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Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Die Geschichte der Deutschen Zentrumspartei beginnt mit dem Jahr 1870 als sich katholische Abgeordnete im Preussischen Abgeordnetenhaus zu einer Fraktion zusammenschlossen Die Zentrumspartei entwickelte sich zu einer Volkspartei fur die Katholiken in ganz Deutschland Sowohl im Kaiserreich als auch in der Weimarer Republik hatte sie erheblichen Einfluss auf die Politik Sie stellte auch vier Mal den Reichskanzler Im Jahr 1933 zu Beginn der Zeit des Nationalsozialismus loste sich die Partei auf Plakat zur Reichstagswahl 1930 Das Zentrum steht uber dem Pobel der radikalen Linken und radikalen Rechten Im Jahr 1945 wurde sie wiedergegrundet Neben ihr bildete sich jedoch die Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU eine breite Sammlung von liberalen christdemokratischen und konservativen bis nationalistischen Politikern Auch viele ehemalige Zentrumsmitglieder wie Konrad Adenauer schlossen sich der CDU an Das neue Zentrum konnte nicht mehr an die Wahlergebnisse der Weimarer Republik anschliessen Dennoch war es von 1949 bis 1957 im Bundestag vertreten nicht aber in der Bundesregierung Das Zentrum beteiligte sich an mehreren Landesregierungen Als Letztes stellte sie Abgeordnete bis 1959 im Landtag von Niedersachsen In jenem Bundesland und in Nordrhein Westfalen lagen die Hochburgen der Partei In Bayern hatte sich schon 1920 die Bayerische Volkspartei vom Zentrum getrennt Nach 1945 arbeitete das Zentrum mit der Bayernpartei zusammen die neben der weitaus grosseren Christlich Sozialen Union existiert Die heutige Zentrumspartei wurde im Laufe der 1950er Jahre zu einer Kleinpartei Sie nahm an einigen Bundestagswahlen erfolglos teil Zusammenschlusse mit gleichgesinnten Parteien gelangen ihr nicht wahrend sich christlich fundamentalistische Gruppen wie die Christliche Mitte von ihr abspalteten Durch den Ubertritt des ehemaligen AfD Bundesvorsitzenden Jorg Meuthen im Juni 2022 war die Zentrumspartei mit einem Sitz im Europaischen Parlament vertreten Inhaltsverzeichnis 1 Alter und Name 2 Vorgeschichte und Kaiserreich 2 1 Politischer Katholizismus in Deutschland 2 2 Grundung 1870 2 3 Opposition und Kulturkampf 1870 1880 2 4 Stutze der Regierung 1880 1914 2 5 Erster Weltkrieg und Novemberrevolution 1914 1919 3 Weimarer Republik 1919 1933 4 Zeit des Nationalsozialismus 1933 1945 5 Nachkriegszeit 1945 1959 5 1 Neugrundung und Zeit im Bundestag 5 2 Die Partei in den Landern 6 Das Zentrum als Kleinpartei seit 1959 7 Parteivorsitzende 1920 1933 ab 1945 8 Fraktionsvorsitzende 1871 1933 1949 1953 9 Wahlergebnisse 9 1 Wahlergebnisse im Deutschen Kaiserreich 9 2 Wahlergebnisse in der Weimarer Republik 9 3 Wahlergebnisse nach 1945 10 Literatur 10 1 Quellen Erinnerungen und Materialien 10 2 Monografien und Sammelbande 10 3 Aufsatze 11 Weblinks 12 BelegeAlter und Name BearbeitenKatholische Parteien oder Fraktionen hat es bereits vor 1870 in den Parlamenten der einzelnen deutschen Lander gegeben Lange Zeit verstand man unter einer politischen Partei noch keine Mitgliedsorganisation mit ausgearbeitetem Programm sondern eher einen Zusammenschluss von Abgeordneten und ihnen Gleichgesinnte Moderne Parteien entwickelten sich erst ab den 1860er Jahren und danach als das allgemeine Wahlrecht fur Manner und staatliche Rahmenbedingungen eine stabile dauerhafte Organisation erforderten Der Name Zentrum stammt daher dass die Katholiken im Parlament zwischen den Liberalen auf der Linken und den Konservativen auf der Rechten sassen Schon vor 1870 gab es katholische Fraktionen mit diesem Namen Heute denkt man bei einer zentristischen Partei allerdings allgemeiner an die politische Mitte ohne dass damit eine konfessionelle Ausrichtung verbunden sein muss Die heutige Kleinpartei Zentrum nennt sich im Untertitel die alteste Partei Deutschlands die immer noch bestehe Dabei ist zu beachten dass die heutige Partei eine Neugrundung des Jahres 1945 ist Die Partei von 1870 war zunachst noch keine Partei im heutigen Sinne und hatte sich ausserdem 1933 aufgelost Anders als zum Beispiel bei der SPD gab es in der Zeit des Nationalsozialismus keinen Exilvorstand Im Gegensatz zu anderen Parteien verwendet das heutige Zentrum jedoch den alten Namen von 1870 Die SPD kann ihre organisatorischen Wurzeln zwar auf den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein von 1863 zuruckfuhren tragt ihren heutigen Namen aber erst seit 1891 Als erste deutsche Partei gilt wiederum die Deutsche Fortschrittspartei von 1861 in deren Tradition die FDP steht Vorgeschichte und Kaiserreich Bearbeiten nbsp Plakat zur Grundung der ZentrumsparteiPolitischer Katholizismus in Deutschland Bearbeiten Die Politisierung der katholischen Konfession dauerte lange und verlief nicht geradlinig Der Reichsdeputationshauptschluss des Jahres 1803 bedeutete das Ende der geistlichen Furstentumer und fuhrte wie auch allgemein die Franzosische Revolution zu einer neuen Orientierung der deutschen Katholiken Sie verstanden ihre Religion als Strukturelement fur die Gesellschaft Die deutsche Romantik und ihr Ruckblick auf das Mittelalter trugen dazu bei Die Politisierung dieser Entwicklung wurde von einigen Faktoren entscheidend bestimmt Einer von ihnen war die Ablosung der Aufklarungstheologie durch die ultramontane Bewegung strikte Ausrichtung der katholischen Kirche auf Rom bis hin zum papstlichen Unfehlbarkeitsdogma Diese Entwicklung stiess auf erhebliches Misstrauen sowohl neo absolutistischer deutscher Fursten wie auch der religionskritischen Liberalen Der Konflikt erreichte wahrend des Mischehenstreits der 1830er Jahre einen ersten Hohepunkt In dessen Verlauf kam es 1837 zur Verhaftung des Kolner Erzbischofs Clemens August Droste zu Vischering Diese so genannten Kolner Wirren losten im katholischen Deutschland eine bislang unbekannte Protest und Solidarisierungswelle aus Auf mittlere Sicht fand der Gegensatz des katholischen Deutschlands gegenuber dem autoritaren Staat und dem Liberalismus gleichermassen seinen politischen Niederschlag Bereits in der Deutschen Nationalversammlung von 1848 bildete sich in der Frankfurter Paulskirche der Katholische Klub der einen losen Zusammenschluss katholischer Abgeordneter darstellte Er war eine Art interfraktionelle Vereinigung und nur auf Verteidigung der Rechte der Kirche gegenuber dem Staat eingestellt Im Jahr 1852 bildete sich im Preussischen Landtag dann eine katholische Fraktion die sich 1867 wieder aufloste Im damaligen Verfassungskonflikt dominierten die konservativen und liberalen Abgeordneten Auch in den Landtagen der restlichen deutschen Staaten wurden katholische Fraktionen oder fraktionsahnliche Vereinigungen gegrundet Ein Beispiel ist die Katholische Volkspartei in Baden von 1869 Eine wichtige Rolle in der Phase die zur Grundung der Zentrumspartei fuhren sollte spielten die Soester Konferenzen eine lose Diskussionsrunde um die Bruder Georg und Hermann von Mallinckrodt sowie um Alfred Huffer Freiherr Wilderich von Ketteler Friedrich Wilhelm Weber und Eduard Klein Das erste Treffen fand am 12 Januar 1864 in Soest statt und es folgten in unregelmassigen Abstanden weitere Zusammenkunfte bis 1866 der Deutsche Krieg ausbrach Der Sieg des protestantischen Preussens und das Hinausdrangen der osterreichischen Schutzmacht der Katholiken im Reich bedeutete einen Ruckschlag fur den politischen Katholizismus in Deutschland Gleichwohl war dieser inzwischen