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Die Republik Baden war ein Land des Deutschen Reichs wahrend der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus und territorial identisch mit dem zuvor Grossherzogtum Baden genannten deutschen Bundesstaat Republik Baden Wappen FlaggeLage im Deutschen ReichEntstanden aus Grossherzogtum BadenAufgegangen in Wurttemberg Baden SudbadenHeute Teil von Baden WurttembergDaten aus dem Jahr 1925Landeshauptstadt KarlsruheRegierungsform RepublikStaatsoberhaupt StaatsprasidentVerfassung Verfassung der Republik Baden vom 21 Marz 1919Bestehen 1918 1945Flache 15 070 km Einwohner 2 312 462Bevolkerungsdichte 153 Ew km Religionen 58 4 Rom Kath 39 4 Ev 1 0 Juden1 2 SonstigeReichsrat 3 StimmenKfz Kennzeichen IV BVerwaltung 4 Landeskommissarbezirke11 Kreise53 nach 1924 40 Amtsbezirke1 536 GemeindenKarte Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Bezeichnung 3 Politik 3 1 Regierungen 3 2 Landtag 3 3 Staatssymbole 4 Verwaltung 5 Vorbereitungen zu einem Reichsgau Oberrhein 6 Nachkriegsdeutschland 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEntstehung Bearbeiten Republik BadenDas badische Staatsministerium hatte am 2 November 1918 eine Wahlrechtsreform angekundigt doch auch diese konnte den Fortgang der Dinge und das baldige Ende des Grossherzogtums nicht mehr verhindern Am 8 November kam es zu Bildung von Soldatenraten in Lahr und Offenburg Einen Tag spater formierten sich auch in Mannheim und Karlsruhe Arbeiter und Soldatenrate in deren Folge das badische Staatsministerium zurucktrat In Karlsruhe und Mannheim konstituierten sich Wohlfahrtsausschusse bestehend aus der Stadtverwaltung Stadtraten und Parteien Der Karlsruher Wohlfahrtsausschuss und der dortige Soldatenrat bildeten am 10 November aus Parteienvertretern eine provisorische Regierung 1 welche die Regierungsgewalt ubernahm Dies wurde am 11 November durch eine Versammlung der badischen Arbeiter und Soldatenrate bestatigt die sich als Landesausschuss konstituierte Der neue Ministerprasident Anton Geiss und sein Vorganger Heinrich von und zu Bodman besuchten den aus Karlsruhe gefluchteten Grossherzog auf Schloss Zwingenberg Grossherzog Friedrich II verzichtete dort am 13 November vorlaufig auf die Ausubung der Regierungsgewalt 2 Die provisorische Regierung proklamierte am 14 November die Freie Volksrepublik Baden und setzte den Wahltermin fur eine verfassunggebende Landesversammlung auf den 5 Januar 1919 fest 3 Auf Schloss Langenstein verzichtete am 22 November 1918 Friedrich II endgultig auf den Thron wobei er dies mit Zustimmung seines Vetters Prinz Max von Baden auch fur diesen und dessen Nachkommen erklarte 4 5 Friedrich II nannte sich nach seiner Abdankung Markgraf von Baden Bezeichnung BearbeitenAm 10 November 1918 wurde eine provisorische Regierung fur Baden gegrundet Die Frage der Regierungsform wurde einer noch zu wahlenden Landesversammlung vorbehalten 6 Am 14 November erklarte das sich nunmehr badische provisorische Volksregierung nennende Gremium die freie Volksrepublik 7 Das Gesetz vom 21 Marz 1919 die badische Verfassung betreffend bezeichnet Baden als demokratische Republik und verwendet direkt den Begriff Badische Republik Die im Zusammenhang mit dieser Republik in der Literatur ofter zu findenden Begriffe Freistaat oder Volksrepublik kommen in der Verfassung nicht vor Politik BearbeitenRegierungen Bearbeiten In der Nacht vom 9 auf den 10 November