern verwies 8 1902 beschloss die kaiserliche Regierung den Bau einer Eisenbahnlinie Zweibrucken Munzthal St Louis Sie sollte in Nord Sud Richtung durch das Schwalbtal verlaufen und die bayerische Pfalz mit dem Reichsland Elsass Lothringen und Zweibrucken uber Hornbach Wolmunster und Siersthal mit Munzthal St Louis mit seinen Glas und Kristallmanufakturen verbinden Dort war ein Anschluss an die 1897 fertiggestellte Stichstrecke von Wingen an der Moder an der Bahnstrecke Strassburg Saargemund vorgesehen Die Bahnstrecke Saargemund Hagenau sollte mit einem 1005 Meter langen Tunnel zwischen Lambach und Munzthal St Louis bei einer Hohendifferenz von 70 Metern unterquert werden 9 Eine direkte Verbindung der beiden Strecken war nicht vorgesehen wurde aber verschiedentlich in Form einer Verbindungsstrecke zwischen Siersthal und Kleinrederchingen 9 bzw Bitsch 10 gefordert Bau Eroffnung und Folgezeit Bearbeiten Der Bau wurde von Arbeitskraften aus der Pfalz dem Elsass Lothringen und Italien getatigt Dabei entstanden mehrere Brucken uber den Hornbach und uber dessen Zuflusse 1 Am 15 Dezember 1913 wurde der Streckenabschnitt nach Hornbach eroffnet Betreiber waren die Koniglich Bayerischen Staatseisenbahnen die seit dem 1 Januar 1909 fur das gesamte pfalzische Eisenbahnnetz zustandig waren Ende 1913 waren die Grundstuckskaufe und Enteignungen rund um Wolmunster abgeschlossen Die Erdarbeiten im Tal reichten bis nach Weiskirch Das Ausheben des 1005 Meter langen Tunnels wurde bei Enchenberg und Lemberg in Angriff genommen wie auch die Bauarbeiten fur verschiedene Bahnhofe Die Bauarbeiter waren hauptsachlich Italiener Nach der Kriegserklarung im August 1914 wurden sie interniert denn ihr Heimatland hatte sich den Mittelmachten nicht angeschlossen Die Bauarbeiten wurden eingestellt Am 1 Oktober 1916 wurde die Hornbachbahn genannte Strecke mitten im Krieg bis nach Brenschelbach verlangert Dass Elsass und Lothringen nach dem Krieg zuruck an Frankreich fielen verhinderte die Vollendung des Bahnprojekts endgultig 11 Zum 1 April 1920 wurde die Strecke Eigentum der Deutschen Reichsbahn 1922 erfolgte die Eingliederung der Strecke in die neu gegrundete Reichsbahndirektion Ludwigshafen Bei deren Auflosung wechselte sie zum 1 April 1937 in den Zustandigkeitsbereich der Reichsbahndirektion Saarbrucken 12 Stilllegung Bearbeiten Durch die Evakuierung der Roten Zone war der Verkehr auf der Strecke von 1939 bis 1941 und durch die Zerstorungen am Ende des Zweiten Weltkriegs eingestellt Die Strecke wurde zunachst bis zu einem Punkt zwischen den Betriebsstellen Altenhornbach und Hornbach wieder in Betrieb genommen und dort der Haltepunkt Unterbeiwalderhof als provisorisches Streckenende eingerichtet Zum 9 Juli 1950 ging dann die Strecke bis zum Bahnhof Hornbach wieder in Betrieb gleichzeitig wurde der Haltepunkt Unterbeiwalderhof aufgehoben 13 Nach dem Krieg war zwischen dem nun saarlandischen Brenschelbach und dem ab 1946 rheinland pfalzischen Hornbach eine Landes und Zollgrenze entstanden weshalb die Strecke nur bis Hornbach wieder in Betrieb ging 14 Zuvor mussten mehrere im Zuge der Kampfhandlungen zerstorte Brucken wiederaufgebaut werden 1 Betreiber der Strecke war nun die Betriebsvereinigung der Sudwestdeutschen Eisenbahnen SWDE Diese gliederte die Hornbachbahn in die Bundesbahndirektion Mainz ein 1952 ging die SWDE endgultig in der Deutschen Bundesbahn auf 1956 wurde der Vereinfachte Nebenbahndienst eingefuhrt Zugleitbahnhof war