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Die Liesenstrasse liegt an der Grenze zwischen den Berliner Ortsteilen Mitte und Gesundbrunnen im Bezirk Mitte An ihrer sudostlichen Seite verlief die Berliner Mauer Gesundbrunnen gehorte bis 2001 zum Bezirk Wedding dieser bildet heute mit Tiergarten und Mitte den neuen Bezirk Mitte LiesenstrasseWappenStrasse in BerlinLiesenstrasseNordliches Ende an den LiesenbruckenBasisdatenOrt BerlinOrtsteil GesundbrunnenAngelegt 1833Anschluss strassen Scheringstrasse nordostlich Chausseestrasse sudwestlich Querstrassen Neue Hochstrasse GartenstrasseNutzungNutzergruppen Fussverkehr Radverkehr AutoverkehrTechnische DatenStrassenlange 460 MeterLage der Liesenstrasse in Berlin 1884An der rund 500 Meter langen Strasse befindet sich so gut wie keine Wohnbebauung Gepragt ist sie durch die sie kreuzenden denkmalgeschutzten Liesenbrucken und vier der bekanntesten Berliner Friedhofe Auf den Grundstucken sudostlich der Strasse sind ausserdem Reste der Grenzanlagen an der Berliner Mauer erhalten geblieben Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Grundungsgeschichte 2 Die Berliner Mauer an der Liesenstrasse 2 1 Entwicklungen seit dem Mauerbau 2 2 Erhaltene Reste der Grenzanlagen 3 Friedhofe an der Liesenstrasse 3 1 Domfriedhof I 3 2 Friedhof II der Franzosisch Reformierten Gemeinde 3 3 Alter Domfriedhof der St Hedwigs Gemeinde 3 4 Dorotheenstadtischer Friedhof II 4 Liesenbrucken 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage und Grundungsgeschichte BearbeitenDie Liesenstrasse verbindet die Chausseestrasse mit der Gartenstrasse und fuhrt nach der Kreuzung mit dieser als Scheringstrasse weiter Sie fuhrt dabei sudlich vom Humboldthain uber das ehemalige Grundstuck des Berliner Gastwirts Carl Adolf Friedrich Liesen und wurde 1826 angelegt 1833 wurde sie nach dem ehemaligen Besitzer benannt Die Freiflachen an der Liesenstrasse boten sich den Berliner Kirchengemeinden als Alternative zu innerstadtischen Begrabnisstatten an die inzwischen gefullt waren siehe Berliner Bestattungswesen Ab 1867 betrieb Louis Schwartzkopff nordlich der Liesenstrasse den Erweiterungsbau seiner Eisengiesserei und Maschinenfabrik Schwartzkopff Deren Hauptsitz lag in der Chausseestrasse aus ihr ging die Berliner Maschinenbau AG hervor Die vier Friedhofe der zunehmende Zugverkehr von der benachbarten Stettiner Bahn und das Umfeld an metallverarbeitenden Betrieben die der Gegend den Namen Feuerland einbrachte machten verbleibende Grundstucke entlang der Liesenstrasse fur eine Wohnbebauung unattraktiv Die Berliner Mauer an der Liesenstrasse BearbeitenEntwicklungen seit dem Mauerbau Bearbeiten nbsp Todesstreifen auf dem St Hedwig Friedhof mit Wachturm am Tunnel unter S Bahn Trasse die erneuerte Grenzmauer ist noch ohne runden Abschluss 1980Nach dem Mauerbau am 13 August 1961 konnte die Liesenstrasse nur noch vom West Berliner Bezirk Wedding aus betreten werden Auf den drei sudlich der Strasse gelegenen Friedhofen und den bis zur Chausseestrasse anschliessenden Grundstucken wurde ein Grenzstreifen angelegt und in den folgenden Jahrzehnten immer weiter ausgebaut Auf dem ehemaligen Friedhofsgelande war dieser Grenzstreifen beim Fall der Mauer 1989 rund 40 Meter nahe der Chausseestrasse wegen des dort gelegenen Grenzubergangs sogar bis zu 120 Meter tief Inzwischen ist die Liesenstrasse als Teil des zwischen 2002 und 2006 unter Verantwortung der Senatsverwaltung angelegten Berliner Mauerwegs ausgeschildert Von den Begrabnisstatten an der Liesenstrasse war ab 1961 nur noch der nordlich gelegene Dorotheenstadtische Friedhof frei zuganglich Dieser war jedoch durch die Mauer von seiner Gemeinde getrennt und wurde von Kreuzberger Gemeinden verwaltet Die fruheren Eingange zu den anderen Friedhofen waren durch die Grenzanlagen der DDR geschlossen Die im Grenzstreifen liegenden Graber wurden vollstandig abgeraumt Auf dem Gelande wurde zum Teil