tagten in Karlsruhe der Soldatenrat und der durch den Karlsruher Burgermeister Karl Siegrist ins Leben gerufene Wohlfahrtsausschuss gemeinsam und einigten sich auf eine provisorische Regierung 8 Am 5 Januar 1919 erfolgte die Wahl zur badischen verfassunggebenden Nationalversammlung die auf den 15 Januar zu ihrer konstituierenden Sitzung einberufen wurde 9 Da die USPD hier keine Mandate erhielt schieden deren Mitglieder am 7 Januar aus der provisorischen Regierung aus und es verblieben die Regierungsmitglieder jener Parteien die auch in Gesamt Deutschland die sogenannte Weimarer Koalition bildeten Gemass 39 der Verfassung vom 21 Marz 1919 wahlte der Landtag gemass 52 die Mitglieder des Staatsministeriums Nach 52 der Verfassung bestand das Staatsministerium aus den Ministern deren Zahl und Geschaftskreis durch Gesetz geregelt wird Die Minister werden aus den zum Landtag wahlbaren Staatsburgern unter Bezeichnung der von ihnen zu verwaltenden Ministerien vom Landtag in offentlicher Sitzung gewahlt Aus den Ministern ernennt der Landtag alljahrlich den Prasidenten der die Amtsbezeichnung Staatsprasident fuhrt und seinen Stellvertreter Dem Staatsministerium konnen nach Bedarf Mitglieder ohne eigenen Geschaftskreis Staatsrate mit Sitz und Stimme vom Landtag beigeordnet werden Sie werden wie die Minister gewahlt Ihre Anzahl darf die Zahl der Minister nicht ubersteigen 10 Von 1920 bis 1929 wurde zum Staatsprasidenten jahrlich ein anderer der Minister gewahlt wobei auch ein Wechsel der Parteizugehorigkeit des Staatsprasidenten erfolgte Die Weimarer Koalition regierte die Republik Baden bis 21 November 1929 Nach der Landtagswahl vom Oktober 1929 fuhrten Zentrum und SPD die Regierung ohne die DDP weiter die nochmals relativ starke Stimmenverluste hinnehmen musste Im November 1930 wurde die Basis der Regierungskoalition durch den Eintritt der DVP verbreitert Im Streit um das Badische Konkordat verliess Ende November 1932 die SPD die Koalition Mit dem Vorlaufigen Gesetz zur Gleichschaltung der Lander mit dem Reich verloren die Lander ihre Souveranitat Am 8 Marz 1933 unterrichtete der Reichsminister des Innern Wilhelm Frick die badische Landesregierung dass er die Verordnung des Reichsprasidenten zum Schutz von Volk und Staat vom 28 Februar 1933 11 anwenden und Robert Wagner NSDAP als Reichskommissar fur Baden ernannt habe 12 Am 9 Marz 1933 erliess Wagner einen Aufruf an das badische Volk 13 in dem er verkundete dass die Reichsregierung ihn beauftragt habe die gesamten Befugnisse der obersten badischen Landesbehorden zu ubernehmen Durch das Zweite Gesetz zur Gleichschaltung der Lander mit dem Reich Reichsstatthaltergesetz Altes Reichsstatthaltergesetz vom 7 April 1933 14 wurde das Amt des Staatsprasidenten aufgehoben und die Einsetzung eines Reichsstatthalter durch den Reichsprasidenten auf Vorschlag des Reichskanzlers festgelegt Am 5 Mai 1933 wurde Wagner zum Reichsstatthalter fur Baden ernannt 15 Wagner ernannte zum 6 Mai 1933 Walter Kohler zum Ministerprasidenten von Baden ein Amt das neu geschaffen wurde Bezeichnung Leitung 16 Amtszeit Parteien Wahl durchprovisorische Volksregierung Anton Geiss SPD 10 November 1918 bis 2 April 1919 SPD USPD Fortschritt DDP Zentrum Soldatenrat und WohlfahrtsausschussKabinett Geiss II Anton Geiss SPD 2 April 1919 bis 4 August 1920 SPD DDP Zentrum Weimarer Koalition NationalversammlungKabinett Trunk I Gustav Trunk Zentrum 4 August 1920 bis 21 November 1921 