www.wikidata.de-de.nina.az
2003 Landtagswahl 2008 2013 in 57 9 Wahlbeteiligung 1 7 ungultige Stimmen 1 50403020100 43 418 610 29 48 04 42 01 41 21 10 4 CSUSPDFWGruneFDPLinkeODPREPNPDBPSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2003 p 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 17 3 1 0 6 2 1 7 5 4 4 4 0 0 0 8 1 2 0 3 0 1CSUSPDFWGruneFDPLinkeODPREPNPDBPSonst Die Wahl zum 16 Bayerischen Landtag fand am 28 September 2008 statt Die Wahlbeteiligung lag bei 57 9 Prozent und damit rund einen Prozentpunkt hoher als bei der vorangegangenen Landtagswahl Insgesamt 187 Sitze SPD 39 Grune 19 FDP 16 FW 21 CSU 92 Inhaltsverzeichnis 1 Ergebnis 1 1 Auswirkungen 2 Ausgangssituation 3 Kandidaturen 4 Umfragen 5 Kontroversen 5 1 Wahl O Mat des Bayerischen Jugendrings 5 2 Wahlsendung im Bayerischen Rundfunk 6 Wahlprogramme 6 1 CSU 6 2 SPD 6 3 GRUNE 6 4 Freie Wahler 6 5 FDP 6 6 ODP 6 7 LINKE 6 8 BP 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseErgebnis BearbeitenNach dem endgultigen amtlichen Endergebnis verlor die CSU von Ministerprasident Gunther Beckstein im Vergleich zur Wahl 2003 17 3 Prozentpunkte Sie sackte von unter Edmund Stoiber erreichten 60 7 Prozent der Stimmen auf 43 4 Prozent und verlor somit die seit 1962 ununterbrochen erreichte absolute Mehrheit der Landtagsmandate Die SPD verlor einen Prozentpunkt gegenuber dem bereits niedrigen Ergebnis von 2003 und erzielte damit ihr schlechtestes Ergebnis bei einer bayerischen Landtagswahl seit 1946 Erstmals zogen die Freien Wahler in den Landtag ein und wurden mit 10 Prozent drittstarkste Fraktion Die Grunen erhohten ihren Wahleranteil um knapp zwei Prozentpunkte auf nunmehr 9 4 Prozent Die FDP war mit 8 Prozent nach 14 Jahren Abwesenheit wieder im Landtag vertreten Fur alle drei Parteien war es das jeweils beste Ergebnis welches sie bei Landtagswahlen in Bayern seit Kriegsende erreichten Die Linke scheiterte wie auch alle weiteren Parteien an der Funf Prozent Hurde Endgultige Ergebnisse der Landtagswahl vom 28 September 2008 1 2 Partei Erst stimmen Zweit stimmen Gesamt stimmen Summein Prozent Vergleichzu 2003 Sitze Vergleichzu 2003Stimmen Sitze Gesamt 5 330 032 5 282 243 10 612 275 100 187 7CSU 2 267 521 2 336 439 4 603 960 43 4 17 3 92 32SPD 1 017 153 955 284 1 972 437 18 6 1 0 39 2FW 567 509 518 387 1 085 896 10 2 6 2 21 21GRUNE 484 092 515 019 999 111 9 4 1 7 19 4FDP 432 948 414 279 847 227 8 0 5 4 16 16LINKE 234 480 227 275 461 755 4 4 4 4 ODP 114 261 97 939 212 200 2 0 0 0 REP 74 788 71 285 146 073 1 4 0 9 NPD 63 370 60 029 123 399 1 2 1 2 BP 60 815 55 649 116 464 1 1 0 3 RRP 4 337 15 423 19 760 0 2 0 2 Violette 6 108 9 357 15 465 0 1 0 1 BB 2 472 4 834 7 306 0 1 0 0 BuSo 178 1 044 1 222 0 0 0 1 Von den 91 Stimmkreisen gewann die CSU 90 nur in Munchen Milbertshofen konnte sich der SPD Spitzenkandidat Franz Maget durchsetzen Dadurch ergibt sich nach dem Bayerischen Wahlsystem eine hohere Gesamtzahl an Sitzen im Vergleich zu 2003 wegen Uberhang und Ausgleichsmandaten nbsp