kein blosses Anliegen einer kleinen gebildeten Oberschicht mehr Nicht zuletzt dank der massiven Unterstutzung durch ortliche Geistliche begann er auch fur die katholischen Wahler immer attraktiver zu werden Fur das katholische Sauerland etwa berichteten die Behorden in den 1860er Jahren von einem Vordringen der katholischen Bewegung Grundung 1870 Bearbeiten Erst 1869 im Jahr vor den Neuwahlen zum preussischen Abgeordnetenhaus bereitete man wieder die Grundung einer Partei vor In Ahlen Munster und Essen nahmen Versammlungen ein Programm an das vor allem von Hermann von Mallinckrodt sowie Peter Reichensperger entworfen worden war Es forderte die Unabhangigkeit kirchlicher Institutionen Die Konfessionsschulen und die kirchliche Schulaufsicht sollten erhalten bleiben Die Grundung eines deutschen Gesamtstaates sollte auf foderaler Basis erfolgen und den Gliedstaaten eine relativ grosse Unabhangigkeit eingeraumt werden nbsp Ludwig Windthorst war bereits Abgeordneter im Norddeutschen Reichstag Er wurde einer der bekanntesten katholischen Politiker im Kaiserreich Das Essener Programm 30 Juni 1870 forderte ansatzweise bereits eine Sozialpolitik Der Staat solle darauf hinwirken dass die sozialen Missstande beseitigt werden Die Steuerlast sollte gerechter verteilt der Militarhaushalt nicht erhoht werden Das Soester Programm vom 28 Oktober 1870 erlangte schliesslich die grosste Bedeutung unter den fruhen Programmschriften da auf seiner Basis die fuhrenden Krafte der Grundung in das preussische Abgeordnetenhaus gewahlt wurden Am 13 Dezember 1870 grundeten 48 Mitglieder des preussischen Abgeordnetenhauses die Fraktion des Zentrums deren erster Vorsitzender Karl Friedrich von Savigny wurde Daneben waren Peter Reichensperger und August Reichensperger Hermann von Mallinckrodt Ludwig Windthorst Friedrich Wilhelm Weber und Philipp Ernst Maria Lieber von grossem Einfluss ebenso wie Eduard Muller 1 aus Berlin Opposition und Kulturkampf 1870 1880 Bearbeiten Hauptartikel Kulturkampf Bei der Wahl zum ersten Deutschen Reichstag am 3 Marz 1871 errang die Partei 18 6 Prozent der Stimmen und 63 Mandate Damit bildete sie die zweitstarkste Fraktion nach der Nationalliberalen Partei Viele liberale Abgeordnete verloren ihre Sitze und witterten eine unerlaubte Unterstutzung des Zentrums durch die Geistlichkeit Das Zentrum nahm von Anfang an eine Oppositionsrolle im neuen Reich an Es verstand sich als Vertretung einer konfessionellen Minderheit nachdem Osterreich dauerhaft nicht zum deutschen Bundesstaat gehoren wurde Vertreter ethnischer Minderheiten im Reichstag waren haufig etwa viele Polen und Elsass Lothringer katholisch Zum Teil schlossen sie sich der Zentrumsfraktion an Die Sozialpolitik der Zentrumspartei stand im Gegensatz zur Wirtschaftspolitik der Liberalen der sich damals auch Reichskanzler Bismarck angeschlossen hatte Kulturell entstand ein Konflikt mit den Liberalen und dem modernen Staat durch die Haltung der Kirche Dazu trug der Syllabus errorum bei in dem der Papst unter anderem den Liberalismus verurteilte Auf dem Ersten Vatikanischen Konzil wurde die papstliche Unfehlbarkeit verkundigt Die Liberalen aber auch Bismarck befurchteten einen Angriff auf die staatliche Souveranitat 2 Bereits bei der Bundes und Reichsgrundung hatte Bismarck nicht nur mit Teilen der Konservativen sondern auch der Liberalen zusammengearbeitet Nun bemuhten sie sich gemeinsam den Einfluss des Papsttums und der katholischen Kirche in Deutschland zuruckzudrangen Den Vorwurf des Ultramontanismus sich von einer Macht jenseits der Alpen leiten zu lassen bezog man auch auf die Zentrumspartei Wahrend die Konservativen vor allem den auslandischen Einfluss bekampften sahen die Liberalen im Papsttum einen Hort der Reaktion So entstand der Kulturkampf im Reich und in Preussen Man fuhrte die Zivilehe ein so dass die Burger zur Eheschliessung nicht mehr von einer Religionsgemeinschaft und ihren Regeln abhangig war Es ging dabei auch um das Schulwesen und um die Frage ob Geistliche im Gottesdienst politische Reden halten durften Kanzelparagraph Manche widerstandige Geistliche wurden eingesperrt Die Folge war nicht die beabsichtigte Schwachung des Zentrums sondern ein engerer Zusammenschluss der Katholiken Das Zentrum von Bismarck als Reichsfeinde beschimpft profilierte sich in der Oppositionsrolle In der Reichstagswahl 1874 auf dem Hohepunkt des Kulturkampfes konnte das Zentrum seinen Stimmenanteil auf 28 Prozent ausbauen Dieser Anteil sank in den folgenden Jahrzehnten zwar ab doch errang das Zentrum bis zum Ende des Kaiserreichs stets zwischen 90 und 106 Mandaten im Reichstag 3 In den kommenden Jahrzehnten wahlten viele Katholiken das Zentrum egal ob sie armeren oder wohlhabenderen Schichten angehorten Von 1881 bis 1912 stellte die Zentrumspartei die grosste Reichstagsfraktion bis sie von der SPD abgelost wurde Stutze der Regierung 1880 1914 Bearbeiten nbsp Windthorsts kurzsichtige Fixierung auf Rom im Kontrast zu Bismarcks vorgeblicher politischer Weitsicht Karikatur aus dem Kladderadatsch 1884 nbsp Mitglieder des Reichstages 1889 1 Reihe sitzend v l n r Paul Letocha Ludwig Windthorst Graf v Johann Anton von Chamare Anton von Dejanicz Gliszczynski Albert Horn 2 Reihe stehend v l nr Graf v Friedrich von Praschma Philipp Schmieder Felix Porsch Clemens Heereman von Zuydwyck Julius Szmula Die Zusammenarbeit zwischen Bismarck und den Nationalliberalen endete um 1878 Er stutzte sich nun verstarkt auf die Konservativen und suchte nach neuen Verbundeten Wirtschaftlich schwenkte er vom Liberalismus uber zum Protektionismus Zur Abwehr der Forderungen der Sozialdemokratie aber auch des Zentrums 4 5 begann Bismarck mit einer Sozialpolitik Das Zentrum naherte sich langsam Bismarcks Reichsleitung an auch weil von 1880 bis 1887 insgesamt funf Milderungs und Friedensgesetze zur Beilegung des Kulturkampfes verabschiedet wurden Wahrenddessen bekampfte Bismarck die Sozialdemokratie durch das Sozialistengesetz Seit der Entlassung Bismarcks 1890 und dem Tod des Parteivorsitzenden Ludwig Windthorst im Jahre 1891 trat der konfessionell katholische Aspekt der Partei unter dem Parteivorsitzenden Ernst Lieber zugunsten eines noch starker sozialpolitischen Engagements zuruck Insbesondere durch den 1890 gegrundeten mitgliederstarken Volksverein fur das katholische Deutschland entstand eine Organisation die durch zahllose Aufklarungsvortrage und Broschuren sowie die sozialpolitische Arbeit der Volksvereinsburos wesentlich dazu beitrug dass die Zentrumspartei ein endgultig sozialpolitisches Profil erhielt und viele Arbeiter an sich binden konnte Unter Bismarcks Nachfolgern unterstutzte das Zentrum die Regierungspolitik auf den wichtigen Feldern der Innen Aussen Kolonial und Flottenpolitik und hatte damit den Wandel von der Oppositions zur De facto Regierungspartei vollzogen wenngleich Katholiken weiterhin vielfach Burger zweiter Klasse waren denen der Zugang zu hoheren Positionen verwehrt blieb solange sie sich nicht offentlich gegen das Zentrum aussprachen Wahrend des wilhelminischen Kaiserreichs blieb das Zentrum auf den ersten Blick eine stabile politische Kraft Es stellte 1895 1906 das Reichstagsprasidium Freiherr Rudolf von Buol Berenberg seit 1898 Graf Franz von Ballestrem 6 Schaut man genauer hin gab es innerhalb der Partei erhebliche Konflikte Dazu hat unter anderem beigetragen dass mit dem faktischen Ende des Kulturkampfs ein zentrales einigendes Band verloren gegangen war Insbesondere seit den 