SPD DDP Zentrum NationalversammlungKabinett Hummel Hermann Hummel DDP 21 November 1921 bis 7 November 1922 SPD DDP Zentrum 1 LandtagKabinett Remmele I Adam Remmele SPD 7 November 1922 bis 7 November 1923 SPD DDP Zentrum 1 LandtagKabinett Kohler I Heinrich Kohler Zentrum 7 November 1923 bis 7 November 1924 SPD DDP Zentrum 1 LandtagKabinett Hellpach Willy Hellpach DDP 7 November 1924 bis 26 November 1925 SPD DDP Zentrum 1 LandtagKabinett Trunk II Gustav Trunk Zentrum 26 November 1925 bis 23 November 1926 SPD DDP Zentrum 2 LandtagKabinett Kohler II Heinrich Kohler Zentrum 23 November 1926 bis 3 Februar 1927 SPD DDP Zentrum 2 LandtagKabinett Trunk III Gustav Trunk Zentrum 3 Februar 1927 bis 23 November 1927 SPD DDP Zentrum 2 LandtagKabinett Remmele II Adam Remmele SPD 23 November 1927 bis 23 November 1928 SPD DDP Zentrum 2 LandtagKabinett Schmitt I Josef Schmitt Zentrum 23 November 1928 bis 21 November 1929 SPD DDP Zentrum 2 LandtagKabinett Schmitt II Josef Schmitt Zentrum 21 November 1929 bis 20 November 1930 SPD Zentrum 3 LandtagKabinett Wittemann Franz Josef Wittemann Zentrum 20 November 1930 bis 18 September 1931 SPD Zentrum DVP 3 LandtagKabinett Schmitt III Josef Schmitt Zentrum 18 September 1931 bis 10 Marz 1933 SPD Zentrum DVP 3 LandtagKommissariats Regierung Robert Wagner NSDAP 10 Marz bis 6 Mai 1933 NSDAP Stahlhelm ernannt von ReichsregierungKabinett Kohler Walter Kohler NSDAP 6 Mai 1933 bis 4 April 1945 NSDAP ernannt von ReichsstatthalterLandtag Bearbeiten Hauptartikel Landtag der Republik Baden Bei der Wahl zur badischen Nationalversammlung am 5 Januar 1919 17 wurde das Zentrum starkste Partei vor der SPD Die Parteien der Weimarer Koalition erreichten zusammen 91 5 der Stimmen Am 21 Marz 1919 beschloss die badische Nationalversammlung einstimmig die neue badische Verfassung 18 welche am 13 April durch die erste Volksabstimmung in der deutschen Geschichte mit grosser Mehrheit der Abstimmenden angenommen wurde Sie ist die einzige durch eine Volksabstimmung beschlossene Verfassung der Weimarer Republik Der Landtag bildet Anfang April 1919 eine Regierung aus Parteien der Weimarer Koalition Wahlergebnisse Jahr Zentrum SPD DDP CVP DNVP Badischer Landbund DVP KPD USPD WVbM NSDAP WP CSVD BBP1919 36 6 39 32 1 36 22 8 25 7 0 7 1921 37 9 34 22 7 20 8 5 7 8 5 7 8 3 7 6 0 5 3 9 3 3 0 2 1 3 1 1925 36 8 28 20 9 16 8 7 6 12 2 9 9 2 7 6 2 4 3 0 2 1929 36 7 34 20 1 18 6 7 6 3 7 3 8 0 7 5 9 5 7 0 6 3 8 3 3 8 3 3 0 3 Zahl der errungenen Mandate in Klammern An 100 fehlende Stimmen Nicht im Landtag vertretene Wahlvorschlage Die Wahl vom 5 Januar 1919 ist insofern historisch zu nennen als bei ihr erstmalig das mit dem Reichswahlgesetz vom 30 November 1918 eingefuhrte aktive und passive Frauenwahlrecht angewandt wurde noch vor der Reichstagswahl vom 19 Januar 1919 Ebenso historisch war die erste Rede einer Frau in einem deutschen Parlament bei der konstituierenden Sitzung am 15 Januar 1919 im Standehaus Karlsruhe gehalten von der DDP Abgeordneten Marianne Weber 19 Bis 1933 wurde Baden meist von der Zentrumspartei regiert Baden blieb trotz wurttembergischer Versuche wahrend der Zeit des Nationalsozialismus die Vereinigung herbeizufuhren bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs in seinen Grenzen unverandert Das Land wurde durch die nationalsozialistische Reichsregierung jedoch ab 1933 gleichgeschaltet und dem Reichsstatthalter und Gauleiter Robert Wagner unterstellt Staatssymbole