Prozentuale Entwicklung der Stimmenverteilung bei den Landtagswahlen seit 1946 3 Gewahlte Abgeordnete Hauptartikel Liste der Mitglieder des Bayerischen Landtags 16 Wahlperiode Auswirkungen Bearbeiten Parteien SitzeZweidrittelmehrheit 128 Sitze CSU SPD 131Absolute Mehrheit 94 Sitze CSU FW 113 CSU Grune 111 CSU FDP 108 SPD FW Grune FDP 95Sitze gesamt 187 nbsp Horst Seehofer Ministerprasident ab Oktober 2008Infolge des Wahlergebnisses war es fur die CSU zur Bildung einer neuen Regierungsmehrheit notwendig eine Koalition mit einer weiteren ins Parlament gewahlten Partei einzugehen Dies geschah gemeinsam mit der bayerischen FDP Es wurde das Kabinett Seehofer I gebildet Wegen des fur die CSU enttauschenden Ergebnisses bei der Landtagswahl in Bayern kundigte am 30 September 2008 Parteichef Erwin Huber seinen Rucktritt fur Ende Oktober an Auch die Generalsekretarin Christine Haderthauer bot bereits am Wahlabend ihren Rucktritt an 4 Einen Tag danach zog auch der Bayerische Ministerprasident Gunther Beckstein Konsequenzen und kundigte seinen Rucktritt an 5 Sein Nachfolger wurde Horst Seehofer der auch den Parteivorsitz der CSU ubernahm Fraktionsvorsitzende im Bayerischen Landtag Fraktion Name Amtszeit nbsp Georg SchmidChrista Stewens 6 2007 20132013 nbsp Franz MagetMarkus Rinderspacher 2008 2009seit 2009 nbsp Hubert Aiwanger seit 2008 nbsp Margarete BauseSepp DaxenbergerMartin Runge 7 8 2003 20172008 20102011 2013 nbsp Thomas Hacker 2008 2013Ausgangssituation BearbeitenBei der Landtagswahl im Jahr 2003 hatte die CSU zum ersten und bislang einzigen Mal die Zweidrittelmehrheit der Mandate erreicht Die Staatsregierung hatte zunachst aus einer CSU Alleinregierung unter Fuhrung von Ministerprasident Edmund Stoiber bestanden ehe dieser im Oktober 2007 von Gunther Beckstein abgelost wurde Nur drei Parteien waren nach der Wahl 2003 im Landtag vertreten Die Opposition bestand aus den Fraktionen von SPD und Grunen Kandidaturen Bearbeiten nbsp Gunther Beckstein Spitzenkandidat der CSU nbsp Franz Maget Spitzenkandidat der SPD nbsp Hubert Aiwanger Spitzenkandidat der Freien Wahler nbsp Sepp Daxenberger 2010 Spitzenkandidat der Grunen nbsp Martin Zeil Spitzenkandidat der FDPParteien und Wahlergruppen mussten ihre Beteiligung an der Wahl schriftlich bis 30 Juni 2008 beim Landeswahlleiter anzeigen wenn diese nicht im Bundestag oder Landtag vertreten waren und diese wurden am 3 Juli 2008 veroffentlicht 9 Wahlkreisvorschlage waren bis zum 17 Juli 2008 beim zustandigen Wahlkreisleiter schriftlich einzureichen 10 In der Pressemitteilung vom 5 August wurde die Zulassung folgender Parteien bestatigt 11 Abkurzung Vollstandige Bezeichnung Spitzenkandidat Alter in Jahren Mitglieder Wahlziel CSU Christlich Soziale Union in Bayern Gunther Beckstein 64 12 167 000 50 Prozent plus x 13 SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands Franz Maget 54 14 71 713 25 Prozent 15 Viererkoalition 16 GRUNE Bundnis 90 Die Grunen Sepp Daxenberger 46 17 6 300 zweistelliges Ergebnis 