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2011 Wahl zur Burgerschaft 2015 2020 Ergebnis Landesliste 1 50403020100 45 615 912 38 57 46 11 62 6 SPDCDUGruneLinkeFDPAfDPiratenSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2011 p 8 6 4 2 0 2 4 6 2 8 6 0 1 1 2 1 0 7 6 1 0 5 0 8SPDCDUGruneLinkeFDPAfDPiratenSonst An der Wahl zur 21 Hamburgischen Burgerschaft am 15 Februar 2015 nahmen 56 5 Prozent 1 der 1 299 411 wahlberechtigten Personen teil 2 Die Wahlbeteiligung lag damit unter dem bislang niedrigsten Ergebnis von 2011 Zum zweiten Mal wurde das seit 2009 geanderte Wahlrecht angewandt Das aktive Wahlalter war zuvor auf 16 Jahre gesenkt worden Ausserdem wurde die Wahlperiode von vier auf funf Jahre verlangert so dass die nachste regulare Wahl zur Burgerschaft im Fruhjahr 2020 anstand 3 4 Erstmals wurden die Bezirksversammlungen nicht gleichzeitig mit der Burgerschaft gewahlt da diese bereits am 25 Mai 2014 zusammen mit der Europawahl gewahlt worden waren Im Ergebnis verlor die seit der Wahl 2011 unter Burgermeister Olaf Scholz allein regierende SPD ihre absolute Mehrheit und bildete eine Regierungs Koalition mit den Grunen Insgesamt 121 Sitze Linke 11 Grune 15 SPD 58 FDP 9 CDU 20 AfD 8 Inhaltsverzeichnis 1 Wahlrecht 2 Ausgangssituation 3 Kandidaturen 3 1 Spitzenkandidaten 4 Themen 4 1 Busbeschleunigung 4 2 Elbphilharmonie 4 3 Landesschulden 4 4 Bewerbung um die Olympischen Spiele 4 5 Cannabis 5 Koalitionsaussagen 6 Wahlkampffinanzierung 7 Storungen im Wahlkampf 8 Umfragen 9 Wahlkreise und Mandate 10 Ergebnis 11 Verteilung mannliche weibliche Abgeordnete 12 Verdacht auf Wahlfalschung 13 Siehe auch 14 Weblinks 15 EinzelnachweiseWahlrecht BearbeitenDie 121 Burgerschaftsabgeordneten wurden nach dem seit 2009 geltenden Wahlrecht gewahlt 71 Mandate wurden direkt in den 17 Mehrmandatswahlkreisen 3 5 Sitze uber offene Wahlkreislisten die restlichen 50 uber offene Landeslisten vergeben Jeder Wahler hatte insgesamt zehn Stimmen funf Wahlkreisstimmen fur die Direktkandidaten im Wahlkreis und funf Landesstimmen fur Kandidaten auf den Landeslisten oder fur Landeslisten in ihrer Gesamtheit Die funf Stimmen konnten bei einer Person oder Partei bei Landesliste angehaufelt kumuliert oder beliebig verteilt panaschiert werden Siehe auch Wahlrecht Hamburg Ausgangssituation BearbeitenBurgerschaftswahl 2011 5 50403020100 48 421 911 26 76 42 13 4 SPDCDUGALFDPLinkePiratenSonst Vorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang nbsp Aufruf zur Wahl auf den Zugzielanzeigen der Hamburger U BahnBei der Burgerschaftswahl 2011 erzielte die SPD 48 4 der Stimmen und gewann damit die absolute Mehrheit der Mandate in der Burgerschaft Die CDU bekam 21 9 der Stimmen Die Grunen damals noch GAL erzielten 11 2 Die FDP konnte mit 6 7 in die Burgerschaft als Oppositionspartei einziehen Die Linke konnte ihr Ergebnis von 6 4 halten und zog zum zweiten Mal in die Burgerschaft ein Die Piratenpartei erzielte ein Ergebnis von 2 1 und blieb damit deutlich unter der Funf Prozent Hurde Die Gesamtergebnisse der Bundestagswahl 2013 Zweitstimmen 6 der Bezirksversammlungswahlen 7 und der Europawahl 8 am 25 Mai 2014 lauteten Wahl SPD CDU Grune Linke AfD FDP PiratenBundestagswahl 2013 32 4 32 1 12 7 8 8 4 2 4 8 2 8Bezirkswahl 2014 35 2 24 8 18 2 10 2 4 5 3 9 2 7Europawahl 2014 33 8 24 6 17 2 8 6 6 0 3 7 2 2Kandidaturen BearbeitenParteien oder