Bearbeiten Nach der Novemberrevolution dankte auch das grossherzogliche Haus in Baden ab das Land wurde zur Republik Baden Entsprechend wurden im Wappen alle monarchischen Herrschaftsinsignien entfernt der Schild und die Greifen blieben jedoch bestehen Die neue Regierung wollte die historische Kontinuitat betonen und verzichtete auf republikanische Symbolik Das seit 1830 gultige badische Staatswappen wurde nur geringfugig modifiziert 20 Am 19 Oktober 1918 beauftragte die Regierung den Grafiker Heinrich Ehehalt einen Entwurf zu erstellen Seine querovale Form war fur Wappen ungewohnlich In der Staatlichen Majolika Manufaktur Karlsruhe wurde das Muster hergestellt Masse Tiefe 3 cm Breite 31 8 cm Hohe 25 5 cm 21 Durch Verordnung Das badische Wappen und die Dienstsiegel vom 4 Januar 1921 22 wurde dieser Entwurf zum offiziellen Staatswappen erklart 23 Die Republik Baden verwendete die Flagge des Grossherzogtums weiterhin 24 Eine Hymne gab es nicht Die alte Furstenhymne des Grossherzogtums konnte nicht verwendet werden und das Badnerlied war nie eine offizielle Hymne Verwaltung Bearbeiten Hauptartikel Bezirksamt Baden und Verwaltungsgliederung Badens Bis zum Jahre 1924 gliederte sich Baden in vier Landeskommissarbezirke elf Kreise und 53 Amtsbezirke Die Zahl der Amtsbezirke wurde nach 1924 auf 40 reduziert wobei die Zahl der Gemeinden weiterhin 1536 betrug Vorbereitungen zu einem Reichsgau Oberrhein BearbeitenAm 22 Juni 1940 wurde zwischen Frankreich und Deutschland der Waffenstillstand geschlossen Das Elsass stand zunachst wie andere durch Deutschland besetzte franzosische Gebiete unter deutscher Militarverwaltung Mittels eines Fuhrererlasses vom 2 August 1940 wurde eine Zivilverwaltung in Strassburg geschaffen als deren Leiter Chef der Zivilverwaltung C d Z der Reichsstatthalter des Landes Baden Robert Wagner eingesetzt wurde Die dort geschaffenen Verwaltungsabteilungen wurden uberwiegend in Personalunion durch die Leiter der entsprechenden badischen Behorden gefuhrt Es wurde auch eine namhafte Anzahl badischer Beamter ins Elsass abgeordnet Ziel war die Schaffung eines Reichsgaues Oberrhein durch die Zusammenlegung von Baden und Elsass wobei die Zentralbehorden in Strassburg angesiedelt werden sollten Zur Vorbereitung sollten die badischen Ministerien von Karlsruhe nach Strassburg verlegt werden wogegen sich jedoch das Innenministerium und das Finanz und Wirtschaftsministerium sperrten Das badische Kultusministerium zog jedoch um 25 Das Amtsblatt des badischen Kultusministeriums wurde per 1 Januar 1943 mit jenem der entsprechenden Abteilung der elsassischen Zivilverwaltung zusammengelegt 26 Wahrend ein Reichsgau Oberrhein nicht realisiert wurde existierte ein Parteigau Baden Elsass der NSDAP ab 22 Marz 1941 Im April 1945 wurde das Territorium Badens im Norden von der 7 US Armee besetzt Sudbaden wurde von der 1 franzosischen Armee nach teils heftigen Kampfen erobert Hauptartikel Kriegsende im Sudschwarzwald 1945 Nachkriegsdeutschland BearbeitenNach dem Zweiten Weltkrieg wurde der nordliche Teil von Baden Teil der amerikanischen der sudliche Teil der franzosischen Besatzungszone Die Sudgrenze der amerikanischen Besatzungszone wurde so gewahlt dass die Autobahn Karlsruhe Munchen heutige A8 auf der ganzen Strecke innerhalb der amerikanischen Besatzungszone lag Grenzen waren die jeweiligen Kreisgrenzen Die Militarregierungen der Besatzungszonen grundeten 1945 46 die Lander Wurttemberg