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Dieser Artikel beschreibt die Wahl 2014 im Allgemeinen Zu der Wahl in Deutschland siehe Europawahl in Deutschland 2014 zu der Wahl in Osterreich siehe Europawahl in Osterreich 2014 Weitere einzelne nationale Wahlen finden sich unter Kategorie Europawahl 2014 2009 2019 Europawahl 2014 Zusammensetzung des Parlaments nach Fraktionen bei Konstituierung am 1 Juli 2014 Gewinne Verluste im Vergleich zum Ende der vorherigen Legislaturperiode 1 EVP Christdemokraten Konservative 221 53S amp D Sozialdemokraten 191 0 4EKR Konservative EU Skeptiker 70 13ALDE Liberale Zentristen 67 16VEL NGL Linke Kommunisten Linkssozialisten 52 17Grune EFA Grune Regionalisten 50 0 8EFDD EU Skeptiker Populisten 48 17Fraktionslose 52 19Summe 751 15Die Europawahl 2014 war die achte Europawahl bei der das Europaische Parlament direkt gewahlt wurde Entsprechend den Bestimmungen im Direktwahlakt fand sie zwischen Donnerstag dem 22 und Sonntag dem 25 Mai 2014 statt In Deutschland Osterreich Belgien und Luxemburg wurde am 25 Mai 2014 gewahlt Logo des EuropaparlamentsLogo der EU Kampagne Handeln Mitmachen Bewegen Stellwand mit Wahlplakaten in Hannover darunter zur Wahl des RegionsprasidentenEs handelte sich um die erste Europawahl nach Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon sodass erstmals die darin vorgesehene Neuverteilung der Sitzzahl pro Land galt Die nachste Wahl des EU Parlamentes war die Europawahl 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Wahltermin 2 Wahlmodus 2 1 Geltendes Wahlrecht 2 2 Verteilung der Sitze auf die Mitgliedslander 2 3 Spezielle Regelungen der Mitgliedslander 2 3 1 Deutschland 2 3 2 Italien 2 3 3 Ubersichtstabelle Wahlmodus 3 Parteien und Kandidaten 3 1 Europaische Volkspartei 3 2 Sozialdemokratische Partei Europas 3 3 Allianz der Liberalen und Demokraten fur Europa 3 4 Allianz der Europaischen Konservativen und Reformer 3 5 Europaische Grune Partei 3 6 Europaische Linke 3 7 Europa der Freiheit und der Demokratie 3 8 Europaische Freie Allianz 3 9 Europaische Piratenpartei 3 10 Europaische Allianz fur Freiheit 3 11 Weitere Parteien 4 Prognosen 5 Wahlergebnis 5 1 Sitzverteilung nach Landern 5 2 Radikalisierung 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseWahltermin BearbeitenEntsprechend Artikel 10 und 11 Direktwahlakt 2 fand die Wahl genau funf Jahre nach der vorangehenden Europawahl in einem Zeitraum zwischen Donnerstag und Sonntag statt Da die Europawahl 2009 auf den 4 bis 7 Juni 2009 fiel hatte die Europawahl 2014 zwischen dem 5 und 8 Juni 2014 stattfinden mussen Durch einen einstimmigen Beschluss des Rats der EU der mindestens ein Jahr vor dem vorgesehenen Termin getroffen werden muss konnte das Datum der Wahl um bis zu zwei Monate nach vorn oder einen Monat nach hinten verschoben werden es musste allerdings auf jeden Fall einen Zeitraum von Donnerstag bis Sonntag umfassen Das Europaische Parlament hat mit seiner Entschliessung vom 22 November 2012 zu den Wahlen zum Europaischen Parlament im Jahr 2014 2012 2829 RSP den Rat aufgefordert die Europawahl entweder auf den 15 bis 18 Mai oder auf den 22 bis 25 Mai 2014 vorzuziehen 3 Am 14 Juni 2013 beschloss der Rat die Wahlen von 22 bis 25 Mai 2014 abzuhalten 4 Jeder Mitgliedstaat der Europaischen Union kann innerhalb dieses Zeitraums selbst festlegen wann in seinem Land die Wahllokale geoffnet sind Der genaue Abstimmungstermin folgt daher den jeweiligen Traditionen in den einzelnen Staaten In Deutschland fand die Wahl am Sonntag dem 25 Mai 2014 statt 5 auch in Osterreich und anderen Landern wird ublicherweise sonntags gewahlt in Grossbritannien und den Niederlanden hingegen bereits donnerstags Der Termin wurde in einigen Landern auch fur andere Wahlen genutzt So fanden zum Beispiel in Belgien die Wahl der Abgeordnetenkammer und die Wahl des Parlaments der Deutschsprachigen Gemeinschaft sowie in Hamburg die Wahlen zu den Bezirksversammlungen per Gesetz parallel zur Europawahl statt In Teilen Deutschlands Italiens des Vereinigten Konigreichs und Griechenlands fanden Kommunalwahlen statt Wahlen in den einzelnen EU Landern 22 Mai 23 Mai 24 Mai 25 MaiNiederlande nbsp Niederlande Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Irland nbsp Irland Lettland nbsp Lettland Malta nbsp Malta Slowakei nbsp Slowakei Frankreich nbsp Franzosische Uberseegebiete Belgien nbsp Belgien Bulgarien nbsp Bulgarien Danemark nbsp Danemark Deutschland nbsp Deutschland Estland nbsp Estland Finnland nbsp Finnland Frankreich nbsp Frankreich ohne Uberseegebiete Griechenland nbsp Griechenland Italien nbsp Italien Kroatien nbsp Kroatien Litauen nbsp Litauen Luxemburg nbsp Luxemburg Osterreich nbsp Osterreich Polen nbsp Polen Portugal nbsp Portugal Rumanien nbsp Rumanien Schweden nbsp Schweden Slowenien nbsp Slowenien Spanien nbsp Spanien Ungarn nbsp Ungarn Zypern Republik nbsp ZypernTschechien nbsp TschechienWahlmodus BearbeitenSitzverteilung im Europaischen Parlament nach Landern Mitgliedstaat 2009 2011 13 2014Belgien nbsp Belgien 22 22 21Bulgarien nbsp Bulgarien 17 18 17Danemark nbsp Danemark 13 13 13Deutschland nbsp Deutschland 99 99 96Estland nbsp Estland 6 6 6Finnland nbsp Finnland 13 13 13Frankreich nbsp Frankreich 72 74 74Griechenland nbsp Griechenland 22 22 21Irland nbsp Irland 12 12 11Italien nbsp Italien 72 73 73Kroatien nbsp Kroatien 12 11Lettland nbsp Lettland 8 9 8Litauen nbsp Litauen 12 12 11Luxemburg nbsp Luxemburg 6 6 6Malta nbsp Malta 