Wahlergruppen die nicht seit der jeweils letzten Wahl im Bundestag oder in einem Landtag vertreten waren oder deren Parteieigenschaft nicht bei der letzten Bundestagswahl festgestellt war mussten ihre Beteiligung bis zum 17 November 2014 beim Landeswahlleiter anzeigen Landeslisten und Wahlkreislisten mussten bis zum 11 Dezember 2014 eingereicht werden 9 Parteien oder Wahlergruppen die nicht im Bundestag oder einem Landtag vertreten sind mussten zur Zulassung 1000 Unterstutzungsunterschriften fur die Landesliste und je 100 Unterstutzungsunterschriften pro Wahlkreisliste vorlegen Insgesamt traten auf Landeslisten 397 Kandidierende von folgenden zwolf Parteien und einer politischen Vereinigung an 10 Partei Kurzel KandidatenLandesliste WahlkreislistenSozialdemokratische Partei Deutschlands SPD 60 17Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU 60 17Die Linke Linke 17 17Freie Demokratische Partei FDP 55 17Bundnis 90 Die Grunen Landesverband Hamburg Grune 60 17Alternative fur Deutschland AfD 30 17Piratenpartei Deutschland Piraten 23 12Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD 6 8Partei fur Arbeit Rechtsstaat Tierschutz Elitenforderung und basisdemokratische Initiative Die PARTEI 20 1Okologisch Demokratische Partei ODP 5 1Rentner Partei Deutschland RENTNER 6 Hamburger Burger Liste HHBL 7 Neue Liberale Liberale 48 Humanwirtschaftspartei Humanwirtschaft 1Warum nicht 1Hamborg raus aus Altona HaraAlt 1Mehr Freiheiten Sozialdemokratie undSozialgerechtigkeit Demokratische Starke Wahlen Soziale Politik 1Verantwortung fur Hamburg SCHEUERL 1Burgerbeteiligung endlich ernst nehmen Burgerbeteiligung 1Die gerade Partei DGP hatte eine Landesliste eingereicht konnte jedoch nicht die notwendigen Unterstutzungsunterschriften vorlegen Die Alternative zu Deutschland AzD hatte eine Beteiligungsanzeige eingereicht und wurde als politische Vereinigung anerkannt reichte aber keine Wahlvorschlage fur eine Landesliste ein Weiterhin hatte die Kreusel Partei Hude Wusting eine Beteiligungsanzeige abgegeben wurde jedoch vom Landeswahlausschuss nicht als Partei oder Wahlervereinigung anerkannt 11 Weitere Einzelkandidaturen wurden unter den Stichworten Mehr Demokratie wagen und Ricarda fur Hamburg angekundigt jedoch nicht eingereicht Spitzenkandidaten Bearbeiten Die Parteien und eine Wahlervereinigung traten mit folgenden Spitzenkandidaten auf den Landeslisten an Partei Spitzenkandidat 12 13 14 SPD Olaf Scholz nbsp Olaf ScholzCDU Dietrich Wersich nbsp Dietrich WersichLinke Dora Heyenn nbsp Dora HeyennFDP Katja Suding nbsp Katja SudingGrune Katharina Fegebank nbsp Katharina FegebankAfD Jorn Kruse nbsp Jorn KrusePiraten Burkhard MasseidaNPD Lennart SchwarzbachDie PARTEI Alexander GrupeODP Volker BehrendtRentner Gunter PfeifferHHBL Mareile KirschLiberale Isabel WiestThemen BearbeitenBusbeschleunigung Bearbeiten Die SPD Regierung in Hamburg beschloss zur Kapazitatserweiterung im offentlichen Personennahverkehr OPNV bzw zur Senkung der Betriebskosten ein Busbeschleunigungsprogramm FDP CDU und Die Linke lehnen es ab die Grunen unterstutzen es inzwischen nach ursprunglicher Ablehnung und Bevorzugung der Umstellung auf Stadtbahnbetrieb Ziel ist eine Verkurzung der Fahrzeit so dass mit der gleichen Anzahl von Bussen und Personal mehr Fahrten durchgefuhrt werden konnen Die Kosten fur das gesamte Busbeschleunigungsprogramm sind mit 