Baden in der amerikanischen sowie Baden und Wurttemberg Hohenzollern in der franzosischen Zone Diese Lander wurden im Zuge der Grundung der Bundesrepublik Deutschland am 23 Mai 1949 zu Bundeslandern Das Grundgesetz fur die Bundesrepublik Deutschland forderte uber Artikel 118 Massnahmen zur Neugliederung der drei Lander Im Zuge dessen kam es am 25 April 1952 zur Fusion der Lander Wurttemberg Baden Baden d h Sudbaden und Wurttemberg Hohenzollern zum Land Baden Wurttemberg Nahere Details zu diesem Thema sowie die weitere Geschichte sind unter Baden Wurttemberg aufgefuhrt Literatur BearbeitenMartin Furtwangler Bearb Die Protokolle der Regierung der Republik Baden Erster Band die provisorische Regierung November 1918 Marz 1919 W Kohlhammer Stuttgart 2012 ISBN 978 3 17 022055 3 Gerhard Kaller Baden in der Weimarer Republik In Meinrad Schaab Hansmartin Schwarzmaier Hrsg u a Handbuch der baden wurttembergischen Geschichte Band 4 Die Lander seit 1918 Hrsg im Auftrag der Kommission fur geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Klett Cotta Stuttgart 2003 ISBN 3 608 91468 4 S 23 72 Baden in der Zeit des Nationalsozialismus In Meinrad Schaab Hansmartin Schwarzmaier Hrsg u a Handbuch der baden wurttembergischen Geschichte Band 4 Die Lander seit 1918 Hrsg im Auftrag der Kommission fur geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Klett Cotta Stuttgart 2003 ISBN 3 608 91468 4 S 151 230 Gerhard Kaller Die Abdankung Grossherzog Friedrichs II von Baden im November 1918 In Ekkhart Jahrbuch 1969 S 71 82 27 Konrad Exner Die politischen und wirtschaftlichen Ereignisse der Republik Baden in der Zeit der Weimarer Republik In Badische Heimat 2 2016 S 291 300 Ingeborg Wiemann Stohr Die padagogische Mobilmachung Schule in Baden im Zeichen des Nationalsozialismus Verlag Julius Klinkhardt Heilbronn 2018 ISBN 978 3 7815 2217 6 28 Michael Kitzing Novemberrevolution 1918 und fruhe Plane einer Vereinigung Badens mit Wurttemberg In Badische Heimat Heft 1 2013 S 150 174 pdfWeblinks Bearbeiten Commons Republik Baden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Daten und Fakten zur Republik Baden Gesetze Bekanntmachungen und Verfassungen zu Baden Quellensammlung Von der Monarchie zur Republik 1918 1923 Quellen aus dem Landesarchiv Baden Wurttemberg Eintrag Baden die vorlaufige badische Regierung 1918 19 auf Landeskunde entdecken online leobw mit Foto der gesamten provisorischen Regierung Einzelnachweise Bearbeiten Karlsruher Zeitung mit den Bekanntmachungen des Grossherzogs und der provisorischen Regierung vom 10 November 1918 siehe Gerhard Kaller Die Abdankung Grossherzog Friedrichs II von Baden im November 1918 In Ekkhart Jahrbuch 1969 S 77 78 Abdruck der Erklarung Memento vom 22 Marz 2016 im Internet Archive Karlsruher Zeitung mit den Bekanntmachungen des Grossherzogs und der provisorischen Regierung vom 14 November 1918 siehe Gerhard Kaller Die Abdankung Grossherzog Friedrichs II von Baden im November 1918 In Ekkhart Jahrbuch 1969 S 81 82 Abdruck der Abdankungserklarung und Bild der handschriftlichen Erklarung Memento vom 22 Marz 2016 im Internet Archive Karlsruher Zeitung vom 24 November 1918 Abdruck der Abdankung und Bekanntmachung der vorlaufigen badischen Volksregierung An das badische Volk Karlsruher Zeitung Staatsanzeiger fur das Grossherzogtum Baden vom 10 November 1918 In Badische Landesbibliothek Abgerufen am 24 August 2020 Kundmachung Karlsruher Zeitung Staatsanzeiger