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Peter Hacks 21 Marz 1928 in Breslau Provinz Niederschlesien 28 August 2003 in Gross Machnow war ein deutscher Dramatiker Lyriker Erzahler und Essayist Er begrundete in den 1960er Jahren die sozialistische Klassik und gilt als einer der bedeutendsten Dramatiker der DDR Dort war Hacks neben Heiner Muller Ulrich Plenzdorf und Rudi Strahl ein Buhnenautor dessen Stucke auch in der Bundesrepublik Deutschland gespielt wurden Ein Gesprach im Hause Stein uber den abwesenden Herrn von Goethe war sein grosster Erfolg Peter Hacks 1976 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Lebenslauf 1 2 Zeitgenossen 2 Denken 2 1 Asthetik 2 2 Weltanschauung und Politik 3 Schaffen 3 1 Dramatik 3 2 Lyrik 3 3 Epik 3 4 Essayistik 4 Edition und Forschung 5 Preise 6 Werke Auswahl 6 1 Fruhwerk 6 2 Lyrik 6 3 Dramatische Werke 6 3 1 Die fruhen Stucke 6 3 2 Die Dramen 6 3 3 Die spaten Stucke 6 3 4 Marchendramen 6 3 5 Boulevard 6 4 Epische Werke 6 4 1 Die Erzahlungen 6 4 2 Kindermarchen 6 4 3 Bilderbucher 6 4 4 Kinderromane 6 5 Essays 6 5 1 Sammlungen 6 5 2 Kleinere Aufsatze 6 5 3 Grosse Aufsatze 6 5 4 Bestimmungen 6 6 Briefe 6 7 Gesprache 6 8 CDs 7 Zitate Auswahl 8 Filmografie 9 Literatur 9 1 Zur Person 9 2 Periodika 9 3 Monographien 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseLeben BearbeitenLebenslauf Bearbeiten nbsp Peter Hacks 1956 Als Sohn eines sozialistisch antifaschistischen Elternhauses verbrachte Hacks seine Kindheit und Jugend bis 1944 in Breslau wo sein Vater als Rechtsanwalt tatig war Nach dem Reichsarbeitsdienst versuchte er in der Endphase des Zweiten Weltkriegs sich dem Wehrdienst zu entziehen und geriet dabei in die Gefangenschaft der Waffen SS und danach kurzzeitig in amerikanische Kriegsgefangenschaft Im Marz 1946 legte er in einem Sonderlehrgang am Carl Duisberg Gymnasium in Wuppertal sein Abitur ab Die schriftliche Abiturprufung im Fach Deutsch erfolgte mit einem Besinnungsaufsatz zu Goethes Torquato Tasso V 5 Ist alles denn verloren Kennzeichnen diese Worte die augenblickliche Lage Ihres Lebens 1 Im Anschluss studierte er in Dachau bei seiner Familie wohnend an der Munchener Ludwig Maximilians Universitat Neuere Deutsche Literatur Theaterwissenschaft Philosophie und Soziologie 1951 wurde er mit einer Arbeit uber das Theater des Biedermeier zum Dr phil promoviert Von 1951 bis 1955 lebte er als Schriftsteller in Munchen arbeitete dort zusammen mit James Kruss fur den Rundfunk und trat im Kabarett mit eigenen Texten auf Er knupfte Kontakte zu Erich Kastner Bertolt Brecht und Thomas Mann Er fragte Brecht ob es ratsam sei in die DDR zu ziehen Brecht riet ihm weder zu noch ab 1954 erhielt er fur sein erstes aufgefuhrtes Drama Eroffnung des indischen Zeitalters den damals angesehenen Dramatiker Preis der Stadt Munchen 1955 ubersiedelte Hacks inzwischen mit der Schriftstellerin Anna Elisabeth Wiede verheiratet in die DDR und liess sich mit Hilfe Brechts in Berlin nieder wo er zunachst fur dessen Berliner Ensemble arbeitete Eine standige Zusammenarbeit zwischen ihm und Brecht ergab sich allerdings nicht Ab 1960 arbeitete Hacks als Dramaturg am Deutschen Theater Berlin an dem mehrere seiner Stucke aufgefuhrt wurden Im Intendanten Wolfgang Langhoff hatte er dort einen grossen Fursprecher Als die Inszenierung seines Stucks Die Sorgen und die Macht 1962 die Kritik einiger Funktionare der SED ausloste gab Hacks 1963 seine Stellung als Dramaturg am DT auf und lebte wieder als freischaffender Schriftsteller Fur Rundfunksendungen zum Bau der Berliner Mauer lieferte Hacks