mit abgebauten Grabsteinen ein Kolonnenweg angelegt der fur die Fahrzeuge der Grenzpatrouillen genutzt wurde Der Kolonnenweg unterquerte in einem eigens angelegten Tunnel die angrenzende S Bahn Trasse und setzte sich auf dem Grenzstreifen auf dem Gelande des Nordbahnhofs fort Damit die hier die Sektorengrenze uberquerende S Bahn besser kontrolliert werden konnte stand an der Tunneleinfahrt ein Wachturm Der Zugang zu den Friedhofen sudlich der Liesenstrasse war nur noch uber einen kleinen gemeinsamen Eingang in der Wohlertstrasse moglich und auch nur direkten Angehorigen der hier beerdigten Personen unter strengen Auflagen gestattet Es gab sogar Plane die Friedhofe vollstandig zu beseitigen diese wurden aber nicht realisiert Trotzdem wurden die Begrabnisstatten durch die Abraumung im Grenzteil durch Zerstorungen im Grenzbetrieb und nicht zuletzt durch Vandalismus und Souvenirjager nach der Offnung der Berliner Mauer teilweise sehr stark beschadigt nbsp Skulptur Wiedervereinigung von Hildegard Leest 1962Der ehemalige Grenzstreifen gehort inzwischen wieder zum Gelande der drei Friedhofe Ausser der Neuerrichtung der Friedhofsmauern an der Liesenstrasse und der Wiederherstellung der Hauptwege im entleerten Gelande hat man allerdings auf rekonstruierende Massnahmen weitgehend verzichtet Die Abmessungen des Grenzstreifens und die in der Mauerzeit entstandenen Zerstorungen sind dadurch vor Ort noch erfassbar In der Grunanlage an der nordlichen Ecke von Liesenstrasse und Chausseestrasse erinnert eine 2 40 Meter hohe Skulptur aus Muschelkalkstein an die Zeit der Teilung Das von Hildegard Leest 1962 entworfene Kunstwerk tragt den Titel Wiedervereinigung Es zeigt zwei stilisierte Menschen die sich uber eine Kluft hinweg die Hande reichen Der Standort wurde so gewahlt dass zur Zeit der Errichtung in sudwestlicher Blickachse der Handedruck uber den Grenzubergang Chausseestrasse hinweg zu erfolgen schien Erhaltene Reste der Grenzanlagen Bearbeiten nbsp Mauerrest an der Liesenstrasse vor den Liesenbrucken nbsp Rest der Hinterlandmauer auf dem St Hedwig FriedhofEntlang der gesamten Liesenstrasse besonders auf dem Friedhof der St Hedwigs Gemeinde sind Reste der Grenzanlagen erhalten geblieben Einige davon stehen heute unter Denkmalschutz Ein 15 Meter langer denkmalgeschutzter Abschnitt der Grenzmauer 75 in Originalhohe mit oberem Betonrohr befindet sich in der nordlichen Spitze des Friedhofs der St Hedwigs Gemeinde direkt an die Liesenbrucken anschliessend Es handelt sich um den kurzesten der drei noch erhaltenen Abschnitte der eigentlichen Berliner Grenzmauer Vorderes Sperrelement Die anderen finden sich in der Bernauer Strasse und in der Niederkirchnerstrasse Der Mauerabschnitt an der Liesenstrasse sitzt etwas hinter der alten Friedhofsmauer auf Zur Strassenseite hin ist er stark von Mauerspechten bearbeitet worden Im westlichen Teil des Friedhofs der St Hedwigs Gemeinde steht ein kurzer Abschnitt der Hinterlandmauer des Grenzstreifens an der Liesenstrasse auch dieser steht unter Denkmalschutz Eine ebenfalls denkmalgeschutzte Plattenwand begrenzt den Friedhof der St Hedwigs Gemeinde im Osten Sie ist etwa 200 Meter lang und besteht aus zwischen Stahltragern aufgehangten Betonplatten Sie verlief als Vorfeldsicherung parallel zu einem nicht erhaltenen Abschnitt der Hinterlandmauer des Grenzstreifens auf dem Gelande des Nordbahnhofs Diese auch an einigen anderen Grenzabschnitten zu findende doppelte Staffelung der Sicherungsmauern auf Ost Berliner Seite wurde gewahlt weil dazwischen die Trasse der nur an West Berliner Bahnhofen haltenden S Bahn verlief Auf der Friedhofsseite der Plattenwand findet sich noch in den frischen Beton eingeritzte Graffiti darunter eine Reihe von Daten aus den Monaten Oktober bis Dezember 1974 Auch die eingeritzte Zeichnung eines Grenzwachturms des Typs BT 11 dritte Generation ist zu erkennen Dies zeigt dass die Betonteile vor Ort