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2008 Landtagswahl 2013 2017 Amtliches Endergebnis in 403020100 36 032 613 79 93 12 11 11 5 CDUSPDGruneFDPLinkePiratenFWSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2008 p 6 4 2 0 2 4 6 8 6 5 2 3 5 7 1 7 4 0 2 1 0 6 1 9CDUSPDGruneFDPLinkePiratenFWSonst Die Wahl zum 17 Niedersachsischen Landtag fand am 20 Januar 2013 statt Insgesamt 137 Sitze SPD 49 Grune 20 FDP 14 CDU 54 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage 2 Bedeutung 3 Wahlsystem 4 Parteien und Kandidaten 4 1 Nicht zugelassene Landeslisten 4 2 Einzelbewerber 4 3 Demographie 5 Wahlentscheidungshilfen 6 Wahlkampfthemen 6 1 Landespolitische Themen 6 2 Bundespolitische Themen 7 Umfragen 8 Amtliches Endergebnis 9 Siehe auch 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseAusgangslage BearbeitenLandtagswahl 2008 in 1 50403020100 42 530 38 28 07 13 9 CDUSPDFDPGruneLinkeSonst Bei der Landtagswahl in Niedersachsen 2008 blieb die CDU unter Ministerprasident Christian Wulff trotz Verlusten mit 42 5 Prozent der Stimmen deutlich starkste Kraft vor der SPD mit Spitzenkandidat Wolfgang Juttner die nach Verlusten mit 30 3 Prozent ihr bislang schlechtestes Landtagswahlergebnis in Niedersachsen erreichte Drittstarkste Partei mit leichten Gewinnen blieb die FDP mit Spitzenkandidat Philipp Rosler und 8 2 Prozent der Stimmen vor den leicht erstarkten Grunen 8 0 Prozent Die Linke zog mit einem Ergebnis von 7 1 Prozent erstmals in den Landtag ein Die schwarz gelbe Koalition behielt trotz Mandatsverlusten die Mehrheit und bildete erneut eine Regierung unter Ministerprasident Christian Wulff Kabinett Wulff II Im April 2010 wurde das Kabinett umgebildet Wulff trat aufgrund seiner Wahl zum Bundesprasidenten am 30 Juni 2010 zuruck Am 1 Juli 2010 wurde das neue Kabinett unter Ministerprasident David McAllister Kabinett McAllister ernannt Koalitionsaussagen SPD und Grune wollten nach der Wahl zusammen regieren und kampften zudem gemeinsam im Wahlkampf Die CDU lehnte eine feste Kooperation im Wahlkampf mit der FDP ab jedoch strebte die Partei eine schwarz gelbe Koalition nach der Wahl an Eine Koalition mit den Grunen schloss McAllister Anfang 2013 aus Die Linke und die Piratenpartei wurden bei Diskussionen um mogliche Koalitionen weitgehend aussen vor gelassen Die SPD lehnte eine Zusammenarbeit mit Linken und Piraten ab Bedeutung Bearbeiten nbsp Sauleneingang des Landtagsgebaudes Leineschloss am Wahlabend nbsp Plenarsaalgebaude mit improvisierten Fernsehstudios am Wahlabend davor UbertragungswagenDie Landtagswahl wurde als einer der letzten Stimmungstests fur das Wahljahr 2013 gesehen in dem neben der Bundestagswahl 2013 und den Kommunalwahlen in Schleswig Holstein auch noch Landtagswahlen in Bayern und Hessen anstanden Wahrend die Wahl in Bayern am 15 September stattfand wurde in Hessen gleichzeitig mit der Bundestagswahl am 22 September gewahlt Niedersachsen ist nach Bevolkerungszahlen das viertgrosste Bundesland Die Bildung einer Koalition aus SPD und den Grunen die uber eine knappe Ein Stimmen Mehrheit verfugt hatte unmittelbare Auswirkungen auf die Mehrheitsbildung im Bundesrat da die Abwahl der schwarz gelben Regierung zum Verlust von 6 Stimmen fur das schwarz gelbe Lager und damit zu einer Mehrheit der Oppositionsparteien SPD Grune Die Linke SSW gefuhrt hat Die Wahl wurde auch als Abstimmung uber