5 6 6Niederlande nbsp Niederlande 25 26 26Osterreich nbsp Osterreich 17 19 18Polen nbsp Polen 50 51 51Portugal nbsp Portugal 22 22 21Rumanien nbsp Rumanien 33 33 32Schweden nbsp Schweden 18 20 20Slowakei nbsp Slowakei 13 13 13Slowenien nbsp Slowenien 7 8 8Spanien nbsp Spanien 50 54 54Tschechien nbsp Tschechien 22 22 21Ungarn nbsp Ungarn 22 22 21Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 72 73 73Zypern Republik nbsp Zypern 6 6 6Gesamt 736 754 766 751 nbsp Plenarsaal des Europaischen Parlaments nbsp Gewahlt wurde in den 28 Mitgliedsstaaten der EUGeltendes Wahlrecht Bearbeiten Nach dem bestehenden Europawahlrecht hat jeder Mitgliedstaat eine feste Anzahl von Sitzen wobei nach dem Prinzip der degressiven Proportionalitat Staaten mit vielen Einwohnern grundsatzlich jeweils mehr Sitze haben als Staaten mit weniger Einwohnern Staaten mit wenigen Einwohnern haben aber mehr Sitze pro Einwohner als Staaten mit vielen Einwohnern Aktiv und passiv wahlberechtigt waren alle Unionsburger ab einer bestimmten Altersgrenze die jedes Land selbst festlegen konnte Unionsburger die nicht die Staatsburgerschaft des Landes hatten in dem sie leben konnten frei entscheiden ob sie im Land ihrer Staatsburgerschaft oder ihres Wohnsitzes wahlen wollen Auch Burger mit mehreren Staatsburgerschaften konnten sich selbst aussuchen in welchem dieser Lander sie wahlen wollten Als Wahlsystem ist in allen Landern das Verhaltniswahlrecht festgelegt wobei die Sperrklausel maximal funf Prozent betragen darf Die genaue Ausgestaltung ist jedoch wiederum den Mitgliedstaaten selbst uberlassen Gemeinschaftsrechtliche Grundlagen der Europawahl 2014 sind der Vertrag uber die Europaische Union insbesondere Art 14 Absatze 2 und 3 der Vertrag uber die Arbeitsweise der Europaischen Union insbesondere Art 223 Absatz 1 der Direktwahlakt Beschluss und Akt zur Einfuhrung allgemeiner unmittelbarer Wahlen der Abgeordneten des Europaischen Parlaments 2 die Richtlinie 93 109 EG des Rates vom 6 Dezember 1993 uber die Einzelheiten der Ausubung des aktiven und passiven Wahlrechts bei den Wahlen zum Europaischen Parlament fur Unionsburger mit Wohnsitz in einem Mitgliedstaat dessen Staatsangehorigkeit sie nicht besitzen in der konsolidierten Fassung vom 27 Januar 2013 Verteilung der Sitze auf die Mitgliedslander Bearbeiten Mit Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon wurde die Gesamtzahl der Mitglieder des Europaischen Parlaments von bisher 736 auf 751 erhoht Elf Lander konnten daher insgesamt 18 zusatzliche Abgeordnete entsenden siehe Zusatzliche Mitglieder nach Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon Gleichzeitig wurde die Hochstzahl pro Land auf 96 festgelegt Deutschland als einziges betroffenes Land behielt jedoch seine bisher 99 Sitze bis zur Neuwahl 2014 Mit dem Beitritt Kroatiens am 1 Juli 2013 kann dieses Land zwolf Abgeordnete in das Europaische Parlament entsenden Dadurch erhohte sich die Zahl der Abgeordneten auf 766 Zur Wahl 2014 wurde die Zahl wieder auf 751 Mandate angepasst Zudem wurde vom Europaischen Parlament eine Initiative eingeleitet um das Europawahlrecht vor der Wahl 2014 umfassend zu reformieren Dabei sollte ein Teil der Europaabgeordneten nicht mehr im Rahmen nationaler Sitzkontingente sondern uber gemeinsame europaweite Listen gewahlt werden Vorgesehen waren hierfur 25 zusatzliche Sitze fur die jede politische Partei auf europaischer Ebene und jede Fraktion im Europaischen Parlament eine Kandidatenliste vorschlagen kann 6 Zudem sollten auch die nationalen Sitzkontingente neu berechnet und fur ihre Wahl einheitlichere Regeln aufgestellt werden etwa ein einheitlicher Wahltermin und klarere Vorgaben zur Ausgestaltung des Verhaltniswahlsystems Ein entsprechender Vorschlag wurde 2008 von Andrew Duff dem zustandigen Berichterstatter des Parlaments eingebracht 7 und im April 2011 vom Ausschuss fur konstitutionelle Fragen verabschiedet 8 Eine solche Reform hatte jedoch eine Veranderung des EU Vertrags notwendig gemacht und hatte deshalb von allen Mitgliedstaaten der EU ratifiziert werden mussen Der Vorschlag wurde schliesslich fallen gelassen Ebenso wurde ein weiterer Vorschlag von Duff zur Verteilung der Sitze nicht angenommen Auf Vorschlag von Roberto Gualtieri und Rafal Trzaskowski wurde dem Europaischen Rat folgende Initiative vorgelegt 9 Kroatien werden gemass der im Lissabon Vertrag vorgesehenen degressiven Proportionalitat elf Sitze zugeteilt Elf Lander die nach der degressiven Proportionalitat und unter Berucksichtigung der Mindestzahl von sechs Sitzen zu viele Mandate haben mussen jeweils einen der bisherigen Sitze abgeben Dieser Vorschlag wurde vom Europaischen Rat am 28 Juni 2013 verabschiedet 10 Spezielle Regelungen der Mitgliedslander Bearbeiten In den einzelnen Landern galten unterschiedliche Sitzzuteilungsverfahren Das am haufigsten angewendete Verfahren war das D Hondt Verfahren es wurde in 17 Landern angewendet In jeweils drei Landern kamen das Hare Niemeyer Verfahren das Sainte Lague Verfahren oder das Verfahren der Ubertragbaren Einzelstimmgebung STV zur Anwendung In zwei Landern wurde das Quotenverfahren mit Droop Quote angewendet In einem Land wurde das Verfahren nach Enishimeni Analogiki angewendet Deutschland Bearbeiten Mit seinem Urteil Aktenzeichen 2 BvC 4 10 2 BvC 6 10 und 2 BvC 8 10 vom 9 November 2011 11 hatte das Bundesverfassungsgericht die bisherige Funf Prozent Hurde bei Europawahlen fur verfassungswidrig erklart Unter