erstellt wurden 1 In der sudwestlichen Ecke des Domfriedhofs I befindet sich der nicht denkmalgeschutzte Rest einer ahnlichen Plattenwand die den Friedhof vom angrenzenden Gebiet jenseits der Hinterlandmauer abtrennen sollte Entlang des Graberfeldes ist nur die Pfostenreihe dieser Vorfeldsicherung erhalten geblieben Sie entspricht dem Verlauf einer alteren Version der Hinterlandmauer deren Fundamentreste sind im Brachland sudlich der Friedhofsmauer noch zu entdecken Der den Grenzstreifen einst durchlaufende Kolonnenweg ist im Friedhofsbereich nicht mehr zu erkennen Der Tunnel mit dem der Kolonnenweg die S Bahn Trasse unterquerte ist zugemauert worden Lediglich im Gelande das sich westlich des Friedhofsgelandes bis zur Chausseestrasse erstreckt und ganz zum Grenzgebiet gehorte findet sich noch ein Teilstuck des Kolonnenwegs vom Grenzabschnitt Liesenstrasse Der Kolonnenweg biegt hier in sudlicher Richtung ab sodass die Zufahrt hinter dem Grenzubergang Chausseestrasse erfolgen konnte Alle Uberreste der Grenzanlagen im Gelandeeck an Liesenstrasse und Chausseestrasse waren nicht denkmalgeschutzt sodass sie im Zuge baulicher Erschliessung des Areals verschwunden sind Fur den Neubau einer Tankstelle auf dem Gelande wurden bereits im Fruhjahr 2008 Mauerreste aus verschiedenen Epochen entfernt die sich in einem Buschwerk direkt am Gehweg an der Liesenstrasse befunden hatten Es handelte sich um vermauerte Hohlblocksteine der ursprunglichen Grenzmauer von 1961 erste Generation Diese war spater mit Beton vergossen worden und hatte schliesslich als Fundament der Grenzmauer 75 vierte Generation gedient deren Betonbett an dieser Stelle noch in Umrissen zu erkennen war Inzwischen mussten diese Mauerspuren einem Bauprojekt an der Ecke Liesen Chausseestrasse weichen nbsp Plattenwand auf dem St Hedwig Friedhof nbsp In den frischen Beton eingeritzte Wachturm Graffiti nbsp Erhaltener Kolonnenweg auf Brachland Blickrichtung Suden nbsp Mauerreste der ersten Generation am Gehweg Liesenstrasse 2008 entfernt Friedhofe an der Liesenstrasse Bearbeiten nbsp Blick uber den ehemaligen Mauerstreifen Zerstorungen sind auf allen drei Friedhofen erkennbarDie Friedhofe an der Liesenstrasse entstanden in den 1830er und 1840er Jahren zu einem Zeitpunkt als das Gelande am nordlichen Stadtrand Berlins lag Als altester Friedhof wurde ab 1830 der evangelische Domfriedhof I der Oberpfarr und Domkirche genutzt 1834 folgte der katholische alte Domfriedhof der St Hedwigs Gemeinde und ein Jahr spater wurde der Friedhof der Franzosisch reformierten Gemeinde eingeweiht Diese drei Friedhofe liegen nebeneinander an der Sudseite der Liesenstrasse im Bezirk Mitte 1842 folgte der Bau des Dorotheenstadtischen Friedhofs auf der Nordseite der Strasse Domfriedhof I Bearbeiten nbsp Blick uber den Friedhof nbsp Das alte Kuppelkreuz im Friedhof der DomgemeindeDer Domfriedhof I wurde 1830 auf einer 10 000 m grossen Flache an der Liesenstrasse angelegt Er sollte den nicht mehr vorhandenen Begrabnisplatz in der Elisabethstrasse nahe dem Alexanderplatz ablosen wo auch das ehemalige Domhospital stand Er ist etwas unter einem Hektar gross und damit der kleinste der Friedhofe an der Liesenstrasse durch den Mauerbau wurde er weiter verkleinert Aufgrund des begrenzten Platzes legte die Gemeinde bereits 1870 an der Mullerstrasse den Domfriedhof II an An den Mauern die den Friedhof an drei Seiten eingrenzen befinden sich historische Wandgrabstellen Die Friedhofskapelle aus dunkelrotem Backstein im neogotischen Stil wurde Mitte der 1990er Jahre saniert und steht wieder fur Trauerfeiern zur Verfugung Der Dornroschenschlaf den der Friedhof durch den Verlauf der Mauer jahrzehntelang fuhrte hat der Atmosphare des Friedhofs mit seiner parkartigen Anlage keinen Abbruch getan Er atmet Ruhe Stille und Geborgenheit Im Eingangsbereich begrusst ein 15 Meter hohes strahlend goldenes Kreuz den Besucher Es ist das alte Kuppelkreuz