FDP Parteichef Philipp Rosler und Generalsekretar Patrick Doring gewertet die beide in Niedersachsen beheimatet sind und dort ihre politischen Wurzeln haben Fur den Fall dass die FDP nicht uber die Funf Prozent Hurde kommen wurde war im Vorfeld der Wahl mit einem Rucktritt Roslers gerechnet worden 2 Wahlsystem BearbeitenDie Sitze im Landtag werden nach dem D Hondt Verfahren vergeben Es gilt eine Funf Prozent Hurde Erhalt eine Partei durch die Erststimmen in den Wahlkreisen mehr Sitze als ihr durch den Zweitstimmenanteil zustehen so bleiben diese Mandate als Uberhangmandate bestehen Die Anzahl der Sitze wird um diese Uberhangmandate und eine gleiche Anzahl von Ausgleichsmandaten erhoht und die Sitzverteilung erneut nach dem D Hondt Verfahren berechnet Sollten auch hiernach Uberhangmandate vorhanden sein bleiben sie ohne Ausgleich bestehen 3 Parteien und Kandidaten BearbeitenDer Landeswahlausschuss liess Landeswahlvorschlage von 11 Parteien zu 4 Nr Kurzbezeichnung Parteiname Spitzenkandidat Ergebnis 2008 Zahl der Wahlkreisbewerber Mitglieder01 CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands David McAllister 42 5 68 Sitze 87 68 00002 SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands Stephan Weil 30 3 48 Sitze 87 65 00003 FDP Freie Demokratische Partei Stefan Birkner 8 2 13 Sitze 87 6 00004 GRUNE Bundnis 90 Die Grunen Anja Piel und Stefan Wenzel 8 0 12 Sitze 87 6 33505 DIE LINKE Die Linke Manfred Sohn 7 1 11 Sitze 87 3 00006 Bundnis 21 RRP Dieter Muller 5 nicht kandidiert 8 42509 DIE FREIHEIT Die Freiheit Burgerrechtspartei fur mehr Freiheit und Demokratie Fabian Nagel 6 nicht kandidiert 2 18012 FREIE WAHLER Freie Wahler Torsten Jung 7 0 5 8 44 35014 NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands Adolf Dammann 9 1 5 17 50016 PBC Partei Bibeltreuer Christen Sonni Tonne 0 2 4 35020 PIRATEN Piratenpartei Meinhart Ramaswamy und Katharina Nocun 10 nicht kandidiert 65 2 897Nicht zugelassene Landeslisten Bearbeiten Parteien und Wahlervereinigungen die nicht im Landtag vertreten waren mussten ihre Beteiligung bis zum 22 Oktober 2012 bei der Landeswahlleitung anzeigen und bis 15 November wenigstens 2000 Unterstutzungsunterschriften vorlegen Die Landeswahlvorschlage der Deutschen Demokratischen Partei der Muslimisch Demokratischen Union MDU der PARTEI der Nein Idee Niedersachsen und der Partei Gesunder Menschenverstand Deutschland wurden nicht zugelassen da die notwendigen Unterstutzungsunterschriften nicht vorgelegt wurden Die Deutsche Zentrumspartei Die Seniorenpartei die Familien Partei Deutschlands und die Partei der Vernunft waren zur Wahl zugelassen legten aber keinen Landeswahlvorschlag vor 11 12 Aus formalen Grunden wurden die Vereinigungen Demokratie DD Deutschland Deutsche Eliten Partei und Links Liberale Partei Deutschlands nicht als Parteien anerkannt Einzelbewerber Bearbeiten Neben den Direktkandidaten der mit Landeslisten antretenden Parteien stellte die MDU in zwei Wahlkreisen und die ddp das Zentrum die Familienpartei und NEIN jeweils in einem Wahlkreis Direktkandidaten Dazu kamen in den Wahlkreisen 13 Seesen 28 Hannover Mitte und 83 Leer je ein parteiloser Einzelbewerber Demographie Bearbeiten Das Durchschnittsalter der insgesamt 659 Bewerber betrug 48 Jahre Der alteste Bewerber war 86 Jahre alt und kandidierte fur die Partei Bundnis 21 RRP Die jungsten Bewerber waren 18 