1890er Jahren entwickelten sich unterschiedliche Stromungen Dazu zahlt etwa ein konservativ agrarischer Flugel daneben gab es einen populistischen Flugel vor allem getragen von Kleinbauern und Handwerkern einen burgerlichen Flugel sowie einen immer starker werdenden Arbeiterflugel Andere Gegensatze kamen hinzu waren aber teilweise mit den sozialen Unterschieden verbunden Wahrend etwa an der monarchistischen Grundhaltung der Partei insgesamt kein Zweifel bestehen kann gab es doch gerade bei den Arbeitern und im populistischen Flugel beachtliche demokratische Tendenzen Diese Konflikte wurden teilweise in den Regionen offentlich ausgefochten Nach dem Tod Peter Reichenspergers kam es beispielsweise in der Zentrumshochburg Sauerland uber mehr als 10 Jahre bei den Reichstagswahlen zu einer Spaltung der Partei durch die Nominierung mehrerer Kandidaten Nach 1900 gewannen suddeutsche Demokraten gegenuber dem konservativ aristokratischen Flugel Einfluss Die Parteileitung teilten sich Peter Spahn und Adolf Grober Georg von Hertling und Karl Trimborn 1905 wurde Georg Friedrich Dasbach als Parteivorsitzender abgelost Das Fehlen eines uberragenden Politikers erleichterte den Aufstieg Matthias Erzbergers 7 Fur die Partei wirkte sich auf Dauer auch die industrielle Entwicklung negativ aus Auch wenn das katholische Milieu alles tat um die Arbeiterwahler auch politisch zu binden begann das Zentrum vor allem in den Grossstadten und den Industriegebieten einen Teil seines Wahlerpotentials einzubussen Dabei spielten Sakularisierungstendenzen eine wichtige Rolle Auf dem Land und in kleinen Stadten war davon freilich noch nichts zu spuren So stimmten etwa im Sauerland trotz der Spaltung stets an die 90 Prozent fur das Zentrum Die Stagnation auf hohem Niveau war einer der Grunde fur Uberlegungen die Partei zu einer auch den Protestanten offenstehenden Volkspartei zu machen Die Auseinandersetzungen daruber im so genannten Zentrumsstreit blieben letztlich ergebnislos so dass die Partei auch weiterhin nur den katholischen Volksteil reprasentierte Eine Sondersituation stellte das Reichsland Elsass Lothringen dar Auch wenn die Bevolkerung zu fast drei Viertel katholisch war vertraten die dortigen katholischen Reichstagsabgeordneten autonomistische Positionen und schlossen sich nicht der Fraktion des Zentrums an Erst 1906 wurde die Elsass Lothringische Zentrumspartei gegrundet und wurde zur starksten Partei des Reichslandes Die Zentrumspartei setzte sich gegen die Diskriminierung der polnischen Minderheit ein Ihre Wahlbundnisse mit Polen trugen ihr und ihren Wahlern den Vorwurf ein Verrater an der deutschen Sache Octavio von Zedlitz Neukirch zu sein 8 Die Zentrumspresse protestierte gegen diese Diffamierung Es heisst den politischen Fanatismus und den Hohn auf gesunden Menschenverstand und naturliches Rechtsgefuhl auf die Spitze treiben zuerst durch eine ungerechte Behandlung eine Nationalitat nahezu zur Verzweiflung zu bringen und dann diejenigen die sich gegen eine solche wahrhaft undeutsche Politik wenden als Verrater am Deutschtum zu beschimpfen 9 Erster Weltkrieg und Novemberrevolution 1914 1919 Bearbeiten nbsp Matthias Erzberger 1919 Er stieg im Ersten Weltkrieg in der Fraktion auf und gehorte im Oktober 1918 dem Kabinett Baden an Spater wurde er Reichsfinanzminister 1919 20 Im August 1921 wurde er von Rechtsradikalen ermordet Wahrend des Ersten Weltkriegs gingen die Parteien auch das Zentrum auf die Politik des Burgfriedens ein Sie unterstutzte weiterhin die Reichsleitung unter Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg und hielt sich mit Kritik zuruck Dies ging so weit dass die Partei in einigen Regionen ihre Tatigkeit faktisch einstellte In der Zentrumspartei gab es jedoch unterschiedliche Stromungen und damit auch Einstellungen die sich im Laufe des Krieges bemerkbar machten Schon Ende 1914 gab es Proteste aus der Arbeitnehmerschaft heraus der schwierigen Versorgungslage wegen Die Parteifuhrung hielt sich zwar mit Forderungen nach Eroberungen zuruck konnte dies aber nicht in der gesamten Partei unterbinden 10 Uneins war man sich auch in der Haltung zum Dreiklassenwahlrecht in Preussen und zur Parlamentarisierung im Reich also ob der Reichstag kunftig bestimmen soll wer in der Regierung sitzt Im Juli 1917 wurde Reichskanzler Bethmann Hollweg entlassen und ein neuer Kanzler Georg Michaelis ohne Rucksprache mit den Parteien ernannt Dies trug dazu bei dass das Zentrum die SPD und die linksliberale Fortschrittspartei den Interfraktionellen Ausschuss bildeten eine Art Koalition Teilweise beteiligte sich daran auch die Nationalliberale Partei Der Ausschuss sorgte dafur dass der Reichstag eine Friedensresolution annahm die sich fur einen Verstandigungsfrieden einsetzte Die spatere Weimarer Koalition zeichnete sich ab Die Parteien einigten sich auf den konservativen Zentrumspolitiker Georg von Hertling als neuen Reichskanzler Obwohl er die Parlamentarisierung ablehnte war er der erste Reichskanzler der unmittelbar durch eine Koalitionsabsprache in sein Amt kam Das Zentrum war danach im Kabinett des parteilosen Max von Baden vertreten Oktober November 1918 Damit hatte die Partei schon vor den Oktoberreformen zur Durchsetzung des Parlamentarismus beigetragen Die Gesamtpartei lehnte die darauffolgende Novemberrevolution ab wenngleich in einigen Gemeinden Parteifuhrer tatsachlich in den Arbeiter und Soldatenraten vertreten waren Sie arbeitete aber letztlich mit dem Rat der Volksbeauftragten einer SPD USPD Koalition zusammen In der Reihe der Staatssekretare war sie mit Matthias Erzberger vertreten der die Waffenstillstandsdelegation leitete Das Zentrum unterstutzte die Politik der SPD bald eine verfassungsgebende Nationalversammlung einzuberufen Insgesamt gingen die Meinungen in der Partei auseinander ob eine Republik grundsatzlich erwunscht sei und wie diese aussehen sollte Weimarer Republik 1919 1933 Bearbeiten nbsp Prasidium der Zentrumspartei 1920 unter anderem Aloys zu Lowenstein Wertheim Rosenberg Constantin Fehrenbach Helene Driessen Felix Porsch Wilhelm Elfes Sebastian Bauer Johannes Hauser Lorenz Blank In der Weimarer Republik nahm das Zentrum eine wichtige Rolle ein da es im Parteiensystem eine bedeutende Stellung in der politischen Mitte hatte Es war zwar grundsatzlich mit fast allen politischen Gruppierungen von der SPD bis zur DNVP koalitionsfahig hatte damit aber starker als zuvor das Problem die innerparteilichen Gegensatze auszugleichen Die Partei stimmte in der Weimarer Nationalversammlung der neuen Weimarer Reichsverfassung zu und beteiligte sich an fast allen Reichsregierungen Ihr Mitglied Wilhelm Marx wurde der am langsten dienende Reichskanzler der Zeit Im grossten Gliedstaat Preussen dem Bollwerk der Demokratie gehorte das Zentrum ebenfalls der Regierung an und stellte kurzzeitig auch den Ministerprasidenten Mit der Abtrennung Danzigs als Freie Stadt Danzig im Jahr 1920 entstand dort die Zentrumspartei der Freien Stadt Danzig die bis zur Machtubernahme der Nationalsozialisten dort Regierungspartei war Innerhalb Deutschlands loste ebenfalls 1920 die bereits 1918 gegrundete Bayerische Volkspartei BVP aus Protest gegen die als zentralistisch empfundene Politik Matthias Erzbergers die Fraktionsgemeinschaft mit dem Zentrum auf Bei der Reichsprasidentenwahl 1925 trat Wilhelm Marx fur das Zentrum an Im ersten Wahlgang hatte der SPD Kandidat zwar mehr Stimmen erhalten Man ging aber davon aus dass Marx insgesamt mehr Stimmen im