das wegen Rostschaden im Dezember 2006 von der Kuppel des Berliner Doms entfernt werden musste Zu den bekanntesten Personen die hier beerdigt sind gehoren der Ratsmaurermeister Johann Christoph Bendler 1789 1873 und der Begrunder eines Kurzschriftsystems Wilhelm Stolze 1798 1867 Auch Max Backler 1856 1924 gehorte zu den Forderern der Stenografie Der Stallmeister Kaiser Wilhelms I Rudolf Rieck 1831 1892 ist gemeinsam mit seiner Frau Valeska 1840 1892 nordlich der Kapelle beigesetzt Die Grabstatte des Hof und Domorganisten Bernhard Heinrich Irrgang 1869 1916 kennzeichnet eine Stele mit Portratrelieftondo Das Grab des Oberhof und Dompredigers Wilhelm Hoffmann ist durch ein hohes Kreuz aus Marmor gekennzeichnet Der Schriftsteller Gunther Tietz wurde 1993 auf dem Domfriedhof beigesetzt Zu den nicht mehr auffindbaren Grabern mit architektonischer und historischer Bedeutung gehoren die Grabstatten folgender Personen Carl Domschke 1812 1881 Maler und Professor Moritz Geiss 1805 1875 Begrunder der Berliner Zinkgussindustrie Rudolph von Hertzberg 1818 1893 Musikdirektor Direktor des Koniglichen Domchors August Ferdinand Hopfgarten 1807 1896 Maler August Meineke 1790 1870 Altphilologe August Neithardt 1793 1861 Komponist und Musikdirektor Aemilius Ludwig Richter 1808 1864 Kirchenrechtslehrer und Professor nbsp Grabsteine der Familie Hett nbsp Beschadigte Grabmaler nbsp Sammelgrab nbsp Familiengrab der Familie VahlFriedhof II der Franzosisch Reformierten Gemeinde Bearbeiten nbsp Friedhof II der Franzosisch Reformierten GemeindeDer knapp uber ein Hektar grosse Friedhof II der Franzosisch Reformierten Gemeinde wurde seit 1835 benutzt und loste damit den alten Friedhof der Gemeinde an der Chausseestrasse ab Eine Kapelle befindet sich heute auf dem Gelande nicht mehr die zuletzt vorhandene wurde ebenso wie das Haus des Friedhofswarters 1961 mit dem Bau der Berliner Grenzanlagen abgerissen Der Friedhof besitzt eine zentrale Hauptallee in deren Zentrum ein Ehrenmal an die gefallenen Mitglieder der Gemeinde in den Kriegen von 1864 1866 und 1870 1871 erinnert eine Gedenkplatte erinnert zudem an die Toten aus dem Ersten Weltkrieg Dieser Friedhof ist unter anderem die letzte Ruhestatte des markischen Schriftstellers Theodor Fontane 1819 1898 sowie seiner Frau Emilie 1824 1902 Dieses Grab wurde im Zweiten Weltkrieg zerstort und spater wieder neu angelegt wobei statt der ehemals vorhandenen schlichten Fusssteine ein Grabstein aus schwarzem Granit aufgestellt wurde Nach 1990 wurde die Grabstatte zweimal neu gestaltet zuletzt 2012 nach historischen Fotografien wieder mit zwei kleinen rundbogigen Granitstelen und einer Eisenpfosten Ketten Einfassung Wie alle anderen Grabstatten der Friedhofe konnte auch das Grab Fontanes bis 1989 nur mit Passierschein besichtigt werden nbsp Grab von Theodor und Emilie Fontane im Marz 2022Ausserdem liegt hier der Erfinder eines Stenografiesystems Leopold Alexander Friedrich Arends 1817 1882 auf dessen Grab eine hohe Granitstele mit Bildnisbuste von Alexander Calandrelli steht Die Buste wurde nach der Maueroffnung gestohlen konnte jedoch kurze Zeit spater auf einem Trodelmarkt sichergestellt werden und wurde nachdem sie der Franzosischen Gemeinde zuruckgegeben wurde fur einige Zeit im Berliner Hugenottenmuseum ausgestellt Der Portratmaler Ferdinand Schauss 1832 1916 und sein Neffe der Bildhauer Martin Schauss 1867 1927 der vor allem fur Bildnisbusten bekannt war liegen in einem Erbbegrabnis bestattet ebenso der Maler Paul Souchay 1849 1900 An der Ruckwand liegt ausserdem in der Grabstatte der Familie Michelet der Pelzwarenhandler Kommunalpolitiker und Berliner Ehrenburger Paul Michelet 1835 1926 Ob in dieser Grabstatte auch der Philosophieprofessor Charles Louis Michelet 1801 1893 bestattet wurde ist heute nicht mehr nachzuvollziehen Auch die Graber des Journalisten John Peet 1915 1988 des Grafikers und Plakatkunstlers Hermann Abeking 