propagandistische Beitrage 2 nbsp Peter Hacks 1965 Zur gleichen Zeit als sich der Skandal um Die Sorgen und die Macht ereignete feierte Hacks mit Der Frieden nach Aristophanes in Benno Bessons Inszenierung seinen ersten grossen Theatererfolg Am Abend der Urauffuhrung am 14 Oktober 1962 im Deutschen Theater in Berlin musste der Schlussvorhang wahrend des 45 minutigen Schlussapplauses 16 mal wieder geoffnet werden 3 Es folgten mit Die schone Helena 1964 nach Henri Meilhac und Ludovic Halevy Musik Jacques Offenbach Amphitryon 1967 Adam und Eva 1972 und das Jahrmarktsfest zu Plundersweilern 1973 nach Johann Wolfgang von Goethe grosse Theatererfolge auf den Buhnen der DDR und der Bundesrepublik Deutschland Sein Stuck Ein Gesprach im Hause Stein uber den abwesenden Herrn von Goethe 1974 wurde ein Welterfolg Es wurde bislang ca 190 mal auf uber 170 deutschsprachigen sowie auf fremdsprachigen Buhnen von insgesamt 21 Landern inszeniert Das Verhaltnis der DDR zu Hacks blieb indes widerspruchlich Hacks wurde von vielen Funktionaren und Dichterkollegen auch weiterhin als burgerlicher bzw aristokratischer Dichter wahrgenommen aber ihm wurde durch seine Erfolge mehr und mehr Anerkennung zuteil 1964 wurde er in das P E N Zentrum der DDR gewahlt 1972 in die Akademie der Kunste der DDR 1974 erhielt er den Nationalpreis der DDR zweiter Klasse und drei Jahre spater den erster Klasse Er schatzte und unterstutzte Wolf Biermann anfangs der 1960er Jahre ja er war mit ihm sogar lose befreundet ging dann aber zunehmend auf Distanz 4 Nach der Ausburgerung Wolf Biermanns 1976 kritisierte er dessen Sorge um den Aufbau des Sozialismus als unglaubwurdig Er uberschatze sich sowohl als Liedermacher wie als politischer Denker In je hoherem Masse er sich ubernahm desto mehr bedurfte seine Kunst neben dem Gedicht und der Gitarre des Skandals 5 6 Das wurde weitgehend als eindeutige Unterstutzung der Ausburgerung begriffen Hacks wurde infolgedessen von Kritikern der Ausburgerung im Osten und vielen Vertretern des westlichen Kunstbetriebs scharf angegriffen und boykottiert Theaterstucke von ihm in Westdeutschland abgesetzt nbsp Grab von Peter Hacks auf dem II Franzosischen Friedhof in Berlin Mitte nahe am Grab von Theodor FontaneDas Ende der DDR nahm Hacks nicht zum Anlass von seiner kommunistischen Uberzeugung Abstand zu nehmen 1991 trat er aus der Akademie der Kunste aus und weigerte sich wenngleich er nicht aufhorte zu schreiben am Kulturbetrieb des vereinigten Deutschland teilzunehmen Gegen Ende der 1990er Jahre trat er vor allem in der linken Szene wieder verstarkt in Erscheinung Die Ausgaben seiner Essays seiner Gedichte und der spaten Dramen fanden breitere Aufmerksamkeit allgemein beachtet wurde die vielgelobte Werkausgabe von 2003 die zur Ausgabe letzter Hand wurde Hacks starb im selben Jahr in seinem schlossahnlich ausgebautem Landhaus Fenne in Gross Machnow 7 Zeitgenossen Bearbeiten Die Meinungen von Hacks Zeitgenossen uber ihn gehen stark auseinander Von Anbeginn seiner offentlichen Wirkung prallten immer wieder starke Fursprache und grosse Begeisterung auf heftige Kritik und erbitterte Feindschaft Die Grunde fur diese Extreme sind vielfaltig Hacks Erfolg beim Publikum die Qualitat seiner Kunst das Selbstbewusstsein mit dem er als Kunstler seinen Platz in der Welt einforderte die Konsequenz mit der er an einmal gefallten Entscheidungen festhielt erregten bei vielen Zeitgenossen Widerwillen Hinzu kam mit der Zeit seine immer deutlichere und systematischere Ablehnung der Moderne und der Romantik gegen die er eine an der Klassik orientierte Asthetik