259 Millionen Euro berechnet worden es soll voraussichtlich 2020 beendet sein Im September 2012 begannen die Umbauarbeiten die gleichzeitig erforderliche Massnahmen fur den allgemeinen Kraftfahrzeug und Fahrradverkehr beinhalten Betroffen sind bis 2016 die Metrobuslinien M2 M3 M4 M5 M6 M7 M20 M21 und M25 sowie weitere auf diesen Streckenabschnitten verkehrende Buslinien Fur die Umsetzung des Programms werden Strassenkreuzungen umgebaut dabei werden die Flachen von 203 Parkplatzen benotigt Davon werden 59 Parkplatze ersetzt Eine Umfrage ergab eine deutliche Ablehnung der Bevolkerung 15 16 17 18 Elbphilharmonie Bearbeiten Siehe auch Elbphilharmonie In der HafenCity soll eine Konzerthalle von weltweiter Bedeutung mit einer Hohe von bis zu 110 Metern entstehen Im Inneren sollen ein Saal mit 2100 Platzen ein Hotel 45 Wohnungen und ein Restaurant Platz finden 19 Ursprunglich wurden in der Grundlagenermittlung Kosten in Hohe von 77 Millionen Euro fur die Freie und Hansestadt Hamburg veranschlagt Die Kosten stiegen bei Vertragsabschluss 2007 auf 114 Millionen Euro und 2008 auf 323 Millionen Euro 20 Das Bauunternehmen Hochtief bezifferte die Kosten 2011 auf 476 Millionen Euro 21 Im Dezember 2012 einigten sich der SPD Senat und Hochtief auf eine Netto Endbausumme in Hohe von 575 Millionen Euro fur das Konzerthaus Inklusive der Kosten fur den kommerziellen Bereich Hotel Wohnungen Gastronomie und die Vorplanung belaufen sich die Kosten fur die Stadt auf 789 Millionen Euro 22 23 Die FDP und Die Linke kritisieren die Kostensteigerungen und die hohen Anspruche fur das Bauwerk 24 25 Die Grunen und die CDU kritisieren die hohen Kostensteigerungen des Bauprojektes durch den SPD Senat 26 27 Im Abschlussbericht des Parlamentarischen Untersuchungsausschuss Elbphilharmonie wurden unter den politischen Vertretern Ole von Beust CDU sein damaliger Staatsrat in der Senatskanzlei Volkmar Schon 28 und Kultursenatorin Karin von Welck parteilos von der CDU vorgeschlagen zu den Hauptverantwortlichen der Kostensteigerung gezahlt 29 Landesschulden Bearbeiten Die Stadt Hamburg hat etwa 25 Milliarden Euro Schulden Ab 2020 gilt die Schuldenbremse auf Landerebene Ab 2017 will der SPD Senat mit den erwarteten Steuermehreinnahmen einen ausgeglichenen Haushalt vorweisen Die Grunen unterstutzen die Plane der SPD Die Linke will die Einnahmen der Stadt erhohen um einen ausgeglichenen Haushalt zu erreichen Die FDP forderte in einem Antrag den Senat auf schon ab 2014 mit den vorhandenen Steuergeldern einen ausgeglichenen Haushalt zu erreichen Die CDU fordert wie bereits in der Vergangenheit ebenfalls einen schnelleren Stopp der Neuverschuldung 30 31 Bewerbung um die Olympischen Spiele Bearbeiten SPD CDU und FDP befurworten eine Bewerbung fur Olympische Sommerspiele 2024 in Hamburg 32 33 Hamburgs Grune sind sich bei dem Thema uneins 34 Die Linke lehnt eine Bewerbung ab unterstutzt das Positionspapier von N Olympia Hamburg 35 und wirbt mit Sport statt Olympia Die Neue Liberale Hamburg unterstutzt die Olympia Bewerbung sofern sie sozial und umweltvertraglich durchgefuhrt werden kann 36 Die Piratenpartei Hamburg spricht sich gegen eine Bewerbung aus 37 und bewirbt dies auf Plakaten mit dem Motto 20 Milliarden fur Olympia Nicht mit meinem Geld 38 Die AfD positioniert sich unentschieden 39 Cannabis Bearbeiten Siehe auch Cannabis als Rauschmittel Die FDP fordert