burgerlichen Lager erhalten wurde Doch im zweiten Wahlgang stellte die Rechte den ehemaligen Weltkriegsgeneral Paul von Hindenburg auf Dieser gewann auch mit Unterstutzung von DVP und BVP Parteien die bereits mit dem Zentrum koaliert hatten Unter den Parteivorsitzenden Erzberger am 26 August 1921 von Rechtsextremisten ermordet und Marx war das Zentrum eine eindeutige Stutze der demokratischen Republik Sie half beim Ausbau des Sozialstaates und setzte unter anderem die Arbeitslosenversicherung durch Das Zentrum beteiligte sich auch am Reichsbanner Schwarz Rot Gold Die 1924 gegrundete Schutzorganisation wurde ansonsten von der DDP und vor allem von der SPD getragen Als im August 1925 die Zentrumspartei erstmals in eine Koalition mit der DNVP Kabinett Luther I eintrat zeigte sich eine tiefe Vertrauenskrise im Zentrum und Joseph Wirth trat aus Protest gegen diesen Rechtsschwenk aus der Reichstagsfraktion aus 11 Um das Jahr 1928 ruckte die Partei noch weiter nach rechts ins konservative und nationale Lager Sichtbarstes Zeichen dafur war die Wahl des konservativen Geistlichen Ludwig Kaas zum Parteivorsitzenden in jenem Jahr Kaas konnte sich gegen den fuhrenden christlichen Gewerkschafter Adam Stegerwald durchsetzen Christlich national war ferner der neue Fraktionsfuhrer im Reichstag orientiert Heinrich Bruning ab 1929 Diese Veranderung war auch eine Reaktion auf den Ausgang der Reichstagswahl 1928 Nicht nur in den Grossstadten sondern vor allem im landlichen und kleinstadtischen Bereich hatte die Partei erhebliche Stimmenanteile verloren Manche in der Partei fanden die Partei musse sich wieder starker an der Kirche orientieren um sich bei Wahlen zu stabilisieren nbsp Wahlkampf der Zentrumspartei zur Reichstagswahl 1930Die Zentrumspartei fuhrte in der Folge der Reichstagswahlen einen Kampf gegen die KPD und die erstarkenden Nationalsozialisten Die Ernennung Brunings zum ersten Reichskanzler eines Prasidialkabinetts markierte die endgultige Hinwendung des Zentrums zu einer konservativen Politik Bruning verfolgte mit seiner Deflations und Sparpolitik nicht nur das Ziel den Reichshaushalt zu sanieren sondern wollte auch den Siegermachten des Ersten Weltkriegs demonstrieren dass das Deutsche Reich wirtschaftlich nicht mehr in der Lage war die Reparationsverpflichtungen des Versailler Vertrages zu erfullen und eine Stundung oder gar Aufhebung der Zahlungen daher unumganglich war Es ist in der Forschung stark umstritten wie sehr Brunings Politik zur Verarmung in Deutschland beigetragen hat Ende November 1931 wurden konkrete Umsturzplane der hessischen NSDAP Boxheimer Dokumente bekannt Bruning spielte jedoch den Vorfall herunter um mogliche Koalitionen des Zentrums mit der NSDAP nicht zu verbauen 12 Paul von Hindenburg verbot aus begrundeter Furcht vor einem Staatsstreich am 13 April 1932 auf Initiative von Groener und Bruning hin die nationalsozialistischen Organisationen SA und SS 13 Das Verbot wurde jedoch bereits nach zwei Monaten wieder aufgehoben Der letzte Reichskanzler der dem Zentrum angehort hatte war Franz von Papen der allerdings seit seinem Eintreten fur Hindenburg in den Prasidentschaftswahlen 1925 zusammen mit dem rechtsnationalen Flugel in Opposition zur eigenen Partei stand Durch seinen Austritt den er zwei Tage nach seiner Ernennung zum Reichskanzler erklarte kam er einem Parteiausschluss zuvor Die Zentrumspartei bekampfte in der Folge Papens Kabinett der nationalen Konzentration das auch Kabinett der Barone genannt wurde Die Zahl der Parteimitglieder der Zentrumspartei ist kaum zu bestimmen da es vielfaltige Formen der Mitgliedschaft gab Wie eine Studie uber die Zentrumspartei in der Provinz Hannover zeigt gab es dort Regionen in denen es personliche Einzelmitgliedschaft gab aber auch Gemeinden in denen durch die Zahlung eines Beitrags der gesamte Haushalt oder die ganze Familie als Parteiangehorige galten Reichskanzler Die nachfolgenden Politiker waren Reichskanzler sowie Mitglied des Zentrums sei es vor ihrem Amtsantritt von Papen Bild Name Regierungszeit nbsp Georg von Hertling 1 November 1917 bis 30 September 1918 nbsp Constantin Fehrenbach 25 Juni 1920 bis 4 Mai 1921 nbsp Joseph Wirth 10 Mai 1921 bis 22 Oktober 1921 26 Oktober 1921 bis 14 November 1922 nbsp Wilhelm Marx 30 November 1923 bis 26 Mai 1924 3 Juni 1924 bis 15 Januar 1925 17 Mai 1926 bis 17 Dezember 1926 19 Januar 1927 bis 12 Juni 1928 nbsp Heinrich Bruning 30 Marz 1930 bis 7 Oktober 1931 9 Oktober 1931 bis 30 Mai 1932 nbsp Franz von Papen 1 Juni 1932 bis 17 November 1932 trat am 3 Juni 1932 aus der Zentrumspartei aus Zeit des Nationalsozialismus 1933 1945 Bearbeiten nbsp Die Stimmanteile der Zentrumspartei bei der Reichstagswahl von 1933Unter dem Eindruck der Verhaftungen der Reichstagsabgeordneten der KPD und der Drohungen gegen die Reichstagsabgeordneten der SPD und des Zentrums stimmte am 23 Marz 1933 die Fraktion des Zentrums im Reichstag nach vorheriger Abstimmung mit der NSDAP Hitlers Ermachtigungsgesetz zu und verhalf ihm damit formell nach der Verhaftung der KPD Abgeordneten zur erforderlichen Zwei Drittel Mehrheit Hitler hatte Kaas mundlich einige Versprechungen gemacht um sich dessen Zustimmung zu sichern So sicherte Hitler zu die Rechte des Reichsprasidenten zu erhalten Reichstag und Reichsrat fortbestehen zu lassen sowie Schulpolitik und das Verhaltnis zwischen Staat und Religion nicht durch das Ermachtigungsgesetz regeln zu wollen Vor allem aber die Hoffnung auf den Abschluss eines Reichskonkordats mit dem Vatikan hat die Meinung der Parteifuhrung stark beeinflusst Die Partei strebte eine geschlossene Ubernahme in die Fraktion der NSDAP in Form einer Hospitanz an was diese jedoch verwehrte 14 Am 5 Mai 1933 gab der dauerhaft in Rom weilende Kaas den Parteivorsitz an Heinrich Bruning ab Dieser taktierte zuruckhaltend und wollte das Zentrum durch die Bereitschaft zu einer Zusammenarbeit mit der NSDAP erhalten musste jedoch bald erkennen dass auch das Zentrum nicht zu halten war Vor dem Abschluss des von Bruning kritisierten Reichskonkordats Entwurfes vom 20 Mai 1933 von Ludwig Kaas 15 verlor die Partei den Ruckhalt im Vatikan und sah sich Drohungen seitens der NSDAP und Verhaftungen fuhrender Mitglieder gegenuber Joseph Goebbels forderte am 28 Juni 1933 Bruning auf schleunigst seinen Laden zu schliessen andernfalls werde man den Experimenten dieser Partei nicht langer zusehen Am 2 oder 3 Juli 1933 telefonierte Kaas vom Vatikan aus mit dem Zentrumspolitiker Joseph Joos und fragte ihn ungeduldig Habt ihr euch noch nicht aufgelost 16 Der Nazi Ideologe Alfred Rosenberg stufte Ende Juni die Partei als Uberbleibsel einer uberwundenen Vergangenheit ein und erklarte die Auflosung fur notig zum Wohle der Deutschen Nation 17 Nachdem eine Mehrheit von Fraktionsabgeordneten im Reichstag und im Preussischen Landtag fur eine Selbstauflosung votiert hatten Bruning erwahnt unter ihnen Ernst Grass und Karl Hettlage loste sich die Partei am 5 Juli 1933 als letzte der so genannten burgerlichen Parteien selbst auf Am 20 Juli 1933 wurde schliesslich das Reichskonkordat im Vatikan feierlich durch Pacelli und von Papen unterzeichnet Der erfolgreiche Abschluss des Konkordats mit Mussolini hatte den Vatikan in der Ansicht bestarkt dass ein Konkordat eine weit bessere Losung fur die Beziehungen mit Hitler sei als dass man sich auf katholische politische Parteien verlasse 16 Wahrend der NS Diktatur wurden zahllose Zentrumspolitiker diskriminiert inhaftiert und in