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Georg Friedrich Dasbach 9 Dezember 1846 in Horhausen im Westerwald 1 11 Oktober 1907 in Bonn 2 war ein deutscher katholischer Priester Publizist Verleger und Politiker der Zentrumspartei Dasbach baute im Laufe seines Lebens ein umfangreiches katholisches Pressehaus auf In seinen Blattern wie auch in seiner Arbeit als Reichstagsabgeordneter setzte sich Dasbach im Rahmen der katholischen Soziallehre fur Arbeiter und Bauern ein betrieb jedoch auch antisemitische Propaganda 1904 stand Dasbach im Zentrum eines Skandals um seine angebliche Homosexualitat 1905 wurde er als Vorsitzender der Zentrumspartei abgelost und starb 1907 Friedrich DasbachGedenktafel fur Dasbach in TrierDasbachs Grab an der Kirche St Gangolf in Trier Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Ausbildung 2 Im Kulturkampf 1872 1874 3 Publizistische Arbeit ab 1875 4 Sozialpolitische Arbeit ab 1884 5 Politische Mandate ab 1889 6 Skandal und Tod 7 Nachleben 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseHerkunft und Ausbildung BearbeitenFriedrich Dasbach war Sohn eines Backers Kaufmanns und Gastwirts Er besuchte das Gymnasium in Brilon und das Jesuitengymnasium in Trier wo er 1864 sein Abitur mit Bestnoten ablegte Sein spateres Wirkungsfeld deutete sich bereits in seinem Abituraufsatz im Fach Deutsch an fur den er den Titel Die Macht des Wortes wahlte 3 Anschliessend studierte Dasbach Theologie und Philosophie am Priesterseminar in Trier und an der Gregorianischen Universitat in Rom Dort erlebte er das 1 Vatikanische Konzil das unter anderem das Dogma der Unfehlbarkeit des Papstes in allen Glaubens und Sittenfragen beschloss Am 24 Marz 1871 wurde er in Trier zum romisch katholischen Priester geweiht Danach wurde ihm eine Stelle als Kaplan in der Pfarrei St Gervasius in Trier zugewiesen dies war und blieb seine einzige pastorale Stelle im Kirchendienst Im Kulturkampf 1872 1874 BearbeitenNachdem Bismarck 1872 mit dem Jesuitengesetz dem Orden die Grundung und den Betrieb von Niederlassungen auf deutschem Boden verboten hatte begann Dasbach sich mit publizistischen Mitteln in dem seinerzeitigen Kulturkampf zu engagieren In seinem Wirkungskreis Trier eskalierte der Kulturkampf zwischen dem katholischen Klerus und dem preussischen Staat derart dass der amtierende Bischof Mathias Eberhard 1874 fur 300 Tage in Einzelhaft im Trierer Stadtgefangnis festgesetzt wurde Dasbach selbst wurde vom preussischen Staat im Jahr 1875 mit einer Amtssperre belegt und durfte auf Anordnung des Oberprasidenten der Rheinprovinz keine geistlichen Handlungen mehr vornehmen und keinen Religionsunterricht erteilen 4 Damit war ihm auch eine innerkirchliche Karriere verbaut er blieb daher zeitlebens Kaplan Dasbach verlegte sich nun auf die ausserkirchliche aber dennoch von kirchlicher Ethik und Moral gepragte Arbeit und schrieb engagierte Artikel fur die katholische Regionalpresse im Sinne der Deutschen Zentrumspartei Publizistische Arbeit ab 1875 BearbeitenIm Jahr 1875 kaufte er eine Druckerei und grundete die St Paulinus Druckerei von Friedrich Dasbach Die Druckerei stellte das von Dasbach im selben Jahr gegrundete Paulinusblatt als periodisch erscheinende Zeitung her die als einzige der Dasbach Zeitungen bis heute erscheint Kurze Zeit spater folgte die Grundung der Katholischen Volkszeitung die noch 1875 in Trierische Landeszeitung umbenannt wurde Programmatisch stand er ganz auf einer ultramontanen Linie und politisch klar auf Seiten des Zentrums Daneben erschienen in dem Verlag eine Reihe weiterer Periodika mit ahnlicher politischer beziehungsweise konfessioneller Ausrichtung Dazu zahlte die Monatsschrift Pastor bonus Hinzu kamen sechs Tageszeitungen im Bereich des Mittelrheins und angrenzender Gebiete und sogar eine in Berlin Diese Zeitungen waren im Einzelnen 5 6 Erscheinungsjahr Titel spaterer Name1879 Rhein und Wiedzeitung Linz1887 Metzer Presse Metz1894 St Johanner Volkszeitung Saarbrucken St Johann St Johann Saarbrucker Volkszeitung1888 Westpfalzische Zeitung St Ingbert1896 Neunkirchener