die Legalisierung von Cannabis um eine staatliche Kontrolle uber den Schattenmarkt zu erlangen 40 Die Grunen wunschen sich fur Hamburg ein Modellprojekt zur begrenzten Abgabe von Cannabis an Erwachsene 41 Die Linke will alle Drogen legalisieren um den Betroffenen besser helfen zu konnen 42 Die CDU will keine illegalen Drogen legalisieren und warnt vor den Schaden durch die Drogen 43 Die SPD ist gegen eine Legalisierung von Cannabis um insbesondere Kinder und Jugendliche vor dauerhaften Schaden zu schutzen 44 45 und warnt vor Kiffer Tourismus 46 Die Neuen Liberalen fordern die Legalisierung aller psychoaktiven Stoffe 47 Koalitionsaussagen BearbeitenOlaf Scholz strebte die absolute Mehrheit an eine Koalition mit der Linken oder der FDP schloss er aus Zudem gab er bekannt dass er zuerst mit den Grunen verhandeln wolle 48 CDU Spitzenkandidat Dietrich Wersich teilte im TV Duell ausgerichtet von Hamburg1 und dem Hamburger Abendblatt mit Wir sind bereit zur Grossen Koalition 32 Die Grunen legten sich auf eine Koalitionsaussage nicht fest 49 Beispielsweise blieben sie demonstrativ dem traditionellen Neujahrsempfang des Senats fern Spitzenkandidatin Katharina Fegebank machte wahrenddessen Wahlkampf an der Aussenalster 50 Die Linke wollte in der kommenden Burgerschaft Oppositionspartei bleiben Eine Koalitionsregierung mit der SPD wurde ausgeschlossen Eine Regierungsbildung unter CDU Fuhrung wurde aufgrund zahlreicher inhaltlicher Differenzen gar nicht erst diskutiert Die FDP strebte laut einem Interview im September 2014 eine Koalition mit der SPD an 51 welche jedoch in der letzten Woche vor dem Urnengang eindeutig von Olaf Scholz abgelehnt wurde 52 Wahlkampffinanzierung BearbeitenMehr als 100 000 Wahlplakate soll es wahrend des Wahlkampfes auf Hamburgs Strassen gegeben haben 53 Den mit Abstand grossten Betrag von 800 000 Euro soll die SPD in den Hamburger Wahlkampf investiert haben Gefolgt von der CDU mit 615 000 Euro Die Kandidaten der CDU mussten ihren Wahlkampf selbst finanzieren Birgit Stover zum Beispiel mit 5 000 Euro Die Linken hatten ein Budget von 250 000 Euro Mit 200 000 Euro kostete der Wahlkampf der Grunen Bei den Grunen wurden beispielsweise fur einen der 17 Wahlkreise den Wahlkreis Harburg 10 000 Euro bewilligt weitere Gelder haben die Kandidaten privat aufgenommen Das Budget der FDP lag anfangs bei 150 000 Euro und war damit das kleinste Budget aller in der Burgerschaft vertretenden Parteien Durch Spenden von Alt Liberalen erhohte sich das Wahlkampfbudget auf 300 000 Euro Grossspender waren u a von Randolf Rodenstock und der Autobauer BMW Die Neuen Liberalen beziffern ihre Wahlkampfkosten fur ganz Hamburg auf ca 35 000 Euro 54 55 Storungen im Wahlkampf BearbeitenDie Alternative fur Deutschland beklagte Behinderungen ihres Wahlkampfes durch Zerstorung von Wahlplakaten Storung von Wahlkampfveranstaltungen Einschuchterungsversuche gegen Kandidaten und Sachbeschadigungen an Wohnhausern von Kandidaten 56 57 Nach einem Farbbeutelanschlag auf das Wohnhaus von Dirk Nockemann nahm der Staatsschutz des Landeskriminalamtes Ermittlungen auf die Tater werden in linksautonomen Kreisen vermutet 58 56 Umfragen BearbeitenFur die Sonntagsfrage gaben die Meinungsforschungsinstitute folgende Werte Angaben in Prozent an Quelle wahlrecht de 59 Institut Datum SPD CDU Grune FDP Linke Piraten AfD Liberale SonstigeBurgerschaftswahl 