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Dirk Nockemann 5 Mai 1958 in Hagen ist ein deutscher Jurist Verwaltungsbeamter und Politiker AfD zuvor Zentrum Partei Rechtsstaatlicher Offensive Seit November 2017 ist er Landesvorsitzender der AfD Hamburg und seit Oktober 2018 Vorsitzender seiner Fraktion in der Hamburgischen Burgerschaft Nockemann war in seiner Jugend bei den Jusos 1 und der SPD aktiv In den 90er Jahren war er leitender Beamter im CDU gefuhrten Innenministerium von Mecklenburg Vorpommern Von August 2003 bis Marz 2004 war er als Mitglied der Partei Rechtsstaatlicher Offensive Schill Partei Innensenator der Freien und Hansestadt Hamburg im Senat von Beust I Bei der Burgerschaftswahl in Hamburg 2004 war er Spitzenkandidat der Partei Rechtsstaatlicher Offensive und 2008 der Deutschen Zentrumspartei Bei der Wahl 2015 kandidierte er auf Listenplatz 3 der Alternative fur Deutschland und zog in die Hamburgische Burgerschaft ein Fur die Burgerschaftswahl in Hamburg 2020 war er Spitzenkandidat der AfD und schaffte den Wiedereinzug in die Hamburgische Burgerschaft 2 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jurastudium und Werdegang in der Verwaltung 1 2 Politische Tatigkeit 1 3 Positionen 1 4 Kontakte in rechtsextreme Kreise 1 5 Familie 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJurastudium und Werdegang in der Verwaltung Bearbeiten Nockemann studierte nach dem Abitur Rechtswissenschaften an der Ruhr Universitat Bochum 1985 und 1989 legte er die juristischen Staatsexamina ab Danach liess er sich als Rechtsanwalt nieder 3 1991 wurde er Referatsleiter im CDU gefuhrten Innenministerium von Mecklenburg Vorpommern 1993 wurde er Leiter des Landesamts fur Asyl und Fluchtlingsangelegenheiten in Schwerin 1 zuletzt als Leitender Regierungsdirektor 3 Nockemann ist seit dem Ausscheiden aus dem Senatorenamt wieder als Verwaltungsbeamter tatig 3 So wechselte er nach Aufgabe seiner politischen Amter in die Behorde fur Bildung und Sport in der er Leiter der Abteilung fur Immobilienangelegenheiten wurde die inzwischen als Schulbau Hamburg der Finanzbehorde untersteht Politische Tatigkeit Bearbeiten Im Jahre 2000 schloss er sich der neu gegrundeten Partei Rechtsstaatlicher Offensive von Ronald Schill an 2001 wurde er in die Hamburgische Burgerschaft gewahlt Er wurde einer der beiden stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Schills Buroleiter 1 und Leiter der Prasidialabteilung sowie Leiter des Arbeitskreises Auslanderrecht Nachdem Schill im August 2003 aus dem Amt des Innensenators entlassen worden war und auf Betreiben von Nockemann und Mario Mettbach die Partei verlassen hatte 4 wurde Nockemann mit 60 von 119 Stimmen sein Nachfolger und blieb es bis Marz 2004 2003 04 geriet er wegen seiner hermetischen Abschirmung des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg nach einer Terrordrohung in die Kritik Bei der vorgezogenen Neuwahl am 29 Februar 2004 war Nockemann Spitzenkandidat der Partei Rechtsstaatlicher Offensive Da diese jedoch mit 0 4 den Wiedereinzug in die Burgerschaft verfehlte 5 trat er am Folgetag aus der Partei aus um in die CDU 6 zu wechseln 3 Nach Einschatzung des Politikwissenschaftlers Florian Hartleb wirkte Nockemann als Mitglied des Hamburger Senats durchaus polarisierend 4 Ende 2004 kundigte er an zusammen mit dem Journalisten Udo Ulfkotte eine neue Partei zu planen 6 Am 11 April 2006 kundigte Nockemann an im folgenden Mai gemeinsam mit Norbert Fruhauf eine Partei zu grunden deren Programm konservativ sozial und burgerlich ausgerichtet sein werde Er behauptete bereits 200 potentielle Mitglieder gesammelt zu haben Schliesslich blieb die Grundung einer neuen Partei jedoch aus stattdessen wurde unter Fuhrung Nockemanns und des ehemaligen Bundesvorsitzenden der Partei Rechtsstaatlicher Offensive Peter Alexander von der Marwitz Anfang April 2007 ein Hamburger Landesverband