Zweibrucken Hauptbahnhof 15 1959 befuhren noch sieben Zugpaare die Reststrecke Am 24 September 1967 wurde der Personenverkehr eingestellt und die Einstellung des Guterverkehrs jenseits von Zweibrucken Ixheim angekundigt 16 Im Zuge der Auflosung der Bundesbahndirektion Mainz kam die Hornbachbahn 1971 zur Bundesbahndirektion Saarbrucken 17 Am 23 Mai 1971 wurde auch der Guterverkehr auf dem Abschnitt Ixheim Hornbach eingestellt 18 und zwei Jahre spater ab Ixheim die Gleise abgebaut 14 Der kurze Abschnitt von Zweibrucken bis Ixheim wurde danach noch bis 1 Juni 1996 als Gleisanschluss fur einen Industriebetrieb genutzt Zum 1 Juni 1996 folgte auch die Einstellung des Guterverkehrs auf dem Reststuck und darauf dessen Stilllegung Ende der 1970er Jahre wurde zwischen Rimschweiler und Hornbach auf der fruheren Bahntrasse ein Rad und Wanderweg angelegt der inzwischen Teil des Europaischen Muhlenradweges ist 19 Von Hornbach bis Brenschelbach ist der Bahndamm grosstenteils zugewachsen und der Verlauf der Trasse ist nur noch zu erahnen Streckenverlauf Bearbeiten nbsp Fruhere Bahntrasse in Rimschweiler rechts das ehemalige EmpfangsgebaudeNach dem Zweibrucker Hauptbahnhof biegt die Hornbachbahn deren Trasse bis Ixheim noch vorhanden ist von der Bahnstrecke Landau Rohrbach in sudlicher Richtung ab und unterquert nacheinander die Bundesstrasse 424 die Landesstrasse 471 und die Bundesautobahn 8 Bis kurz vor Hornbach orientiert sie sich am gleichnamigen Fluss danach verlauft die restliche Strecke im Schwalbtal Hier quert die Strecke die Landesgrenze zwischen Rheinland Pfalz und dem Saarland Nach insgesamt rund 13 Kilometern endet die Strecke bei Brenschelbach Bahnhof dicht an der deutsch franzosischen Grenze Verkehr BearbeitenIn den 1950er Jahren bestritten Triebwagen der Baureihe 33 2 aus Landau den Personenverkehr der Hornbachbahn 20 Betriebsstellen BearbeitenZweibrucken Hauptbahnhof Bearbeiten nbsp Hauptbahnhof von Zweibrucken Hauptartikel Zweibrucken Hauptbahnhof Der Bahnhof der zunachst nur den Namen Zweibrucken trug wurde im November 1875 eroffnet und ersetzte seinen Vorganger von 1857 der sich naher an der Stadt befunden hatte Seinen heutigen Namen erhielt er zum 1 Oktober 1941 21 Der einstige Fernverkehrshalt wird nur noch von Nahverkehrszugen angefahren ebenso wurden seine Gleisanlagen deutlich verringert Die Bedeutung im Guterverkehr verschwand ebenfalls komplett Im Zuge der Stilllegung der Hornbachbahn und der Verbindung nach Homburg verlor er zudem seine einstige Funktion als Knotenpunkt 1991 erfuhr der Zweibrucker Hauptbahnhof eine grossere Demontage Von 13 Gleisen wurde er auf insgesamt vier heute nur noch drei reduziert Im selben Jahr wurde das ehemalige Zweibrucker Betriebswerk das die letzten zwei Jahrzehnte als Aussenstelle seines Pendants in Saarbrucken gedient hatte samt Lokschuppen aufgegeben Zudem erfolgte 2000 die Demontage samtlicher Gleisanschlusse innerhalb von Zweibrucken Zweibrucken Ixheim Bearbeiten Der Bahnhof Zweibrucken Ixheim dessen Gleisanlagen noch vorhanden sind befand sich am sudlichen Ortsrand von Ixheim Wahrend der Zeit der Bayerischen Staatseisenbahnen war er als Stationstyp 2 gefuhrt was bedeutete dass er Personen Gepack und Eilgut Verkehr aufwies 22 Ursprunglich hiess er lediglich Ixheim ehe er zum 1 Oktober 1941 in Zweibrucken Ixheim umbenannt wurde Damit wurde der drei Jahre zuvor erfolgten Eingemeindung des Ortes nach Zweibrucken Rechnung getragen 21 1964 wurde er vom Bahnhof