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2003 Landtagswahl 2008 2013 in 1 50403020100 42 530 38 28 07 11 52 4 CDUSPDFDPGruneLinkeeNPDSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2003 p 8 6 4 2 0 2 4 6 5 8 3 1 0 1 0 4 6 6 1 5 0 3CDUSPDFDPGruneLinkeeNPDSonst Vorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen e 2003 PDS Die Wahlen zum 16 Niedersachsischen Landtag fanden gleichzeitig mit den Landtagswahlen in Hessen am 27 Januar 2008 statt Rund 6 1 Millionen Wahlberechtigte darunter 258 000 Personen unter 21 Jahren waren an diesem Tag aufgerufen ein neues Landesparlament zu bestimmen Trotz Stimmverlusten der CDU behielt die schwarz gelbe Koalition unter Ministerprasident Christian Wulff die Mehrheit Die SPD erzielte das schlechteste Wahlergebnis das sie jemals bei niedersachsischen Landtagswahlen erreicht hatte Bundnis 90 Die Grunen dagegen ihr bis dahin bestes Mit 7 1 Prozent der Stimmen schaffte es die Partei Die Linke ebenso wie bei der am gleichen Tag durchgefuhrten Landtagswahl in Hessen erstmals in einen Landtag eines westdeutschen Flachenlandes einzuziehen Insgesamt 152 Sitze Linke 11 SPD 48 Grune 12 FDP 13 CDU 68 Wappen Niedersachsens Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangssituation 1 1 Rechtliches 1 2 Landtagswahlen 2003 1 3 Umfragen 2 Kandidaturen 2 1 Landeswahlvorschlage 2 2 Kreiswahlvorschlage 2 3 Demographie 3 Wahlkampf 3 1 CDU 3 2 SPD 3 3 FDP 3 4 GRUNE 3 5 LINKE 3 6 Andere Parteien 3 7 TV Duell 3 8 Angebliche Wahlverschiebung 4 Ergebnis 4 1 Erststimmen 4 2 Zweitstimmen 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseAusgangssituation BearbeitenRechtliches Bearbeiten Per Gesetz wurde am 16 Dezember 2004 beschlossen die Anzahl der Wahlkreise von 100 auf 87 zu reduzieren Ohne Uberhang und Ausgleichsmandate setzte sich der neu gewahlte Landtag aus 135 statt wie bisher aus 155 Abgeordneten zusammen Landtagswahlen 2003 Bearbeiten Die letzten Landtagswahlen im Jahre 2003 fuhrten zu folgenden Ergebnissen Landtagswahl 2003 in 1 50403020100 48 333 48 17 62 6 CDUSPDFDPGruneSonst Partei Zweitstimmenanteil SitzeCDU 48 3 91SPD 33 4 63FDP 8 1 15GRUNE 7 6 14Schill 1 0 PDS 0 5 REP 0 4 GRAUE 0 3 PBC 0 2 odp 0 1 Wahlbeteiligung 67 0 Infolgedessen kam es in Niedersachsen zu einem Regierungswechsel Eine CDU FDP Koalition unter der Fuhrung von Christian Wulff loste die bisherige SPD Regierung von Sigmar Gabriel ab Der CDU fehlte ein Sitz zu einer alleinigen absoluten Mehrheit im Landtag Umfragen Bearbeiten Den letzten Sonntagsfragen zufolge hatten die Regierungsparteien CDU und FDP leichte Stimmverluste hinnehmen mussen Der Fortbestand der Koalition erschien allen Umfragen zufolge dennoch sicher Einzig spannend schien die Frage ob die Partei Die Linke in den niedersachsischen Landtag hatte einziehen konnen 2 Wenn die Linke jedoch den Einzug ins Parlament nicht geschafft hatte hatte es sogar zu einer absoluten Mehrheit der CDU reichen konnen Bei einer Direktwahl des Ministerprasidenten ware CDU Ministerprasident Christian Wulff deutlich vor seinem Herausforderer Wolfgang Juttner