Jahre alt und kandidierten fur die Piraten und Die Linke Rund 27 Prozent waren Frauen 73 Prozent waren Manner Bundnis 90 Die Grunen hatten mit 47 7 Prozent aller Bewerber den hochsten Frauenanteil Nur auf die Landeslistenvorschlage bezogen war der Frauenanteil bei der Linken am hochsten mit 52 Prozent gefolgt von den Grunen mit 50 Prozent Alle anderen Parteien lagen deutlich darunter Bei den Wahlkreisbewerbern hatten die Grunen unter den Parteien die sich in mehreren Wahlkreisen bewarben ebenso den hochsten Frauenanteil Bei ihnen waren 47 1 Prozent der Bewerber Frauen Danach folgte die SPD mit 31 Prozent Frauenanteil Wahlentscheidungshilfen BearbeitenErstmals wurde fur Niedersachsen ein Wahl O Mat herausgegeben siehe Weblinks Er wurde uber 600 000 fach und damit von etwa 10 Prozent der Wahlberechtigten genutzt 13 Abgeordnetenwatch bot wieder die Moglichkeit einer offentlichen Kandidatenbefragung an 14 Spiegel Online startete einen Kandidatencheck zum Vergleich der Positionen der Kandidaten eines Wahlkreises 15 Von verschiedenen Parteien wurden Wahlprogramme in leichter Sprache veroffentlicht unter anderem von SPD Bundnis 90 Die Grunen und NPD 16 17 18 Wahlkampfthemen BearbeitenLandespolitische Themen Bearbeiten nbsp Die Reprasentanten der vier in den Landtag gewahlten Parteien am Wahlabend von links nach rechts Stefan Birkner David McAllister Stephan Weil Stefan WenzelBildungspolitik SPD Grune und Linke wollen Studiengebuhren abschaffen CDU und FDP wollen sie beibehalten Grundschule soll nach Ansicht von Grunen und Linken uber die Klasse vier hinausgehen CDU SPD und FDP sind dagegen SPD Grune und Linke wollen Gesamtschule ausbauen und kleine neue Schulen erlauben CDU und FDP setzen auf die 2011 eingefuhrte Oberschule als Zusammenlegung von Haupt und RealschuleBundespolitische Themen Bearbeiten Umwelt und Energie Erkundungsstopp fur Gorleben fordern SPD Grune Linke CDU und FDP sind ebenfalls fur eine neue ergebnisoffene Suche nach Atommull Endlager ohne dabei Gorleben auszuschliessen im Prinzip sind alle Parteien dafur erneuerbare Energien und das Stromnetz auszubauen CDU und FDP halten Bau von weiteren Kohlekraftwerken fur moglich SPD setzt auf Gas die Grunen mochten die Energiewende beschleunigen und fordern zudem Ressourcenschonung und Energieeffizienz die Linkspartei will Windkraftanlagen an Land auch als Teil dezentraler Versorgung Massentierhaltung CDU und FDP sehen in grossen Schlachthofen neue Arbeitsplatze SPD und Linke wollen Massentierhaltung zumindest einschranken Grune wollen sie Stuck fur Stuck abschaffen Verkehr FDP lehnt weitere Geschwindigkeitsbeschrankungen auf der A2 ab die Linke ist fur generelles Tempolimit auf Autobahnen SPD will intelligente und nachvollziehbare Tempolimits CDU will vor allem Unfallschwerpunkte entscharfen Grune sind fur mehr Kontrollen und weitere Geschwindigkeitsbeschrankungen sowie ein Uberholverbot fur Lkws auf Autobahnen den Ausbau der Kustenautobahn A20 fordern CDU SPD und FDP Grune und Linke setzen auf Schiene und Wasserwege Mindestlohn FDP ist strikt dagegen CDU mochte eine tarifparteiliche Untergrenze aushandeln SPD und Grune fordern einen Mindestlohn von 8 50 Euro die Linke einen von 10 Euro die Piraten favorisieren das bedingungslose GrundeinkommenUmfragen Bearbeiten nbsp Fernsehubertragung des NDR aus dem Landtag nbsp Studio der ARD im LandtagBei den Meinungsumfragen