zur Haltestelle herabgestuft 23 ab 1971 war er Endpunkt der Strecke Noch bis 1996 wurde er im Guterverkehr bedient Bis zu ihrer Einstellung im Jahr 1992 wurde der Bahnhof ausserdem im Herbst im Zuge der Rubenkampagne zur Verladung von Zuckerruben bedient 24 Rimschweiler Bearbeiten Der Bahnhof Rimschweiler befand sich am nordwestlichen Ortsrand von Rimschweiler Wahrend der Zeit der Bayerischen Staatseisenbahnen war er als Stationstyp 2 gefuhrt was bedeutete dass er Personen Gepack und Eilgut Verkehr aufwies 25 Zum 1 Marz 1952 wurde der Bahnhof zu einem Haltepunkt herabgestuft die Signalanlagen entsprechend angepasst 26 und mit einem Agenten besetzt 27 Das ehemalige Empfangsgebaude dient heute als Wohnhaus 28 Althornbach Bearbeiten nbsp Fruherer Bahnhof AlthornbachDer Bahnhof Althornbach befand sich am nordwestlichen Ortsrand von Althornbach westlich der Bahngleise Wahrend der Zeit der Bayerischen Staatseisenbahnen war er als Stationstyp 2 gefuhrt was bedeutete dass er Personen Gepack und Eilgut Verkehr aufwies 29 Zum 1 Marz 1952 wurde der Bahnhof zu einem Haltepunkt herabgestuft die Signalanlagen entsprechend angepasst 30 und mit einem Agenten besetzt 31 Sein Empfangsgebaude beherbergt nun den ortlichen Schutzenverein 32 Unterbeiwalderhof Bearbeiten Der Haltepunkt Unterbeiwalderhof wurde nach den Kriegszerstorungen als provisorisches Streckenende errichtet Zum 9 Juli 1950 ging dann die Strecke bis zum Bahnhof Hornbach wieder in Betrieb gleichzeitig wurde der Haltepunkt Unterbeiwalderhof aufgehoben 33 Hornbach Bearbeiten Von 1913 bis 1916 und von 1950 bis 1971 war der Bahnhof Hornbach Endbahnhof der Strecke Wahrend der Zeit der Bayerischen Staatseisenbahnen war er als Stationstyp 2 gefuhrt was bedeutete dass er Personen Gepack und Eilgut Verkehr aufwies 22 Als der Personenverkehr 1967 entfiel wurde der Bahnhof noch vier Jahre lang im Guterverkehr bedient Nachdem der Bahnhof 1970 schon faktisch langere Zeit von Personal nicht mehr besetzt war wurde er 1970 auch offiziell zu einer Dienststelle ohne Personal 34 Zuletzt war dort ein Kohlewagen entladen worden 14 Brenschelbach Bearbeiten Der Bahnhof Brenschelbach befand sich rund zwei Kilometer ostlich von Brenschelbach Er war von 1916 bis 1945 in Betrieb Hier besteht die Hausergruppe Am Bahnhof Wenige Meter ostlich verlauft die Staatsgrenze zu Frankreich Literatur BearbeitenFritz Engbarth Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan 160 Jahre Eisenbahn in der Pfalz 2008 Online PDF 4 1 MB abgerufen am 1 Juli 2019 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen Veroffentlichungen der Pfalzischen Gesellschaft zur Forderung der Wissenschaften Band 53 Neuausgabe pro MESSAGE Ludwigshafen am Rhein 2005 ISBN 3 934845 26 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hornbachbahn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Protokoll der Reichstagssitzung vom 28 Marz 1911 S 5905ff Online verfugbar Kursbuch von 1944 Hinweistafel bei der Eschweiler Muhle etwa in der Mitte der Webseite Dunlop Strassenatlas von Mitte der 1920er Jahre Nordteil und geplanter SudteilEinzelnachweise Bearbeiten a b c Die Hornbachtalbahn In naturatrails rlp saar de Abgerufen am 22 Oktober 2013 Von Mordern Raubern und Betrugern In pfaelzischer merkur de Archiviert vom Original am 23 Oktober 2013 abgerufen am 22 Oktober 2013 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 177 f Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 247 