anderem seien bei der letzten Wahl im Jahr 2009 2 8 Millionen Wahlerstimmen dadurch nicht berucksichtigt worden Das Urteil war getragen von funf der acht Richter Die Richter Rudolf Mellinghoff und Udo Di Fabio kritisierten den Urteilsspruch ihrer Kollegen in einem Sondervotum Ihrer Ansicht nach war die Sperrklausel zulassig weil sie Funktionsbeeintrachtigungen des EU Parlaments verringern soll 12 13 14 Daraufhin beschloss der Bundestag am 13 Juni 2013 mit den Stimmen von CDU CSU FDP SPD und Grunen fur die Wahlen zum Europaischen Parlament eine Drei Prozent Sperrklausel 15 Dagegen legte unter anderem der Verein Mehr Demokratie eine Verfassungsbeschwerde ein Mehrere Kleinparteien reichten beim Bundesverfassungsgericht Organstreitverfahren ein 16 17 Am 18 Dezember 2013 verhandelte das Bundesverfassungsgericht mundlich uber die Klagen 18 19 Am 26 Februar 2014 drei Monate vor der Wahl 25 Mai erklarte das Bundesverfassungsgericht auch die Drei Prozent Hurde fur verfassungswidrig und nichtig 20 Deutsche Rechtsgrundlagen fur die Europawahl 2014 sind das Europawahlgesetz EuWG die Europawahlordnung EuWO 21 das Wahlstatistikgesetz WStatG und das Europaabgeordnetengesetz EuAbgG 22 Italien Bearbeiten In Italien gilt seit 2009 eine Sperrklausel Sie liegt bei 4 Prozent um der starken Zersplitterung der italienischen Parteienlandschaft Rechnung zu tragen 23 Sie wurde angefochten aber bis zur Europawahl 2014 nicht aufgehoben Parteien die keinen Sitz im Europaischen Parlament oder in einer der beiden Kammern des italienischen Parlaments haben mussen 30 000 Unterstutzungsunterschriften sammeln um zugelassen zu werden 24 Ubersichtstabelle Wahlmodus Bearbeiten EU Land Sitze Wahl tag Wahlalter aktiv passiv Wahlkreise Vorzugs stimme Pana schieren Sperr klausel Sitzzuteilungs verfahren Wahl pflichtBelgien nbsp Belgien 21 So 18 21 0 3 ja nein nein D Hondt jaBulgarien nbsp Bulgarien 17 So 18 21 0 1 ja nein Hare Quote 5 88 Hare Niemeyer neinDanemark nbsp Danemark 13 So 18 18 0 1 ja nein nein D Hondt neinDeutschland nbsp Deutschland 96 So 18 18 16 nein nein nein 25 Sainte Lague neinEstland nbsp Estland 0 6 So 18 21 0 1 nein nein nein D Hondt neinFinnland nbsp Finnland 13 So 18 18 0 1 ja nein nein D Hondt neinFrankreich nbsp Frankreich 74 Sa So 18 23 0 8 nein nein 5 je Wahlkreis D Hondt neinGriechenland nbsp Griechenland 21 So 18 25 0 1 nein nein 3 Enishimeni Analogiki jaIrland nbsp Irland 11 Fr 18 21 0 3 ja ja nein STV neinItalien nbsp Italien 73 So 18 25 0 5 ja nein 4 landesweit Hare Niemeyer neinKroatien nbsp Kroatien 11 So 18 18 0 1 ja nein 5 D Hondt neinLettland nbsp Lettland 0 8 Sa 18 21 0 1 ja nein 5 Sainte Lague neinLitauen nbsp Litauen 11 So 18 21 0 1 ja nein 5 Hare Niemeyer neinLuxemburg nbsp Luxemburg 0 6 So 18 18 0 1 ja ja nein D Hondt jaMalta nbsp Malta 0 6 Sa 18 18 0 1 ja ja nein STV neinNiederlande nbsp Niederlande 26 Do 18 18 0 1 ja nein Hare Quote 3 85 D Hondt Unterverteilung Hare Niemeyer neinOsterreich nbsp Osterreich 18 So 16 18 0 1 ja nein 4 D Hondt neinPolen nbsp Polen 51 So 18 21 13 nein nein 5 landesweit D Hondt Unterverteilung Hare Niemeyer neinPortugal nbsp Portugal 21 So 18 18 0 1 nein nein nein D Hondt neinRumanien nbsp Rumanien 32 So 18 23 0 1 nein nein 5 D Hondt neinSchweden nbsp Schweden 20 So 18 18 0 1 ja nein 4 Sainte Lague modifiziert neinSlowakei nbsp Slowakei 13 Sa 18 21 0 1 ja nein 5 Quotenverfahren mit Droop Quote neinSlowenien nbsp Slowenien 0 8 So 18 18 0 1 ja nein 4 D Hondt neinSpanien nbsp Spanien 54 So 18 18 0 1 nein nein nein D Hondt neinTschechien nbsp Tschechien 21 Fr Sa 18 21 0 1 ja nein 5 D Hondt neinUngarn nbsp Ungarn 21 So 18 18 0 1 nein nein 5 D Hondt neinVereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Grossbritannien 73 Do 18 21 11 nein nein nein D Hondt neinVereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Nordirland 0 1 nein nein STVZypern Republik nbsp Zypern 0 6 So 18 25 0 1 ja nein nein Quotenverfahren mit Droop Quote ja nationaler VerhaltnisausgleichParteien und Kandidaten BearbeitenKandidaten zum Kommissionsprasidenten nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Jean Claude Juncker Martin Schulz Guy Verhofstadt Ska Keller Jose Bove Alexis Tsipras Peter Sunde Amelia AndersdotterChristdemokraten EVP Sozialdemokraten SPE Liberale ALDE EDP Grune EGP Linke EL Piraten PPEU Zu den Europawahlen in den 28 Mitgliedsstaaten traten jeweils nationale Parteien an Diese hatten sich jedoch teilweise zu politischen Parteien auf europaischer Ebene oder Europaparteien zusammengeschlossen Der am 1 Dezember 2009 in Kraft getretene Vertrag von Lissabon schreibt vor dass das Europaparlament den vom Europaischen Rat vorgeschlagenen Prasidenten der Europaischen Kommission wahlt Der Europaische Rat muss bei dem Vorschlag das Ergebnis der Europawahl berucksichtigen vgl Art 17 Abs 7 EUV Die grossen Europaparteien hatten daher angekundigt vor der Wahl Kandidaten fur das Amt des Kommissionsprasidenten aufzustellen Realistische Chancen wurden nur Jean Claude Juncker und Martin Schulz eingeraumt Europaische Volkspartei Bearbeiten nbsp Die christdemokratische und konservative Europaische Volkspartei EVP ist die stimmenstarkste Europapartei im Europaischen Parlament die Partei EVP hatte 221 Abgeordnete Der Spitzenkandidat der EVP wurde auf einem Kongress am 6 Marz in Dublin nominiert 26 Der ehemalige luxemburgische Premierminister und Euro Gruppen Chef Jean Claude Juncker galt im Vorfeld der Wahl als Favorit 27 Als weiterer