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Josef Limburg 10 Juli 1874 in Hanau 20 Dezember 1955 in Berlin Charlottenburg war ein deutscher Bildhauer und Medailleur 1 Josef Limburg Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Bibliographie 4 Weblinks 5 Quellen 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJosef Limburg besuchte bis 1894 die Konigliche Zeichenakademie in Hanau Von 1894 bis 1895 war er Schuler von Victor Tilgner in Wien von 1895 bis 1900 studierte er bei Ernst Herter Anton von Werner und Gerhard Janensch an der Konigliche Akademie der Kunste zu Berlin 1923 erwarb er eine Villa in der Bahnhofstrasse in Berlin Lichterfelde Dort wohnte er bis zu seinem Lebensende Dort befand sich nach seinem Tod 1955 bis etwa 1965 Abbruch der Villa und Neubebauung zeitweilig die Josef Limburg Gedachtnisstatte Der Verbleib der ausgestellten Plastiken ist unklar Sein Grab befindet sich auf dem Alten Friedhof der Domgemeinde Sankt Hedwig Werke BearbeitenLimburg erhielt 1899 ein Stipendium der Dr Paul Schultze Stiftung und 1900 der Michael Beer Stiftung Mit dem Rom Preis der Berliner Akademie der Kunste hielt er von 1900 bis 1902 in Rom in der Villa Strohl Fern auf Dort schuf er eine Kolossalbuste des Papstes Gregor XIII fur das Collegium Germanicum Bekannte Werke von ihm sind die Bronzestatuen von Maria Josef und den Engeln in der Herz Jesu Kirche in Berlin 2 sowie die zwei Engel aus Stein am Eingang des Alten St Hedwig Friedhofes in Berlin wo er begraben wurde 3 Bekannt war auch die nahezu lebensgrosse Bronzeplastik Halbrelief des Gefallenen Denkmals des ehemaligen Leib Kurassier Regiments Nr 1 Schlesisches in Breslau Schlesien heute Wroclaw Polen das im Juli 1924 eingeweiht und der Stadt ubergeben wurde 4 Der Verbleib der Denkmalsplastik ist unklar der bei der Ausschreibung eingereichte Bronze Miniaturentwurf befindet sich in Privatbesitz nbsp Eingang zum Friedhof mit den zwei Engeln nbsp Engel in Detailansicht nbsp Darstellung der Fursorge fur einen Kranken am ehem Knappschaftsgebaude in Gleiwitz nbsp Darstellung der Fursorge fur einen Alten am ehem Knappschaftsgebaude in Gleiwitz nbsp Darstellung vierer Arbeiter uber dem Portal zur ehem Ballerstrem schen Guterverwaltung in Gleiwitz nbsp Darstellung zweier Engel am Abgang zur Ballerstrem schen Gruft in St Josef in Ruda O S nbsp Statue Erwachendes Madchen 5 im Stadtpark Steglitz in Berlin nbsp Limburgs Grabstatte auf dem Alten Friedhof der Domgemeinde Sankt HedwigBibliographie BearbeitenLimburg schrieb folgende Werke Josef Limburg und seine Bildwerke Wolter 1914 Christliche Bildwerke und Tagebuchblatter aus der Schaffenszeit Gesellschaft fur Christliche Kunst 1927 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Josef Limburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Josef Limburg auf ballestrem de private Webseite Quellen BearbeitenJosef Limburg im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Einzelnachweise Bearbeiten Kunstler Prof Josef Limburg Deutsche Gesellschaft fur Medaillenkunst e V abgerufen am 6 Januar 2015 Hinnerk Dreppenstedt Klaus Esche Hrsg Ganz Berlin Spaziergange durch die Hauptstadt Nicolai sche Verlagsbuchhandlung Berlin 2001 ISBN 3 87584 050 X S 327 Grabstein Limburgs im St Hedwig Memento vom 1 Februar 2014 im Internet Archive Kameradschaft ehemaliger Leibkurassiere Hrsg Bericht uber die Denkmalsfeier am 12 13 und 14 Juli 1924 Selbstverlag 1924 Josef Limburg Erwachendes Madchen Memento vom 29 September 2013 im Internet Archive bildhauerei in berlin de abgerufen am 21 Januar 2014 Normdaten Person GND 117007080 lobid OGND AKS VIAF 42604000 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Limburg JosefKURZBESCHREIBUNG deutscher Bildhauer und MedailleurGEBURTSDATUM 10 Juli 1874GEBURTSORT HanauSTERBEDATUM 20 Dezember 1955STERBEORT Berlin Charlottenburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Josef Limburg amp oldid 229288075