Konzentrationslagern umgebracht Die Verfolgung von Zentrumspolitikern erstreckte sich von hohen Funktionaren bis zu einfachen Mitgliedern der Zentrumspartei Schon 1933 kamen Zentrumsleute ins Konzentrationslager Osthofen Die NS Diktatur sah in der katholischen Kirche und ihrer politischen Reprasentanz eine Gefahr denn vor der Machtergreifung waren Mitglieder der NSDAP durch die katholischen Bischofe von den Sakramenten ausgeschlossen worden Die katholische Kirche hatte den Katholiken ausdrucklich verboten die NSDAP zu unterstutzen oder zu wahlen Im Laufe des Jahres 1935 setzte sich in der katholischen Kirche die Einsicht durch dass der mit dem Konkordat unternommene Versuch die katholische Kirche und die deutschen Katholiken zu schutzen gescheitert war In der Folge wurden mehr Katholiken und auch ehemalige Zentrumsmitglieder zu Aktivisten die sich dem nationalsozialistischen System widersetzten 18 In der Folge des Attentats vom 20 Juli 1944 wurden wahrend der Aktion Gitter noch mehr Mitglieder des ehemaligen Zentrums Ziele nationalsozialistischer Verfolgung 19 So wurde auch der ehemalige Zentrumspolitiker Franz von Galen Bruder des katholischen Bischofs und NS Gegners Clemens August Graf von Galen in ein KZ verschleppt Nachkriegszeit 1945 1959 BearbeitenNeugrundung und Zeit im Bundestag Bearbeiten Nach dem Krieg wurde das Zentrum wiedergegrundet Das lag einerseits daran dass manche ehemalige Zentrumsleute sich nicht der neuen uberkonfessionellen CDU anschliessen wollten Andererseits empfand man die Wirtschafts und Sozialpolitik der CDU als zu wirtschaftsfreundlich Das Zentrum der jungen Bundesrepublik war namlich durch ehemalige linke Zentrums Mitglieder aus der Weimarer Republik dominiert 20 Die Zentrumspartei sprach sich gegen die Wirtschaftsreformen von Ludwig Erhard aus und unterstrich die Notwendigkeit einer vom Staat planvoll gelenkten Wirtschaft 21 Die Bundestagsabgeordneten und die Parteispitze des Zentrums sprachen sich im zweiten Bundestag gegen jede Art von Remilitarisierung aus 22 In der Kulturpolitik war sie wiederum weniger liberal als die CDU sondern stark konfessionell ausgerichtet Das Zentrum hatte aber seine Funktion als christlich katholische Volkspartei verloren da die CDU konzeptionell eine gemeinsame Partei beider grossen Konfessionen war Das Zentrum hatte nur zeitweise regionale Hochburgen vor allem in Nordrhein Westfalen und im Emsland Niedersachsen Besonders die katholischen Bischofe Conrad Grober und Joseph Frings bevorzugten eine christliche Partei beider Konfessionen und unterstutzten die Zentrumspartei schliesslich nicht mehr Zwei Abgeordnete der Zentrumspartei gehorten dem Parlamentarischen Rat 1948 49 an Zur Bundestagswahl 1949 schlossen CDU und Zentrum ein Abkommen in dem sie versicherten die andere Seite nicht als kulturell unzuverlassig zu bezeichnen 23 Im 1 Deutschen Bundestag waren zehn Abgeordnete aus Nordrhein Westfalen vertreten weil damals die Funfprozenthurde nur landerweise galt Bei der Bundestagswahl 1953 verzichtete die CDU darauf im Wahlkreis Oberhausen einen Direktkandidaten aufzustellen und unterstutzte das Zentrum Da damals ein Grundmandat ausreichte um die Funfprozenthurde ausser Kraft zu setzen zogen in den zweiten Bundestag drei Abgeordnete fur die Zentrumspartei ein wovon einer allerdings der CDU Abgeordnete war der auf das Direktmandat verzichtet hatte Die Partei stellte damit zwei Abgeordnete Konrad Adenauer bot ihr an die beiden in die Regierungskoalition aufzunehmen die Zentrumspartei lehnte dies ab Im Auftrag des Parteivorstandes versuchte Helmut Bertram um 1955 ein Bundnis verschiedener christlicher Kleinparteien zu bilden Bei der Bundestagswahl 1957 wurde man enttauschten CDU CSU Wahlern eine Alternative bieten konnen Dafur gewann er jedoch nur die Bayernpartei und die Deutsch Hannoversche Partei eine Abspaltung der Deutschen Partei Man kandidierte unter demselben Namen den man bereits fur die Bundestagsfraktion verwendet hatte Foderalistische Union Allerdings trat man nur in Nordrhein Westfalen Zentrum Niedersachsen Zentrum DHP und Bayern BP an Bundesweit kam das Bundnis nur auf 0 9 Prozent Die Partei in den Landern Bearbeiten nbsp Ministerprasident Amelunxen im Juni 1947 auf einem Treffen der deutschen MinisterprasidentenRudolf Amelunxen vom Zentrum war von 1945 bis 1947 erster Ministerprasident von Nordrhein Westfalen Dazu hatte ihn die britische Besatzungsmacht eingesetzt Mitte 1947 wurde der Christdemokrat Karl Arnold neuer Ministerprasident An seinen Kabinetten war auch das Zentrum beteiligt auch nach der Phase der Allparteienregierungen Die CDU NRW wollte sich das Zentrum als Koalitionspartner erhalten und unterstutzte es bei der Landtagswahl 1954 Im Wahlkreis 62 Essen Borbeck Karnap verzichtete Arnolds Partei auf einen eigenen Kandidaten zugunsten des Zentrums So konnte das Zentrum auch ohne Erreichen der 5 Prozent Hurde in den Landtag einziehen Das Zentrum erhielt 4 0 Prozent der Stimmen und stellte neun Abgeordnete Im Jahr 1956 entstand in der Bundespolitik ein Konflikt zwischen Bundeskanzler Adenauer und der FDP Adenauer drohte damit ein Mehrheitswahlrecht einzufuhren Darum verliess die FDP die Regierung in NRW Zusammen mit dem Zentrum wahlte sie den SPD Politiker Fritz Steinhoff zum neuen Ministerprasidenten Adenauer hatte nun im Bundesrat keine Mehrheit mehr fur eine Wahlrechtsreform Doch bei der Landtagswahl am 6 Juli 1958 kam die CDU NRW auf 50 5 Prozent der Stimmen plus 9 2 Prozentpunkte das Zentrum sackte ab auf 1 1 Prozent Damit endete fur das nordrhein westfalische Zentrum die Regierungsbeteiligung und die Vertretung im Parlament In Niedersachsen stutzte die Zentrumspartei sich stark auf die landliche Unterschicht der Heuerleute die schon fruher die Partei gewahlt hatten Diese Schicht verschwand aber mit der Zeit Bei den Wahlen 1959 kam die Partei auf nur noch 0 03 Prozent der Stimmen Damit gab es auch in diesem Landtag keine Zentrumsabgeordneten mehr Im Saarland waren unter franzosischer Herrschaft prodeutsche Parteien wie das Zentrum zunachst nicht zugelassen Das anderte sich nach der Volksabstimmung vom Oktober 1955 bei der die Abstimmenden sich fur einen Beitritt zur Bundesrepublik entschieden So ging das Zentrum 1956 mit der Christlichen Volkspartei des Saarlandes zur Christlichen Volkspartei CVP zusammen Doch die CVP schloss sich dann der CDU an und die Verschmelzung mit dem Zentrum wurde im April 1957 wieder aufgelost Spater bildete sich eine Abspaltung der CVP die Saarlandische Volkspartei Sie vereinte sich mit dem Zentrum im Jahr 1965 zu einer neuen CVP Bei der Bundestagswahl 1965 erreichte diese CVP 0 1 Prozent der Stimmen worauf das Zentrum die Partei wieder verliess Das Zentrum als Kleinpartei seit 1959 BearbeitenZur Bundestagswahl 1969 trat das Zentrum wieder alleine an und erreichte mit 15 933 Wahlern einen Wahleranteil von 0 05 Prozent Zur ersten Europawahl 1979 kandidierte die Partei bundesweit und errang 31 367 Stimmen 0 11 Prozent Bei der Europawahl 1984 erhielt sie 93 921 Stimmen bzw 0 38 Prozent 1987 trat sie erstmals seit 1969 wieder zu einer Bundestagswahl an und erhielt 19 035 Wahlerstimmen 0 05 Prozent In den 1980er Jahren kam es zu zwei Abspaltungen vom Zentrum Eine Gruppe um Josef Ripsam verliess die Partei 1985 als Christliche Partei fur das Leben CPL Sie bildete mit weiteren Zentrumsmitgliedern die die Partei 1987 verliessen die Christliche Liga Die Partei fur das Leben LIGA Diese ging 1995 in der Christlichen Partei