1882 1939 des Autors Heinz Bergschicker 1930 1989 sowie des Dramatikers und Schriftstellers Peter Hacks 1928 2003 befinden sich auf diesem Friedhof Das unten als Modernes Grab in einer Abbildung gezeigte Grabmal aus Stahl mit blauem Aufsatz wurde fur den Berliner Bildhauer Manfred Hodapp 1951 1999 Mitglied der Bildhauergruppe Die Glyptiker errichtet Des Weiteren befindet sich dort das Grab des US amerikanischen Fotografen und Kunstlers Will McBride 1931 2015 Werner Polze 1931 2019 Prasident der Deutschen Aussenhandelsbank der DDRWie bei den anderen Friedhofen an der Liesenstrasse gingen durch den Bau der Grenzanlagen und teilweise bereits vorher eine Reihe von architektonisch und historisch bedeutsamen Grabstatten verloren Darunter befanden sich die Graber von Louis Angely 1787 1835 Schauspieler das Grabkreuz ging bereits um 1900 verloren Gustav Castan 1836 1899 Bildhauer und Grunder von Castans Panoptikum Paul Erman 1764 1851 Physiker Georg Adolf Erman 1806 1877 Physiker Franz August O Etzel 1784 1850 Soldat und Landvermesser Edouard Muret 1833 1904 Lehrer und Enzyklopadist Theodor Reusche 1826 1881 Schauspieler nbsp Ehrenmal nbsp Familiengrab der Familie Guiard nbsp Beschadigte Grabmaler nbsp Modernes GrabAlter Domfriedhof der St Hedwigs Gemeinde Bearbeiten nbsp Tafel am Eingang des Friedhofs nbsp Marmorengel von Josef Limburg nbsp Blick uber den Friedhof nbsp Grab von Peter von Cornelius nbsp Franz Skarbina Allerseelentag Hedwigskirchhof 1896Der Alte Domfriedhof der St Hedwigs Gemeinde wurde 1834 geweiht und erganzte den ersten katholischen Friedhof vor dem Oranienburger Tor in der Hannoverschen Strasse 5 Chausseestrasse der im fruhen 20 Jahrhundert abgeraumt wurde und heute mit der Katholischen Akademie uberbaut ist Damit ist der Friedhof in der Liesenstrasse heute der alteste bestehende katholische Friedhof Berlins Er ist etwas uber zwei Hektar gross 2 1833 wurde das gesamte Gelande umzaunt und ein Totengraberhaus sowie ein Schuppen erbaut 1849 wurden hier 429 Opfer der Choleraepidemie begraben 1866 nochmals 1111 Opfer derselben Krankheit Die Kapelle des Friedhofs St Annen Kapelle wurde 1866 1867 nach dem Vorbild italienischer Renaissancebauten mit Terrakottaformsteinen und einem Kupferdach errichtet Diese Kapelle wurde 1987 originalgetreu wieder aufgebaut nachdem sie wegen Baufalligkeit mehrere Jahrzehnte lang nicht mehr benutzbar war Auf der ostlichen Seite der Kapelle befindet sich die Grabstatte der Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Karl Borromaus auf der westlichen die der Schwestern des St Hedwigs Krankenhauses die beide mit einfachen Marmortafeln bedeckt sind Ohne Namen befindet sich hier ausserdem die Grabstatte der Schwestern von der Heiligen Elisabeth Am Eingang des Friedhofs von der Liesenstrasse befinden sich zwei kniende Engel aus Marmor die von Josef Limburg 1874 1955 geschaffen wurden und gemeinsam mit der Friedhofsgrenze um etwa 40 Meter von der Liesenstrasse entfernt wurden Durch die Einebnung des Mauerstreifens 1961 sowie den Bau der zweiten Mauer 1967 gingen eine Reihe von architektonisch und historisch bedeutsamen Grabstatten verloren an die heute ein Gedenkstein auf der freien Rasenflache sowie ein stehengebliebener Mauerrest vor dem Friedhof erinnern Eine Reihe von bedeutenden Berlinern wurden auf dem Friedhof beerdigt deren Grabmaler heute nicht mehr vorhanden sind Die folgenden Grabmaler sind teilweise verloren gegangen oder wurden verandert Heinrich de Ahna 1832 1892 Violinist Carl Joseph Begas 1794 1854 Maler das Grab wurde mit einer neuen Stele bestuckt weil das Grabmal aus Granit mit Marmorbildnis geschaffen von Reinhold Begas zerstort wurde Johann Ludwig Urban Blesson 1790 1861 Ingenieuroffizier und Militarschriftsteller Carl Breitbach 1833 1904 Historienmaler Portratrelief verschwunden Theodor Bruggemann 1796 1866 Beamter Politiker Peter von Cornelius 1783 1867 Maler das Grab wurde in