wurden fur die CDU um etwa funf Prozent zu hohe Werte ermittelt Die FDP erhielt mit etwa zehn Prozent der Stimmen dafur fast doppelt so viele Stimmen wie vorhergesagt Grund fur diesen Stimmenunterschied war dass bei Meinungsumfragen viele CDU Wahler die CDU als ihre Parteipraferenz angaben dann jedoch die FDP wahlten damit die Liberalen ins Landesparlament einziehen und erneut eine Koalition mit der CDU bilden konnten Bei Grunen und SPD legten die Meinungsforschungsinstitute passende Werte vor Die Linke wurde von INFO GMBH wenige Tage vor der Wahl noch im Parlament gesehen alle anderen Institute sagten ein Scheitern an der Funf Prozent Hurde mit drei Prozent voraus Die Piratenpartei schnitt unerwartet schlecht ab Fur die Sonntagsfrage gaben die Demoskopen bei den einzelnen Umfragen in Niedersachsen folgende Anteile an Institut Datum CDU SPD FDP GRUNE LINKE PIRATEN SonstigeGMS 19 17 01 2013 41 33 5 13 3 3 2 INFO GmbH 19 12 01 2013 38 0 31 5 4 5 14 5 6 0 3 0 2 5 Infratest dimap 19 10 01 2013 40 33 5 13 3 3 3 GMS 19 10 01 2013 41 33 5 13 3 3 2 Forschungsgruppe Wahlen 19 10 01 2013 39 33 5 13 3 3 4 Infratest dimap 19 03 01 2013 40 34 4 13 3 3 3 INFO GmbH 19 22 12 2012 38 5 33 0 3 5 12 5 4 0 4 5 4 0 Forschungsgruppe Wahlen 19 06 12 2012 39 32 4 13 4 4 4 Infratest dimap 19 06 12 2012 40 33 3 15 3 3 3 GMS 19 04 12 2012 41 32 4 13 3 4 3 Infratest dimap 19 08 11 2012 41 34 3 13 3 3 3 Infratest dimap 19 20 09 2012 37 33 3 15 4 4 4 GMS 19 20 09 2012 38 33 5 13 5 3 3 Forsa 20 24 07 2012 38 33 4 11 4 7 3 YouGov 19 19 07 2012 31 35 4 14 5 7 4 Infratest dimap 21 16 05 2012 32 36 4 13 3 8 4 GMS 19 16 05 2012 37 33 3 13 3 9 2 Infratest dimap 19 25 01 2012 36 32 3 17 5 4 3 GMS 22 20 01 2012 37 33 3 18 3 3 3 Fur die Frage wen die Niedersachsen direkt zum Ministerprasidenten wahlen wurden gaben die Demoskopen folgende Ergebnisse an Institut Datum McAllister Weil weder noch weiss nichtInfratest dimap 23 08 11 2012 51 27 6 Infratest dimap 23 20 09 2012 46 27 10 YouGov 24 19 06 2012 36 22 42 Infratest dimap 21 16 05 2012 45 30 11 14 GMS 22 16 05 2012 51 30 12 7 Infratest dimap 25 25 01 2012 54 27 6 13 GMS 26 20 01 2012 52 30 11 7 Amtliches Endergebnis Bearbeiten nbsp Erststimmenmehrheit in den Wahlkreisen rot SPD schwarz CDU Pfeile Wechsel zur Wahl 2008 nbsp Sitzverteilung im Landtag 2013 Das vorlaufige amtliche Ergebnis wurde ab etwa 23 40 Uhr am Wahlabend verkundet das endgultige Ergebnis wurde am 31 Januar bekanntgegeben 27 Parteien SitzeZweidrittelmehrheit ab 92 Sitzen SPD CDU 98Absolute Mehrheit ab 69 Sitzen CDU Grune 74 SPD Grune 69ohne Mehrheit weniger als 69 Sitze CDU FDP 68 SPD FDP 63Nach dem amtlichen Endergebnis erhielt die CDU ein Uberhangmandat und die SPD ein Ausgleichsmandat sodass der Landtag 137 Mitglieder hatte 28 SPD und Grune erhielten gemeinsam 1 654 892 Zweitstimmen das sind 12 372 mehr als CDU und FDP zusammen SPD und Grune erhielten in der Sitzverteilung ein Mandat mehr als CDU und FDP sodass Stephan Weil David McAllister als Ministerprasident ablosen konnte Es kam zur Bildung einer rot grunen Koalition und zur Bildung des Kabinetts Weil I Die Wahlbeteiligung lag bei 59 4 Prozent 2008 57 1 Von den 6 097 697 Wahlberechtigten 2008 6 087 297 Wahlberechtigte gingen 3 620 434 2008 3 476 112 zur Wahl Die Wahlkreise mit der hochsten geringsten Wahlbeteiligung waren mit 66 6 Springe bzw mit 49 5 Delmenhorst 51 