Deutschlands auf welche sich 2002 wieder der Zentrumspartei anschloss Die Bundesvorsitzende Adelgunde Mertensacker wurde 1987 nicht wiedergewahlt und verliess das Zentrum mit dem christlich fundamentalistischen Flugel Als Christliche Mitte nahm die Gruppe an mehreren Wahlen erfolglos teil Im Jahr 2016 verzichtete sie auf den Parteienstatus Das Zentrum konzentrierte sich in den 1980er und 1990er Jahren auf die Kommunalpolitik in seiner demokratisch sozialen Nachkriegstradition Christliche Grundlagen spielten wenn uberhaupt nur eine untergeordnete Rolle 1989 zur dritten Europawahl sank das Wahlergebnis wieder auf 41 190 Stimmen oder 0 15 Prozent Daraufhin trat das Zentrum bei der nachsten Bundestagswahl 1990 nicht an Zur Wahl des 13 Bundestages 1994 wahlten 3757 Wahler mit ihrer Zweitstimme das Zentrum Bei der Bundestagswahl 1998 trat das Zentrum nur mit Direktkandidaten an Auch bei der Europawahl im folgenden Jahr erreichte das Zentrum mit 7 080 Stimmen nur einen sehr geringen Zuspruch von 0 03 Prozent Von Ende 2006 bis zum 29 Oktober 2007 gab es konkrete Gesprache uber eine Fusion mit der Partei Bibeltreuer Christen PBC unter einem neuen gemeinsamen Namen 24 Diese Gesprache wurden jedoch durch einen Beschluss des Bundesvorstandes der Zentrumspartei beendet 25 Auch in der PBC lehnten manche Mitglieder ein Zusammengehen mit einer anderen Partei ab Vor allem wollte man den Parteinamen und die Wahlkampfstrategie beibehalten 26 Zur Hamburger Burgerschaftswahl im Februar 2008 trat die Zentrumspartei unter der Fuhrung von Politikern an die vorher der CDU der STATT Partei bzw der rechtspopulistischen Schill Partei angehort hatten Darunter war der ehemalige Innensenator Dirk Nockemann Der ehemaligen ZDF Moderatorin Eva Herman wurde eine Kandidatur angeboten 27 Erreicht wurden 0 1 Prozent der abgegebenen Stimmen Von 2009 bis 2011 war umstritten ob Alois Degler 28 oder Gerhard Woitzik 29 Vorsitzender der Partei war Schliesslich wurde fur den 19 Februar 2011 ein Bundesparteitag angesetzt 30 in dessen Rahmen auch die Wahl eines neuen Bundesvorstandes erfolgte Gerhard Woitzik wurde zum neuen Bundesparteivorsitzenden Alois Degler zu seinem 2 Stellvertreter gewahlt Ewald Jaksch verliess emport den Parteitag und organisierte eine parallele Sitzung auf der er sich von einigen Getreuen mit zwolf Stimmen zum Vorsitzenden wahlen liess 31 Im Februar 2012 erklarte das Landgericht Dusseldorf die Wahl Jakschs fur ungultig 32 Im Mai 2012 grundete Jaksch die kurzlebige Neue Zentrumspartei Fur Wahrheit Freiheit und Recht 33 zu deren Vorsitzendem er gewahlt wurde Im Jahr 2017 erreichte das Zentrum bei der Landtagswahl in Nordrhein Westfalen 0 04 Prozent Kandidaturen zur Bundestagswahl 2017 und zur Europawahl 2019 scheiterten weil die Partei nicht genug Unterschriften zur Unterstutzung der Kandidatur sammeln konnte An der Bundestagswahl 2021 nahm das Zentrum nicht teil da die Partei sechs Jahre in Folge keinen Rechenschaftsbericht vorlegen konnte der den gesetzlichen Anforderungen genugte 34 Im Januar 2022 nahm das Zentrum den ehemaligen AfD Abgeordneten Uwe Witt als Mitglied auf Der Schleswig Holsteiner hatte die AfD verlassen da sie nicht genug gegen den Rechtsextremismus getan habe und weil er eine christliche und menschengerechte Politik betreiben wolle 35 Die Zentrumspartei betonte dass die Aufnahme Witts eine Einzelfallentscheidung sei Man werde kunftige Mitgliedsantrage von ehemaligen AfD Politikern genau prufen damit sich der ideologische Kurs der Partei nicht andert 36 Die Suddeutsche nannte zu diesem Anlass das Zentrum ein Relikt der Bismarck Zeit Die Splitterpartei mit kleinen Hochburgen im Paderborner und Munsterland habe nur noch wenig mit der Partei von fruher zu tun 37 Witt trat im August 2022 wieder aus der Zentrumspartei aus 38 Im Juni 2022 trat der ehemalige AfD Bundesvorsitzende Jorg Meuthen der Zentrumspartei bei 39 40 Dadurch war sie bis zu Meuthens erneutem Austritt im September 2023 erstmals im Europaischen Parlament vertreten 41 Parteivorsitzende 1920 1933 ab 1945 BearbeitenWeimarer Republik 1919 1933 Foto Name Lebensdaten Jahre Anmerkungen nbsp Karl Trimborn 1854 1921 1920 1921 nbsp Wilhelm Marx 1863 1946 1922 1928 nbsp Ludwig Kaas 1881 1952 1928 1933 nbsp Heinrich Bruning 1885 1970 1933Nachkriegszeit und Bundesrepublik seit 1945 Wilhelm Hamacher 1883 1951 1945 1946Johannes Brockmann 1888 1975 1946 1948 nbsp Carl Spiecker 1888 1953 1948 1949Fritz Stricker 1897 1949 1949 nbsp Helene Wessel 1898 1969 1950 1952Johannes Brockmann 1953 1969Gerhard Ribbeheger 1918 2007 1969 1974Gerhard Woitzik geb 1927 1974 1986Adelgunde Mertensacker 1940 2013 1986 1987Gerhard Ribbeheger 1987 1996Gerhard Woitzik 1996 2009Alois Degler geb 1949 oder Gerhard Woitzik 2009 2011 umstrittenGerhard Woitzik 2011 2021Klaus Brall 2021 2022Christian Otte seit 2022Fraktionsvorsitzende 1871 1933 1949 1953 Bearbeiten nbsp Der Bundestagsprasident Eugen Gerstenmaier ubergab 1965 Helene Wessel das Bundesverdienstkreuz Nach der Marzwahl 1871 bildete sich im Reichstag eine Zentrumsfraktion Eine solche gab es auch in allen folgenden Reichstagen bis 1933 sowie in der Nationalversammlung 1919 1920 42 Von 1949 bis 1951 bildete das Zentrum eine eigenstandige Bundestagsfraktion Von 1951 bis 1953 bestand unter der Bezeichnung Foderalistische Union eine Fraktionsgemeinschaft des Zentrums mit der Bayernpartei Der Fraktionsgemeinschaft schloss sich am 24 Januar 1952 auch Hermann Clausen an der einzige Abgeordnete des SSW Von 1953 bis 1957 war das Zentrum nur mehr mit drei Abgeordneten im Bundestag vertreten Seit 1957 stellte die Partei bis auf eine kurze Ausnahme im Jahr 2022 keine Bundestagsmandate mehr Reichstag im Kaiserreich 1871 1918 Name Lebensdaten Dauer Anmerkungen nbsp Karl Friedrich von Savigny 1871 1875 nbsp Georg Arbogast von und zu Franckenstein 1875 1890 nbsp Franz von Ballestrem 1890 1893 nbsp Alfred von Hompesch 1893 1909 nbsp Georg Freiherr von Hertling 1909 1912 spater Reichskanzler 1917 1918 nbsp Peter Spahn 1912 1917 nbsp Adolf Grober 1917 1919Nationalversammlung und Weimarer Reichstag 1919 1920 1933 nbsp Karl Trimborn 1919 1921 nbsp Wilhelm Marx 1921 1923 spater Reichskanzler nbsp Constantin Fehrenbach 1923 1926 nbsp Wilhelm Marx 1926 nbsp Theodor von Guerard 1926 1928 nbsp Adam Stegerwald 1928 1929 nbsp Heinrich Bruning 1929 1930 nbsp Thomas Esser 1930 1931 geschaftsfuhrender stellvertretender Vorsitzender nbsp Ludwig Perlitius 1931 1933Deutscher Bundestag ab 1949 nbsp Helene Wessel 1949 1951Hugo Decker 1951 1953 Mitglied der Bayernpartei nbsp Helene Wessel 1951 1952 verliess die Partei zugunsten der GVPOtto Pannenbecker 1952 1953Wahlergebnisse BearbeitenWahlergebnisse im Deutschen Kaiserreich Bearbeiten nbsp Ergebnisse des Zentrums bei den Reichstagswahlen im Deutschen Kaiserreich 1871 bis 1912 Stimmenanteil und Zahl der Sitze des Zentrums bei den Reichstagswahlen 1871 1912 Jahr Stimmen Sitze1871 18 6 Prozent 631874 27 9 Prozent 911877 24 8 Prozent 931878 23 1 Prozent 941881 23 2 Prozent 1001884 22 6 Prozent 991887 20 1 Prozent 981890 18 6 Prozent 1061893 19 1 Prozent 961898 18 8 Prozent 1021903 19 8 Prozent 1001907 19 4 Prozent 1051912 16 4 Prozent 91Wahlergebnisse in der Weimarer Republik Bearbeiten nbsp Reichstagswahlergebnisse der Zentrumspartei 1919 bis 1933 Stimmenanteil und Zahl der Sitze des Zentrums bei der Wahl zur Nationalversammlung 1919 und den Reichstagswahlen 1920 1933 Jahr Stimmenanteil Sitze1919 19 7 Prozent 911920 13 6 Prozent 64Mai 1924 