setzte Auch die politische Entwicklung der DDR insbesondere seit dem VIII Parteitag der SED trug hierzu bei denn worin viele Zeitgenossen eine positive Entwicklung in der Kultur und Wirtschaftspolitik sahen sah Hacks den Anfang vom Ende Dabei neigte er zu sehr pointierten Urteilen uber seine Zeitgenossen Er hielt sich weder im offentlichen noch im brieflichen oder personlichen Kontakt zuruck Die Intensitat mit der er Lob und Tadel betrieb war fur viele irritierend Er nahm jedoch so intensiv und umfassend wie kaum ein anderer Schriftsteller die literarische Produktion seiner Zeit wahr setzte sich hierbei oft und energisch fur Kollegen und junge Talente ein war aber auch streng in seinen asthetischen und politischen Urteilen Obwohl Hacks sich zu Beginn der 1960er Jahre einerseits durch den Skandal um sein Stuck Die Sorgen und die Macht andererseits durch seine Befurwortung des Baus der Berliner Mauer gegen einen starken Druck vieler politischer Vertreter sowohl der Bundesrepublik Deutschland als auch der DDR behaupten musste war er unter den Dramatikern der DDR der erste der den grossen Durchbruch beim Theaterpublikum beider deutscher Staaten schaffte Die damit verbundenen Moglichkeiten nutzte er um andere Dramatiker zu fordern So unterstutzte er Heiner Muller finanziell und nahm ihn gegen Kritik in Schutz Die zunehmend sichtbaren Differenzen in politischen und asthetischen Fragen insbesondere der Umstand dass Heiner Muller ein Orientierungspunkt der DDR Opposition wurde sorgten allerdings noch in den 1960er Jahren fur eine Entfremdung der beiden Dramatiker voneinander die zu Beginn der siebziger Jahre in offene Feindschaft umschlug Auch der Schriftsteller Hartmut Lange wurde von Hacks intensiv gefordert und auch mit Lange kam es zum Bruch 1965 wahrend eines gemeinsamen Ferienaufenthalts in Jugoslawien setzte sich Lange ohne Hacks vorher davon in Kenntnis gesetzt zu haben und obwohl dieser bei den staatlichen Organen der DDR fur ihn geburgt hatte in Richtung Bundesrepublik Deutschland ab Nach Muller und Lange die Hacks fur die grossten Begabungen unter den DDR Dramatikern hielt schatzte er Helmut Baierl und vor allem Rudi Strahl In der Akademie der Kunste gehorte Hacks zu den aktivsten Mitgliedern So grundete er 1972 die Arbeitsgruppe Dramatik die spater in Arbeitsgruppe Asthetik umbenannt wurde und als solche mit insgesamt 21 Sitzungen bis 1979 Bestand hatte Er leitete alle Sitzungen forderte Disziplin sowie eine gute und genaue Vorbereitung von den Teilnehmern In erster Linie war er an kompetenten Diskussionspartnern interessiert seine politischen und asthetischen Auffassungen mussten sie nicht teilen Teilnehmer waren u a Helmut Baierl Wolfgang Kohlhaase Werner Mittenzwei Robert Weimann Anna Elisabeth Wiede Gunther Rucker Rainer Kerndl Wolfgang Harich Benito Wogatzki Alexander Abusch und Wieland Herzfelde Von 1988 bis 1990 fand dann in neun Sitzungen eine zweite Arbeitsgruppe unter der Leitung Hacks statt Technik des Dramas in der Hacks junge Dichter versammelte und mit ihnen Fragen des dramatischen Handwerks besprach Teilnehmer waren u a Werner Buhss Christoph Hein Jorg Michael Koerbl Ronald M Schernikau Jens Sparschuh und Lothar Trolle Hacks war in den 1960er und 1970er Jahren im Literatur und Theaterbetrieb eine Personlichkeit an der sich viele orientierten und deren Nahe oft gesucht wurde Das anderte sich angesichts seiner Ausserungen bei der Ausburgerung Wolf Biermanns s o im Jahr 1976 8 sukzessive auch weil Hacks die Theaterkultur seit Ende der 1960er Jahre als im Verfall begriffen sah und einen Kampf gegen die von