vereinfachter Form neu errichtet Jakob Karl Engel 1821 1888 Komponist und Musiker Joseph Karl Engel Direktor der Krollschen Oper Marmorstele verschwunden Franz von Forckenbeck 1796 1840 Vizeprasident des Berliner Oberlandesgerichts Eisenkreuz verschwunden Ernst Formes 1841 1898 Sanger von Johannes Boese geschaffenes bronzenes Portrattondo verschwunden Johanna von Ghilany 1864 1888 Opernsangerin Alexander Gilli 1823 1880 Bildhauer Ceccardo Gilli 1798 1862 Bildhauer Gedenkstein mit Medaillon von seinem Sohn Alexander Gilli stammend aufgrund des Mauerbaus versetzt Eugen Gottlieb 1879 1940 Komponist und Kapellmeister Franz Guthery 1850 1900 Komiker Carl Heiligenstadt 1860 1920 Bankdirektor Mitglied des Reichstags Hermann Hendrichs 1809 1871 Schauspieler Joseph Hess 1878 1932 Politiker Franz Hoppe 1810 1849 Schauspieler Opernsanger Luise Horina 1848 1918 Hofopernsangerin Ernst Eberhard von Ihne 1848 1917 Architekt 1956 aus der St Hedwigs Kathedrale hierher umgebettet die Grabstatte spater eingeebnet da sie im Grenzstreifen lag Johannes Janda 1827 1875 Bildhauer Grabmal verschwunden Bernhard Klein 1793 1832 Komponist und Kapellmeister Wilhelmine von Lichtenau 1752 1820 bekannt als die schone Wilhelmine Matresse von Konig Friedrich Wilhelm II der Sarg wurde aus der St Hedwigs Kathedrale hierher umgebettet die kleine Grabplatte im ehemaligen Todesstreifen wurde erneuert Bernhard Lichtenberg 1875 1943 Theologe das Grab wurde in die St Hedwigs Kathedrale verlegt Mathilde Mallinger 1847 1920 Sangerin Marmorsaule vorhanden Genius verschwunden Henriette Maria Mendelssohn 1775 1831 Erzieherin Tochter des Philosophen Moses Mendelssohn ihr Grab wurde 1955 wegen Ablaufs der Liegefrist eingeebnet Johannes Muller 1801 1858 Biologe Physiologe Grabplatte verschwunden Victor Naumann 1865 1927 Publizist und Schriftsteller Arnold Nieberding 1838 1912 Jurist Politiker Emil Nitsch 1879 1941 Kammersanger Ignaz von Olfers 1793 1872 Generaldirektor der Berliner Museen Grabmal verschwunden Giuseppe Passalacqua 1797 1865 Direkter der Agyptischen Sammlung Julius Qualigo 1833 1899 Theatermaler Grabmal verschwunden Athanasius von Raczynski 1788 1874 Adeliger und Kunstsammler erneuerte Grabplatte im ehemaligen Todesstreifen Peter Reichensperger 1810 1892 Politiker Mitbegrunder der Zentrumspartei August Rincklake 1843 1915 Architekt Hochschullehrer Grabmal verschwunden Marianne Schadow 1758 1815 Ehefrau des Bildhauers Johann Gottfried Schadow das von ihrem Ehemann geschaffene Grabmal wurde 1925 ins Markische Museum uberfuhrt Paul Scheffer Boichorst 1843 1902 Historiker Portratrelief verschwunden Margarete Luise Schick 1773 1810 Sopranistin Grabmal 1891 zerstort Johann Heinrich Schmedding 1774 1846 Rechtswissenschaftler Verwaltungsbeamter Hochschullehrer Karl Seydelmann 1793 1843 Schauspieler Portratrelief verschwunden Franz Leopold Sonnenschein 1817 1879 Chemiker Joseph Sucher 1843 1908 Komponist und Rosa Sucher 1849 1927 Opernsangerin Grabmal verschwunden Benedikt Waldeck 1802 1870 preussischer Politiker Portratrelief verschwunden Karl Weierstrass 1815 1897 Mathematiker Grabstein aufgrund des Mauerbaus versetzt Grab war von 1994 bis 2014 Ehrengrab des Landes Berlin Wilhelm Weskamm 1891 1956 Bischof von Berlin 1968 umgebettet in die Unterkirche der St Hedwigs Kathedrale Grabplatte jedoch noch vorhanden Anton Eduard Wollheim da Fonseca 1810 1884 Schriftsteller UbersetzerNeben diesen Verlusten gibt es auf dem heute nur noch etwa 1 4 Hektar grossen Gelande eine Reihe weiterer Graber historisch mehr oder weniger bedeutsamer Personen darunter nbsp Grabmal fur Carl Sonnenschein Christus von Hans Perathoner 1935Lorenz Adlon 1849 1921 Hotelier Hotel Adlon und Weinhandler Louis Adlon Hotelier Sohn von Lorenz Adlon Eleonore de Ahna 1838 1865 Opernsangerin Maximiliane von Arnim 1818 1894 Salonniere Mathias Bauer 1843 1906 Besitzer des Cafe Bauer Bruno Binnebesel 1902 1944 Theologe Opfer