der Deutschen Zentrumspartei gegrundet Zur Burgerschaftswahl 2008 kandidierte Nockemann auf Platz eins der Zentrums Landesliste Er erklarte das Zentrum sei eine Partei der Mitte und rechnete bei der Burgerschaftswahl 2008 mit 8 der Stimmen Am Wahltag entfielen auf das Zentrum 675 Stimmen 0 1 2013 trat Nockemann der Alternative fur Deutschland 6 bei und war dort bis Oktober 2015 stellvertretender Sprecher des Hamburger Landesverbands Bei der Wahl am 25 Mai 2014 wurde er als Spitzenkandidat der AfD in die Bezirksversammlung Bergedorf gewahlt 7 Bei der Burgerschaftswahl in Hamburg 2015 wurde Nockemann auf Platz drei der AfD Landesliste 8 erneut in die Hamburgische Burgerschaft gewahlt wo er zunachst stellvertretender Vorsitzender der AfD Burgerschaftsfraktion war Seit dem 25 November 2017 ist er Landesvorsitzender der AfD Hamburg Nockemann gewann die Abstimmung auf dem Landesparteitag gegen Alexander Wolf mit 74 zu 54 Stimmen 9 Nachdem der vorherige Fraktionsvorsitzende Jorn Kruse aus der AfD ausgetreten war und somit den Fraktionsvorsitz abgegeben hatte wurde er im Oktober 2018 gemeinsam mit Alexander Wolf zum Fraktionsvorsitzenden gewahlt Seit dem 29 Marz 2021 ist er alleiniger Fraktionsvorsitzender 10 Positionen Bearbeiten Nachdem der AfD von den anderen Fraktionen der Hamburgischen Burgerschaft der Vorwurf einer Mitverantwortung fur das Erstarken des Rechtsextremismus gemacht worden war wies Nockemann das mit den Worten zuruck Es ist ja mehrfach gesagt worden dass wir sprachlich entgrenzen und Grenzen verschieben wurden Ich wurde sagen wir verschieben die Grenzen des Sagbaren wo sie vor 20 Jahren gewesen sind 11 Kontakte in rechtsextreme Kreise Bearbeiten Dirk Nockemann stand mehrfach aufgrund von Kontakten zu Akteuren der extremen und neuen Rechten in der Kritik 2004 und 2008 kandidierte Nockemann zur Hamburger Burgerschaftswahl gemeinsam mit Bjorn J Neumann zunachst als Spitzenkandidat fur die Liste ProDM Schill 12 und vier Jahre spater fur den Hamburger Landesverband der Deutschen Zentrumspartei 13 Neumann trat 2011 als Spitzenkandidat der NPD zur Burgerschaft an und wurde 2014 Mitglied der Hamburger AfD in der Nockemann bereits Funktionstrager auf Bezirksebene war und 2015 erneut zur Burgerschaftswahl kandidierte 14 Erst als Neumanns Parteimitgliedschaft und NPD Vergangenheit offentlich kritisiert wurde leitete der Hamburger Landesverband der AfD 2017 ein Parteiausschlussverfahren gegen Nockemanns langjahrigen Weggefahrten Neumann ein 15 das schliesslich 2018 mit dem Entzug der Mitgliederrechte endete 16 Nockemann der seit November 2017 bereits Vorsitzender des Hamburger AfD Landesverbandes war hatte die Kandidatur des ehemaligen NPD Funktionars Neumann als Mitglied des AfD Bundesvorstandes zuvor nicht verhindert und damit gegen die Statuten seiner Partei zu den Aufnahmebeschrankungen von Mitgliedern rechtsradikaler Parteien verstossen 17 2010 tauchte Nockemann laut Bericht des Rechtsextremisten und langjahrigen PI News Autor Manfred Rouhs bei einer Veranstaltung der Partei Pro Deutschland Pro D auf welche sich damals bundesweit ausdehnen wollte und eine Kandidatur zur Hamburger Burgerschaftswahl 2011 plante Pro D wurde fur das Jahr 2010 schon im Verfassungsschutzbericht von Nordrhein Westfalen erwahnt Auf dem Podium sass neben dem Pro D Vorsitzenden Rouhs eine ehemalige Weggefahrtin von Nockemann aus der Schillpartei Gerda Wittuhn 18 2015 berichteten das Hamburger Abendblatt und die taz uber diverse Facebook Freundschaften von Nockemann darunter mit den Rechtsextremisten Michael Sturzenberger Manfred Rouhs sowie weiteren fruheren Pro D Aktivisten und auch NPD Mitgliedern Diese Vernetzungen hielt Nockemann gegenuber der taz fur notig um Informationen und Stellungnahmen zu bekommen was in der Republik passiert denn die lieben Medien berichten nur uber das was verbreitet werden soll 19 20 Der ehemalige Landesvorsitzende