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Peter Franz Reichensperger 28 Mai 1810 in Koblenz 31 Dezember 1892 in Berlin war ein deutscher Politiker Zentrumspartei Er war 1848 als Mitglied der preussischen Nationalversammlung massgeblich an der preussischen Verfassungsdiskussion beteiligt Zusammen mit seinem Bruder August Reichensperger grundete er 1852 die katholische Fraktion im preussischen Abgeordnetenhaus und war 1869 70 Mitbegrunder der Zentrumspartei Abgeordneter in Reichs und Landtag blieb er bis zu seinem Tod Peter Reichensperger auf einem Gemalde von Julius Schrader 1865 Peter Reichensperger 1810 1892 Photographie von Leopold Haase amp Comp Berlin um 1874 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie und Beruf 1 2 Politik 1 2 1 Politische Positionen im Vormarz 1 2 2 Vorparlament 1 2 3 Preussische Nationalversammlung 1 2 4 Politischer Katholizismus 1 3 Tod 2 Schriften 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie und Beruf Bearbeiten Der Vater Franz Joseph war ursprunglich Kurtrierer Richter und brachte es wahrend der Franzosenzeit zum Prafekturrat in Koblenz Die Mutter Margarethe Johanna Theresia war eine geborene Knoodt Auch sie stammte aus einer Familie von burgerlichen kurfurstlichen Funktionstragern Peter war der jungere Bruder von August Reichensperger Beide hatten noch zwei Schwestern Der Vater starb bereits 1812 1 Die Familie zog nach Boppard und lebte im Haus des Grossvaters Dort verbrachte Peter eine zwar nicht ganz einfache aber insgesamt unbeschwerte Jugend Die Reifeprufung legte er 1829 am Koniglichen Gymnasium in Kreuznach ab Zwischen 1829 und 1832 studierte er in Bonn und Heidelberg Rechtswissenschaften Kameralistik Physik und Chemie Auch der Vater und sein Bruder hatten dort bereits studiert In Heidelberg kam Reichensperger in Kontakt mit den Theorien des klassischen Wirtschaftsliberalismus 2 Er wurde 1828 Mitglied der Burschenschaft Germania Bonn 3 Nach seinem Abschluss leistete er Militardienst in Trier Er hatte daran spater keine guten Erinnerungen 2 Danach setzte er seine Ausbildung fort Reichensperger war als Auskultator und Referendar beim Landgericht Trier tatig Im Jahr 1837 heiratete er Anna Maria Weckbecker Diese war Tochter des vermogenden Gutsbesitzers Franz Georg Severus Weckbecker den man den Moselkonig oder Burgen und Guterschlachter des Maifelds nannte Aus der Ehe gingen zwei Sohne und zwei Tochter hervor Louise heiratete den Landforstmeister Bernhard Danckelmann und Helene heiratete den Professor fur Rechtsgeschichte Hugo Loersch 4 Mit seinem Schwager Peter Weckbecker verband ihn und seinen Bruder August eine lebenslange Freundschaft Von 1839 bis 1841 war er Assessor in Elberfeld anschliessend bis 1850 Landgerichtsrat in Koblenz und bis 1859 Rat am Appellhof Koln 1859 wechselte Reichensperger als Obertribunalrat zum preussischen Obertribunal eine Stellung in der er bis 1879 tatig war Reichensperger veroffentlichte eine Reihe von juristischen und politischen Schriften insbesondere zur Agrarfrage Politik Bearbeiten Politische Positionen im Vormarz Bearbeiten Politisch gepragt wurde er von verschiedenen Faktoren Da war seine berufsbedingte Staatsnahe Er war spater einer der gouvernementalsten rheinischen Politiker Ausserdem war er durch die Tradition des rheinischen Rechts Code Napoleon gepragt Ein weiterer Aspekt ist der wirtschaftliche Liberalismus Er wurde zum Befurworter einer Liberalisierung der Gesellschaft und der politischen Verfassung Er war von der Uberlegenheit der rheinischen Wirtschaft und ihrer Institutionen gegenuber dem als ruckstandig empfundenen Preussen uberzeugt 5 Reichensperger war als Rheinlander katholisch aber er stammte aus einer aufgeklarten und toleranten Tradition Er war nicht fromm und hat auch seine religiosen Pflichten nicht wirklich wichtig genommen 6 Allerdings hat ihn das Kolner Ereignis der 1830er Jahre politisch mitgepragt 7 Im Jahr 1842 veroffentlichte er die Schrift Offentlichkeit Mundlichkeit Schwurgerichte