von der SPD gelegen Datum Institut CDU SPD GRUNE FDP LINKE Sonstige18 01 2008 Forschungsgruppe Wahlen 46 33 7 7 5 2 17 01 2008 Infratest dimap 44 34 7 7 5 3 07 01 2008 Infratest dimap 45 33 8 7 3 5 05 01 2008 Emnid 45 32 9 8 4 2 29 12 2007 AMR Dusseldorf 44 34 8 7 4 3 07 12 2007 Forschungsgruppe Wahlen 44 34 7 7 4 4 07 11 2007 Infratest dimap 44 33 9 7 4 3 23 10 2007 Infratest dimap 45 33 8 6 5 3 18 10 2007 Emnid 45 31 10 7 7 3 06 09 2007 Infratest dimap 44 34 9 7 3 3 16 08 2007 Forsa 47 29 9 7 4 4 Kandidaturen BearbeitenLandeswahlvorschlage Bearbeiten Zur Landtagswahl wurden folgende Parteien zugelassen Parteien die im Landtag oder mit niedersachsischen Abgeordneten im Bundestag vertreten sind Christlich Demokratische Union Deutschlands Sozialdemokratische Partei Deutschlands Freie Demokratische Partei Bundnis 90 Die Grunen Die Linke Weitere Parteien die zur Zulassung 2000 Unterstutzerunterschriften vorlegten Ab jetzt Bundnis fur Deutschland Die Friesen Die Grauen Graue Panther Familien Partei Deutschlands Freie Wahler Niedersachsen Burgerinitiativen Burgerlisten und unabhangige Wahlergemeinschaften Partei Mensch Umwelt Tierschutz Nationaldemokratische Partei Deutschlands Okologisch Demokratische Partei Partei Bibeltreuer ChristenDie Demokratische Alternative Die Weissen Die Republikaner Die Violetten fur spirituelle Politik und die Anarchistische Pogo Partei Deutschlands hatten ihre Kandidatur beim Landeswahlleiter angezeigt reichten jedoch keine Landesliste ein Die Piratenpartei Deutschland konnte die notigen Unterstutzerunterschriften nicht fristgerecht vorlegen Kreiswahlvorschlage Bearbeiten In den 87 Wahlkreisen stellten sich insgesamt 547 Kandidaten zur Wahl darunter neun Einzelbewerber CDU SPD FDP und Bundnis 90 Die Grunen waren in allen Wahlkreisen mit einem Direktkandidaten vertreten fur die Linke trat bis auf Barsinghausen in allen Wahlkreisen ein Kandidat an Die Freien Wahler waren in 49 Wahlkreisen vertreten die NPD trat in 42 Wahlkreisen mit Direktkandidaten an Die Friesen die odp und die PBC traten mit jeweils drei die Weissen mit zwei und die Familien Partei und die Republikaner mit jeweils einem Kreiswahlvorschlag an Demographie Bearbeiten Das Durchschnittsalter der insgesamt 747 Bewerber betrug 47 Jahre wobei der jungste Kandidat 18 und der alteste 77 Jahre alt war 198 aller Kandidaten waren weiblich was einen Anteil von 26 5 Prozent ausmachte Wahlkampf BearbeitenIm Gegensatz zur am selben Tag stattfindenden Landtagswahl in Hessen verlief der Wahlkampf in Niedersachsen eher ruhig CDU Bearbeiten nbsp Christian Wulff CDU Mit 99 1 Prozent der Stimmen wurde Ministerprasident Christian Wulff am 14 Juli 2007 auf dem CDU Landesparteitag in Hannover an die Spitze der 113 Platze fassenden Landesliste 3 gewahlt Das Wahlprogramm 4 der CDU wurde am 22 September beschlossen Unter dem Motto Zukunftsland Niedersachsen setzte sich die CDU fur die Fortsetzung der schwarz gelben Koalition und die Haushaltskonsolidierung ein Der Wahlkampfauftakt fand am 12 Januar 2008 vor mehr als 9000 Teilnehmern in der Volkswagen Halle