2015 1 15 Februar 2015 45 6 15 9 12 3 7 4 8 5 1 6 6 1 0 5 2 1Forschungsgruppe Wahlen 12 Februar 2015 47 17 12 6 8 5 5 4 5Universitat Hamburg 10 Februar 2015 44 6 22 6 14 9 2 8 9 1 2 9 3 2Forschungsgruppe Wahlen 6 Februar 2015 45 19 11 6 9 5 5 4 5Infratest dimap 5 Februar 2015 46 18 11 5 5 9 5 5 5Infratest dimap 29 Januar 2015 44 20 13 5 9 6 3INSA 14 Januar 2015 42 23 14 4 7 6 4Infratest dimap 14 Januar 2015 43 22 14 4 8 5 5mafo de 15 Dezember 2014 42 22 14 2 8 6 3 3Infratest dimap 11 Dezember 2014 43 24 14 2 9 4 4GESS Phone amp Field 8 November 2014 45 27 11 2 7 4 4mafo de 9 Mai 2014 38 5 22 6 13 7 2 9 7 8 5 8 8 7GESS Phone amp Field 15 Februar 2014 48 24 11 3 8 Infratest dimap 15 Januar 2014 42 25 13 5 9 3 3Universitat Hamburg 26 Juni 2013 43 21 18 4 8 4 2GESS Phone amp Field 9 Februar 2013 51 23 13 2 4 2 5Burgerschaftswahl 2011 20 Februar 2011 48 4 21 9 11 2 6 7 6 4 2 1 3 3Fur die Frage wen die Burger direkt zum Ersten Burgermeister wahlen wurden gaben die Meinungsforschungsinstitute folgende Werte Angaben in Prozent an Institut Datum Olaf Scholz SPD Dietrich Wersich CDU Infratest dimap 60 15 Februar 2015 70 15Forschungsgruppe Wahlen 61 15 Februar 2015 70 15Forschungsgruppe Wahlen 12 Februar 2015 72 12Forschungsgruppe Wahlen 6 Februar 2015 66 15Infratest dimap 5 Februar 2015 67 11Infratest dimap 29 Januar 2015 70 13Infratest dimap 14 Januar 2015 66 16Infratest dimap 11 Dezember 2014 68 12GESS Phone amp Field 8 November 2014 65 18GESS Phone amp Field 15 Februar 2014 66 13Infratest dimap 15 Januar 2014 69 13Wahlkreise und Mandate BearbeitenDie folgende Tabelle listet die Wahlkreise bei der Wahl 2015 auf Wahlkreise fur die Wahl zur Hamburgischen Burgerschaft und den Bezirksversammlungen 62 63 Nr Wahlkreis Sitze Bezirk Stadtteile1 Hamburg Mitte 5 Hamburg Mitte Altstadt HafenCity Neustadt St Pauli St Georg Hammerbrook Borgfelde Hamm 64 Horn Neuwerk2 Billstedt Wilhelmsburg Finkenwerder 5 Hamburg Mitte Billstedt Billbrook Rothenburgsort Veddel Wilhelmsburg Kleiner Grasbrook Steinwerder Waltershof Finkenwerder3 Altona 5 Altona Altona Altstadt Altona Nord Ottensen Bahrenfeld Gross Flottbek Othmarschen Sternschanze4 Blankenese 5 Altona Lurup Osdorf Nienstedten Blankenese Iserbrook Sulldorf Rissen5 Rotherbaum Harvestehude Eimsbuttel Ost 3 Eimsbuttel Rotherbaum Harvestehude Hoheluft West Eimsbuttel6 Stellingen Eimsbuttel West 3 Eimsbuttel Eidelstedt Stellingen Eimsbuttel7 Lokstedt Niendorf Schnelsen 4 Eimsbuttel Lokstedt Niendorf Schnelsen8 Eppendorf Winterhude 4 Hamburg Nord Hoheluft Ost Eppendorf Winterhude9 Barmbek Uhlenhorst Dulsberg 5 Hamburg Nord Uhlenhorst Hohenfelde Barmbek Nord Sud Dulsberg10 Fuhlsbuttel Alsterdorf Langenhorn 4 Hamburg Nord Gross Borstel Alsterdorf Ohlsdorf Fuhlsbuttel Langenhorn11 Wandsbek 4 Wandsbek Eilbek Wandsbek Marienthal Jenfeld Tonndorf12 Bramfeld Farmsen Berne 4 Wandsbek Farmsen Berne Bramfeld Steilshoop13 Alstertal Walddorfer 5 Wandsbek Wellingsbuttel Sasel Poppenbuttel Hummelsbuttel Lemsahl Mellingstedt Duvenstedt Wohldorf Ohlstedt Bergstedt Volksdorf14 Rahlstedt 4 Wandsbek Rahlstedt15 Bergedorf 5 Bergedorf Allermohe Neuallermohe 64 Altengamme Bergedorf Billwerder Curslack Kirchwerder Lohbrugge Moorfleet Neuengamme Ochsenwerder Reitbrook Spadenland Tatenberg16 Harburg 3 Harburg Harburg Neuland Gut Moor Wilstorf Ronneburg Langenbek Sinstorf Marmstorf Eissendorf Heimfeld17 