18 Viererkoalition 16 FDP Freie Demokratische Partei Martin Zeil 52 19 5 501 6 x 20 Koalition mit der CSU 21 FW FREIE WAHLER Freie Wahler Bayern e V Hubert Aiwanger 37 22 40 000odp Okologisch Demokratische Partei Bundnis fur Familien Bernhard Suttner 59 23 4 000DIE LINKE Die Linke Fritz Schmalzbauer 61 24 2 800BP Bayernpartei Florian Weber 44 25 5 100REP Die Republikaner Johann Gartner 58 2 360BuSo Burgerrechtsbewegung Solidaritat Werner Zuse k A BB Burger Block Robert Mertel k A DIE VIOLETTEN Die Violetten fur spirituelle Politik Gudula Blau 68 amp Bruno Walter 853NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands Sascha Rossmuller 35 1 100RRP Rentnerinnen und Rentner Partei Johann Lampl 1 200 Das Wahlziel Einzug in den Landtag wurde nicht explizit aufgefuhrt Nicht zugelassen wurden Abkurzung Vollstandige BezeichnungAlternative Trans Alternative Liste TransAPPD Anarchistische Pogo Partei DeutschlandsDie PARTEI Partei fur Arbeit Rechtsstaat Tierschutz Elitenforderung und basisdemokratische InitiativeKEINE Keine Partei entspricht meinem WahlerwillenPBC Partei Bibeltreuer ChristenPIRATEN Piratenpartei DeutschlandSAG Soziale Alternative fur Gerechtigkeit Landesverband BayernUmfragen BearbeitenUmfragen zur Landtagswahl Institut Datum CSU SPD Grune FDP FW Linke SonstigeEmnid 26 23 09 2008 49 20 8 8 7 5 3 GMS 27 22 09 2008 48 19 10 7 7 4 5 Forschungsgruppe Wahlen 28 19 09 2008 47 20 8 9 8 4 4 Infratest dimap 29 18 09 2008 47 21 9 8 7 4 4 Forsa 29 17 09 2008 50 19 9 6 8 4 4 GMS 29 09 09 2008 49 19 11 7 5 4 5 Forschungsgruppe Wahlen 29 01 08 2008 50 20 9 6 7 4 4 Infratest dimap 29 30 07 2008 48 22 9 8 5 4 4 Emnid 29 19 07 2008 51 19 9 7 5 9 Infratest 29 11 07 2008 48 21 11 8 5 4 3 GMS 29 10 07 2008 50 20 8 5 4 5 8 GMS 29 05 06 2008 49 20 9 5 5 5 7 Infratest dimap 29 01 05 2008 48 23 10 6 5 4 4 mifm 29 25 04 2008 44 20 11 9 9 3 4 mifm 29 25 04 2008 40 19 12 11 11 4 3 GMS 29 19 04 2008 51 20 10 6 4 4 5 GMS 29 07 04 2008 50 21 10 5 4 4 6 Emnid 29 02 03 2008 51 19 11 6 3 4 6 mifm 29 15 02 2008 50 20 11 7 4 3 5 Infratest dimap 29 09 01 2008 52 21 10 6 2 3 6 Emnid 29 05 01 2008 54 20 10 6 4 6 GMS 29 04 01 2008 56 21 9 4 3 3 4 Enthalten in SonstigeKontroversen BearbeitenWahl O Mat des Bayerischen Jugendrings Bearbeiten Per einstweiliger Anordnung liess die odp dem Bayerischen Jugendring untersagen den Wahl O Mat zur Landtagswahl in Bayern 2008 freizuschalten da die odp berucksichtigt werden wollte 30 31 Der Bayerische Jugendring sah nur die Berucksichtigung von Parteien die im Landtag bereits vertreten sind oder bei den letzten Sonntagsfragen mehr als drei Prozent erreicht hatten vor Da durch die Begrundung des Verwaltungsgerichts Munchen sieben weitere Klein und Kleinstparteien die Beteiligung erzwingen konnen verzichtete der Bayerische Jugendring auf die Veroffentlichung des Wahl O Mats 32 Bei anderen Ausgaben des Wahl O Mat wurden seitdem alle zur Wahl stehenden Parteien berucksichtigt Wahlsendung im Bayerischen Rundfunk Bearbeiten Am 15 