Braunschweig statt 5 Die Wahlkampagne der CDU Niedersachsen wurde am 5 Dezember 2008 in Berlin mit dem Politikaward als beste Kampagne des Jahres in der Kategorie Kampagnen von politischen Institutionen ausgezeichnet SPD Bearbeiten Bereits am 13 Oktober 2006 wurde Wolfgang Juttner Vorsitzender der SPD Fraktion im Niedersachsischen Landtag und von 1998 bis 2003 niedersachsischer Umweltminister vom Vorstand der niedersachsischen SPD einstimmig zum Spitzenkandidaten nominiert Seine Wahl erfolgte auf dem Landesparteitag der SPD in Hannover am 30 Juni 2007 mit einem Ergebnis von 97 4 Prozent Am selben Tag wurde die Landesliste 6 gewahlt und der Entwurf eines Wahlprogramms 7 vorgestellt das am 10 November 2007 verabschiedet wurde Im Herbst 2007 stellte Juttner ein als NiedersachsenTeam bezeichnetes Schattenkabinett bestehend aus Gabriele Andretta Heiner Bartling Wolfgang Denia Jochen Hahne Renate Hendricks Eva Hogl Uwe Schwarz und Petra Wassmann vor Im Vergleich zur letzten Landtagswahl wurde der Wahlkampfetat auf 2 5 Millionen Euro halbiert Mit Slogans wie Niedersachsengerechter und Gerechtigkeit kommt wieder setzte sich die SPD beim Wahlkampf fur die Einfuhrung eines Mindestlohnes kostenfreie Bildung sowie den Ausbau der Gesamtschulen ein 8 FDP Bearbeiten Philipp Rosler Landesvorsitzender und FDP Fraktionsvorsitzender im Niedersachsischen Landtag wurde am 8 Juli auf der Landesdelegiertenkonferenz in Braunlage mit 96 Prozent der Stimmen auf Platz eins der Landesliste 9 und damit zum Spitzenkandidaten der FDP gewahlt Der Wahlkampfetat soll 500 000 Euro umfasst haben 10 Die FDP setzte auf eine Zweitstimmenkampagne und auf ihren Landesvorsitzenden Philipp Rosler als Sympathietrager 8 GRUNE Bearbeiten Bundnis 90 Die Grunen gingen mit den Spitzenkandidaten Ursula Helmhold und Stefan Wenzel in den Wahlkampf Beide wurden auf dem Landesparteitag der Grunen am 23 24 Juni in Hitzacker auf Platz eins bzw zwei der Landesliste gewahlt Das Wahlprogramm der Grunen wurde am 14 Oktober beschlossen Einer Pressemitteilung zufolge wurde der Landesverband beim Wahlkampf von der Werbeagentur M amp C Saatchi beraten Die Wahlkampfkosten sollen sich auf 330 000 Euro belaufen haben 11 LINKE Bearbeiten Erstmals trat die aus Linkspartei PDS und WASG hervorgetretene Partei Die Linke zu einer Landtagswahl an Die PDS hatte bereits bei der Landtagswahl 2003 kandidiert war mit 0 5 jedoch deutlich an der 5 Hurde gescheitert Auf dem Landesparteitag am 3 November in Hannover wurde Landesvorsitzende Kreszentia Flauger mit 82 4 Prozent der Stimmen auf Platz eins der Landesliste und damit zur Spitzenkandidatin gewahlt 12 Schwerpunkte des Wahlkampfes waren laut Wahlprogramm die Bekampfung der Armut durch Abschaffung der Hartz Gesetze und Einfuhrung eines Mindestlohnes gebuhrenfreie Bildung sowie ein Ende der Privatisierung niedersachsischer Einrichtungen Andere Parteien Bearbeiten Begleitet von massiven Protesten und einem Fest der Demokratie beging die NPD am 15 September ihren Wahlkampfauftakt im Hannover Congress Centrum 13 Spitzenkandidat der NPD war Andreas