Zeitung Neunkirchen Saar 1896 Markische Zeitung Berlin 1900 GermaniaDasbach war fuhrend an der Grundung des Augustinus Vereins beteiligt dessen dessen erster Vorsitzender er war 7 Ziel der Organisation war die Unterstutzung der katholischen Presse Dasbach war in der ersten Zeit der Vereinsgeschichte die fuhrende Personlichkeit Um die Politik der Zentrumspartei wirkungsvoller und gebundelt verbreiten zu konnen grundete der Verein 1879 die Centrums Parlaments Correspondenz als einen zentralen Nachrichtendienst Sozialpolitische Arbeit ab 1884 BearbeitenIm Raum Trier spielte Dasbach eine fuhrende Rolle in der Vereinbildung im katholischen Milieu Er war 1884 Grunder und Prasident des Trierschen Bauernvereins er beteiligte sich am ortlichen Genossenschaftsverband und am Winzerverein Dasbach war aktiv im Versicherungsverband sowie der Rechtsschutzstelle zur Bekampfung des Wuchers der Uberschuldungsfallen und zum Schutz vor uberzogenen Kreditzinsen Durch diese Arbeit erhielt er den anerkennenden Titel des Trierer Presskaplans 8 Durch die Integration sozialer Institutionen in das katholische Vereinswesen trug er dazu bei bestimmte Bevolkerungsgruppen wie die Arbeiter an das katholische Milieu zu binden In seinem Paulinus hauften sich Beamtenbeleidigungen und Angriffe gegen die Staatsregierung was ihm in der Folge staatliche Anzeigenboykotts zahlreiche Prozesse und zahlreiche Verdachtigungen einbrachte So versuchte Dasbach das katholische Lager rigoros gegen Andersdenkende abzugrenzen Auch an der Saar engagierte sich Dasbach zeitweise fur Arbeiter in erster Linie bei Bergleuten Unzufriedenheit mit den Lohnen sowie der Willkur der Bergbeamten und deren Bestechlichkeit hatte 1889 zu einem Bergarbeiterstreik im Saarkohlerevier gefuhrt Obwohl Dasbach Streiks nicht guthiess stand er den Bergleuten publizistisch und organisatorisch zur Seite Nach Grundung des Rechtsschutzvereins fur die bergmannische Bevolkerung im Oberbergamtsbezirk Bonn RSV unter der Fuhrung des Bergmanns Nikolaus Eckstein Warken der ersten gewerkschaftsahnlichen Organisation an der Saar 9 kam es ab 1890 allerdings zur Entfremdung zwischen den Arbeitern des RSV und Dasbach der sich stark an der katholischen Soziallehre orientierte und an die Arbeiter appellierte Ungleichbehandlung zu erdulden 1891 war der Bruch vollzogen Dasbach schrieb in seiner St Johanner Volkszeitung Den Rechtsschutzverein habe ich gefordert solange als er kein Streikverein war Im Marz 1892 waren aus den ehemals Verbundeten bereits Feinde geworden Dasbach erklarte in einer Rede im Reichstag Ich freue mich daruber wenn der heutige Rechtsschutzverein zu Grunde geht falls an seiner Spitze Sozialdemokraten bleiben 10 Politische Mandate ab 1889 BearbeitenDasbach war gegen nachhaltigen parteiinternen Widerstand seit 1890 Mitglied des Preussischen Abgeordnetenhauses In einer Nachwahl wurde er 1889 als Abgeordneter des Wahlkreises Regierungsbezirk Kassel 11 Hunfeld Gersfeld gewahlt Diesen Wahlkreis vertrat er bis 1898 als er im Wahlkreis Regierungsbezirk Trier 3 Stadt und Landkreis Trier gewahlt wurde und fur diesen Wahlkreis bis zu seinem Tod Mitglied des Abgeordnetenhauses war 11 Seit 1898 gehorte er auch dem Reichstag an war dort von 1898 bis 1903 Abgeordneter des Wahlkreises Aachen 2 Eupen Aachen Land und von 1903 bis 1907 des Wahlkreises Trier 1 Daun Prum Bitburg 12 Skandal und Tod Bearbeiten1904 geriet Dasbach durch eine Gerichtsverhandlung in einen Skandal In Koln wurde gegen einen Bonner Kellner verhandelt der Dasbach wegen homosexueller Handlungen erpresste Dieses Verfahren personliche Gesprache mit Brand sowie Geruchte die bereits seit 1902 uber Dasbach im Umlauf waren nahm der Berliner Homosexuellenaktivist Adolf Brand zum Anlass unter dem Titel Kaplan Dasbach und die Freundesliebe eine Broschure zu veroffentlichen mit der er Dasbachs Homosexualitat bekanntgeben wollte Brand wandte hier erstmals eine Praxis an die spater als Outing bezeichnet wurde Der Skandal war Thema sowohl in lokalen wie nationalen Tageszeitungen Dasbach raumte ein Kontakte zu Berliner