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 178 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 179 f Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 247 f Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 248 a b Protokoll der Reichstagssitzung vom 29 April 1912 Kommissionsbericht des Reichstags 9 November 1911 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 248 f Fritz Engbarth Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan 160 Jahre Eisenbahn in der Pfalz 2007 S 13 Eisenbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 30 Juni 1950 Nr 30 Bekanntmachung Nr 370 S 176 a b c Die Eisenbahn in Zweibrucken in Kurze In pfaelzer eisenbahnseiten homepage t online de Abgerufen am 22 Juli 2013 Bundesbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Bundesbahndirektion Mainz vom 18 Mai 1956 Nr 21 Bekanntmachung Nr 277 S 136 Bundesbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Bundesbahndirektion Mainz vom 8 September 1967 Nr 36 Bekanntmachung Nr 336 S 175 Fritz Engbarth Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan 160 Jahre Eisenbahn in der Pfalz 2007 S 28 Bundesbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Bundesbahndirektion Mainz vom 12 Marz 1971 Nr 11 Bekanntmachung Nr 65 S 71 Bahntrassenradeln Details Deutschland gt Rheinland Pfalz gt linksrheinisch sudlich der Nahe RP 3 15 Zweibrucken Hornbach Volmunster In bahntrassenradeln de Abgerufen am 22 Juli 2013 Laufplan 4 fur VT 33 2 des Bw Landau In db58 de Abgerufen am 24 November 2013 a b Deutsche Reichsbahn Anderung von Bahnhofsnamen im Jahr 1941 In hs merseburg de Abgerufen am 22 Oktober 2013 a b Die Bahnhofe der Koniglich Bayerischen Staatseisenbahnen linksrheinisch bayerische Pfalz Galgenschanze bis Jockgrim In kbaystb de Abgerufen am 22 Oktober 2013 Bundesbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Bundesbahndirektion Mainz vom 13 November 1964 Nr 52 Bekanntmachung Nr 564 S 267 Fritz Engbarth Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan 160 Jahre Eisenbahn in der Pfalz 2007 S 37 Die Bahnhofe der Koniglich Bayerischen Staatseisenbahnen linksrheinisch bayerische Pfalz Pirmasens bis Steinwenden In kbaystb de Abgerufen am 22 Oktober 2013 Eisenbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 21 Marz 1952 Nr 13 Bekanntmachung Nr 192 S 92 Eisenbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 30 Mai 1952 Nr 23 Bekanntmachung Nr 355 S 164 Funf Tage die es in sich haben In pfaelzischer merkur de 7 September 2012 archiviert vom Original am 23 Oktober 2013 abgerufen am 22 Mai 2021 Die Bahnhofe der Koniglich Bayerischen Staatseisenbahnen linksrheinisch bayerische Pfalz Albersweil St Johann bis Burgalben In kbaystb de Abgerufen am 22 Oktober 2013 Eisenbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 21 Marz 1952 Nr 13 Bekanntmachung Nr 192 S 92 Eisenbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 30 Mai 1952 Nr 23 Bekanntmachung Nr 355 S 164 Bahnhofe und deren Bilder in Bayern linksrheinisch Bahnhof Althornbach Lokalbahnstrecke Zweibrucken Hornbach Brenschelbach Eroffnung 15 12 1913 In kbaystb de Abgerufen am 22 Oktober 2013 Eisenbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 30 Juni 1950 Nr 30 Bekanntmachung Nr 370 S 176 Bundesbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Bundesbahndirektion Mainz vom 20 Marz 1970 Nr 14 Bekanntmachung Nr 92 6 S 99 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bahnstrecke Zweibrucken Brenschelbach amp oldid 238653887