Kandidat trat EU Binnenmarktkommissar Michel Barnier an Der ehemalige lettische Ministerprasident Valdis Dombrovskis zog seine Kandidatur am Tag vor der Wahl zuruck 28 Juncker wurde schliesslich mit 382 Stimmen gewahlt Barnier vereinigte 245 Stimmen auf sich 29 In Deutschland treten fur die EVP CDU ausser in Bayern und CSU nur in Bayern und in Osterreich die OVP an Sozialdemokratische Partei Europas Bearbeiten nbsp Die Sozialdemokratische Partei Europas SPE ist die zweitstarkste Partei auf europaischer Ebene Im Europaischen Parlament war sie mit 192 Abgeordneten vertreten in der Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialdemokraten S amp D sind 196 Abgeordnete vertreten Der SPE Kandidat fur den Kommissionsprasidenten war EU Parlamentsprasident Martin Schulz 30 Deutsches Mitglied ist die SPD osterreichisches die SPO Allianz der Liberalen und Demokraten fur Europa Bearbeiten Die liberale Partei Allianz der Liberalen und Demokraten fur Europa ALDE war mit 73 Europaabgeordneten 83 in der ALDE Fraktion vor der Wahl die drittgrosste Europapartei Ihre Spitzenkandidaten sind der ALDE Fraktionsvorsitzende und ehemalige belgische Premierminister Guy Verhofstadt sowie der Vizeprasident der EU Kommission Olli Rehn 31 ALDE wird in Deutschland vertreten durch die FDP Osterreichisches Mitglied ist NEOS Die parteilose Angelika Werthmann ehemals Liste Dr Martin jetzt BZO war Mitglied der ALDE Fraktion 32 Allianz der Europaischen Konservativen und Reformer Bearbeiten nbsp Die konservative und EU skeptische Allianz der Europaischen Konservativen und Reformer AEKR war zuvor mit 54 Mitgliedern im Europaischen Parlament vertreten ihre Fraktion Europaische Konservative und Reformisten EKR hatte 57 Mitglieder Die AEKR hatte keinen Kandidaten zum Kommissionsprasidenten aufgestellt da ihrer Meinung nach der Aufstellung von Kandidaten durch Europaparteien offentliche und rechtliche Legitimitat fehle Die Aufstellung von Spitzenkandidaten wurde ein foderales Prinzip unterstellen welches weder in den Vertragen der EU zu finden sei noch von der Bevolkerung der Mitgliedstaaten gewunscht sei 33 Die AEKR wurde bis 2014 hauptsachlich von den britischen Konservativen der polnischen Recht und Gerechtigkeit und der tschechischen Demokratischen Burgerpartei getragen Europaische Grune Partei Bearbeiten nbsp Die Europaische Grune Partei EGP hatte 44 Mitglieder im Europaischen Parlament In der gemeinsamen Fraktion mit der Europaischen Freien Allianz G EFA sassen 52 Parlamentarier Die Grunen bestimmten ihre zwei Spitzenkandidaten in einer europaweiten Online Vorwahl 34 Kandidaten waren Jose Bove Rebecca Harms Monica Frassoni und Ska Keller Gewahlt wurde die Deutsche Ska Keller vor dem Franzosen Jose Bove 35 Deutsches Mitglied der EGP sind Bundnis 90 Die Grunen osterreichisches Die Grunen Die Grune Alternative Europaische Linke Bearbeiten nbsp Die Europaische Linke EL hatte vor der Wahl 15 Mitglieder im Europaischen Parlament Die Konfoderale Fraktion der Vereinten Europaischen Linken Nordische Grune Linke GUE NGL hatte 35 Mitglieder Beim Treffen des Rates der Parteivorsitzenden der EL am 19 Oktober 2013 in Madrid wurde beschlossen einen gemeinsamen Kandidaten fur das Amt des Vorsitzenden der EU Kommission zu wahlen um zu verhindern dass die Krafte die verantwortlich fur die Krise sind ein Monopol wahrend des Wahlkampfes erhalten Der Rat beschloss auf dem nachsten Parteikongress am 13 bis 15 Dezember 2013 in Madrid die Kandidatur von Alexis Tsipras vorzuschlagen da er die Stimme des Widerstandes und der Hoffnung gegen die ultra liberale Politik ist und der extremen Rechten entgegentritt Deutsches Mitglied ist Die Linke in Osterreich die Kommunistische Partei Osterreichs die innerhalb des Wahlbundnisses Europa anders antritt Die Deutsche Kommunistische Partei ist beobachtendes Mitglied Europa der Freiheit und der Demokratie Bearbeiten nbsp Die EU skeptische Bewegung fur ein Europa der Freiheit und der Demokratie MELD wurde von einem Teil der Mitglieder der Fraktion Europa der Freiheit und der Demokratie EFD gegrundet Der MELD gehorten 26 Europaparlamentarier an Die EFD der auch die britische UKIP angehort war die kleinste Fraktion mit 31 Mitgliedern Der MELD gehort der osterreichische fraktionslose Europaabgeordnete Ewald Stadler REKOS an Europaische Freie Allianz Bearbeiten nbsp Die Europaische Freie Allianz EFA ist eine europaische politische Partei die nationale regionale und autonome Parteien der Europaischen Union umfasst Die Europaische Freie Allianz hatte vor der Wahl sieben Europaparlamentarier und konnte die Zahl der Sitze auf elf erhohen 36 Diese gehoren traditionell der Fraktion Grune EFA an In Deutschland trat die Bayernpartei fur die EFA an Europaische Piratenpartei Bearbeiten nbsp Die Europaische Piratenpartei PPEU war vor der Wahl mit zwei Abgeordneten aus Schweden im Europaischen Parlament vertreten die sich der Fraktion Grune EFA angeschlossen hatten Die PPEU hat die schwedische Europaparlamentarierin Amelia Andersdotter und den Mitgrunder von The Pirate Bay Peter Sunde als Kandidaten fur das Amt des Kommissionsprasidenten aufgestellt Deutsches Mitglied ist die Piratenpartei Deutschland osterreichisches Mitglied ist die Piratenpartei Osterreichs die im Wahlbundnis Europa anders antrat Europaische Allianz fur Freiheit Bearbeiten nbsp Die Parteien der rechtspopulistischen Europaische Allianz fur Freiheit EAF waren mit sieben fraktionslosen Abgeordneten im Europaischen