Suderelbe 3 Harburg Altenwerder Moorburg Hausbruch Neugraben Fischbek Francop Neuenfelde Cranz Eissendorf HeimfeldErgebnis Bearbeiten nbsp Direkt in den Wahlkreisen gewahlte Kandidaten nbsp Stimmenstarkste Parteien in den StadtteilenParteien Wahlkreisstimmen Landesstimmen MandateGesamt Gewinne und VerlusteAnzahl Direkt mandate Anzahl Landes mandate Wahl kreis stimmen Landes stimmen MandateGesamtSPD 1 440 847 41 0 35 1 611 274 45 6 23 58 4 3 2 8 4CDU 690 479 19 7 18 561 377 15 9 2 20 3 3 6 0 8Grune 515 900 14 7 13 432 713 12 3 2 15 0 5 1 1 1Die Linke 325 909 9 3 4 300 567 8 5 7 11 2 3 2 1 3FDP 222 736 6 3 1 262 157 7 4 8 9 0 0 0 8 8AfD 217 144 6 2 214 833 6 1 8 8 N A N A Piraten 65 358 1 9 54 802 1 6 0 2 0 6 Die PARTEI 5 278 0 2 31 710 0 9 0 1 0 2 Neue Liberale 18 464 0 5 N A N A ODP 3 140 0 1 13 621 0 4 0 0 0 1 NPD 9 542 0 3 11 293 0 3 0 8 0 6 RENTNER 9 937 0 3 0 0 0 2 HHBL 7 349 0 2 N A N A Verantwortung fur Hamburg 6 773 0 2 N A N A Burgerbeteiligung 3 174 0 1 N A N A HaraAlt 2 107 0 1 N A N A Humanwirtschaft 1 448 0 0 N A N A Soziale Politik 1 161 0 0 N A N A Warum nicht 1 131 0 0 N A N A Gesamt 3 512 127 100 71 3 530 097 100 50 121 Gultige Stimmzettel 712 021 97 0 712 903 97 1 0 6 0 1Ungultige Stimmzettel 20 854 2 8 20 648 2 8 0 6 0 1Andere Stimmzettel 1 267 0 2 591 0 1 0 0 0 0Wahler 734 142 56 5 734 142 56 5 0 6 0 7Wahlberechtigte 1 299 411 1 299 411Quelle Statistische AmtDie SPD hatte die knappe absolute Mehrheit der Mandate die sie nach der Wahl 2011 innehatte verloren und benotigte einen Koalitionspartner Mit 45 6 Prozent war der Senat Scholz I aber deutlich im Amt bestatigt worden Die CDU verlor weiter und erreichte mit 15 9 Prozent das zum Zeitpunkt schlechteste Ergebnis bei einer Wahl in Hamburg uberhaupt und unterbot damit das bisher schlechteste Landesergebnis von der Bundestagswahl 1949 Dietrich Wersich CDU trat daraufhin nicht wieder als Fraktionsvorsitzender an Grune Linke und die FDP konnten Gewinne erzielen Die AfD konnte mit ihren 6 1 Prozent in die Burgerschaft einziehen und damit in das erste westdeutsche Landesparlament Alle anderen Parteien verfehlten die Funf Prozent Hurde Als Folge des Wahlergebnisses begann die SPD mit den Grunen Koalitionsverhandlungen um eine gemeinsame Regierung zu bilden Diese wurden Anfang April 2015 abgeschlossen und das Ergebnis am 8 April 2015 in einer Pressekonferenz der Offentlichkeit vorgestellt Die Grunen stimmten am 12 April auf einer Mitgliederversammlung und die Sozialdemokraten am 14 April auf einem Landesparteitag uber den Vertrag ab 65 Die neue Burgerschaft konstituierte sich am 2 Marz Das erste Mal betrug ihre Legislaturperiode funf Jahre sodass sie erst wieder im Jahr 2020 gewahlt wurde Mit 109 von 120 abgegebenen Stimmen wurde Carola Veit SPD wieder zur Prasidentin der Burgerschaft gewahlt Jede Fraktion schlug zudem je einen Vizeprasidenten vor Fur die CDU wurde der vorherige Fraktionschef und Spitzenkandidat Wersich gewahlt Den CDU Fraktionsvorsitz ubernahm Andre Trepoll Der Kandidat der AfD fiel als einziger bei der Wahl durch wurde jedoch in der zweiten Sitzung der Burgerschaft mit knapper Mehrheit gewahlt Die bisherige Fraktionsvorsitzende und Spitzenkandidatin der Linkspartei Dora Heyenn trat nach Querelen um den kunftigen Fraktionsvorsitz aus der Fraktion aus Die Fraktion wurde durch eine Doppelspitze aus Sabine Boeddinghaus und Cansu