Molau Erstmals zu einer niedersachsischen Landtagswahl trat Die Tierschutzpartei an Spitzenkandidatin war die Hotelangestellte Rosemarie Worgull aus Delmenhorst Auch die Partei Die Friesen nahm das erste Mal an einer Landtagswahl teil Sie vertritt die nationale Minderheit der Friesen in Niedersachsen ihr Wahlkampf beschrankte sich daher auf die Wahlkreise 83 84 und 86 Eine angestrebte Anerkennung des Minderheitenstatus und damit die Befreiung von der Funf Prozent Hurde konnte zur Landtagswahl nicht erreicht werden Spitzenkandidat der Friesen war das ehemalige SPD Mitglied Arno Rademacher Spitzenkandidatin der Grauen Panther war die Bibliothekarin Erika Lohe Die Partei setzte sich fur ein gerechteres Sozialsystem und insbesondere eine Erhohung der Renten ein Die Ziele der Familienpartei waren unter anderem die Einfuhrung eines Erziehungsgeldes kostenlose Schulbildung sowie kostenlose Sportvereine fur Kinder und Jugendliche Spitzenkandidatin der neun Platze umfassenden Landesliste war die Sekretarin Claudia Chalupa Am 8 September 2007 wurde der Personalentwickler Gunnar Frohn auf Platz eins der Landesliste der Partei Bibeltreuer Christen gewahlt Primares Ziel der Partei war eine Starkung der Familien Spitzenkandidat der Partei Ab jetzt Bundnis fur Deutschland Partei fur Demokratie durch Volksabstimmung war der Bautechniker Hans Joachim Wohlfeld Neben Umwelt und Naturschutz setzte sich die Okologisch demokratische Partei fur mehr direkte Demokratie und gebuhrenfreie Bildung in Niedersachsen ein Spitzenkandidat war der Bankkaufmann Hartmut Meyer TV Duell Bearbeiten Am 23 Januar trafen im NDR Ministerprasident Wulff und Herausforderer Juttner in einem von Andreas Cichowicz moderierten 60 minutigen TV Duell aufeinander Wahrend anschliessend beide Seiten sich zum Sieger erklarten endete das Duell nach Ansicht der Medien unentschieden 14 Obwohl zuvor in einer Umfrage 30 Prozent der Befragten angaben dass das TV Duell fur ihre Wahlentscheidung sehr wichtig oder wichtig sei wurde es nur von rund 270 000 Zuschauern verfolgt was einer Einschaltquote von 8 1 Prozent entspricht 15 Vor dem eigentlichen Duell fand bereits ein Aufeinandertreffen des Spitzenkandidaten Stefan Wenzel von den Grunen mit dem Spitzenkandidaten der FDP Philipp Rosler statt Angebliche Wahlverschiebung Bearbeiten Am 26 Januar einen Tag vor der Wahl tauchten in mehreren Stadtteilen Hannovers gefalschte Briefe auf die eine Verschiebung der Wahl auf den 24 Februar vorgaben 16 Ergebnis BearbeitenParteien Erststimmen Zweitstimmen MandateGesamt Gewinne und VerlusteAnzahl Direkt mandate Anzahl Listen mandate Erst stimmen Zweit stimmen MandateGesamtCDU 1 512 779 44 3 68 1 456 742 42 5 68 7 9 5 8 23SPD 1 183 758 34 7 19 1 036 727 30 3 29 48 1 6 3 1 15FDP 191 840 5 6 279 826 8 2 13 13 1 2 0 1 2GRUNE 239 581 7 0 274 221 8 0 12 12 1 1 0 4 2Die Linke 217 345 6 4 243 361 7 1 11 11 6 0 6 6 11NPD 26 012 0 8 52 986 1 5 N A N A Freie Wahler 31 195 0 9 17 960 0 5 N A N A Die Tierschutzpartei 17 174 0 5 N A N A FAMILIE 381 0 0 13 325 0 4 0 0 0 4 Die Friesen 4 122 0 1 10 069 0 3 N A