Parlament vertreten Die an der EAF beteiligten Parteien Front National Freiheitliche Partei Osterreichs Vlaams Belang und Schwedendemokraten hatten angekundigt mit weiteren Parteien eine Allianz fur die Europawahl zu bilden Im Juni 2015 entstand die Fraktion Europa der Nationen und der Freiheit die hauptsachlich von Abgeordneten der EAF und der im Oktober 2014 gegrundeten MENL getragen wird 37 Die EAF stellte keinen Kommissionsprasidentenkandidaten auf 38 Weitere Parteien Bearbeiten Die zentristische Europaische Demokratische Partei EDP hatte vor der Wahl zwolf Abgeordnete im Europaischen Parlament Sie ist seit 2004 in einer gemeinsamen Fraktion mit der ALDE einige Mitglieder gehoren aber auch der EVP Fraktion an Die EDP hat wie die ALDE Guy Verhofstadt zu ihrem Spitzenkandidaten gewahlt 39 Aus Deutschland sind zwei Politiker der Freien Wahler Einzelmitglieder der EDP wovon sich eine gewahlte nach der Wahl der ALDE Fraktion anschloss Die rechtsextreme Allianz der Europaischen nationalen Bewegungen hatte vor der Wahl vier fraktionslose Europaabgeordnete Die Initiative kommunistischer und Arbeiterparteien Europas war mit drei Abgeordneten im Europaischen Parlament vertreten die der GUE NGL Fraktion angehorten Die christlich konservative Europaische Christliche Politische Bewegung ECPB hatte zwei niederlandische Abgeordnete im Europaischen Parlament die sich auf die Fraktionen EKR und EFD aufteilen In Deutschland standen die ECPB Mitglieder AUF Partei und Partei Bibeltreuer Christen PBC zur Wahl Die EU skeptische Europeans United for Democracy war mit einer danischen Abgeordneten im EU Parlament vertreten die der GUE NGL Fraktion angehorte Euro Animal 7 war ein Wahlbundnis von sieben Tierschutzparteien die vor der Wahl nicht im EU Parlament vertreten waren Prognosen BearbeitenFur die Sitzverteilung der 751 Sitze nach der kommenden Wahl lagen zahlreiche Prognosen vor die auf nationalen Umfragen basierten Sie bezogen sich auf die bestehenden Fraktionen bzw Gruppierungen im Europaischen Parlament Bei der Tabelle ist zu beachten dass insbesondere fur neu antretende Parteien und politische Vereinigungen noch nicht feststeht ob sie sich einer Fraktion anschliessen oder fraktionslos bleiben werden Sie werden deshalb zumeist als fraktionslos f los gefuhrt Die Zuordnung erfolgt je nach Publikation bzw Quelle unterschiedlich zumal sich die Zusammensetzung der politischen Gruppen seit der Europawahl 2009 zum Teil geandert hat Prognosen im EinzelnenDatum Quelle EVP S amp D ALDE G EFA GUE NGL EKR EFD f los22 Mai 2014 Scenari Politici 40 219 208 66 41 48 43 31 9521 Mai 2014 election de 41 219 202 71 42 51 50 57 5621 Mai 2014 Cicero Group 42 204 190 83 54 55 35 31 9920 Mai 2014 PollWatch2014 43 217 201 59 44 53 42 40 9520 Mai 2014 Electionista 44 213 196 59 41 50 45 38 10919 Mai 2014 EP TNS Opinion 45 217 199 61 50 46 42 33 10319 Mai 2014 Der europaische Foderalist 46 215 202 70 48 49 39 29 9919 Mai 2014 Scenari Politici 47 213 224 63 39 47 42 29 9416 Mai 2014 Cicero Group 42 202 195 83 52 55 37 29 9815 Mai 2014 election de 48 220 209 74 43 50 48 56 5114 Mai 2014 PollWatch2014 43 212 209 63 38 52 43 39 9512 Mai 2014 EP TNS Opinion 45 221 194 62 52 45 44 33 10012 Mai 2014 Der europaische Foderalist 46 216 212 78 45 46 39 28 8712 Mai 2014 Scenari Politici 49 210 225 66 40 47 42 29 928 Mai 2014 Cicero Group 42 199 196 83 50 54 39 30 1007 Mai 2014 Der europaische Foderalist 46 213 213 74 45 48 38 27 897 Mai 2014 PollWatch2014 43 216 205 63 41 49 39 39 995 Mai 2014 EP TNS Opinion 45 209 205 60 47 47 44 34 1075 Mai 2014 Scenari Politici 50 210 222 63 38 51 42 29 962 Mai 2014 election de 51 216 209 75 45 51 47 57 5130 April 2014 PollWatch2014 43 213 208 62 42 51 42 36 9730 April 2014 Cicero Group 42 197 198 84 51 54 39 30 9829 April 2014 EP TNS Opinion 52 215 205 58 45 50 40 32 10628 April 2014 Der europaische Foderalist 46 210 214 75 40 51 42 26 9328 April 2014 Scenari Politici 53 214 219 63 37 53 41 28 9624 April 2014 election de 54 207 218 73 42 57 55 50 4924 April 2014 EP TNS Opinion 52 215 209 57 45 48 40 30 10723 April 2014 PollWatch2014 43 217 208 63 41 51 41 36 9422 April 2014 Cicero Group 42 205 200 83 48 55 35 28 9721 April 2014 Electionista 55 212 205 60 42 56 43 34 9921 April 2014 Der europaische Foderalist 46 216 215 74 44 48 41 26 8721 April 2014 Scenari Politici 56 215 218 65 37 53 42 25 9616 April 2014 PollWatch2014 43 222 209 60 38 53 42 34 9314 April 2014 EP TNS Opinion 52 213 209 61 42 49 38 32 10714 April 2014 Der europaische Foderalist 46 218 216 72 43 50 41 27 8414 April 2014 Scenari Politici 57 215 219 64 37 57 41 25 939 April 2014 Cicero Group 42 208 198 86 47 59 39 28 897 April 2014 Der europaische Foderalist 46 219 212 72 45 51 39 27 867 April 2014 Scenari Politici 58 216 220 63 35 56 41 25 954 April 2014 EP TNS Opinion 52 218 208 60 44 51 41 29 1042 April 2014 PollWatch2014 43 212 212 62 38 55 46 36 902 April 2014 Der europaische Foderalist 46 213 213 72 48 55 43 28 792 April 2014 Cicero Group 42 203 198 86 56 56 39 28 9031 Marz 2014 Scenari Politici 59 212 224 63 36 56 41 25 9427 Marz 2014 EP TNS Opinion 52 212 208 58 43 53 40 32 10527 Marz 2014 Der europaische Foderalist 46 212 213 72 44 58 43 28 8126 Marz 2014 Cicero Group 42 198 196 84 52 61 43 27 9024 Marz 2014 Scenari Politici 60 212 226 63 34 57 41 26 9220 Marz 2014 EP TNS Opinion 52 211 206 62 43 52 39 32 10619 Marz 2014 PollWatch2014 43 213 214 66 38 57 40 33 9019 Marz 2014 Der