in der er die Uberlegenheit des rheinischen Rechts darlegte Sollte das ubrige Preussen diese Einrichtungen ubernehmen wurde das die Legitimitat des Staates starken Seine wichtigste Schrift im Vormarz war Die Agrarfrage aus dem Gesichtspunkte der Nationalokonomie der Politik und des Rechts von 1847 Darin pladierte Reichensperger angesichts der Pauperismus und Industrialisierungsdebatte fur die freie Teilbarkeit des Bodens Dies stand im Gegensatz zur Position im ostelbischen Preussen Er sah in der Teilbarkeit nicht die Gefahr einer Besitzzersplitterung sondern einen Anreiz fur das Gewinnstreben An dem Durchbruch der Industrialisierung hatte er keinen Zweifel hoffte aber auf eine Zahmung der Entwicklung Die Industriearbeiterschaft liess sich nicht wieder abschaffen aber er hoffte deren weiteres Wachstum begrenzen zu konnen Verbunden waren die Gedanken zur Freiheit des Bodens mit einer Kritik am Adel Eine kunstliche Erneuerung der Stande wie Preussen dies mit den Provinziallandtagen versuchte lehnte er ab Politische Institutionen sollten sich nicht aus der Tradition sondern von der Zweckmassigkeit herleiten 8 Allerdings hatte er auch Zweifel am liberalen konstitutionellen Verfassungssystem Ein starkes Parlament wurde die Position des Konigs schwachen Er pladierte fur ein foderalistisch korporatives Modell Darin sollten Gemeinden und Provinzen so viel Macht wie moglich und der Konig so viel Macht wie notig erhalten Zunfte Stande und Korporationen sollten zur politischen Partizipation dienen Diese Positionen unterschieden ihn aus heutiger Sicht vom klassischen Liberalen Aber in der damaligen politischen Diskussion gab es zahlreiche ahnlich abweichende Konzepte Immerhin machten ihn seine Thesen in der politisch interessierten Offentlichkeit bekannt 9 Vorparlament Bearbeiten Seine Schriften fuhrten dazu dass man ihn im Marz 1848 zum Frankfurter Vorparlament einlud Den Ausbruch der Revolution hatte Reichensperger mit Skepsis beobachtet Der Fortschritt fur den er stand konnte durch die Anarchie der Massen zerstort werden Aufgabe des Burgertums war es danach die Unruhen in geordnete Bahnen zu lenken Fur Reichensperger als Juristen war die Revolution in erster Linie ein Problem der verfassungsrechtlichen Legitimation Insofern nahm er die Einladung zum Vorparlament das fur ihn einen revolutionaren Beigeschmack hatte mit einem gewissen Zogern an 10 Im Vorparlament machte er sich bald einen Namen Er wandte sich gegen die Radikalen um Gustav Struve und Friedrich Hecker Wahrend diese versuchten das Vorparlament zu einer dauernden Institution zu machen widersprach dem Reichensperger Ohne Legitimation durch Wahlen konnte es nach seiner Auffassung nur von vorubergehender Dauer sein Eine Rolle spielte die Furcht vor Entwicklungen wie sie in Frankreich nach 1793 zur Schreckensherrschaft gefuhrt hatten Zwischen rheinischen Liberalen und sudwestdeutschen Liberalen war die Frage in welchem Verhaltnis Krone und Parlament zueinander stehen sollten ein entscheidender Unterschied Wahrend die Liberalen vom Schlag Reichenspergers den Schwerpunkt beim Konig sahen sah die Linke im Parlament das politische Zentrum Diese grundsatzliche Kluft liess sich kaum uberbrucken 11 Preussische Nationalversammlung Bearbeiten Er kandidierte fur die Frankfurter Nationalversammlung im Wahlkreis Mayen Ahrweiler Durch sein Bekenntnis zu einer starken Monarchie sein Ziel einer bloss gemassigten Reformpolitik und durch seine Kritik an den revolutionaren Vorgangen in Berlin konnte er die Wahlversammlung nicht uberzeugen Ohne sein Wissen war er in Kempen dagegen in die preussische Nationalversammlung gewahlt worden Sein Bruder August gehorte der Frankfurter Versammlung an Peter Reichensperger gehorte zu den Fuhrern der konstitutionellen Rechten im Berliner Parlament Er war Mitglied im zentralen Verfassungsausschuss und hatte erheblichen Einfluss auf die Umarbeitung des Verfassungsentwurfs der Regierung genommen Verschiedene Artikel in dem spater Charte Waldeck