September zwei Wochen vor der Landtagswahl loste der odp Spitzenkandidat Bernhard Suttner einen Eklat aus Im Bayerischen Rundfunk BR lief eine Sendung die die zur Wahl antretenden Spitzenkandidaten der Kleinparteien behandelte Suttner verliess vor laufender Kamera die Sendung da Ausserungen des NPD Politikers Sascha Rossmuller seiner Meinung nach von der Moderation zu unkritisch behandelt worden waren 33 Wahlprogramme BearbeitenCSU Bearbeiten Auf dem Parteitag am 19 Juli in Nurnberg warnte die CSU vor einer Vier oder Funferkoalition gegen sie und verabschiedete ihr Wahlprogramm mit den Punkten 34 35 36 flachendeckendes bedarfsgerechtes Angebot an Ganztagsschulen mittelfristig soll ein Kindergartenjahr kostenfrei werden klimavertragliche Energiepolitik Erhohung der erneuerbaren Energien auf 20 Prozent und Verlangerung der Laufzeit der Kernkraftwerke Pendlerpauschale ab dem ersten Kilometer SPD Bearbeiten Auf dem Parteitag am 5 Juli in Weiden beschloss die SPD ihr Regierungsprogramm 37 38 Mit einem Wahlziel von 25 x soll eine Viererkoalition mit Grunen Freien Wahlern und FDP gebildet werden Schwerpunkt ist die Bildungspolitik Das bedeutet konkret keine Klasse uber 25 Rechtsanspruch auf einen Platz in einer Ganztagsschule Sitzenbleiben und die Studiengebuhren sollen abgeschafft werden kostenfreie Kindergarten Einfuhrung von Mindestlohnen und einer Vermogenssteuer das verabschiedete Energiemanifest fordert die Umstellung der bayerischen Versorgung auf erneuerbare Energien GRUNE Bearbeiten Die Landesdelegiertenkonferenz verabschiedete am 6 Juni in Augsburg ihr Landeswahlprogramm 39 mit den Punkten Nachhaltigkeit 100 Prozent der Energieversorgung in Bayern aus erneuerbaren Energien Wer fur die Gentechnik ist der entscheidet sich gegen das Leben und gegen die Schopfung 40 Soziale Gerechtigkeit langere gemeinsame Schulzeit Mindestlohn Selbstbestimmung und Vielfalt Demokratie und RechtsstaatlichkeitFreie Wahler Bearbeiten Die Landesdelegiertenkonferenz verabschiedete am 5 April in Landshut ihr Wahlprogramm 41 mit den Punkten Bildung G8 Reform Aufwertung der Hauptschulen Umwelt und Gesundheit Forderung Alternativer Energien Nein zu Gruner Gentechnik Landlicher Raum bessere Arztversorgung DSL Ausbau Familie verstarkte Einbindung von Senioren in die Gesellschaft mehr Kinderkrippen Wirtschaft weniger Burokratie fur den Mittelstand Forderung der Landwirtschaft Offentlicher Dienst Verwaltungs Polizeireform FDP Bearbeiten Auf dem Parteitag Ende April in Bamberg betonte die FDP folgende Punkte 42 43 liberaler Nichtraucherschutz Starkung des Mittelstandes angemessene Beteiligung mittelstandischer Unternehmen an der offentlichen Auftragsvergabe Steuerreform Burokratieabbau Abschaffung der Erbschaftsteuer Stopp des Gesundheitsfonds Erhalt der wohnortnahen Gesundheitsversorgung keine Online Durchsuchung Schulerdatenbank Kennzeichenerfassung sowie Rucknahme des damals neuen Bayerischen Versammlungsgesetzes mehr Autonomie fur bayerische Schulen und Hochschulen langere