europaische Foderalist 46 211 215 71 43 58 39 30 8418 Marz 2014 Cicero Group 42 201 195 87 51 58 41 24 9417 Marz 2014 Scenari Politici 61 216 226 63 33 58 41 30 8414 Marz 2014 Der europaische Foderalist 46 211 219 69 43 56 41 25 8713 Marz 2014 EP TNS Opinion 52 219 204 61 45 51 42 26 10310 Marz 2014 Scenari Politici 62 217 226 63 34 62 41 30 786 Marz 2014 EP TNS Opinion 52 211 211 60 46 51 43 25 1045 Marz 2014 PollWatch2014 43 202 209 61 44 67 45 31 923 Marz 2014 Scenari Politici 63 216 224 63 34 62 42 30 802 Marz 2014 Electionista 64 204 206 72 42 59 45 31 9227 Februar 2014 EP TNS Opinion 52 214 215 59 47 53 42 26 9527 Februar 2014 Der europaische Foderalist 46 214 214 70 45 57 44 24 8323 Februar 2014 Kapa Research 65 202 215 74 43 56 41 38 8220 Februar 2014 EP TNS Opinion 52 215 217 62 43 54 42 21 9719 Februar 2014 PollWatch2014 43 200 217 70 44 56 42 30 9215 Februar 2014 Der europaische Foderalist 46 212 213 76 41 52 42 28 8713 Februar 2014 EP TNS Opinion 52 217 214 61 43 54 40 25 987 Februar 2014 EP TNS Opinion 52 218 214 58 41 53 41 29 993 Februar 2014 EP TNS Opinion 52 217 221 57 42 53 39 25 973 Dezember 2013 Notre Europe 66 209 213 62 38 47 42 30 928 November 2013 unbekannt 67 68 219 217 69 41 53 115 69 37aktuelle Sitze 275 194 85 56 35 56 32 31Wahlergebnis Bearbeiten nbsp Stimmenstarkste Partei nach Fraktion vor der Wahl in den einzelnen 28 Mitgliedsstaaten der EUDie Wahlbeteiligung betrug europaweit 42 61 und veranderte sich nur unwesentlich zu der Beteiligung bei der Europawahl 2009 42 97 Ausser in Belgien und Luxemburg wo Wahlpflicht herrschte und daher Beteiligungswerte um 90 erzielt wurden war die Beteiligung auf Malta 74 81 und in Italien 60 besonders hoch Besonders niedrig war sie in Tschechien 19 5 und der Slowakei 13 Bei der Wahl mussten die Parteien der EVP Fraktion 59 Sitze und der ALDE Fraktion 24 die grossten Verluste verzeichnen Zugewinne erzielten die GUE NGL 10 die EFD Fraktion 7 und die fraktionslosen Parteien 9 Dazu zogen 73 Abgeordnete von Parteien ins Parlament ein die zuvor dem Parlament nicht angehort hatten und auch keiner europaischen Partei angehorten Ein Grossteil dieser Abgeordneten schloss sich bestehenden Fraktionen an Zudem gab es Wechsel zwischen den bestehenden Fraktionen Den grossten Zuwachs dadurch erhielt die EKR Fraktion die dadurch 25 zusatzliche Abgeordnete erhielt darunter die sieben Abgeordneten der deutschen AfD und sieben Abgeordnete deren Parteien bisher der EFD Fraktion angehort hatten Die EFD Fraktion wurde aufgelost und durch die EFDD Fraktion ersetzt die von der britischen UKIP und der neu ins Parlament eingezogenen italienischen M5S dominiert wird Die geplante Grundung einer Fraktion der Europaischen Allianz fur Freiheit EAF kam nicht zustande obwohl ihre Mitgliedsparteien Sitze hinzugewinnen konnten Allerdings konnte die EAF die Mindestzahl von Abgeordnete aus sieben Landern erfullen Fraktion EVP S amp D ALDE EKR Grune EFA GUE NGL EFD EFDD Fraktionslos Neue Parteien GesamtSitze vor der Wahl 274 196 57 83 35 57 31 33 766Sitze nach der Wahl 215 185 45 59 45 49 38 42 73 751Sitze nach Beitritten Ubertritten 221 191 67 70 50 52 48 52 751Siehe auch Liste der Mitglieder des 8 Europaischen Parlamentes Sitzverteilung nach Landern Bearbeiten Die folgende Tabelle enthalt die Sitzverteilung in den Landern mit der Verteilung auf die Fraktionen zum Zeitpunkt der Konstituierung des Parlaments am 1 Juli 2014 70 71 Kursiv gesetzte Parteien Politiker wechselten die Fraktion bzw waren neu in eine Fraktion eingetreten nicht aufgefuhrt sind nationale Parteien die durch ihre Mitgliedschaft in einer Europapartei einer Fraktion zugeordnet waren FraktionLand EVP S amp D EKR ALDE GUE NGL Grune EFA 72 EFDD f los gesamt BeteiligungEuropaische Union nbsp Europaische Union 221 191 70 67 52 50 48 52 751 42 54 Belgien nbsp Belgien CD amp V CDH CSP 2 1 1 PS SP A 3 1 N VA G 4 MR VLD 3 3 ECOLO Groen 1 1 VB 1 21 90 Bulgarien nbsp Bulgarien GERB RB N 6 1 BSP 4 BBZ und WMRO N 2 DPS 4 17 35 5 Danemark nbsp Danemark KF 1 SD 3 DF E 4 V RV 2 1 Folkebev 1 SF 1 13 56 4 Deutschland nbsp Deutschland CDU CSU 29 5 SPD 27 AfD N Familie N 7 1 FDP FW N 3 1 Linke Tierschutz N 7 1 Grune Piraten N ODP N 11 1 1 NPD N PARTEI N 1 1 96 47 9 Estland nbsp Estland IRL 1 SDE 1 RE KE 2 1 Tarand 1 6 36 44 Finnland nbsp Finnland Kok 3 SDP 2 PS E 2 Kesk SFP 3 1 Vas 1 Vihr 1 13 40 9 Frankreich nbsp Frankreich UMP 20 PS PRG 13 MoDem UDI 7 FG PCF PG UOM 3 1 EELV 6 Bergeron Ex FN F 1 FN 23 74 43 5 Griechenland nbsp Griechenland ND 5 Elia Potami N 2 2 ANEL N 1 SYRIZA 6 CA KKE L 3 2 21 58 2 Irland nbsp Irland FG 4 Childers F 1 Crowley Ex FF A 1 Harkin 1 SF Flanagan N 3 1 11 51 6 Italien nbsp Italien FI NCD UDC SVP 13 3 1 PD 31 AE N 3 M5S N 17 LN E 5 73 60 Kroatien nbsp Kroatien HDZ HSS 5 SDP 3 HSP AS 1 HNS IDS 2 ORaH N 1 11 25 06 Lettland nbsp Lettland V 4 Saskana SDP 1 NA 1 LKS 1 LZS N 1 8 30 04 Litauen nbsp Litauen TS LKD 2 LSDP 2 LLRA 1 LRLS DP 2 1 LVZS N 1 TT 2 11 44 91 Luxemburg nbsp Luxemburg CSV 3 LSAP 1 DP 1 Greng 1 6 90 Malta nbsp Malta PN 3 PL 3 6 74 81 Niederlande nbsp Niederlande CDA 5 PvdA 3 CU SGP E 2 D66 VVD 4 3 SP PvdD N 2 1 GL 2 PVV 4 26 37 Osterreich nbsp Osterreich OVP 5 SPO 5 NEOS 1 Grune 3 FPO 4 18 45 7 Polen nbsp Polen PO PSL 19 4 SLD 5 PiS 19 KNP 4 51 22 7 Portugal nbsp Portugal PSD CDS PP 7 PS 8 MPT N 2 CDU BE 3 1 21 34 5 Rumanien nbsp Rumanien PNL A PD L PMP UDMR 6 5 2 2 PSD PC UNPR 16 Diaconu N 1 32 32 16 Schweden nbsp Schweden MSP KD 3 1 