genannten Entwurf stammen von ihn und er hat sie im Plenum verteidigt Dabei wurde deutlich dass er verschiedene sozialromantische Vorstellungen aus der Zeit des Vormarz aufgegeben hatte und nunmehr klarer Konstitutionalist war Nicht mehr Zunfte und Stande sondern das Parlament war nun neben dem Konig der entscheidende Akteur Er hielt daran fest dass die Position des Konigs moglich stark sein sollte Dies galt unter anderem fur das Recht des Konigs eine Regierung bestimmen zu konnen Allerdings wollte er auch dass der Konig durch die Verfassung gebunden sei und drangte auf einen Verfassungseid Auch wollte Reichensperger die Rechte der Abgeordneten und Burger nach Vorbild der belgischen Verfassung erweitern Dies galt etwa fur die Rechenschaftspflicht der Regierung oder fur die Immunitat der Abgeordneten Auch sahen seine Veranderungen Diaten fur Abgeordnete vor Als Befurworter der Herrschaft von Eliten befurwortete er das Dreiklassenwahlrecht 12 Nach dem Beginn der Gegenrevolution in Preussen und der Verlegung der Nationalversammlung nach Brandenburg wurde Reichensperger von der neuen Regierung beauftragt als Vertreter Preussens nach Frankfurt zu reisen um dort fur das Vorgehen zu werben Er schaffte es die deutsche Nationalversammlung dazu zu bewegen die Steuerverweigerungskampagne in Preussen zu verurteilen und sich ansonsten zuruckzuhalten Die Auflosung der Preussischen Nationalversammlung wurde von Reichensperger als rechtmassig angesehen Er hat seinen Standpunkt in einer Streitschrift gegen den Linken Karl Rodbertus verteidigt Auch die oktroyierte Verfassung hat er als Notwendigkeit verteidigt Er verwies darauf dass diese viele liberale Aspekte enthalten wurde 13 Im Juli 1849 wurde er in die zweite Kammer des preussischen Landtages gewahlt welcher er bis 1856 und dann erneut von 1858 bis zu seinem Tod 1892 angehorte 14 Infolge der Wahlenthaltung der Demokraten gehorte Reichensperger zur Mitte Er versuchte die liberalen Errungenschaften der Verfassung gegen die Rechte zu verteidigen Im Jahr 1850 gehorte er dem Erfurter Unionsparlament an Dort hat er sich zur grossdeutschen Losung bekannt 6 Politischer Katholizismus Bearbeiten In der Folge wurde er zu einem Mitbegrunder des politischen Katholizismus Der Hintergrund war dass die preussische Regierung wahrend der Reaktionsara versuchte auch die kirchlichen Freiheiten einzuschranken So wurde 1852 ein Verbot von Volksmissionen in gemischtkonfessionellen Gebieten erlassen Preussischen Untertanen war es fortan verboten am Collegium Germanicum in Rom zu studieren Diese Eingriffe waren der Ausloser fur die Grundung der katholischen Fraktion im preussischen Landtag durch die Bruder Reichensperger Der neuen Gruppierung schlossen sich in der Folge 63 Abgeordnete an Hauptzielsetzung war der Erhalt der Rechtsstaatlichkeit insbesondere in Kirchenfragen Gleichzeitig stand die Gruppe treu zum Konig Bei Reichensperger ging der Rechtsstaatsgedanke auch dahin nicht nur Gleichberechtigung fur die Katholiken zu fordern sondern er setzte sich auch dafur ein dass Juden offentliche Amter bekleiden durften war jedoch andererseits insofern durchaus noch von Vorbehalten gepragt indem er Juden eine Mitschuld am Antisemitismus gab und sie aufforderte den Bogen nicht zu straff zu spannen sonst konne der Tag kommen an dem das christliche deutsche Volk alles vergisst und mit elementarer Gewalt in gerechtem Unwillen die Rechte der Juden uber Bord spult 15 Im Jahr 1858 wurde er erneut in das preussische Abgeordnetenhaus gewahlt Weil die Fraktion zu Beginn der 1860er Jahre wahrend des preussischen Verfassungskonfliktes keine klare Position bezog sondern zu vermitteln versuchte bussten ihre Mitglieder massiv an Zustimmung ein 16 Als sich 1869 70 die Zentrumspartei grundete hatte das katholische rheinische Burgertum daran kaum Anteil Ausnahmen waren die Bruder Reichensperger Beide nahmen im Ubrigen die Ehre fur sich in Anspruch den Parteinamen erfunden zu haben Peter Reichensperger hat vor der