gemeinsame Schulzeit von der ersten bis zur sechsten Klasse mit flexiblen Ubergangen ab dem vierten Schuljahr achtjahriges Gymnasium als gebundene Ganztagsschule Landlicher Raum Offentlicher Nahverkehr Breitbandanschlusse Tourismuskonzept 44 ODP Bearbeiten Zur bayerischen Wahl tritt die Partei unter der Bezeichnung Okologisch Demokratische Partei Bundnis fur Familien an 45 Programmpunkte sind unter anderem Abschaffung der Studiengebuhren Ausstieg aus der Kernenergie Entflechtung von Politik und Wirtschaft Ablehnung von Gentechnik Ausbau des offentlichen Nahverkehrs 46 LINKE Bearbeiten Auf dem Parteitag am 26 Juli in Nurnberg beschloss Die Linke Kernpunkte ihres Wahlprogramms 47 Bildung fur alle Flachendeckende Gemeinschaftsschule Abschaffung der Studiengebuhren Lernmittelfreiheit und Erwachsenenbildungsgesetz Ausstieg aus der Atomenergie Starkung der gesetzlichen Rentenkasse Mindestlohn von 8 50 Euro Pendlerpauschale mit zusatzlicher Komponente fur Niedrigverdiener und Abschaffung der Hartz IV Regelung Verbot der Leiharbeit fur offentliche Arbeitgeber Keine Privatisierung von Wasser und Abwasserbetrieben Keine Telefonuberwachung und Vorratsdatenspeicherung Starkung des offentlichen Personennahverkehrs GeschlechtergerechtigkeitBP Bearbeiten Auf der Parteiausschusssitzung am 25 Mai 2008 wurde das derzeitige Programm fur die Landtagswahl beschlossen 48 Wichtige Punkte sind Unabhangigkeit Bayerns von Deutschland Starkung der direkten Demokratie Autonomie der Bayerischen Bezirke Abschaffung von Okosteuer und Solidaritatszuschlag drastische Vereinfachung des Steuerrechts massvollerer Nichtraucherschutz Garantie fur Kindergartenplatze Schutz der Feiertage Starkung bayerischer Kultur und der verschiedenen Dialekte im Freistaat Ausstieg aus der Kernenergie und Forderung erneuerbarer Energien kein UberwachungsstaatSiehe auch BearbeitenListe der Mitglieder des Bayerischen Landtags 16 Wahlperiode Kabinett Seehofer I Landtagswahlen in BayernLiteratur BearbeitenPeter James End of an era The Landtagswahl in Bavaria September 2008 in German politics 1 2009 S 103 109 Rainer Olaf Schultze Jan Grasnick Die bayerische Landtagswahl vom 28 September 2008 Betriebsunfall oder Ende eines Mythos in Zeitschrift fur Parlamentsfragen 1 2009 S 34 55 Weblinks BearbeitenBayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Landtagswahl 2008 Landtagswahlen in Bayern Landtagswahl Bayern der Ludwig Maximilians Universitat Munchen Interaktives Online Magazin mit Themen Interviews Wahlwerbespots und Wahlplakaten auf politik de Vorstellung der Kandidaten mit der Moglichkeit Fragen zu stellen auf abgeordnetenwatch Umfragen Bayern auf wahlrecht deEinzelnachweise Bearbeiten a b Wahl zum 16 Bayerischen Landtag am 28 September 2008 Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung abgerufen am 1 Oktober 2011 Sitzeverteilung im Bayerischen Landtag 2008 und Veranderung gegenuber 2003 Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung abgerufen am 1 Oktober 2011 