Strichjungen gehabt zu haben erklarte dies jedoch mit wohltatigen Zwecken und klagte gegen die Veroffentlichung der Broschure worauf Brand seine Behauptungen zuruckzog Kurze Zeit spater geriet Dasbach erneut in Schwierigkeiten in Berlin sagten zwei der homosexuellen Zuhalterei Beschuldigte aus dass Dasbach regelmassig ihre Dienste in Anspruch genommen habe was erneut zu Presseberichten fuhrte Dasbach war blossgestellt 13 14 1905 wurde Dasbach als Vorsitzender der Zentrumspartei abgelost Georg Friedrich Dasbach starb am 11 Oktober 1907 sein Tod war mysterios zeitgenossisch wurde Selbstmord vermutet 13 Andere Quellen sprachen von einem tuckischen Krebsleiden als Todesursache 1 Er war an seinem Lebensende ein vermogender Mann Den grossten Anteil seines Vermogens vererbte er der Pfarrei St Hedwig in Berlin fur den Bau einer Kapelle und eines Studentenwohnheims In einem Nachruf hiess es er sei der Typus des unversohnlichen Ultramontanen Verfechter einer strengen Abschliessung der Konfessionen besass aber ein weiches Gemut im personlichen Umgang auch mit den Gegnern war er von grosser Liebenswurdigkeit und er betatigte stets eine opferfreudige Hilfsbereitschaft fur Bedrangte 15 Nachleben BearbeitenDasbach setzte sich in seinen Blattern publizistisch und in seiner Arbeit als Politiker fur Landwirte und Arbeiter ein Infolgedessen betonten Biographen Dasbachs lange Zeit seine Arbeit fur Arbeiter und Bauern was zu einer verklarenden Stilisierung seiner Person fuhrte nbsp Der Dasbach Brunnen in TrierDer Historiker Olaf Blaschke arbeitete Anfang des 21 Jahrhunderts erstmals zum starken Antisemitismus Dasbachs Im Paulinusblatt gab es seit 1879 eine eigene Rubrik die den Judenwucher anprangerte In einer Debatte im preussischen Abgeordnetenhaus um judische Religionslehrbucher tat er sich durch antitalmudistische Redebeitrage hervor und rechtfertigte ein vom Kirchenrecht gefordertes Verbot des Verkehr s mit den Juden in manchen Punkten 16 In einer Rede in Berlin sprach Dasbach 1896 davon dass er sich als Antisemit bewahrt habe Gegner Dasbachs nannten ihn den Hetzkaplan 8 Dasbach existiert als literarische Figur in dem Theaterstuck Eckstein ist Trumpf von Gerhard Bungert und Klaus Michael Mallmann Das Volksstuck uber die Anfange der Gewerkschaften an der Saar wurde am 23 April 1977 im ehemaligen Saarlandischen Landestheater uraufgefuhrt Die Buchfassung erschien im September 1979 unter anderem mit einer Biografie zu Georg Friedrich Dasbach Eine Gedenktafel am ehemaligen Raiffeisenhaus in der Trierer Glockenstrasse erinnert an ihn In selbiger Strasse befindet sich seit 1984 auch ein nach ihm benannter Brunnen Seit 1948 tragt eine Strasse des Industriegebietes in Trier Nord Dasbachs Namen 17 Literatur BearbeitenUlrich Fohrmann Trierer Kulturkampfpublizistik im Bismarckreich Leben und Werk des Presskaplans Georg Friedrich Dasbach Trier 1977 Wilmont Haacke Dasbach Friedrich In Neue Deutsche Biographie NDB Band 3 Duncker amp Humblot Berlin 1957 ISBN 3 428 00184 2 S 518 Digitalisat Wilfried Loth Georg Friedrich Dasbach Kulturkampfer und Baumeister des Katholizismus In Universitat des Saarlandes Institut fur Katholische Theologie Hrsg Theologie Geschichte Saarbrucken Jg 2007 H 2 Bernhard Mann Biographisches Handbuch fur das Preussische Abgeordnetenhaus 1867 1918 Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 3 Droste Dusseldorf 1988 ISBN 3 7700 5146 7 Nr 382 Martin Persch DASBACH Georg Friedrich In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 15 Bautz Herzberg 1999 ISBN 3 88309 077 8 Sp 463 464 Artikel Artikelanfang im Internet Archive A Plate Handbuch fur das preussische Abgeordnetenhaus Ausgabe fur die 20 Legislaturperiode Berlin 1904 S 301 Edgar Schwer Der Kulturkampf am Rande des Hochwaldes In Hochwalder Hefte zur Heimatgeschichte Otzenhausen 1999 H 38 Edgar Schwer Georg Friedrich Dasbach Priester Publizist Politiker und Antisemit In imprimatur vom 24 Marz 2012 S 93 96 Hubert Thoma Georg Friedrich Dasbach Priester Publizist Politiker Trier Paulinus Verlag 1975 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Georg