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1998 Landtagswahl 2003 2008 in 1 50403020100 48 333 48 17 61 01 6 CDUSPDFDPGruneSchillSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 1998 p 14 12 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 12 14 16 12 4 14 5 3 2 0 6 1 0 2 7CDUSPDFDPGruneSchillSonst Die Wahl zum 15 Niedersachsischen Landtag fand am 2 Februar 2003 statt Gewahlt wurde in 100 Wahlkreisen Die Mindestanzahl der zu vergebenen Sitze im Niedersachsischen Landtag betrug 155 Fur jedes anfallende Uberhangmandat kam zusatzlich ein Ausgleichsmandat hinzu so dass die Gesamtzahl der Mandate im Parlament immer ungerade ist Insgesamt 183 Sitze SPD 63 Grune 14 FDP 15 CDU 91 Inhaltsverzeichnis 1 Amtliches Endergebnis 2 Ausgangssituation 3 Ergebnis 4 Siehe auch 5 Einzelnachweise 6 WeblinksAmtliches Endergebnis BearbeitenParteien Erststimmen Zweitstimmen MandateGesamt Gewinne und VerlusteAnzahl Direkt mandate Anzahl Listen mandate Erst stimmen Zweit stimmen MandateGesamtCDU 2 077 689 52 2 91 1 925 055 48 3 91 13 9 12 4 29SPD 1 441 971 36 3 9 1 330 156 33 4 54 63 12 4 14 6 20FDP 176 862 4 4 323 107 8 1 15 15 1 1 3 3 15B 90 Grune 234 414 5 9 304 532 7 6 14 14 1 3 0 6 2Schill 19 419 0 5 40 342 1 0 N A N A PDS 14 605 0 4 21 560 0 5 0 2 0 5 Die Republikaner 1 152 0 0 17 043 0 4 0 9 2 3 GRAUE 589 0 0 10 724 0 3 0 0 0 1 PBC 2 984 0 1 7 819 0 2 0 0 0 0 odp 3 671 0 1 0 1 0 0 BuSo 1 455 0 0 N A N A FAMILIE 868 0 0 N A N A Einzelbewerber 5 197 0 1 0 2 Gesamt 3 977 205 100 100 3 984 009 100 83 183 26Ungultige Stimmen 58 812 1 5 52 008 1 3 0 4 0 1Wahler 4 036 017 67 0 4 036 017 67 0 6 8 6 8Wahlberechtigte 6 023 636 6 023 636Quellen Niedersachsisches Landesamt fur Statistik Stimmen MandateUberhangmandate 14 CDU Ausgleichsmandate 14 davon 10 SPD 2 FDP und 2 B 90 Grune Ausgangssituation BearbeitenBei dieser Landtagswahl stellte sich die SPD Alleinregierung unter Ministerprasident Sigmar Gabriel erstmals der Wiederwahl Gabriel hatte das Ministerprasidentenamt 1999 von seinem Vorganger Gerhard Glogowski ubernommen der wiederum erst im Oktober 1998 Ministerprasident geworden war nachdem sein Vorganger Gerhard Schroder zum Bundeskanzler gewahlt worden war Fur die CDU trat zum dritten Mal Christian Wulff als Spitzenkandidat an der bei den Landtagswahlen 1994 und 1998 Gerhard Schroder unterlegen war Uberlagert wurde die Landtagswahl von bundespolitischen Aspekten Bundeskanzler Schroder von 1990 bis 1998 selbst Ministerprasident in Niedersachsen war im Oktober 2002 als Bundeskanzler wiedergewahlt worden Der Start in seine zweite Amtszeit wurde in den Medien fast durchgehend als suboptimal bis missgluckt bezeichnet so dass sich ein bundesweiter Negativtrend zulasten der SPD entwickelte Ergebnis BearbeitenDie SPD verlor ihre absolute Mehrheit und musste nach dreizehn Jahren Regierungsverantwortung wieder in die Opposition Christian Wulff konnte eine schwarz gelbe Regierung bilden und wurde so im dritten Anlauf Ministerprasident von Niedersachsen Sigmar Gabriel wurde Oppositionsfuhrer Siehe auch BearbeitenListe der Mitglieder des Niedersachsischen Landtages 15 Wahlperiode Kabinett Wulff IEinzelnachweise Bearbeiten Amtliches Endergebnis der Landtagswahl am 2 Februar 2003 in Niedersachsen Niedersachsisches Landesamt fur StatistikWeblinks BearbeitenNiedersachsenwahl 2003 Wahlen zum Niedersachsischen Landtag 1947 1951 1955 1959 1963 1967 1970 1974 1978 1982 1986 1990 1994 1998 2003 2008 2013 2017 2022 2027Wahlen zu Landesparlamenten in Deutschland 2003 Hessen Niedersachsen Bremen Bayern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landtagswahl in Niedersachsen 2003 amp oldid 236507800