Grundung durch einen Wahlaufruf wichtige Punkte des Parteiprogramms vorformuliert 7 In der Folge blieben sie weit von den Ultramontanen entfernt Peter Reichensperger etwa lehnte das Unfehlbarkeitsdogma ab Er gehorte zwar dem inneren Fuhrungszirkel der Partei an stand aber im Schatten von Ludwig Windthorst Er rechnete sich zu den heterogenen Elementen der Partei 17 Seit 1867 gehorte Reichensperger dem Norddeutschen Reichstag an Hier gehorte er zur Fraktion der Bundesstaatlich konstitutionellen Vereinigung Nach der Grundung des Deutschen Kaiserreichs gehorte er bis zu seinem Tod dem Deutschen Reichstag an Er reprasentierte dabei uber Jahrzehnte den Wahlkreis Arnsberg 2 Olpe Meschede Arnsberg im katholischen Sauerland 18 Wahrend des Kulturkampfes versuchte er die liberalen Grundlagen der Reichsverfassung gegen die antikatholischen Bestrebungen insbesondere auch der Liberalen zu verteidigen Er veroffentlichte die Schrift Kulturkampf oder Friede in Staat und Kirche In dieser warb er fur Verstandigung Toleranz und Respektierung kirchlicher Freiheitsrechte durch den Staat Auf der anderen Seite blieb er so weit wie moglich staatstreu Dabei stimmte er nicht immer mit seiner Fraktion uberein Im Jahr 1884 stimmte er gegen die Mehrheit der Fraktion fur eine Verlangerung des Sozialistengesetzes Im Jahr 1887 sprach er sich vehement fur die Zustimmung zum Septennat aus und konnte nur mit Muhe zu einer Enthaltung bewegt werden Spater stimmte er Bismarcks Planen fur eine Sozialversicherung zu 17 Im Jahr 1865 wurde Reichensperger das Kommandeurkreuz des papstlichen Gregoriusordens verliehen Tod Bearbeiten Peter Reichensperger starb 1892 im Alter von 82 Jahren in Berlin Er wurde auf dem dortigen St Hedwigs Friedhof an der Liesenstrasse beigesetzt Das Grabmal ist nicht erhalten 19 Schriften BearbeitenDie Wahlen zum Hause der Abgeordneten in Preussen Von einem Katholiken Paderborn 1858 Digitalisat der ULB Munster mit August Reichensperger Parlamentarische Reden der Gebruder August Reichensperger und Peter Franz Reichensperger Als Material zu einer Charakteristik der grossdeutschen und katholischen Fraktion 1848 1857 G J Manz Regensburg 1858 Kulturkampf oder Friede in Staat und Kirche Verlag Julius Springer Berlin 1876 Digitalisat Erlebnisse eines alten Parlamentariers im Revolutionsjahre 1848 Verlag Julius Springer Berlin 1882Literatur BearbeitenBernd Haunfelder Reichstagsabgeordnete der Deutschen Zentrumspartei 1871 1933 Photodokumente zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Bd 4 Droste Dusseldorf 1999 ISBN 3 7700 5223 4 S 240 Ulrich von Hehl Peter Reichensperger 1810 1892 Beitrage zur Katholizismusforschung Reihe A Quellentexte zur Geschichte des Katholizismus Bd 17 F Schoningh Paderborn u a 2000 ISBN 3 506 70877 5 Digitalisat Ulrich von Hehl Reichensperger Peter Franz In Neue Deutsche Biographie NDB Band 21 Duncker amp Humblot Berlin 2003 ISBN 3 428 11202 4 S 310 f Digitalisat Thomas Mergel Peter Reichensperger Der katholische Liberale In Sabine Freitag Hrsg Die Achtundvierziger Lebensbilder aus der deutschen Revolution 1848 49 Beck Munchen 1997 ISBN 3 406 42770 7 S 185 199 326 f Tomas Ruhl Gesellschaft und Recht bei Peter Franz Reichensperger Schriften zur Rechtslehre und Politik Bd 21 ISSN 0080 7060 H Bouvier Bonn 1960 Christof Czech Reichensperger Peter in Handbuch des Antisemitismus Band 2 2 2009 S 677ff Alfons Friderichs Hrsg Heinz Gunther Bose Autor Reichensperger Dr jur Peter Franz In Personlichkeiten des Kreises Cochem Zell Kliomedia Trier 2004 ISBN 3 89890 084 3 S 287 Berhanrd Mann Biographisches Handbuch fur das preussische Abgeordnetenhaus 1867 1918 Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Bd 3 Droste Dusseldorf 1899 S 314 Winfried Becker Peter Reichensperger 1810 1892 In Jurgen Aretz Rudolf Morsey Anton Rauscher Hrsg Zeitgeschichte in Lebensbildern Aus dem deutschen Katholizismus des 19 und 20 Jahrhunderts Band 5 Matthias Grunewald Verlag Mainz 1982 ISBN 3 7867 0990 4 S 41 54 