Ozdemir gefuhrt 66 Die fur die Grunen gewahlte Abgeordnete Nebahat Guclu wurde nicht in deren Fraktion aufgenommen und trat Anfang April aus der Partei aus Sie gehorte ebenso wie Heyenn der Burgerschaft als fraktionslose Abgeordnete an Verteilung mannliche weibliche Abgeordnete BearbeitenDie Zusammensetzung des Parlaments nach weiblichen und mannlichen Abgeordneten im Jahr 2015 nach Parteien 67 Partei Gesamt Weiblich MannlichGesamt 121 47 38 8 74 61 2 SPD 58 25 43 1 33 56 9 CDU 20 3 15 0 17 85 0 Grune 14 8 57 1 6 42 9 Die Linke 10 5 50 0 5 50 0 FDP 9 3 33 3 6 66 7 AfD 8 1 12 5 7 87 5 fraktionslos 2 2 100 0Verdacht auf Wahlfalschung BearbeitenDen Betreibern der Website Wahlrecht de fiel nach einer Uberprufung der Wahlergebnisse auf dass es im Wahlkreis Billstedt Wilhelmsburg Finkenwerder bei zwei Kandidaten Auffalligkeiten gab Sowohl Murat Gozay Grune als auch Vahan Balayan CDU hatten deutlich mehr Briefwahlstimmen erhalten als statistisch zu erwarten gewesen ware Nachdem sich der Verdacht auf Wahlfalschung erhartet hatte bestatigte der Landeswahlleiter am 25 Februar 2015 dass man die Angelegenheit an die Polizei ubergeben habe Hinweise dass einer der Kandidaten an der Manipulation beteiligt war existierten nicht Eine praktische Relevanz hatte diese nicht gehabt da Gozay auch ohne die mutmasslich gefalschten Stimmen den Einzug in das Stadtparlament erreicht und Balayan ohnehin den Einzug verfehlt hatte 68 Infolgedessen wurde im November 2018 ein Wahlkampfhelfer der Grunen wegen Wahl und Urkundenfalschung in 30 Fallen zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr auf Bewahrung verurteilt Im Fall des CDU Politikers konnte der Verdacht nicht bestatigt werden 69 70 Der Bericht des Verfassungs und Bezirksausschusses uber die Prufung der Gultigkeit der Wahlen zur Burgerschaft am 15 Februar 2015 halt zudem fest dass die strafrechtlichen Ermittlungen in Bezug auf die Briefwahlstimmen des Kandidaten Balayan keine Anhaltspunkte fur eine Wahlstraftat ergeben 71 Siehe auch BearbeitenListe der Burgerschaftswahlkreise in Hamburg Liste der Mitglieder der Hamburgischen Burgerschaft 21 Wahlperiode Senat Scholz II Senat Tschentscher IWeblinks BearbeitenWeitere Inhalte in denSchwesterprojekten der Wikipedia nbsp Commons Medieninhalte Kategorie Landeswahlamt Hamburg auf hamburg de Daten Statistik Angaben zur Wahl Statistikamt Nord Wahlen in Hamburg mit weiteren Wahldaten Burgerschaftswahl in Hamburg 2015 auf dem Informationsportal zur politischen BildungEinzelnachweise Bearbeiten a b c Ergebnis der Burgerschaftswahl 2015 Landesstimmen Gesamtstimmen im Vergleich zur Burgerschaftswahl 2011 PDF Statistische Amt fur Hamburg und Schleswig Holstein 2015 abgerufen am 5 Dezember 2020 Abrufbar unter Informationen zur Wahl der 21 Hamburgischen Burgerschaft am 15 Februar 2015 Abgerufen am 5 Dezember 2020 Burgerschaftswahl am 15 Februar 2015 Die Wahlbenachrichtigungen kommen Stadt Hamburg 9 Januar 2015 abgerufen am 4 Dezember 2020 Hamburgische Burgerschaft Klares Votum fur Verlangerung der Wahlperiode in Hamburg In Hamburger Abendblatt 23 Januar 2013 abgerufen am 1 November 2014 kostenpflichtig Kunftige Wahltermine in Deutschland Bundeswahlleiter archiviert vom Original am 18 September 2015 abgerufen am 14 September 2015 Ergebnis der Burgerschaftswahl 2011 Landesstimmen Gesamtstimmen und Wahlkreisstimmen sowie Sitzverteilung PDF