ihm als revisionistisch eingeschatzten Tendenzen in Kunst und Politik fuhrte 9 Hierdurch wurde er auch fur viele Intendanten zur persona non grata In den 1980er Jahren und starker noch nach dem Ende der DDR wurde Hacks in seiner Teilnahme am offentlichen Leben zunehmend wahlerisch Zu seinen engsten Freunden zahlten Andre Muller sen Eberhard Esche Karin Gregorek Hans Joachim Pavel Gotthold Gloger Kurt Belicke und Heidi Urbahn de Jauregui ferner auch Wolfgang Kohlhaase Walter Beltz Gerhard Piens und Dieter Noll Denken BearbeitenAsthetik Bearbeiten Hacks hat von Beginn an sein Dichten durch theoretische Reflexionen begleitet und ein umfangreiches essayistisches Werk hinterlassen Vom Einfluss der Asthetik Brechts in dem er seit 1954 stand vermochte Hacks sich am Anfang der 1960er Jahre durch eine Hinwendung zur Klassik zu losen Eine implizite Tendenz der Brecht schen Asthetik die die Form eines Kunstwerks als etwas rein Ausserliches den Inhalt also bloss Verschleierndes begreift ist eine Kunstpraxis die damit der Inhalt des Kunstwerks besser befordert und gefordert werde im Einzelnen oft auf Zerschlagung uberkommener Formen abzielt Die uberlieferten Mittel des kunstlerischen Handwerks werden in dieser Sicht als Ausdruck alterer Gesellschaftszustande verstanden die neuere Kunstproduktion gilt somit zumeist als die bessere weil weiter fortgeschrittene Hacks entwickelte dagegen zunachst in einer Orientierung an den Kunstwerken Shakespeares und des griechischen Dramas spater auch in einem theoretischen Ruckgriff vor allem auf Aristoteles Hegel Goethe Schiller und Lukacs die Vorstellung dass die Form das eigentumliche Dasein des Inhalts ausmache und sich beides nicht ausschliesse sondern ohne einander nicht existieren konne Mit dieser Auffassung verbunden war die Ablehnung von Vorstellungen die die Kunst in einen unmittelbaren Dienst der Politik oder Wissenschaft gestellt sehen wollten In seiner Schrift Kunst und Revolution 1971 schreibt Hacks Eingestandenermassen ist die Kunst eine Waffe Eingestandenermassen ist ein Holzhammer eine Waffe Nach Aristoteles folgt hieraus nicht dass die Kunst ein Holzhammer sein musse Es folgt eher dass die Kunst eine um so bessere Waffe sei je bessere Kunst sie ist 10 Von Beginn an in dieser Konzeption angelegt jedoch erst durch ein zunehmendes Krisenbewusstsein zum Ausdruck gebracht ist Hacks Ablehnung der Romantik deren Wurzeln er in politischem Dunkel irrationalem Denken und asthetischem Unvermogen bzw Unwillen sah und der Moderne die fur ihn die Fortsetzung der romantischen Traditionslinien im 20 Jahrhundert war Der Verfall des dichterischen Handwerks die Negation des Gattungs und des Werkbegriffs der Verlust des Anspruchs das Publikum zu unterhalten waren fur Hacks Erscheinungen eines Zeitgeistes den er als barbarisch empfand Eine Konstante in seinem asthetischen Denken bilden Reflexionen zu Gattungsfragen Gattungen sind fur ihn die Werkzeuge der Kunst und wer das Werkzeug kapiert kapiert so ziemlich das Erzeugnis 11 Das Verstehen der Gattung steht im Interesse der bestmoglichen Erzeugung von Kunst Zu den Gattungen die Hacks mal ausfuhrlicher mal kurzer untersucht hat gehoren u a Drama Libretto Gedicht Lied Ballade Marchendrama und Pornographie Weltanschauung und Politik Bearbeiten Konstitutiv fur Hacks Weltbild ist eine unbedingte Neigung zur Vernunft worunter nicht nur eine allgemeine Freude am Denken sowie eine Abneigung gegen das Irrationale zu verstehen ist sondern auch ein starkes Interesse daran mit dem Denken zu Resultaten zu kommen Theoretische Reflexionen waren fur Hacks der den