N A GRAUE 9 288 0 3 0 0 0 0 Volksabstimmung 5 934 0 2 N A N A PBC 568 0 0 5 851 0 2 N A N A odp 487 0 0 1 962 0 1 0 0 0 0 REP 897 0 0 0 0 0 4 Demokratische Alternative Die Weissen 519 0 0 N A N A Einzelbewerber 5 033 0 1 0 0 Gesamt 3 414 517 100 87 3 425 426 100 65 152 31Ungultige Stimmen 61 595 1 8 50 686 1 5 0 3 0 2Wahler 3 476 112 57 1 3 476 112 57 1 9 9 9 9Wahlberechtigte 6 087 297 6 087 297Quelle Statistische Berichte NiedersachsenDie CDU erhielt insgesamt acht Uberhangmandate Im Gegenzug bekamen die SPD funf die FDP zwei und Bundnis 90 Die Grunen und die Linke jeweils ein Ausgleichsmandat zugesprochen Somit erhohte sich die Gesamtzahl der Sitze von 135 auf 152 Erststimmen Bearbeiten Die Direktkandidaten der CDU konnten 68 der 87 Wahlkreise fur sich entscheiden die restlichen 19 Kreise gingen an die SPD Den deutlichsten Sieg errang Clemens grosse Macke CDU Kandidat im Wahlkreis Cloppenburg mit 70 4 Prozent der Erststimmen Das knappste Ergebnis erzielte Hans Christian Biallas CDU im Wahlkreis Cuxhaven Mit 38 4 Prozent der Erststimmen erhielt er lediglich 83 Stimmen mehr als sein Gegenkandidat von der SPD Zweitstimmen Bearbeiten Partei Bestes Ergebnis Schlechtestes ErgebnisWahlkreis Wahlkreis CDU WK 67 Cloppenburg 66 6 WK 26 Hannover Linden 24 9SPD WK 85 Emden Norden 41 8 WK 67 Cloppenburg 15 6FDP WK 20 Holzminden 14 2 WK 86 Aurich 4 1GRUNE WK 17 Gottingen Stadt 21 1 WK 67 Cloppenburg 3 5Die Linke WK 26 Hannover Linden 13 3 WK 68 Vechta 3 1NPDFreie WahlerDie Tierschutzpartei WK 65 Delmenhorst 1 1 WK 73 Bersenbruck 0 3FAMILIEDie Friesen WK 84 Leer Borkum 4 5GRAUEVolksabstimmungPBCodp WK 65 Delmenhorst 0 4 WK 81 Meppen 0 0Wahlbeteiligung WK 76 Georgsmarienhutte 63 6 WK 65 Delmenhorst 49 5 nbsp Prozentuales Ergebnis nbsp Sitzverteilung nbsp Sitzverteilung und prozentuales ErgebnisSiehe auch BearbeitenLandtagswahlen in Niedersachsen Liste der Mitglieder des Niedersachsischen Landtages 16 Wahlperiode Weblinks BearbeitenLandeswahlleiter Niedersachsen Vollstandige Liste aller Kreis und Landeswahlvorschlage PDF Datei 282 kB Informationen zur Landtagswahl 2008 beim Norddeutschen Rundfunk Vorlaufiges amtliches Endergebnis des LandeswahlleitersEinzelnachweise Bearbeiten a b Amtliches Endergebnis der Landtagswahl am 27 Januar 2008 in Niedersachsen http www wahlrecht de umfragen landtage niedersachsen htm Landesliste der CDU Memento des Originals vom 5 Mai 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www cdu niedersachsen de Wahlprogramm der CDU 1 2 Vorlage Toter Link www cdu niedersachsen de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Archivierte Kopie Memento des Originals vom 23 Januar 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www cdu niedersachsen de Landesliste der SPD PDF 32 kB Regierungsprogramm der SPD PDF 1 6 MB a b Archivierte Kopie Memento des Originals vom 23 Januar 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www1 ndr de Landesliste der FDP Memento des Originals vom 4 Oktober 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne 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