und Ex Fraktionschef Jorn Kruse warf seinen Nachfolgern Dirk Nockemann und Alexander Wolf im Jahr 2019 in einem offentlichen Brief vor rechtsextreme Tendenzen in der AfD bewusst zu ignorieren und zu verharmlosen Die AfD ist heute in grossen Teilen rechts partiell rechtsradikal und teilweise noch schlimmer insbesondere im Osten Dass Gobbels Imitate wie Hocke und Kalbitz dort von AfD Mitgliedern bejubelt werden ist ein ubles Zeichen Jetzt frage ich mich wie Ihr in sechs Monaten die Burgerschaftswahlen gewinnen wollt wenn Ihr Euch nicht von den Ost Rechten distanziert die das gesamte offentliche Bild der AfD pragen 21 Nach einem Bericht der taz stand Dirk Nockemann im Februar 2021 parteiintern in der Kritik Vorwurfen einer Holocaustverleugnung durch einen Fraktionsmitarbeiter nicht entschieden nachgegangen zu sein Belastungszeugen die gegenuber Nockemann den Vorwurf in einem Schreiben vorgetragen hatten wurden laut Informationen der taz massiv unter Druck gesetzt werden 22 Der NDR veroffentlichte Ende 2021 ein Foto das ein Treffen zwischen Nockemann und mehreren Organisatoren der rechtsextremen Merkel Muss Weg Demonstrationen aus dem Jahr 2018 im Kellergewolbe des Hamburger Rathauses zeigt 23 Der Hamburger Verfassungsschutz hatte die Merkel Muss Weg Kundgebungen seit 2018 als rechtsextremistisches Beobachtungsobjekt eingestuft weil sich an den Kundgebungen Funktionare der NPD der Sektion Nordland Sympathisanten der Identitaren Bewegung Burschenschaftler subkulturelle Rechtsextremisten rechtsextremistische Hooligans und Reichsburger beteiligten Das Treffen Nockemanns mit Protagonisten der Hamburger rechtsextremen Szene rief scharfe Kritik in der politischen Klasse Hamburgs hervor Der Vizeprasident der Hamburgischen Burgerschaft Deniz Celik bezeichnete das Geschehen als einen Affront gegenuber Parlament und gewahlten Abgeordneten Das ist unentschuldbar Die innenpolitische Sprecherin der Grunen Fraktion Sina Imhof zeigte sich entsetzt dass im Rathaus unter dem Plenarsaal der Fraktionsvorsitzende der AfD in der Hamburgischen Burgerschaft sich mit diesem Personenkreis trifft Die innenpolitische Sprecherin der FDP Anna von Treuenfels Frowein kritisierte nicht nur Nockemanns Reden zur Asyl und Einwanderungspolitik sondern auch seine nun belegten Kontakte dokumentierten dass er rechtsaussen naherstehe als er zugeben wolle 24 Familie Bearbeiten Nockemann ist seit 1986 verheiratet und Vater eines Sohnes Er lebt in Hamburg Bergedorf 3 Literatur BearbeitenDirk Nockemann in Internationales Biographisches Archiv 22 2004 vom 29 Mai 2004 rl Erganzt um Nachrichten durch MA Journal bis KW 19 2004 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Weblinks BearbeitenBiographie bei der Hamburgischen BurgerschaftEinzelnachweise Bearbeiten a b c Florian Hartleb Rechts und Linkspopulismus Eine Fallstudie anhand von Schill Partei und PDS VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 2004 ISBN 3 531 14281 X S 174 Vorlaufiges Ergebnis der Burgerschaftswahl 2020 Gewahlte Abgeordnete der 22 Hamburgischen Burgerschaft Statistisches Amt fur Hamburg und Schleswig Holstein Anstalt des offentlichen Rechts Statistikamt Nord 24 Februar 2020 abgerufen am 10 Marz 2020 a b c d e Dirk Nockemann in Internationales Biographisches Archiv 22 2004 vom 29 Mai 2004 rl Erganzt um Nachrichten durch MA Journal bis KW 19 2004 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar a b Florian Hartleb Rechts und Linkspopulismus Eine Fallstudie anhand von Schill Partei und PDS VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 2004 ISBN 3 531 14281 X S 199 Florian Hartleb Rechts und Linkspopulismus Eine Fallstudie anhand von Schill Partei und PDS VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 2004 ISBN 3 531 14281 X S 175 a b c Christian Endt Lenz Jacobsen Sie wollen die Alternative fur Deutschland sein Zeit Online 18 April 2013 Nr 16 Ubersicht uber