Positivismus entschieden ablehnte nicht Zweck ihrer selbst sondern hatten immer das Ziel eine Theorie zu bilden die die Erkenntnis uber den Gegenstand weiter vorantreibt und nur so zuruck auf die Welt zu wirken vermag Hacks gewann zu Beginn der 1950er Jahre eine marxistische Einstellung Spatestens mit seinem Gang in die DDR war hiermit auch ein deutliches und lebenslanges Bekenntnis zu den politischen und staatlichen Organisationen der sozialistischen Arbeiterbewegung verbunden Er blieb jedoch zeit seines Lebens ein eigenstandiger Kopf Sich einerseits vehement an den Klassikern orientierend entwickelte er andererseits kontinuierlich eigene Vorstellungen uber Kunst Philosophie Politik und Geschichte So wendet er zum Beispiel in seiner Schrift Schone Wirtschaft die Kategorien der okonomischen Theorie von Marx auf die Bedingungen der Erzeugung und des Verkaufs von Kunstwerken an wodurch er zugleich auch die Grenzen dieser Theorie fur diesen Bereich aufzeigt Beispielhaft fur seine Stellung in der marxistischen Tradition ist Hacks Urteil uber den Absolutismus in dem er anders als das in der marxistischen Tradition ublich ist eine eigenstandige vom Feudalismus und Kapitalismus zu unterscheidende Gesellschaftsformation sah die historisch ein Daseinsrecht besass Zugleich machte er auch oft durch die Perspektive Goethes immer aber mit marxistischen Mitteln die Grenzen der kapitalistischen Gesellschaft deutlich Seinen Staatsbegriff nahm er obgleich darin von Marx und Lenin nicht weit entfernt eher von Hegel als von Marx Allein im und durch den Staat hatten die Menschen eine Chance ihre allgemeinen und ihre besonderen Interessen zu verwirklichen Die marxistische These vom Absterben des Staates war fur Hacks nur im Sinne einer Aufhebung des Staates durch den Weg seiner Vervollkommnung akzeptabel In diesem Sinne aber hat er sie akzeptiert wodurch es ihm gelang die Auffassungen von Marx und Lenin mit denen Hegels zu vermitteln In seiner politischen Orientierung war Hacks der sich stets als Marxist Leninist verstand ein Anhanger Walter Ulbrichts insbesondere von dessen Politik seit dem VI Parteitag und der damit verbundenen Konzeption des Neuen Okonomischen Systems das Hacks als Beginn der vollen Entfaltung der sozialistischen Gesellschaft ansah Folgerichtig lehnte er den Sturz Walter Ulbrichts im Jahr 1971 durch Erich Honecker und die damit verbundene Anderung in der Politik ab Es gehort zu den zahlreichen Widerspruchen im Leben Hacks dass er in der Ulbricht Ara wesentlich starker der Kritik von Seiten der SED ausgesetzt und wesentlich weniger als Dichter der DDR anerkannt war als in der Honecker Ara Mit der unter Honecker beginnenden wirtschaftlichen Stagnation der DDR setzte bei Hacks ein starkeres Krisenbewusstsein ein In den 1960er Jahren war er noch durch die wirtschaftlich positive Entwicklung der DDR bestarkt im Wesentlichen der Uberzeugung dass der Sozialismus im Systemkampf allein durch seine uberlegene Produktivkraft siegen werde In den 1970er Jahren beschaftigte ihn die Frage auf welche Weise ein Qualitatssturz wie der von Ulbricht zu Honecker verhindert bzw umgekehrt werden konne Schaffen BearbeitenDramatik Bearbeiten Den Kern seiner Tatigkeit als Dichter bildet die Dramatik Hacks selbst hat immer wieder betont dass das Dramenschreiben das einzige Handwerk sei das er wirklich vollkommen beherrsche Er schrieb zumeist Komodien gelegentlich Schauspiele eine Tragodie Jona Ein Trauerspiel Merkmale seiner Stucke sind im Allgemeinen eine grosse Leichtigkeit Humor gedanklicher Reichtum sprachliche Eleganz und eine geschickte jedoch