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Peter Reichensperger Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Peter Reichensperger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Peter Reichensperger in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Peter Reichensperger in der Rheinland Pfalzischen PersonendatenbankEinzelnachweise Bearbeiten Peter Reichensperger Abgerufen am 21 Marz 2021 a b Thomas Mergel Der katholische Liberale In Sabine Freitag Hrsg Die Achtundvierziger Lebensbilder aus der deutschen Revolution 1848 49 Beck Munchen 1997 S 187 Helge Dvorak Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 5 R S Winter Heidelberg 2002 ISBN 3 8253 1256 9 S 32 33 Ulrich von Hehl Reichensperger Peter Franz In Neue Deutsche Biographie NDB Band 21 Duncker amp Humblot Berlin 2003 ISBN 3 428 11202 4 S 310 Digitalisat Thomas Mergel Der katholische Liberale In Sabine Freitag Hrsg Die Achtundvierziger Lebensbilder aus der deutschen Revolution 1848 49 Beck Munchen 1997 S 186 a b Thomas Mergel Der katholische Liberale In Sabine Freitag Hrsg Die Achtundvierziger Lebensbilder aus der deutschen Revolution 1848 49 Beck Munchen 1997 S 196 a b Ulrich von Hehl Reichensperger Peter Franz In Neue Deutsche Biographie NDB Band 21 Duncker amp Humblot Berlin 2003 ISBN 3 428 11202 4 S 311 Digitalisat Thomas Mergel Der katholische Liberale In Sabine Freitag Hrsg Die Achtundvierziger Lebensbilder aus der deutschen Revolution 1848 49 Beck Munchen 1997 S 188 f Thomas Mergel Der katholische Liberale In Sabine Freitag Hrsg Die Achtundvierziger Lebensbilder aus der deutschen Revolution 1848 49 Beck Munchen 1997 S 190 Thomas Mergel Der katholische Liberale In Sabine Freitag Hrsg Die Achtundvierziger Lebensbilder aus der deutschen Revolution 1848 49 Beck Munchen 1997 S 191 Thomas Mergel Der katholische Liberale In Sabine Freitag Hrsg Die Achtundvierziger Lebensbilder aus der deutschen Revolution 1848 49 Beck Munchen 1997 S 192 Thomas Mergel Der katholische Liberale In Sabine Freitag Hrsg Die Achtundvierziger Lebensbilder aus der deutschen Revolution 1848 49 Beck Munchen 1997 S 194 Thomas Mergel Der katholische Liberale In Sabine Freitag Hrsg Die Achtundvierziger Lebensbilder aus der deutschen Revolution 1848 49 Beck Munchen 1997 S 194 f Mann Bernhard Biographisches Handbuch fur das preussische Abgeordnetenhaus 1867 1918 Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Nr 3 Droste Verlag Dusseldorf 1988 S 314 Olaf Blaschke Katholizismus und Antisemitismus im Deutschen Kaiserreich Gottingen Vandenhoeck und Ruprecht 1999 S 294 Thomas Mergel Der katholische Liberale In Sabine Freitag Hrsg Die Achtundvierziger Lebensbilder aus der deutschen Revolution 1848 49 Beck Munchen 1997 S 197 a b Thomas Mergel Der katholische Liberale In Sabine Freitag Hrsg Die Achtundvierziger Lebensbilder aus der deutschen Revolution 1848 49 Beck Munchen 1997 S 198 Fritz Specht Paul Schwabe Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903 Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewahlten Abgeordneten 2 Auflage Verlag Carl Heymann Berlin 1904 S 140 vgl auch A Phillips Hrsg Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1883 Statistik der Wahlen zum Konstituierenden und Norddeutschen Reichstage zum Zollparlament sowie zu den funf ersten Legislatur Perioden des Deutschen Reichstages Verlag Louis Gerschel Berlin 1883 S 89 vgl auch Georg Hirth Hrsg Deutscher Parlaments Almanach 9 Ausgabe vom 9 Mai 1871 Verlag Franz Duncker Berlin 1871 S 242 Hans Jurgen Mende Lexikon Berliner Grabstatten Haude amp Spener Berlin 2006 S 55 Normdaten Person GND 118743953 lobid OGND AKS LCCN no89013181 VIAF 57410076 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Reichensperger PeterALTERNATIVNAMEN Reichensperger Peter Franz vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker Zentrum MdRGEBURTSDATUM 28 Mai 1810GEBURTSORT KoblenzSTERBEDATUM 31 Dezember 1892STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peter Reichensperger amp oldid 239166116