des Nationalsozialismus Urne 1947 von Brandenburg an der Havel hierhin uberfuhrt Jules Brunfaut 1873 1928 Meisterkoch Ernst Brzoza 1898 1950 Pfarrer Franz Bumm 1861 1942 Jurist Prasident des Reichsgesundheitsamtes James Cloppenburg 1877 1926 Mitbegrunder des Textilkaufhauses Peek amp Cloppenburg Herrmann Cohen Komponist und Pianist Kleriker 1943 hierher umgebettet aus der zerstorten St Hedwigs Kathedrale spater nach Frankreich umgebettet Grabstatte mit nach 2001 neu geschaffenem Gedenkstein Peter Dussmann 1938 2013 Unternehmer und Grunder der Dussmann Group Hermann Dyckhoff 1853 1916 Textileinzelhandels Unternehmer Franz Anton Egells 1788 1854 Maschinenbau Unternehmer Carl Flohr 1850 1927 Ingenieur und Fabrikbesitzer Enrique Gil y Carrasco 1815 1846 Dichter und Botschaftssekretar die sterblichen Uberreste wurden nach Spanien uberfuhrt Eugen Gottlieb 1879 1940 Komponist und Kapellmeister Joseph Jahnel 1834 1897 Furstbischoflicher Delegat 1889 1897 und Ehrendomherr zu Breslau Theodor Jansen 1829 1885 Justizrat Medaillon von Rudolf Schweinitz Josef Limburg 1874 1955 Bildhauer sein schlichter vermutlich erneuerter Grabstein wurde neben den Engeln aufgestellt Daniel Liszt 1839 1859 Sohn des Komponisten Franz Liszt Anna Pauline Milder Hauptmann 1785 1838 Sangerin heutige Grabplatte von 1927 Karl Neuber 1841 1905 Furstbischoflicher Delegat Propst der St Hedwigs Kirche Alphonse von Oriola 1812 1863 Kammerherr Diplomat Johann Georg Patzenhofer 1815 1873 Grunder der Patzenhofer Brauerei Rudolf von Renvers 1854 1909 Generalarzt Direktor des Krankenhauses Moabit Therese Renz 1859 1938 Kunstreiterin Josef Rotter 1857 1924 Chirurg Carl Schilling 1876 1939 Steinmetz Matthias Carl Schilling 1851 1909 Koniglicher Hofsteinmetzmeister Vater von Carl Schilling Grabstatte 2011 durch Ausbrechen der Bronzegitter stark beschadigt Joseph Hermann Schmidt 1804 1852 Direktor der Gebarabteilung der Charite Georg Soenderop 1854 1909 Eisenbahnbauunternehmer Carl Sonnenschein 1876 1929 Theologe das Holzkreuz mit Bronzekruzifix auf seinem Grab gilt als eines der bedeutendsten Grabmaler des Friedhofs Ernst Thrasolt 1878 1945 Dichter und Priester Willibald Velten 1849 1937 Pfarrer nbsp Engel am Zugang zum Friedhof nbsp Eingang St Annenkapelle nbsp Innenansicht der St Annenkapelle nbsp Gedenktafel fur die zerstorten Graber nbsp Grabstatte Lorenz Adlon nbsp Grabstatte James CloppenburgDorotheenstadtischer Friedhof II Bearbeiten nbsp Blick uber den FriedhofDer Dorotheenstadtische Friedhof II wurde 1842 geweiht und sollte den Friedhof der Dorotheenstadtischen und Friedrichswerderschen Gemeinden an der Chausseestrasse ablosen Anders als bei diesem sollten hier jedoch nur Mitglieder der Dorotheenstadtischen Gemeinde beerdigt werden Durch den Mauerbau wurde der Friedhof von der Gemeinde im Bezirk Mitte getrennt die Pflege und Weiterfuhrung ubernahmen mehrere Kirchengemeinden in Kreuzberg In den Jahren 1912 1913 wurde das dreiteilige Tor nach Entwurf von Friedrich und Wilhelm Hennings erbaut Die Kapelle entstand 1950 1951 nach Planen von Otto Bartning um einen Ersatz fur die Kirche zu schaffen Zu den wichtigsten Grabstatten des Friedhofs gehort das unter Denkmalschutz stehende Mausoleum fur den Zirkusdirektor Paul Vincenz Busch 1850 1927 und seine Frau Barbara Sidonie Busch 1849 1898 das 1898 von Herrmann Paulick und Felix Voss erbaut wurde Auch das Grabmal des Unternehmensgrunders Rudolph Hertzog 1815 1894 steht unter Denkmalschutz Ausserdem finden sich auf dem Gelande die Ehrengraber fur den Physiker August Kundt 1839 1894 Otto Nicolai 1810 1849 Julius Carl Raschdorff 1823 1914 Ernst Jacob Renz Albert Schumann 1858 1939 und Eduard Furstenberg 1827 1885 nbsp Mausoleum der Familie von Paul Busch nbsp Grabstatte Rudolph Hertzog nbsp Grabstatte Alfred Kranzler nbsp Grabstatte Albert SchumannLiesenbrucken Bearbeiten nbsp Ansicht der Brucke fur die Stettiner Bahn uber die Liesenstrasse 