nicht zu verzweigte Fuhrung der Fabel Mit zunehmendem Alter ist eine deutliche Neigung zu kleinerer Personage erkennbar Seine Figuren sprechen durchgangig Autorensprache d h keine Figurensprachen die durch spezielle Wendungen Dialekte oder uberhaupt sprachliches Unvermogen die personliche oder gesellschaftliche Begrenztheit gewisser Figuren auszudrucken hatten Die meisten der Figuren sind Trager einer hochst eigenen Philosophie und als charakterlich geistige Einheiten entsprechend herausgearbeitet wahrend sich die Handlung hieraus zu ergeben scheint Im Gegensatz zu Brecht kommt es Hacks nicht so sehr darauf an auf seiner Buhne das Walten gesellschaftlicher Notwendigkeiten zu zeigen in denen die Figuren hin und hergetrieben werden und ihnen dabei im Grunde nur die Einsicht in diese Notwendigkeiten bleibt sondern er lasst ohne jedoch auf seiner Buhne eine Welt ohne Gesetze und Zwange zu konstruieren seinen Figuren Raum fur Entscheidungen Dramaturgisch knupfte er vor allem an zwei Traditionslinien an der euripideischen und der Shakespeares welche beiden er fur die bedeutendsten der dramatischen Weltliteratur hielt Hacks schreibt hierzu Ich habe Drama an den besten Schulen gelernt Als ich klein war mochte ich Pocci der mich einerseits zur Wiener Posse und andererseits zu Shaw leitete Ich hatte bald heraus dass ich mit der Wiener Posse den Shakespeare und mit Shaw die Griechen meinte Wer uber den Shakespeare und die Griechen verfugt wird eines Tages die deutsche Klassik kapieren und von Goethe und Shaw her findet sich unter der Krafteinwirkung eines sozialistischen Erfahrungsfeldes wohl auch der Ruckverweis zu den Franzosen Ich denke die Gesamtheit dieser bleibenden und unuberwundenen Zustande des Dramas ergibt eine hinlanglich gegrundete Standflache fur neue Erkundungen und weiterfuhrende Versuche 12 Lyrik Bearbeiten Als Lyriker mit hohem Anspruch trat Hacks erst spat hervor Zu Beginn seiner Laufbahn beschrankte er sich neben Fingerubungen und politischen Gelegenheitsarbeiten auf das Verfassen von Liedern zu seinen Stucken Seine Lust Gedichte zu schreiben stieg in dem Masse in dem er mit der gesellschaftlichen Realitat in der DDR unzufrieden wurde Wie in der Dramatik orientierte er sich auch in der Lyrik vor allem an Shakespeare und an den Griechen wobei auch hier mit der Zeit ein immer intensiverer Ruckgriff auf Goethe hinzukommt Eine Besonderheit seiner Lyrik ist ihre enge Verwandtschaft zu der Heinrich Heines Die Gedichte Hacks sind fast durchgangig metrisch und meistens gereimt Epik Bearbeiten Hacks Epik ist mehrheitlich Kinderliteratur dabei durchgangig marchenhaft Seine Neigung zur heiteren Seelenlage seine erzahlerische Phantasie sein dramatisches Temperament und seine Fahigkeit das Schwierige einfach auszudrucken kamen ihm in dieser Gattung zugute Zugleich verstand er es die Geschichten so zu schreiben dass sie auch fur Erwachsene mit Gewinn zu lesen sind Auch seine Kinderliteratur behandelt bedeutende Themen und unterscheidet sich hierin nur durch die Art der Behandlung von Hacks Dramatik oder seiner Epik fur Erwachsene Essayistik Bearbeiten Das Bedurfnis nach politischer philosophischer und vor allem asthetischer Selbstverstandigung liess Hacks als Autor von Essays hervortreten Was die Gestaltung angeht steht er hierbei stark in der franzosischen Tradition Die Essays sind mit Anspruch auf Lesbarkeit geschrieben Die Sprache ist reizvoll flussig und anschaulich Was hingegen den Aufbau der Essays und ihren Gehalt angeht steht Hacks starker in der deutschen Tradition Sein Anspruch schwierige Themen systematisch zu