Landtagswahlen in Bayern seit 1946 Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung abgerufen am 11 Oktober 2011 Haderthauer Rucktritt war selbstverstandlich In Mittelbayerische Zeitung 30 September 2008 abgerufen am 12 Januar 2011 Bayerns Ministerprasident Beckstein gibt auf Kunftiger CSU Chef Seehofer prinzipiell zur Nachfolge bereit In Neue Zurcher Zeitung 1 Oktober 2008 abgerufen am 12 Januar 2011 CSU wahlt Stewens zur Franktionschefin In Suddeutsche Zeitung 26 April 2013 abgerufen am 26 April 2013 Martin Runge neuer Fraktionschef Bayerischer Rundfunk 9 Februar 2011 archiviert vom Original am 5 Juni 2011 abgerufen am 1 Oktober 2011 Martin Runge zum Grunen Fraktionschef gewahlt Nurnberger Nachrichten 9 Februar 2011 abgerufen am 1 Oktober 2011 22 politische Vereinigungen mit Wahlvorschlagsrecht PDF 40 kB Der Landeswahlleiter des Freistaates Bayern 3 Juli 2008 abgerufen am 1 Oktober 2011 Aufforderung zur Einreichung von Wahlkreisvorschlagen Landeswahlleiterin 14 Januar 2008 abgerufen am 1 Oktober 2011 Wahlvorschlage in den sieben Wahlkreisen Bayerns PDF 41 kB Der Landeswahlleiter des Freistaates Bayern 5 August 2008 abgerufen am 4 Oktober 2011 Der Landesvater Spiegel Online 18 Juli 2008 abgerufen am 3 Oktober 2011 Huber nennt SPD Steigbugelhalter der Kommunisten Frankfurter Allgemeine Zeitung 6 Februar 2008 abgerufen am 5 Oktober 2011 Der Unerschutterliche Spiegel Online 18 Juli 2008 abgerufen am 5 Oktober 2011 Der Obama von Munchen taz de 15 Juni 2008 abgerufen am 5 Oktober 2011 a b Ziele und Programme der bayerischen Parteien Welt Online 2 September 2008 abgerufen am 5 Oktober 2011 Der Bajuwar Spiegel Online 18 Juli 2008 abgerufen am 6 Oktober 2011 Daxenberger zum Spitzenkandidaten nominiert Grunen Parteitag In Die Welt 7 Juni 2008 abgerufen am 12 Januar 2011 Der Unbekannte Spiegel Online 18 Juli 2008 abgerufen am 6 Oktober 2011 Mitgliedermagazin der FDP Bayern PDF Ausgabe 4 2008 Nicht mehr online verfugbar 2008 ehemals im Original abgerufen am 12 Oktober 2008 1 2 Vorlage Toter Link lv fdp bayern de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Die Liberalen wollen regieren aber nur mit der CSU Landtagswahl in Bayern In Suddeutsche Zeitung 28 Mai 2008 abgerufen am 12 Januar 2011 Der Anti CSU Landwirt Spiegel Online 18 Juli 2008 abgerufen am 6 Oktober 2011 kurz amp bundig ODP Bernhard Suttner ist Spitzenkandidat In Mainpost 29 Juni 2008 Online abgerufen am 5 Juli 2008 Der Quasi Spitzenkandidat Spiegel Online 18 Juli 2008 abgerufen am 6 Oktober 2011 Die Spitzenkandidaten der Bayernpartei Memento vom 14 September 2008 im Internet Archive auf Fur Bayerns Zukunft Sonntagsfrage Bayern Fast jeder zweite Wahlberechtigte noch nicht festgelegt Nicht mehr online verfugbar Sat 1 17 30 live fur Bayern 22 September 2008 ehemals im Original abgerufen am 8 Oktober 2011 1 2 Vorlage Toter Link www gms gmbh com Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Video unbekannt in der ZDFmediathek abgerufen am 3 Februar 2014 offline