SAP FI N 5 1 FP CP 2 1 VP 1 MP 4 SD N 2 20 48 8 Slowakei nbsp Slowakei KDH SDKU DS Most Hid SMK 2 2 1 1 SMER 4 NOVA N OĽaNO N 1 1 SaS N 1 13 13 Slowenien nbsp Slowenien SDS N Si SLS 3 2 SD 1 DeSUS N 1 Verjamem N 1 8 20 96 Spanien nbsp Spanien PP UDC 16 1 PSOE 14 UPyD F CDC PNV C s N 4 2 2 IU Anova Podemos N Bildu 5 5 1 ERC ICV PE Compromis 2 1 1 54 45 9 Tschechien nbsp Tschechien TOP09 KDU 4 3 CSSD 4 ODS 2 ANO N 4 KSCM 3 Svobodni N 1 21 19 5 Ungarn nbsp Ungarn FIDESZ KDNP 12 DK N MSZP 2 2 LMP E 14 PM N 1 1 Jobbik 3 21 28 92 Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Lab 20 Cons UUP 19 1 LibDem 1 SF 1 Greens SNP PC 3 2 1 UKIP 24 DUP 1 73 36 Zypern Republik nbsp Zypern DISY 2 DIKO EDEK 1 1 AKEL 2 6 43 97 Fraktion EVP S amp D EKR ALDE GUE NGL Grune EFA EFDD f los neu gesamt BeteiligungN Neu ins Parlament eingezogen F Zuvor fraktionslos A Zuvor ALDE Fraktion E Zuvor EFD Fraktion G Zuvor Grune EFA Fraktion L Zuvor GUE NGL Fraktion Radikalisierung Bearbeiten Rechte EU kritische Parteien legten deutlich zu und erhielten insgesamt rund 19 Prozent der Stimmen Der Front National wurde in Frankreich mit 25 Prozent klar starkste Kraft In Grossbritannien erhielt die UKIP gut 27 Prozent der Stimmen In Danemark erhielt die Danische Volkspartei die meisten Stimmen In Osterreich konnte die FPO deutlich an Stimmen gewinnen Naheres hier 73 In Deutschland erhielt die euro skeptische AfD sieben Prozent der Stimmen sie erteilte einer Zusammenarbeit mit aus ihrer Sicht rechtspopulistischen Parteien etwa der UKIP eine Absage 74 Die konservative an einer radikalen Reform der EU orientierte Fraktion Europaische Konservative und Reformisten EKR vergrosserte sich durch den Beitritt neuer Parteien im Europaischen Parlament sowie durch Ubertritte aus der EFD sowie der ALDE Fraktion und loste damit letztere als drittgrosste Fraktion ab Die EU skeptische EFD Fraktion konnte sich trotz der Ubertritte zur EKR von 32 auf 48 Abgeordnete vergrossern Dagegen scheiterte vorerst die geplante Fraktionsgrundung der Parteien der rechtsradikalen Europaischen Allianz fur Freiheit da diese nicht Abgeordnete aus sieben Mitgliedsstaaten gewinnen konnte Im Juni 2015 grundeten diese Parteien eine Fraktion unter dem Namen Europa der Nationen und der Freiheit In Griechenland wurde die im Mai 2012 aus einem Bundnis aus neun radikalen linken Parteien gegrundete Partei SYRIZA Enotiko Kinoniko Metopo mit 26 6 Prozent die starkste Kraft vor den regierenden Konservativen Nea Dimokratia 22 7 Prozent 75 SYRIZA hatte im Wahlkampf die Europawahl 2014 zur Volksabstimmung gegen die Sparpolitik erklart 76 In Spanien konnte die Koalition aus Vereinigter Linke IU und katalanischen Grunen ICV vier Sitze hinzugewinnen und stellt jetzt funf Abgeordnete Zusatzlich zog die aus der Bewegung 15 M hervorgegangene antikapitalistische Partei Podemos mit funf Abgeordneten ins Europaische Parlament ein 77 Die GUE NGL Fraktion konnte sich von 35 auf 52 Sitze vergrossern und uberholte die Grune EFA Fraktion als funftgrosste Fraktion Siehe auch Bearbeiten nbsp Portal Europaische Union Ubersicht zu Wikipedia Inhalten zum Thema Europaische UnionLiteratur BearbeitenMichael Kaeding Niko Switek Hrsg Die Europawahl 2014 Spitzenkandidaten Protestparteien Nichtwahler Springer VS Wiesbaden 2015 ISBN 978 3 658 05737 4 Oskar Niedermayer Immer noch eine nationale Nebenwahl Die Wahl zum Europaischen Parlament vom 25 Mai 2014 In Zeitschrift fur Parlamentsfragen 45 2014 3 S 523 546 Gerd Strohmeier Funktioniert Weimar auf EU Ebene Reflektionen zur Europawahl 2014 ohne Sperrklausel In Zeitschrift fur Politik 61 2014 3 S 346 368 Christina Holtz Bacha Hrsg Europawahlkampf 2014 Internationale Studien zur Rolle der Medien Springer VS 2016 ISBN 978 3 658 11019 2 books google deWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Europawahl 2014 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sonderheft Die Wahlbewerber fur die Wahl zum Europaischen Parlament aus der Bundesrepublik Deutschland PDF Offizielle Seite des Europaparlaments zur Europawahl 2014 weiterfuhrende Informationen zu der Europawahl auf wahlrecht de Infos zur Europawahl bpb de PDF 2 8 MB Bundeszentrale fur politische Bildung Aus Politik und Zeitgeschichte APuZ 12 2014 Europawahl 2014 auf dem Informations Portal zur politischen Bildung der Landeszentralen fur politische Bildung Reprasentative Wahlstatistik zur Europawahl 2014 Statement des Bundeswahlleiters PDF 179 kB Pressekonferenz am 18 September 2014Einzelnachweise Bearbeiten Wahlergebnisse a b Direktwahlakt Beschluss und Akt zur Einfuhrung allgemeiner unmittelbarer Wahlen der Abgeordneten des Europaischen Parlaments PDF 83 kB Bundeswahlleiter abgerufen am 8 Mai 2017 vom 20 September 1976 BGBl 1977 II S 733 zuletzt geandert durch Beschluss des Rates vom 25 Juni 2002 und 23 September 2002 PDF BGBl 2003 II S 810 BGBl 2004 II S 520 europarl europa eu 2013 299 EU Euratom Beschluss des Rates vom 14 Juni 2013 zur Festsetzung des Zeitraums fur die achte allgemeine unmittelbare Wahl der Abgeordneten des Europaischen Parlaments Bekanntmachung vom 19 September 2013 BGBl I S 3618 Reform des Wahlrechts Parlament soll europaischer werden Memento vom 26 April 2011 im Internet Archive Europaabgeordneter Umfassende Wahlreform bis 2014 dringend benotigt Memento des Originals vom 26 November 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe 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Bundesverfassungsgerichtes vom 9 