Statistische Amt fur Hamburg und Schleswig Holstein 2011 abgerufen am 5 Dezember 2020 Abrufbar unter Informationen zur Wahl der 20 Hamburgischen Burgerschaft Abgerufen am 5 Dezember 2020 Bundestagswahl 2013 Hamburg Bundeswahlleiter 2013 abgerufen am 5 Dezember 2020 Summierung der Bezirksstimmen Gesamtstimmen der Bezirksversammlungswahlen 2014 auf Landesebene fur Hamburg Insgesamt im Vergleich zu den Bezirksversammlungswahlen 2011 PDF Statistisches Amt fur Hamburg und Schleswig Holstein 2014 abgerufen am 5 Dezember 2020 Abrufbar unter Informationen zu den Bezirksversammlungswahlen am 25 Mai 2014 in Hamburg Abgerufen am 5 Dezember 2020 Ergebnis der Europawahl 2014 im Vergleich zur Europawahl 2009 in Hamburg endgultiges Ergebnis PDF Statistisches Amt fur Hamburg und Schleswig Holstein 2014 abgerufen am 5 Dezember 2020 Abrufbar unter Informationen zur Wahl des Europaischen Parlaments am 25 Mai 2014 in Hamburg Abgerufen am 5 Dezember 2020 Kandidierendenaufstellung 2020 Hinweise fur Parteien Wahlervereinigungen und Einzelbewerbende Stadt Hamburg archiviert vom Original am 29 Mai 2014 abgerufen am 10 Marz 2014 Neuere Versionen dieser Seite enthalten vergleichbare Hinweise fur neuere Wahlen deshalb ist hier die Archivversion erforderlich Burgerschaftswahl am 15 Februar 2015 Landeslisten von zwolf Parteien und einer Wahlervereinigung zugelassen Stadt Hamburg 19 Dezember 2014 abgerufen am 5 Dezember 2020 Folgende Parteien und Einzelkandidierende wollen sich voraussichtlich an der Burgerschaftswahl am 15 Februar 2015 beteiligen Stadt Hamburg 5 Dezember 2014 abgerufen am 5 Dezember 2020 Abrufbar unter Burgerschaftswahl am 15 Februar 2015 Der Landeswahlausschuss hat sechs neue Parteien und Wahlervereinigungen zugelassen Stadt Hamburg abgerufen am 5 Dezember 2020 Pressemitteilung siehe dort Anlage 2 Die Spitzenkandidaten der Parteien In ndr de Archiviert vom Original am 17 Februar 2015 abgerufen am 16 Februar 2015 Kleine Parteien und Einzelbewerber In ndr de Archiviert vom Original am 17 Februar 2015 abgerufen am 16 Februar 2015 Piraten setzen in Hamburg auf Protestwahler In Hamburger Abendblatt 15 Januar 2015 abgerufen am 21 Februar 2015 kostenpflichtig fru Muhlenkamp CDU und Burgerinitiative kritisieren Kehrtwende bei den Grunen In Hamburger Abendblatt 19 Juni 2014 abgerufen am 21 Juni 2014 kostenpflichtig coe Nach Abendblatt Umfrage FDP will Busbeschleunigung sofort stoppen In Hamburger Abendblatt 16 Juni 2014 abgerufen am 21 Juni 2014 kostenpflichtig Nadja Aswad BILD enthullt Das Marchen von der Busbeschleunigung In Bild 15 Mai 2014 abgerufen am 5 Dezember 2020 Die Busbeschleunigung auf einen Blick In Vorfahrt fur Hamburg VIA BUS Stadt Hamburg Juni 2019 abgerufen am 5 Dezember 2020 Elbphilharmonie Hamburg 2015 archiviert vom Original am 5 Juli 2014 abgerufen am 31 Juli 2014 Archivlink aus der Zeit der Wahl nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www elbphilharmonie de mhz dpa Elbphilharmonie wird mindestens 500 Millionen Euro kosten Der Tagesspiegel 27 November 2008 abgerufen am 1 November 2014 Insa Gall Teuerer Bau Kosten fur Elbphilharmonie bei 500 Millionen In Die Welt 23 August 2011 abgerufen am 6 Dezember 2020 feb dpa Dauerbaustelle Elbphilharmonie kostet 789 Millionen Euro Spiegel Online 23 April 2013 abgerufen am 31 Juli 2014 Elbphilharmonie wird 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