a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Umfragen Bayern Wahlrecht de abgerufen am 8 Oktober 2011 odp will beim Wahl O Mat berucksichtigt werden Okologisch Demokratische Partei 29 August 2008 archiviert vom Original am 12 Februar 2013 abgerufen am 8 Oktober 2011 Weiter Streit um Wahl O Mat heise online 6 September 2008 abgerufen am 11 Oktober 2011 Aus fur Wahl O Mat in Bayern Bayerischer Jugendring e V 10 September 2008 abgerufen am 11 Oktober 2011 Jan Adam ODP Spitzenkandidat verlasst Wahlsendung des Bayerischen Rundfunks wegen NPD In endstation rechts de 17 September 2008 abgerufen am 11 Januar 2011 CSU will keine hessische Hangepartie Frankfurter Allgemeine Zeitung 14 Juli 2008 abgerufen am 11 Oktober 2011 CSU spricht sich Mut zu Nurnberger Nachrichten 20 Juli 2008 abgerufen am 11 Oktober 2011 Wahlkampfprogramm der CSU zur bayerischen Landtagswahl 2008 PDF Kurzfassung Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 16 September 2008 abgerufen am 12 September 2008 Bayern aber gerechter PDF 377 kB Regierungsprogramm der BayernSPD 2008 2013 Nicht mehr online verfugbar 5 Juli 2008 archiviert vom Original am 17 Juni 2011 abgerufen am 12 Januar 2011 1 2 Vorlage Toter Link www nn online de SPD Landesparteitag Bayern SPD will an die Macht Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nn online de 6 Juli 2008 Programm zur Landtagswahl 2008 PDF 345 kB Bundnis 90 Die Grunen Landesverband Bayern archiviert vom Original am 31 Januar 2012 abgerufen am 13 Oktober 2011 Gruner TV Spot zur Landtagswahl 2008 auf youtube com Themen Programm Freie Wahler archiviert vom Original am 5 Marz 2012 abgerufen am 13 Oktober 2011 Ein Hinterbankler mit grossen Ambitionen Memento vom 21 August 2008 im Internet Archive br online de 29 Mai 2008 Kontrastprogramm 2008 Perspektiven fur Bayern Memento vom 13 September 2008 im Internet Archive fdp bayern de 15 September 2008 Liberales Programm zur Landtagswahl 2008 PDF 320 kB FDP Bayern archiviert vom Original am 18 Januar 2012 abgerufen am 13 Oktober 2011 Zwischenstand bei Bteiligungsanzeigen PDF 40 kB Der Landeswahlleiter des Freistaates Bayern 6 Juni 2008 abgerufen am 13 Oktober 2011 133 Grunde odp zu wahlen PDF 90 kB abgeordnetenwatch de archiviert vom Original am 31 Januar 2012 abgerufen am 13 Oktober 2011 Bayern fur alle Original Sozial Wahlprogramm fur die bayerische Landtagswahl Nicht mehr online verfugbar DIE LINKE Bayern archiviert vom Original am 24 Juli 2010 abgerufen am 12 Januar 2011 Fur Bayerns Zukunft Memento vom 30 Mai 2009 im Internet Archive Seite der Bayernpartei zur LandtagswahlWahlen zu Landesparlamenten in Deutschland 2008 Hessen Niedersachsen Hamburg BayernWahlen zum Bayerischen Landtag Weimarer Republik 1919 1920 1924 1928 1932Alliierte Verwaltung und Bundesrepublik Deutschland 1946 Juni 1946 Dez 1950 1954 1958 1962 1966 1970 1974 1978 1982 1986 1990 1994 1998 2003 2008 2013 2018 2023 2028 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landtagswahl in Bayern 2008 amp oldid 238040608