November 2011 in Verfahren uber die Wahlprufungsbeschwerden Aktenzeichen 2 BvC 4 10 2 BvC 6 10 und 2 BvC 8 10 bundesverfassungsgericht de abgerufen am 10 Mai 2017 Funf Prozent Sperrklausel im Europawahlrecht verfassungswidrig Bundesverfassungsgericht Pressemitteilung Nr 70 2011 9 November 2011 abgerufen am 10 Mai 2017 Funf Prozent Hurde ist verfassungswidrig Memento vom 12 November 2011 im Internet Archive Stern 9 November 2011 5 Prozent Hurde bei Europawahl verfassungswidrig In Welt Online 9 November 2011 abgerufen am 8 Dezember 2014 Urteil in Karlsruhe Funf Prozent Klausel bei Europawahl verfassungswidrig In sueddeutsche de 9 November 2011 abgerufen am 8 Dezember 2014 Wahlreform Bundestag beschliesst Drei Prozent Hurde fur Europawahlen In zeit de 14 Juni 2013 abgerufen am 8 Dezember 2014 Piraten klagen vor Bundesverfassungsgericht gegen 3 Prozent Hurde zur Europawahl Heise online 8 Oktober 2013 Klage gegen Drei Prozent Hurde bei EU Wahl Memento des Originals vom 14 Oktober 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mehr demokratie de mehr demokratie de 10 Oktober 2013 bverfg de bverfg de Urteil des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichtes vom 26 Februar 2014 Aktenzeichen 2 BvE 2 13 2 BvE 5 13 2 BvE 6 13 2 BvE 7 13 2 BvE 8 13 2 BvE 9 13 2 BvE 10 13 2 BvE 12 13 2 BvR 2220 13 2 BvR 2221 13 und 2 BvR 2238 13 bundesverfassungsgericht de abgerufen am 10 Mai 2017 Drei Prozent Sperrklausel im Europawahlrecht ist unter den gegenwartigen rechtlichen und tatsachlichen Verhaltnissen verfassungswidrig Bundesverfassungsgericht Pressemitteilung Nr 14 2014 26 Februar 2014 abgerufen am 10 Mai 2017 Verfassungsrichter kippen Dreiprozenthurde fur Europawahl In Spiegel Online 26 Februar 2014 abgerufen am 8 Dezember 2014 Europawahlordnung EuWO abgerufen am 10 Mai 2017 21 Mai 2017 Gesetz uber die Rechtsverhaltnisse der Mitglieder des Europaischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland Europaabgeordnetengesetz EuAbgG abgerufen am 21 Mai 2017 camera it Memento des Originals vom 21 Marz 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www camera it elections2014 eu Drei Prozent Hurde bei Europawahl verfassungswidrig In Welt Online 26 Februar 2014 abgerufen am 8 Dezember 2014 wort lu Christoph B Schiltz Brussel Juncker soll Spitzenkandidat der Konservativen werden In Welt Online 2 Februar 2014 abgerufen am 8 Dezember 2014 wienerzeitung at Europawahl Juncker zum Spitzenkandidat der EVP gewahlt In sueddeutsche de 7 Marz 2014 abgerufen am 8 Dezember 2014 SPD nominiert Martin Schulz als Spitzenkandidat fur Europawahl In zeit de 26 Januar 2014 abgerufen am 8 Dezember 2014 Verhofstadt und Rehn Spitzenkandidaten der Liberalen In faz net 20 Januar 2014 abgerufen am 8 Dezember 2014 kurier at Memento des Originals vom 11 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot kurier at europeanvoice com Memento vom 23 Februar 2014 im Internet Archive EGP announce innovative common campaign for European Elections europeangreens eu 11 Juli 2013 Matthias Krupa Grunen Vorwahl Die Idee europaischer Spitzenkandidaten zundet nicht In Zeit Online 29 Januar 2014 abgerufen am 8 Dezember 2014 e f a org Niklaus Nuspliger Neue rechtspopulistische Fraktion im EU Parlament Le Pens spate Genugtuung In Neue Zurcher Zeitung 16 Juni 2015 abgerufen am 28 Januar 2016 Far right parties join Tories in rejecting common EU candidate euractiv pde edp eu Memento vom 10 April 2014 im Internet Archive scenaripolitici com election de a b c d e f g h i eutwentyfourteen com Memento vom 18 Marz 2014 im Internet Archive a b c d e f g h i j f http pollwatch2014 eu pollwatch2014 eu Memento vom 24 Februar 2014 im Internet Archive albertonardelli tumblr com a b c elections2014 eu PDF a b c d e f g h i j k l m foederalist blogspot de scenaripolitici com gt election de scenaripolitici com scenaripolitici com gt election de a b c d e f g h i j k l m elections2014 eu PDF scenaripolitici com gt election de us6 campaign archive1 com scenaripolitici com scenaripolitici com scenaripolitici com scenaripolitici com scenaripolitici com scenaripolitici com scenaripolitici com scenaripolitici com twitter com 3comma14 gr Memento des Originals vom 4 Marz 2014 im Webarchiv archive today nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www 3comma14 gr blogs lse ac uk mobil derstandard at euractiv de rechte EU Skeptiker ergebnisse wahlen2014 eu europedecides eu Memento des Originals vom 6 Juni 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot europedecides eu greens efa eu Ein Rechtsruck geht durch Europa Memento vom 31 Mai 2014 im Internet Archive Stefanie Bolzen Ich will dass Europa die EU verlasst In Welt Online 26 Mai 2014 abgerufen am 8 Dezember 2014 Ergebnisse nach Land Griechenland Griechenland nach der Europawahl Syriza will Neuwahlen Memento vom 6 Oktober 2014 im Internet Archive MP3 Deutschlandfunk 26 Mai 2014 Ralf Streck Emporten Partei grosse Uberraschung In telepolis 26 Mai 2014 abgerufen am 8 Dezember 2014 Europawahlen 1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2014 2019 2024Nationale Wahlen zum Europaischen Parlament 2014 Belgien Bulgarien Danemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Kroatien Lettland Litauen Luxemburg Malta Niederlande Osterreich Polen Portugal Rumanien Schweden Slowakei Slowenien Spanien Tschechien Ungarn Vereinigtes Konigreich Zypern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Europawahl 2014 amp oldid 234570463