www.wikidata.de-de.nina.az
Die Deutsche Demokratische Partei Kurzbezeichnung ddp ab 9 November 2013 deutsche demokratische partei 3 war eine deutsche Kleinstpartei Sie wurde 2004 in Konigstein im Taunus gegrundet Ihr Name spielte auf die Deutsche Demokratische Partei der Weimarer Republik an Im Januar 2015 loste sich die Partei nach eigenen Angaben auf 3 Deutsche Demokratische ParteiPartei vorsitzender Thorsten SandvossGeneral sekretar Haimo GrebensteinStell vertretende Vorsitzende Ingo Anderle Andre FlatoEhren vorsitzender Franz HormannGrundung 2004Grundungs ort Konigstein im TaunusAuflosung 2015Bundestagssitze keineStaatliche Zuschusse keineMitglieder zahl rund 100 1 Mindest alter 16 Jahre 2 Website ddp partei de Memento vom 11 Januar 2015 im Internet Archive Inhaltsverzeichnis 1 Programm 2 Organisation 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseProgramm Bearbeiten2009 veroffentlichte die ddp ihr derzeitiges Programm unter dem Leitsatz Weder Kapitalismus noch Sozialismus Die ddp trat nach eigenen Angaben gemass Grundgesetz und UN Menschenrechtserklarung fur Demokratie Freiheit Grundrechte und Menschenrechte ein Weitere Werte der Partei waren Gemeinsamkeit Kompatibilitat von Kulturen sowie Trennung von Staat und Kirche Daneben trat sie fur das Bandbreitenmodell ein Mit diesem sei nach Parteiangabe ein Steuer und Wirtschaftsmodell moglich mit dessen Hilfe sich die deutsche Staatsverschuldung binnen funf Jahren auf null reduzieren lasse Sie setzte sich fur das bedingungslose Grundeinkommen ein Es wurde im eigenen Konzept Grundeinkommen 2 0 genannt und sollte von Arbeitgebern gezahlt werden statt vom Staat In Bezug auf die Europaische Integration vertrat die Partei vor dem Hintergrund der Eurokrise souveranistische Positionen Sie sprach sich fur die absolute Souveranitat Deutschlands 4 und das Konzept eines Europa der Vaterlander 5 aus Ferner bestritt die ddp den Status des Grundgesetzes als Verfassung 6 Organisation BearbeitenIm Jahr 2009 vereinigte sich die ddp mit der Partei Gerechte Mitte Deutschland GMD und der Strategiepartei 7 Ein Jahr spater schloss sich zudem die Deutsche Zukunftspartei an 8 Verhandlungen wurden weiterhin mit der Rentner Partei Deutschland der Rentnerinnen und Rentner Partei RRP und der Allianz der Mitte AdM gefuhrt Einziger aktiver Landesverband der Partei war in Bayern In anderen Bundeslandern gab es nur Landesgruppen 9 die rechtlich lt Bundeswahlleiter fur eine Wahl nicht zulassig waren Es existierten auch keine Kreis und Ortsverbande Die erste Wahlteilnahme der Partei erfolgte bei der Landtagswahl in Nordrhein Westfalen 2010 Die Partei erreichte 1517 Stimmen was 0 02 Prozent der gultigen Zweitstimmen entspricht Bestes Ergebnis waren 2 01 Prozent im Stimmbezirk Lippstadt Horste dem einzigen Stimmbezirk mit aktivem Wahlkampf Bei der Landtagswahl 2011 in Rheinland Pfalz erreichte die ddp 0 09 Prozent 10 und bei der Berliner Abgeordnetenhauswahl 2011 ebenfalls 0 09 Prozent der Stimmen 11 Weblinks BearbeitenEhemalige Website der Deutschen Demokratischen Partei Memento vom 11 Januar 2015 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten ddp Deutsche Demokratische Partei Memento vom 2 November 2011 im Internet Archive Angabe auf dem Mitgliedsantragsformular Memento vom 1 Juni 2013 im Internet Archive a b bundeswahlleiter de SOUVERANITAT Memento vom 10 Marz 2012 im Internet Archive Europa Memento vom 5 Mai 2012 im Internet Archive Verfassung Memento vom 18 Dezember 2013 im Internet Archive GMD und Strategiepartei schliessen sich der DDP an Memento vom 1 Juni 2009 im Internet Archive Rekord 3 Partei schliesst sich Einstein Partei ddp an Die auf der Webseite der Partei angegebenen Landesverbande Nordrhein Westfalen und Saarland sind nach Partei Ausschluss bzw Rucktritt der jeweiligen Landesvorsitzenden inexistent Landtagswahl Rheinland Pfalz 2011 Memento vom 29 April 2012 im Internet Archive Landtagswahl Rheinland Pfalz 2011 Abgeordnetenhauswahl Berlin 2011 Memento vom 23 Juni 2012 im Internet Archive Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deutsche Demokratische Partei 2004 amp oldid 230058411