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Kommunalwahlen in Schleswig Holstein 2013 403020100 38 929 813 75 04 82 92 51 60 8 CDUSPDGruneFDPWGSSWLinkePiratenSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2008 p 4 2 0 2 4 6 0 3 3 2 3 4 4 0 0 3 0 1 4 4 1 6 0 3CDUSPDGruneFDPWGSSWLinkePiratenSonst Die Kommunalwahlen in Schleswig Holstein 2013 fanden am 26 Mai 2013 statt Gewahlt wurde von 8 Uhr bis 18 Uhr in rund 2 600 Wahlbezirken Inhaltsverzeichnis 1 Gemeindewahlen Kreiswahlen Direktwahlen 2 Wahlberechtigte 3 Anderungen gegenuber den Kommunalwahlen 2008 4 Wahlbeteiligung 5 Ergebnisse 6 Einzelnachweise und Anmerkungen 7 Siehe auch 8 WeblinksGemeindewahlen Kreiswahlen Direktwahlen BearbeitenIn den Gemeindewahlen stimmten die Wahler uber die Gemeindevertretungen in 1 079 von insgesamt 1 106 kreisangehorigen Gemeinden und in vier kreisfreien Stadten ab 1 Ausserdem wurden in der Kreiswahl die Kreistage in den elf Kreisen des Landes neu gewahlt In zwei Stadten Meldorf und Barmstedt fanden die Direktwahlen des hauptamtlichen Burgermeisters ebenfalls am Termin der Kommunalwahlen statt 1 Wahlberechtigte BearbeitenWahlberechtigt waren alle Burger von EU Staaten die am Wahltag das 16 Lebensjahr vollendet hatten und seit mindestens drei Monaten in Schleswig Holstein wohnten Die Zahl der Wahlberechtigten war mit 2 35 Millionen um ca 1 5 grosser als 2008 Rund 50 000 Wahlberechtigte waren Burger eines auslandischen EU Staates rund 150 000 Wahlberechtigte durften zum ersten Mal wahlen 1 Anderungen gegenuber den Kommunalwahlen 2008 BearbeitenGegenuber den Kommunalwahlen 2008 kam es zu folgenden wesentlichen Anderungen Die Einwohnergrenze bis zu der Gemeinden keine Gemeindevertretung wahlen sondern in einer Gemeindeversammlung zusammentreten wurde im Marz 2012 von 70 auf 100 Einwohner angehoben 2 im Dezember 2012 aber wieder auf den ursprunglichen Wert von 70 zuruckgesetzt 3 Daher hat die 70 Einwohner Grenze bei den Kommunalwahlen 2013 Bestand 1 Die Direktwahl der Landrate die 1998 eingefuhrt und bei der Wahl 2008 in einigen Kreisen noch parallel zu den Gemeinde und Kreiswahlen durchgefuhrt wurde wurde mit Gesetz vom 16 September 2009 in Schleswig Holstein abgeschafft Daher fand 2013 keine Direktwahl von Landraten mehr statt 4 Da es bei der Kommunalwahl 2008 zu teilweise grossen Gemeindevertretungen mit zahlreichen Uberhangmandaten gekommen war deren Berechnung zudem nicht eindeutig geregelt war wurde die Zahl der unmittelbaren Vertreter in Gemeinden ab 15 000 Einwohner um einen ab 150 000 Einwohner um zwei und in den Kreisen um vier Wahlkreise reduziert so dass bei gleichbleibender Gesamtzahl der Sitze die Zahl der Listenvertreter entsprechend grosser wurde 5 Zudem wurde das Sitzzuteilungsverfahren geandert Wahrend in den Kommunalwahlen 2008 die Sitzverteilung noch nach dem D Hondt Verfahren erfolgte wurde nun das Sainte Lague Schepers Verfahren angewendet Wahlbeteiligung Bearbeiten nbsp Wahlbeteiligung und ErgebnisseDie Wahlbeteiligung der Kreiswahl erreichte den historischen Tiefststand von 46 7 2008 49 7 Besonders niedrig war sie in allen vier kreisfreien Stadten des Landes Flensburg 35 9 Lubeck 37 1 Kiel 37 2 und Neumunster 39 8 Die hochste Wahlbeteiligung gab es auf der Hallig Grode dort lag sie bei 88 9 acht von neun Wahlberechtigten Ergebnisse BearbeitenDas endgultige amtliche Landesendergebnis der Kreiswahl also fur die kreisfreien Stadte und Kreise lautet 6 Partei Prozent Veranderung zu 2008 in ProzentpunktenChristlich Demokratische Union Deutschlands CDU 38 9 0 3Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD 29 8 3 2Bundnis 90 Die Grunen GRUNE 13 7 3 4Freie Demokratische Partei FDP 5 0 4 0Wahlergruppen WG 4 8 0 3Sudschleswigscher Wahlerverband SSW 2 9 0 1Die Linke LINKE 2 5 4 4Piratenpartei Deutschland Piraten 1 6 1 6Sonstige 0 8 0 3Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten a b c d Presseinformation Memento des Originals vom 12 Juni 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www schleswig holstein de PDF 228 kB des Innenministeriums Schleswig Holstein vom 16 Mai 2013 Artikel 5 des Gesetzes zur Anderung kommunalverfassungs und wahlrechtlicher Vorschriften vom 22 Marz 2012 Gesetz und Verordnungsblatt S H vom 12 April 2012 Gesetz zur Anderung kommunalrechtlicher Vorschriften vom 13 Dezember 2012 Gesetz und Verordnungsblatt S H vom 21 Dezember 2012 Gesetz zur Neuregelung der Wahlen der Landratinnen und Landrate zur Diskussion siehe das Plenarprotokoll vom 24 Februar 2011 Memento des Originals vom 4 April 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www landtag ltsh de PDF 575 kB Landesergebnisse PDF Wahlberechtigte Wahlerinnen und Wahler Stimmenverteilung In Kommunalwahl in Schleswig Holstein am 26 Mai 2013 Statistisches Amt fur Hamburg und Schleswig Holstein Juni 2013 S 5 abgerufen am 29 Mai 2017 Siehe auch BearbeitenKommunalwahlrecht Schleswig Holstein Weblinks BearbeitenInformationen des Innenministeriums Schleswig Holstein Ergebnisse der Kommunalwahlen beim Statistischen Amt fur Hamburg und Schleswig Holstein Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kommunalwahlen in Schleswig Holstein 2013 amp oldid 204872601