die gewahlten Mitglieder der Bezirksversammlung Bergedorf beim Statistikamt Nord abgerufen am 30 Mai 2014 Alexander Schuller Hamburger AfD strebt zehn Prozent bei Burgerschaftswahl an In abendblatt de 4 Oktober 2014 Abgerufen am 5 Oktober 2014 Nockemann ist neuer AfD Landeschef Memento vom 1 Dezember 2017 imInternet Archive Alternative fur Deutschland Landesverband Hamburg 25 November 2017 Abgerufen am 26 November 2017 Nockemann alleiniger AfD Fraktionsvorsitzender 29 Marz 2021 abgerufen am 30 Marz 2021 Burgerschaft fur Massnahmen gegen Judenhass www ndr de 6 November 2019 Nockemann fuhrt Partei Rechtsanstaatlicher Offensive in Wahl WELT Abgerufen am 30 Januar 2023 Marco Carini Der AfD auf der Spur Wahlsieger gesucht In Die Tageszeitung taz 27 Mai 2014 ISSN 0931 9085 taz de abgerufen am 30 Januar 2023 AfD Spitzenkandidat Nockemann mit Kontakten in die extreme Rechte keine stimme den nazis org Abgerufen am 30 Januar 2023 Hamburg Ex NPD Politiker Bjorn Neumann wollte in AfD Vorstand WELT Abgerufen am 30 Januar 2023 Suddeutsche Zeitung AfD entzieht Ex NPD Mitglied Neumann Mitgliedsrechte Abgerufen am 30 Januar 2023 Hamburg Ex NPD Politiker Bjorn Neumann wollte in AfD Vorstand WELT Abgerufen am 30 Januar 2023 Dirk Nockemann Abgerufen am 30 Januar 2023 deutsch Andreas Speit Hamburger AfD Spitzenkandidat Freunde ziemlich weit rechts In Die Tageszeitung taz 5 Februar 2015 ISSN 0931 9085 taz de abgerufen am 30 Januar 2023 Christian Unger Das Burschenschafts Geheimnis der Hamburger AfD 12 Februar 2015 abgerufen am 30 Januar 2023 deutsch Rechtsruck Jorn Kruses Abrechnung mit der AfD WELT Abgerufen am 30 Januar 2023 Andreas Speit Interner AfD Streit uber Antisemitismus Was Braunes in der Post In Die Tageszeitung taz 6 Februar 2021 ISSN 0931 9085 taz de abgerufen am 30 Januar 2023 NDR Nockemann Auf ein Bier mit ganz rechtsaussen Abgerufen am 30 Januar 2023 NDR Nockemann Auf ein Bier mit ganz rechtsaussen Abgerufen am 30 Januar 2023 Aktuelle Landesvorsitzende und Landesvorstandssprecher der Alternative fur Deutschland Baden Wurttemberg Markus Frohnmaier amp Emil Sanze Bayern Stephan Protschka Berlin Kristin Brinker Brandenburg Birgit Bessin Bremen vakant Hamburg Dirk Nockemann Hessen Robert Lambrou amp Andreas Lichert Mecklenburg Vorpommern Leif Erik Holm amp Enrico Schult Niedersachsen Frank Rinck Nordrhein Westfalen Martin Vincentz Rheinland Pfalz Jan Bollinger Saarland Carsten Becker Sachsen Jorg Urban Sachsen Anhalt Martin Reichardt Schleswig Holstein Kurt Kleinschmidt Thuringen Bjorn Hocke amp Stefan MollerAmtierende Fraktionsvorsitzende der Alternative fur Deutschland BundestagTino Chrupalla amp Alice WeidelLandtageBaden Wurttemberg Anton Baron Bayern Katrin Ebner Steiner Berlin Kristin Brinker Brandenburg Hans Christoph Berndt Bremen keine Fraktion vorhanden Hamburg Dirk Nockemann Hessen Robert Lambrou Mecklenburg Vorpommern Nikolaus Kramer Niedersachsen Stefan Marzischewski Drewes Nordrhein Westfalen Martin Vincentz Rheinland Pfalz Jan Bollinger Saarland Josef Dorr Sachsen Jorg Urban Sachsen Anhalt Oliver Kirchner und Ulrich Siegmund Schleswig Holstein keine Fraktion vorhanden Thuringen Bjorn HockeHamburger Polizei bzw Innensenatoren seit 1950 Lothar Danner Erwin Jacobi Josef von Fisenne Edgar Engelhard Erwin Jacobi Wilhelm Kroger Helmut Schmidt Heinz Ruhnau Hans Ulrich Klose Werner Staak Alfons Pawelczyk Rolf Lange Alfons Pawelczyk Volker Lange Werner Hackmann Hartmuth Wrocklage Olaf Scholz Ronald Schill Dirk Nockemann Udo Nagel Christoph Ahlhaus Heino Vahldieck Michael Neumann Andy Grote Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 12 Februar 2023 PersonendatenNAME Nockemann DirkKURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist Verwaltungsbeamter und Politiker Schill MdHBGEBURTSDATUM 5 Mai 1958GEBURTSORT Hagen Westfalen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dirk Nockemann amp oldid 235429455