855 Erststimmen 1 4 Prozent und 45 534 Zweitstimmen 1 3 Prozent waren ungultig Das am 31 Januar publizierte amtliche Endergebnis Parteien Erststimmen Zweitstimmen MandateGesamt Gewinne und VerlusteAnzahl Direkt mandate Anzahl Listen mandate Erst stimmen Zweit stimmen MandateGesamtCDU 1 519 182 42 6 54 1 287 549 36 0 54 1 7 6 5 14SPD 1 341 991 37 6 33 1 165 419 32 6 16 49 2 9 2 3 1GRUNE 373 249 10 5 489 473 13 7 20 20 3 4 5 7 8FDP 118 556 3 3 354 970 9 9 14 14 2 3 1 8 1DIE LINKE 110 525 3 1 112 212 3 1 3 3 4 0 11PIRATEN 52 959 1 5 75 603 2 1 N A N A FREIE WAHLER 39 132 1 1 39 714 1 1 0 2 0 6 NPD 6 978 0 2 29 449 0 8 0 6 0 7 DIE FREIHEIT 1 322 0 0 11 873 0 3 N A N A PBC 858 0 0 5 676 0 2 0 0 0 0 Bundnis 21 RRP 1 724 0 0 2 962 0 1 N A N A FAMILIE 664 0 0 0 0 0 4 ZENTRUM 373 0 0 N A N A MDU 210 0 0 N A N A ddp 204 0 0 N A N A NEIN 146 0 0 N A N A 3 Einzelbewerber 530 0 0 0 1 Gesamt 3 568 579 100 87 3 574 900 100 50 137 15Ungultige Stimmen 51 855 1 4 45 534 1 3 0 4 0 2Wahler 3 620 434 59 4 3 620 434 59 4 2 3 2 3Wahlberechtigte 6 097 697 6 097 697Quelle Statistische Berichte NiedersachsenSiehe auch BearbeitenLandtagswahlen in Niedersachsen Liste der Landtagswahlkreise in Niedersachsen Liste der Mitglieder des Niedersachsischen Landtages 17 Wahlperiode Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Landtagswahl in Niedersachsen 2013 Sammlung von Bildern Wahl zum Niedersachsischen Landtag Landeswahlleiterin Niedersachsen Wahlatlas Niedersachsen 2013 Interaktive Wahlkreiskarte mit vorlaufigem Ergebnis Ergebnissen vorheriger Wahlen sowie Strukturdaten zu Bevolkerung und Wirtschaft SVG Format Musterstimmzettel fur viele Wahlkreise der Landtagswahl auf Wahlumfrage de Wahl O Mat zur Landtagswahl 2013 in Niedersachsen Landtagswahl in Niedersachsen 2013 auf dem Informationsportal zur politischen BildungEinzelnachweise Bearbeiten Amtliches Endergebnis der Landtagswahl am 27 Januar 2008 in Niedersachsen Peter Carstens Noch lange nicht versenkt In FAZ net 3 August 2012 abgerufen am 17 Dezember 2014 wahlrecht de Landeswahlleiterin Niedersachsen Landtagswahl 2013 11 Landeswahlvorschlage vom Landeswahlausschuss zugelassen Website der RRP Niedersachsen Memento des Originals vom 9 Januar 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rrp niedersachsen de Die Partei Die Freiheit Landesverband Niedersachsen bringt sich in Position Website der FW zur Festlegung der Landesliste Pressemitteilung der FW 2008 als Freie Wahler Niedersachsen Burgerinitiativen Burgerlisten und unabhangige Wahlergemeinschaften siehe Bundesverband der Freien Wahler Niedersachsen Unser Weihnachtsgeschenk fur alle demokratiefeindlichen Krafte Piraten peilen sechs Prozent in Niedersachsen an Heise de Mitteilung Landeswahlleiterin in Niedersachsen Mitteilung der Landeswahlleiterin in Niedersachsen wahl o mat Bundeszentrale fur Politische Bildung abgeordnetenwatch de Moglichkeit der Befragung der Direktkandidatinnen und kandidaten der Landtagswahl in Niedersachsen 2013 Memento des Originals vom 16 Januar 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www abgeordnetenwatch de Kandidaten Check Niedersachsen 2013 In Spiegel Online Flash Abgerufen am 17 Dezember 2014 spdnds de PDF gruene niedersachsen de Memento des Originals vom 23 Dezember 2012 im Internet Archive PDF nbsp Info Der Archivlink wurde 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