13 4 Prozent 65Dezember 1924 13 6 Prozent 691928 12 1 Prozent 611930 11 8 Prozent 68Juli 1932 12 4 Prozent 75November 1932 11 9 Prozent 70Marz 1933 11 3 Prozent 73Siehe auch Ergebnisse der Landtagswahlen in der Weimarer Republik Wahlergebnisse nach 1945 Bearbeiten nbsp Bundestagswahlergebnisse der ZentrumsparteiBundestagswahlergebnisse 43 Jahr Stimmenanzahl Stimmenanteil Sitze1949 727 505 3 1 Prozent 101953 217 078 0 8 Prozent 31957 254 322 0 9 Prozent 01961 nicht angetreten1965 19 832 0 1 Prozent 01969 15 933 0 0 Prozent 01972 nicht angetreten1976 nicht angetreten1980 nicht angetreten1983 nicht angetreten1987 19 035 0 1 Prozent 01990 nicht angetreten1994 3 757 0 0 Prozent 01998 2 076 0 0 Prozent 02002 3 127 0 0 Prozent 02005 4 010 0 0 Prozent 02009 6 087 0 0 Prozent 02013 nicht angetreten2017 nicht angetreten2021 nicht angetreten Gesamtstimmen fur Foderalistische Union FU davon in Nordrhein Westfalen 72 563 0 2 Prozent in Niedersachsen 13 549 0 0 Prozent Gesamtstimmen fur Christliche Volkspartei CVP Nach dem Zweiten Weltkrieg trat das Zentrum in einigen der westdeutschen Bundeslander zur Landtagswahl an am haufigsten in Nordrhein Westfalen wo ihr in den Jahren 1947 1950 und 1954 auch der Einzug in den Landtag gelang In den ostdeutschen Bundeslandern Brandenburg Mecklenburg Vorpommern Sachsen Sachsen Anhalt und Thuringen aber auch in Bayern Berlin Bremen Hessen und dem Saarland nahm die Partei an keiner Landtagswahl teil 44 Die folgende Tabelle berucksichtigt lediglich die Landtags bzw Burgerschaftswahlen zu denen die Zentrumspartei angetreten ist Baden WurttembergJahr Stimmen Sitze1952 0 9 Prozent 1988 0 0 Prozent 2006 0 0 Prozent HamburgJahr Stimmen Sitze1987 0 0 Prozent 2008 0 1 Prozent Rheinland PfalzJahr Stimmen Sitze1951 2 0 Prozent Nordrhein WestfalenJahr Stimmen Sitze1947 9 8 Prozent 201950 7 5 Prozent 161954 4 0 Prozent 91958 1 1 Prozent 1962 0 9 Prozent 1966 0 2 Prozent 1970 0 1 Prozent 1975 0 1 Prozent 1980 0 0 Prozent 1985 0 0 Prozent 1990 0 0 Prozent 2005 0 0 Prozent 2010 0 1 Prozent 2017 0 0 Prozent 2022 0 1 Prozent NiedersachsenJahr Stimmen Sitze1947 4 1 Prozent 61951 3 3 Prozent 41955 1 1 Prozent 11959 0 0 Prozent 2013 0 0 Prozent Nur Direktkandidaten Schleswig HolsteinJahr Stimmen Sitze1947 0 1 Prozent nbsp Europawahlergebnisse der ZentrumsparteiIm Jahr 1994 und seit 2009 trat das Zentrum nicht zu den Europawahlen an Europawahlergebnisse 45 Jahr Stimmenanzahl Stimmenanteil Sitze1979 31 367 0 1 Prozent 01984 93 921 0 4 Prozent 01989 41 190 0 1 Prozent 01999 7 080 0 0 Prozent 02004 26 803 0 1 Prozent 0Literatur BearbeitenQuellen Erinnerungen und Materialien Bearbeiten Herbert Lepper Volk Kirche und Vaterland Wahlaufrufe Aufrufe Satzungen und Statuten des Zentrums 1870 1933 Eine Quellensammlung zur Geschichte insbesondere der Rheinischen und Westfalischen Zentrumspartei Dusseldorf 1998 August Leugers Scherzberg Wilfried Loth Bearbeiter Die Zentrumsfraktion in der verfassunggebenden Preussischen Landesversammlung Sitzungsprotokolle Quellen zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien 3 Reihe Band 8 Dusseldorf 1994 Monografien und Sammelbande Bearbeiten Hans Georg Aschoff Welfische Bewegung und politischer Katholizismus 1866 1918 Die Deutsch hannoversche Partei und das Zentrum in der Provinz Hannover wahrend des Kaiserreichs Beitrage zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 83 Dusseldorf 1987 Karl Bachem Vorgeschichte Geschichte und Politik der Deutschen Zentrumspartei Koln 1932 9 Bande Winfried Becker Hrsg Die Minderheit als Mitte Die Deutsche Zentrumspartei in der Innenpolitik des Reiches 1871 1933 Beitrage zur Katholizismusforschung Reihe B Abhandlungen Paderborn Munchen Wien Zurich 1986 David Blackbourn Class Religion und Local Politics in Wilhelmine Germany The Centre Party in Wurttemberg before 1914 Veroffentlichungen des Instituts fur Europaische Geschichte Mainz Abteilung Universalgeschichte Beiheft 9 Wiesbaden 1980 Bernd Haunfelder Reichstagsabgeordnete der Deutschen Zentrumspartei 1871 1933 Biographisches Handbuch und historische Photographien Photodokumente zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 4 Droste Dusseldorf 1999 ISBN 3 7700 5223 4 Herbert Homig Das preussische Zentrum in der Weimarer Republik Veroffentlichung der Kommission fur Zeitgeschichte Reihe B Forschungen Band 28 Mainz 1979 Johannes Horstmann Hrsg Die Verschrankung von Innen Konfessions und Kolonialpolitik im Deutschen Reich vor 1914 Veroffentlichungen der Katholischen Akademie Akademie Vortrage Band 29 Schwerte 1987 Guido Hoyer Nichtetablierte christliche Parteien Deutsche Zentrumspartei Christliche Mitte Christliche Partei Deutschlands und Partei Bibeltreuer Christen im Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland Lang Frankfurt am Main 2001 ISBN 3 631 38203 0 Heinz Hurten Deutsche Katholiken 1918 1945 Paderborn 1992 Detlev Junker Die deutsche Zentrumspartei und Hitler 1932 33 Ein Beitrag zur Problematik des politischen Katholizismus in Deutschland Stuttgarter Beitrage zur Geschichte und Politik Band 4 Stuttgart 1969 Helmut Lensing Die Wahlen zum Reichstag und zum Preussischen Abgeordnetenhaus im Emsland und in der Grafschaft Bentheim 1867 bis 1918 Parteiensystem und politische Auseinandersetzung im Wahlkreis Ludwig Windthorsts wahrend des Kaiserreichs Emsland Bentheim Beitrage zur Geschichte Band 15 Sogel 1999 Andreas Linsenmann Markus Raasch Hrsg Die Zentrumspartei im Kaiserreich Bilanz und Perspektiven Aschendorff Munster 2015 ISBN 978 3 402 13135 0 Karl Egon Lonne Politischer Katholizismus im 19 und 20 Jahrhundert Neue Historische Bibliothek Suhrkamp Frankfurt am Main 1986 ISBN 3 518 11264 3 Ellen Lovell Evans The German Center Party 1870 1933 A Study in Political Catholicism Carbondale Edvardsville 1981 Wilfried Loth Katholiken im Kaiserreich Der politische Katholizismus in der Krise des wilhelminischen Deutschland Dusseldorf 1984 Uwe Mazura Zentrumspartei und Judenfrage 1870 71 1933 Verfassungsstaat und Minderheitenschutz Veroffentlichungen der Kommission fur Zeitgeschichte Reihe B Forschungen Band 62 Mainz 1994 Ursula Mittmann Fraktion und Partei Ein Vergleich von Zentrum und Sozialdemokratie im Kaiserreich Beitrage zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 59 Hrsg von der Kommission fur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Dusseldorf 1979 Rudolf Morsey Der Untergang des politischen Katholizismus Die Zentrumspartei zwischen christlichen Selbstverstandnis und Nationaler Erhebung 1932 33 Stuttgart Zurich 1977 Joseph Nietfeld Die Zentrumspartei Geschichte und Struktur 1945 1958 Dissertation Braunschweig 1985 Eberhard Pies Zentrum und Sozialpolitik 1924 1928 Zur Geschichte und Organisation sozialer Interessen in der Deutschen Zentrumspartei wahrend der Weimarer Republik Dissertation Bochum 1988 Markus Raasch Der Adel auf dem Feld der Politik Das Beispiel der Zentrumspartei in der Bismarckara 1871 1890 Droste Verlag Dusseldorf 2015 ISBN 978 3 7700 5326 1 Karsten Ruppert Im Dienst am Staat von Weimar Das Zentrum als regierende Partei in der Weimarer Demokratie 1923 1930 Beitrage zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 96 Dusseldorf 1992 Johannes Schauff Die deutschen Katholiken und die Zentrumspartei Eine politisch statistische Untersuchung der Reichstagswahlen seit 1871 Koln 1928 Erweiterter Neudruck Veroffentlichung der Kommission fur Zeitgeschichte Reihe A Quellen Band 18 Mainz 1975 Ute Schmidt Zentrum oder CDU Politischer