1897 nbsp Die Liesenbrucken von der Gartenstrasse aus gesehen nbsp Die stillgelegte ostliche BruckeDie heute als Liesenbrucken bekannten Eisenbahnbrucken uberqueren die Liesenstrasse bei der Kreuzung mit der Gartenstrasse Lage 52 54032 13 37972 Der gesamte Komplex steht unter Denkmalschutz 3 Erbaut wurden die Brucken 1890 1896 von den Ingenieuren B Hildebrandt und K Bathmann um die Trasse der bereits seit 1843 existierenden Stettiner Bahn die bis dahin die Strasse niveaugleich auf einem Bahnubergang kreuzte hoher zu legen und damit eine storungsfreie Kreuzung von Bahn und Strassenverkehr zu ermoglichen 4 Fur den Bau der Brucken wurden die Gleise auf Dammaufschuttungen verlegt Die eigentlichen Brucken sind eiserne Fachwerkkonstruktionen die halbparabolische Obergurte besassen Die Endstucke bilden Portale Auf den Brucken wurden die Gleise in einer leichten Kiesschuttung verlegt und das Gleisbett wurde mit Platten abgedeckt die nicht mehr vorhanden sind Die westliche Brucke wurde in den Jahren 1956 1957 erneuert Die Widerlager wurden fur diesen Zweck vollstandig abgetragen und neu aufgebaut Heute sind nur noch die renovierten westlichen Brucken als Bestandteil der Nord Sud S Bahn in Betrieb Die Initiative Grunzuge fur Berlin setzt sich dafur ein eine Grunverbindung zwischen dem Park auf dem Nordbahnhof und dem Volkspark Humboldthain uber die nicht mehr genutzten ostlichen Liesenbrucken zu realisieren 5 einst Teil der Zufahrtsstrecke zum Stettiner Bahnhof Gleichzeitig gibt es Plane den Raum innerhalb der Bruckenkonstruktion auszubauen und als Restaurant zu nutzen 6 Siehe auch BearbeitenListe der Strassen und Platze in Berlin Gesundbrunnen Liste der Strassen und Platze in Berlin MitteLiteratur BearbeitenKathrin Chod Herbert Schwenk Hainer Weisspflug Hans J Mende Berliner Bezirkslexikon Mitte 2 Bande Band 1 A bis N Band 2 N bis Z Edition Luisenstadt Berlin 2001 ISBN 3 89542 111 1 Alfred Etzold Wolfgang Turk Der Dorotheenstadtische Friedhof Die Begrabnisstatten an der Berliner Chausseestrasse Aktualisierte Neuauflage Links Berlin 2002 ISBN 3 86153 261 1 Klaus Hammer Historische Friedhofe amp Grabmaler in Berlin Stattbuch Verlag Berlin 1994 ISBN 3 922778 32 1 Gartendenkmale in Berlin Friedhofe hrsgg von Jorg Haspel und Klaus Henning von Krosigk bearbeitet von Katrin Lesser Jorg Kuhn Detlev Pietzsch u a Michael Imhof Verlag Petersberg 2008 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Domfriedhof I Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Friedhof II der Franzosisch Reformierten Gemeinde Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Alter Domfriedhof der St Hedwigsgemeinde Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Dorotheenstadtischer Friedhof II Album mit Bildern Videos und Audiodateien Liesenstrasse In Strassennamenlexikon des Luisenstadtischen Bildungsvereins Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste LiesenbruckenEinzelnachweise Bearbeiten Polly Feversham und Leo Schmidt Die Berliner Mauer heute Denkmalwert und Umgang Verlag Bauwesen 2001 ISBN 3 345 00733 9 S 85 englisch deutsch Alter Domfriedhof der St Hedwigs Gemeinde Nicht mehr online verfugbar In Stiftung Historische Kirchhofe und Friedhofe Archiviert vom Original am 5 Marz 2016 abgerufen am 16 Juli 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot friedhofsfinder stiftung historische friedhoefe de Baudenkmalkomplex Liesenbrucken Bathmann Die Entwicklung der Eisenbahnanlagen im Norden von Berlin seit dem Jahre 1890 In Zeitschrift fur Bauwesen 1903 S 283 290 479 496 Tafel 33 40 Grunzuge fur Berlin Die Liesenbrucken Investor will Restaurant und Bar in das Industriedenkmal Liesenbrucke bauen In Berliner Woche 10 Februar 2020 abgerufen am 16 Februar 2023 52 538888888889 13 376944444444 Koordinaten 52 32 20 N 13 22 37 O nbsp Dieser Artikel wurde am 7 Januar 2006 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liesenstrasse amp oldid 237545616