fur das Grossherzogtum Baden vom 14 November 1918 In Badische Landesbibliothek Abgerufen am 24 August 2020 Siehe Kaller Baden in der Weimarer Republik S 25 Badisches Gesetzes und Verordnungs Blatt vom 10 Januar 1919 Verfassung vom 21 Marz 1919 Memento vom 15 Dezember 2017 im Internet Archive Reichstagsbrandverordnung Siehe Kaller Baden in der Zeit des Nationalsozialismus S 155 siehe Freiburger Zeitung vom 10 Marz 1933 Reichsstatthaltergesetz Memento vom 3 April 2018 im Internet Archive vom 7 April 1933 Freiburger Zeitung vom 6 Mai 1933 2 April 1919 bis 10 Marz 1933 Staatsprasident Badisches Gesetzes und Verordnungs Blatt vom 10 Januar 1919 Karlsruher Zeitung vom 22 Marz 1919 Robert Gerwarth Die grosste aller Revolutionen November 1918 und der Aufbruch in eine neue Zeit Siedler Munchen 2018 Seite 222 Badisches Landesmuseum Karlsruhe Baden und Europa 1918 bis 2000 Fuhrer durch die landes und kulturgeschichtliche Abteilung S 12 siehe Eintrag Wappen der Republik Baden auf Landeskunde entdecken online leobw mit Farb Fotografie abgedruckt in Badisches Gesetz und Verordnungsblatt Nr 12 vom 28 Februar 1921 1 Es existiert auch ein Entwurf von Otto Hupp der irrtumlich auch als Wappen der Republik Baden bezeichnet wurde 8 der Verordnung Das badische Wappen und die Dienstsiegel vom 4 Januar 1921 In Badisches Gesetz und Verordnungsblatt Nr 12 vom 28 Februar 1921 S 46 Die Flagge enthielt keinerlei monarchistische Symbole siehe Karl Stiefel Baden 1648 1952 Band I Karlsruhe 1979 S 377 Amtsblatt des Badischen Ministeriums des Kultus und Unterrichts und der Abteilung Erziehung Unterricht und Volksbildung des Chefs der Zivilverwaltung Karlsruhe Malsch amp Vogel 81 1943 82 1944 10 badische heimat de Memento vom 22 Marz 2016 im Internet Archive Vorschau Lander des Deutschen Reiches zur Zeit der Weimarer Republik 1919 1933 Anhalt Anhalt Baden Baden Bayern Freistaat Braunschweig Braunschweig Bremen Hamburg Volksstaat Hessen Hessen Freistaat Lippe Lippe Lubeck Mecklenburg Schwerin Mecklenburg Strelitz Freistaat Oldenburg Oldenburg Freistaat Preussen Preussen Sachsen Freistaat Schaumburg Lippe Schaumburg Lippe Thuringen Thuringen ab 1920 Wurttemberg Wurttemberg Saargebiet unter Volkerbundsverwaltung 1920 1935 Volksstaat Reuss Reuss bis 1920 Freistaat Sachsen Altenburg Sachsen Altenburg bis 1920 Freistaat Sachsen Gotha Sachsen Gotha bis 1920 Freistaat Sachsen Meiningen Sachsen Meiningen bis 1920 Freistaat Sachsen Weimar Eisenach Sachsen Weimar Eisenach bis 1920 Freistaat Schwarzburg Rudolstadt Schwarzburg Rudolstadt bis 1920 Freistaat Schwarzburg Sondershausen Schwarzburg Sondershausen bis 1920 Freistaat Waldeck Pyrmont Waldeck Pyrmont bis 1929 Der Landesteil Coburg loste sich nach der Abdankung von Herzog Carl Eduard aus der Union mit Gotha organisierte sich als Freistaat Coburg und schloss sich 1920 Bayern an Reichsrechtlich wurde die Eigenstandigkeit Coburgs allerdings nicht anerkannt und es weiterhin als Landesteil Gothas angesehen Lander des Deutschen Reiches zur Zeit des Nationalsozialismus 1933 1945 Anhalt Baden Bayern Braunschweig Bremen Hamburg Hessen Lippe Lubeck bis 1937 Mecklenburg ab 1934 Mecklenburg Schwerin 1933 Mecklenburg Strelitz 1933 Oldenburg Preussen Saarland als Saargebiet bis 1935 unter Volkerbundsverwaltung Sachsen Schaumburg Lippe Thuringen Wurttemberg Normdaten Geografikum GND 4069065 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Republik Baden amp oldid 234356723