Katholizismus zwischen Tradition und Anpassung 1987 Wolfgang Stump Geschichte und Organisation der Zentrumspartei in Dusseldorf 1917 1930 Bonn 1971 Frank Joseph Ward The Center Party and the German Election of 1907 Diss phil Los Angeles 1984 Christoph Weber Eine starke enggeschlossene Phalanx Der politische Katholizismus und die erste deutsche Reichstagswahl 1871 Essen 1992 John K Zeender The German Center Party 1890 1906 Translations of the American Philosophical Society New Series Volume 66 Part 1 Philadelphia 1976 Aufsatze Bearbeiten Margaret Lavinia Anderson Windthorsts Erben Konfessionalitat und Interkonfessionalismus im politischen Katholizismus 1890 1918 In Winfried Becker Rudolf Morsey Hrsg Christliche Demokratie in Europa Grundlagen und Entwicklungen seit dem 19 Jahrhundert Koln Wien 1988 S 69 90 Hans Georg Aschoff CDU und Zentrumspartei in Niedersachsen nach 1945 In Marlis Buchholz Claus Fullberg Stolberg Hans Dieter Schmid Hrsg Nationalsozialismus und Region Festschrift fur Herbert Obernaus zum 65 Geburtstag Hannoversche Schriften zur Regional und Lokalgeschichte Band 11 Bielefeld 1996 S 315 337 Wolfgang Ayass Sozialdemokraten Linksliberale und das Zentrum Sozialpolitische Positionen von Bismarcks parlamentarischen Gegnern In ders Wilfried Rudloff Florian Tennstedt Sozialstaat im Werden Band 2 Schlaglichter auf Grundfragen Stuttgart 2021 S 56 105 Wolfgang Ayass Wir mussen anfangen dann werden wir sehen Franz Hitze das Zentrum und die Sozialpolitik bis zum Ende der Bismarckara In Karl Gabriel Hermann Josef Grosse Kracht Hrsg Franz Hitze 1851 1921 Sozialpolitik und Sozialreform Paderborn 2005 S 37 56 Herbert Gottwald Gunther Wirth Zentrum 1870 1933 Deutsche Zentrumspartei 1918 19 Christliche Volkspartei Zentrum In Dieter Fricke u a Hrsg Lexikon zur Parteiengeschichte Die burgerlichen und kleinburgerlichen Parteien und Verbande in Deutschland 1789 1945 Band 4 Koln Leipzig 1986 S 552 635 Ulrich von Hehl Die Zentrumspartei Ihr Weg vom Reichsfeind zur parlamentarischen Schlusselstellung in Kaiserreich und Republik In Hermann W von der Dunk Horst Lademacher Hrsg Auf dem Weg zum modernen Parteienstaat Zur Entstehung Organisation und Struktur politischer Parteien in Deutschland und den Niederlanden Kasseler Studien zur Zeitgeschichte Band 4 Kassel 1986 S 97 120 Ernst Heinen Windthorst und die Grundung der preussischen Zentrumsfraktion 1870 In Historisches Jahrbuch Jg 111 1 Munchen Freiburg 1991 S 452 465 James C Hunt Die Paritat in Preussen 1899 Hintergrund Verlauf und Ergebnis eines Aktionsprogramms der Zentrumspartei In Historisches Jahrbuch Jg 102 Munchen Freiburg 1982 S 418 434 Heinz Kleene Zur Geschichte der Zentrumspartei im Emsland 1945 bis 1955 Beispiel einer Sonderentwicklung beim Aufbau demokratischer Strukturen In Studiengesellschaft fur Emslandische Regionalgeschichte Hrsg Emslandische Geschichte 29 2022 S 108 191 Friedrich Klein Reichsfinanzpolitik und Nationalisierung des Zentrums unter Ernst Maria Lieber 1891 1900 In Historisches Jahrbuch Jg 108 Munchen Freiburg 1988 S 115 156 Helmut Lensing Der Aufbau einer zentralen Zentrumsorganisation fur die Provinz Hannover 1909 10 aus Sicht der emslandischen Parteipresse In Osnabrucker Mitteilungen 2004 Mitteilungen des Verein fur Geschichte und Landeskunde von Osnabruck Historischer Verein Band 109 Osnabruck 2004 S 251 266 Helmut Lensing Die Zentrumspartei in der Provinz Hannover wahrend der Weimarer Republik Teil 1 In Studiengesellschaft fur Emslandische Regionalgeschichte Hrsg Emslandische Geschichte 25 Haselunne 2018 S 57 221 Teil 2 in Emslandische Geschichte 26 Haselunne 2019 S 44 112 Teil 3 in Emslandische Geschichte 27 Haselunne 2020 S 137 216 Teil 4 in Emslandische Geschichte 28 Meppen 2021 S 49 97 Revolution Kapp Luttwitz Putsch Neugliederung des Reichs Teil 5 in Emslandische Geschichte 29 2022 S 49 107 Vorabstimmung 1924 Konflikt zwischen Heuerleuten und Bauern Christlich Soziale Volksgemeinschaft Volksbegehren und Volksentscheid zur Enteignung der Furstenvermogen organisatorische Anderungen Teil 6 in Emslandische Geschichte 30 2023 S 42 125 1928 1932 Landvolk in Not Bewegung Volksentscheide 1929 und 1932 Weltwirtschaftskrise Auseinandersetzung mit der aufkommenden NSDAP Herbert Lepper Vom Honoratiorenverein zur Parteiorganisation Ein Beitrag zur Demokratisierung des Zentrums im Rheinland 1898 1906 In Rheinische Vierteljahrsblatter Jg 48 Bonn 1984 S 238 274 Klaus Muller Zentrumspartei und agrarische Bewegung im Rheinland 1882 1903 In Konrad Repgen Stephan Skalweit Hrsg Spiegel der Geschichte Festgabe fur Max Braubach zum 10 April 1964 Munster 1964 S 828 857 Ute Schmidt Die Deutsche Zentrums Partei In Richard Stoss Hrsg Die Parteien der Bundesrepublik Deutschland 1945 1980 Band I AVD bis EFP Opladen 1983 S 1192 1242 Martin Schumacher Zwischen Einschaltung und Gleichschaltung Zum Untergang der Deutschen Zentrumspartei 1932 33 In Historisches Jahrbuch Jg 99 Munchen Freiburg 1979 S 268 303 David Blackbourn The Political Alignment of the Centre Party in Wilhelmine Germany A Study in the Party s Emergence in Ninetheenth Century Wurttemberg In The Historical Journal XVIII Cambridge London New York 1975 S 821 850 David Blackbourn Roman Catholics the Centre Party and Anti Semitism in Imperial Germany In Paul Kennedy Anthony Nicholls Hrsg Nationalist and Racialist Movements in Britain and Germany before 1914 Oxford 1981 S 106 129 David Blackbourn Die Zentrumspartei und die deutschen Katholiken wahrend des Kulturkampfes und danach In Otto Pflanze Hrsg Innenpolitische Probleme des Bismarck Reiches Schriften des Historischen Kollegs Kolloquium 2 Munchen Wien 1983 S 73 94 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Deutsche Zentrumspartei Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Die Zentrumspartei In Handbuch der Politik 1914 Quellen und Volltexte Die Zentrumspartei im LeMO Lebendiges Museum Online des Deutschen Historischen Museums Die Zentrumspartei im Kaiserreich 1870 1918 und Die Zentrumspartei in der Weimarer Republik 1918 1933 Oliver Wieters Katholizismus und Zentrumstradition in Nordrhein Westfalen 1945 1949 1994 Rudolf Morsey Deutsche Zentrumspartei Zentrum 1869 71 1933 In Historisches Lexikon BayernsBelege Bearbeiten Der Berliner Missionsvikar Eduard Muller trat mit sehr viel Engagement fur die Grundung einer katholischen Fraktion ein Ulrich Arnold Die Grundung der Zentrumspartei Seminararbeit 1999 E Book ISBN 978 3 638 97360 1 Winfried Becker Kulturkampf In Lexikon fur Theologie und Kirche 3 Auflage Band 6 Freiburg 1993 Gerhard A Ritter Merith Niehuss Wahlgeschichtliches Arbeitsbuch Munchen 1980 S 38 42 Wolfgang Ayass Wir mussen anfangen dann werden wir sehen Franz Hitze das Zentrum und die Sozialpolitik bis zum Ende der Bismarckara In Karl Gabriel Hermann Josef Grosse Kracht Hrsg Franz Hitze 1851 1921 Sozialpolitik und Sozialreform Paderborn 2005 S 37 56 Gerd Hohorst Jurgen Kocka Gerhard A Ritter Sozialgeschichtliches Arbeitsbuch II Materialien zur Statistik des Kaiserreichs 1870 1914 Munchen 1978 S 173 175 Konrad Adenauer Stiftung Geschichte der CDU Konrad Adenauer Stiftung Geschichte der CDU Kolnische Volkszeitung Nr 184 3 Marz 1909 S 1 Kolnische Volkszeitung Nr 184 3 Marz 1909 S 1 Kordula Kuhlem Zentrum und Erster Weltkrieg vom Burgfrieden zur Regierungsverantwortung Konrad Adenauer Stiftung Abruf am 22 Januar 2022 Hans Mommsen Die verspielte Freiheit Aufstieg und Untergang der Weimarer 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