Friedrich Dasbach im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Dasbach Georg Friedrich in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Biografie von Georg Friedrich Dasbach In Heinrich Best Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867 71 bis 1918 Biorab Kaiserreich Dasbach Georg Friedrich in der Datenbank Saarland Biografien Artikel von Werner Herrig zu Dasbach Sanct Paulinus Blatt fur das deutsche Volk Band 1 Trier Paulinus Druckerei 1875 Dasbach Georg Friedrich Hessische Biografie Stand 18 Marz 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Georg Friedrich Dasbach in der Rheinland Pfalzischen PersonendatenbankEinzelnachweise Bearbeiten a b Kaplan Georg Friedrich Dasbach In Linzer Volksblatt 10 November 1907 S 22 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung lvb Friedrich Dasbach In Salzburger Kirchenblatt Salzburger Kirchenblatt Neue Folge Katholische Kirchenzeitung vormals Salzburger Kirchenblatt Klerus Blatt vormals Katholische Kirchenzeitung 15 Oktober 1907 S 6 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung skb Heimatkundler Werner Herrig beleuchtet Leben und Wirken Dasbachs in Homepage Horhausen Abgeordneter Dasbach In Neue Freie Presse 12 Oktober 1907 S 36 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung nfp Hubert Mockenhaupt Georg Friedrich Dasbach in Paulinus 22 29 Dezember 1996 Uni Saarland Theologie Geschichte 1 2 Vorlage Toter Link aps sulb uni saarland de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Wichtiges aus dem Zeitungsleben Der Augustinusverein zur Pflege der katholischen Presse In Der Zeitungs Verlag Fachblatt fur das gesamte Zeitungswesen Zeitungs Verlag 16 Juni 1928 S 8 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung zev a b Olaf Blaschke Gefeierter Kaplan im Zwielicht in 16vor 5 Dezember 2007 Online Albert H V Kraus Priester Publizist Politiker Georg Friedrich Dasbach In Saarbrucker Zeitung vom 4 5 Februar 2012 S G8 Karl Josef Rivinius Kaplan Georg Friedrich Dasbach und der Rechtsschutzverein fur die Bergleute im Saarrevier in Jahrbuch fur christliche Sozialwissenschaften 26 1985 S 221 250 Bernhard Mann Bearb Biographisches Handbuch fur das Preussische Abgeordnetenhaus 1867 1918 Mitarbeit von Martin Doerry Cornelia Rauh und Thomas Kuhne Droste Verlag Dusseldorf 1988 S 102 Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Bd 3 zu den Wahlergebnissen siehe Thomas Kuhne Handbuch der Wahlen zum Preussischen Abgeordnetenhaus 1867 1918 Wahlergebnisse Wahlbundnisse und Wahlkandidaten Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 6 Droste Dusseldorf 1994 ISBN 3 7700 5182 3 S 662 664 und S 777 780 Fritz Specht Paul Schwabe Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1907 Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewahlten Abgeordneten 2 durch einen Anhang erganzte Auflage Nachtrag Die Reichstagswahl von 1907 12 Legislaturperiode Verlag Carl Heymann Berlin 1908 S 177 und 182 a b Robert Beachy Das andere Berlin Die Erfindung der Homosexualitat Eine deutsche Geschichte 1867 1933 2015 ISBN 978 3 641 16574 1 S 182 184 Erwin In het Panhuis Anders als die Andern Schwule und Lesben in Koln und Umgebung 1895 1918 2006 S 22 23 Kolnische Zeitung 15 Oktober 1907 Nr 1072 Titelseite Ehrungen fur den Medienzar und Antisemiten sowie Katholizismus und Antisemitismus im deutschen Kaiserreich Vandenhoeck und Ruprecht Gottingen 1999 S 295 Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon Band XV 1999 Spalten 463 464 Autor Martin Persch Verlag Traugott Bautz www bautz de bbkl Normdaten Person GND 11852383X lobid OGND AKS LCCN no00021177 VIAF 10637040 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dasbach Georg FriedrichALTERNATIVNAMEN Dasbach FriedrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Geistlicher Publizist und Verleger sowie Politiker Zentrum MdRGEBURTSDATUM 9 Dezember 1846GEBURTSORT Horhausen Westerwald STERBEDATUM 11 Oktober 1907STERBEORT Bonn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg Friedrich Dasbach amp oldid 238419680