durchdenken und seine Gabe auch Theorien dramatisch zu entwickeln gaben seinen Essays eine Finesse im Aufbau und ein theoretisches Niveau wie es unter den Autoren der Gegenwart nur selten zu finden ist Edition und Forschung BearbeitenNoch zu Lebzeiten von Peter Hacks war eine Ausgabe letzter Hand im Eulenspiegel Verlag erschienen Mit der sukzessiven Auswertung des Nachlasses nahm seit 2003 die Dichte der Editionen zu Philologische Projekte entstanden dennoch hauptsachlich ausserhalb akademischer Strukturen Andre Muller sen veroffentlichte im Marz 2008 seine Gesprache mit Hacks sein Briefwechsel mit dem Dichter erschien im August 2023 zu Hacks 20 Todestag 13 Beide Vorhaben geschehen unter dem Dach des Eulenspiegel Verlags wo auch eine funfbandige Ausgabe der Werke und Schriften des jungen Hacks erschienen ist Im August 2009 grundete Eulenspiegel das Imprint Aurora Verlag das die wissenschaftlichen Projekte zu Peter Hacks bundeln soll Dort erscheinen neben Fachbuchern auch kommentierte Einzelausgaben Im Herbst 2010 legten Jens Mehrle und Thomas Keck unter dem Titel Berlinische Dramaturgie eine Edition aller Gesprachsprotokolle der Arbeitskreise in der Akademie der Kunste vor Der VAT Verlag Andre Thiele betrieb bis 2012 mit der Edition Neue Klassik eine Buchreihe die wissenschaftliche Publikationen zu Peter Hacks versammelt So erschien im Sommer 2008 als Nummer 1 der Reihe die von Ronald Weber besorgte Peter Hacks Bibliographie ihr folgten Annette Loses Verzeichnis der Hacks Vertonungen und mit Felix Bartels Leistung und Demokratie die erste Monographie seit dem Tod des Dramatikers Ausserdem war fur Ende 2014 eine von Ronald Weber verfasste Hacks Biografie geplant die aber aufgrund von Problemen mit den Abdruckrechten 14 nicht erscheinen konnte Sie ist inzwischen im Eulenspiegel Verlag erschienen Von September 2007 bis Marz 2012 erschien beim VAT das Journal ARGOS Mitteilungen zu Leben Werk und Nachwelt von Peter Hacks 15 Ende 2007 wurde die Peter Hacks Gesellschaft e V gegrundet deren Vorsitzender der Verleger Matthias Oehme ist Der Verein soll die wissenschaftliche und kulturelle Auseinandersetzung mit Peter Hacks fordern Ein Ergebnis dieser Tatigkeit ist die seit 2008 jahrlich stattfindende wissenschaftliche Peter Hacks Tagung Die im Sommer 2009 gegrundete Stiftung Neue Klassik verfolgt ahnliche Ziele ist in ihrer Arbeit jedoch nicht auf Hacks Projekte beschrankt Preise BearbeitenDramatiker Preis der Stadt Munchen 1954 Lessing Preis der DDR 1956 F C Weiskopf Preis 1965 Deutscher Kritikerpreis 1971 Nationalpreis der DDR II Klasse 1974 Nationalpreis der DDR I Klasse 1977 Heinrich Mann Preis 1981 Alex Wedding Preis 1993 Deutscher Jugendliteraturpreis 1998 Werke Auswahl BearbeitenFruhwerk Bearbeiten Der junge Hacks Hrsg von Gunther Nickel in Zusammenarbeit mit Meike Bohn 5 Bande Gedichte Stucke Horspiele Prosa Briefe und Lebensdokumente Eulenspiegel Berlin 2018 ISBN 978 3 359 02376 0 Lyrik Bearbeiten SammlungenDie Gedichte 1988 erweitert 2000 Sammlung des lyrischen Œuvres Edition Nautilus Hamburg 2000 ISBN 978 3 89401 348 6 Der Flohmarkt 1964 Sammlung von Kindergedichten AuswahlausgabenPoesiealbum 57 Verlag Neues Leben Berlin 1972 Tamerlan in Berlin Gedichte aus der DDR Eulenspiegel Berlin 2002 ISBN 3 359 01444 8 100 Gedichte Eulenspiegel Berlin 2004 ISBN 3 359 01375 1 Liebesgedichte Reclam Leipzig 2006 ISBN 3 379 00865 6 Heile Welt Liebesgedichte ausgewahlt von Heike Friauf mit dreizehn Grafiken von Thomas J Richter Eulenspiegel Berlin 2007 ISBN 978 3 359 01660 1 Diesem Vaterland nicht meine Knochen Eulenspiegel Berlin 2008 ISBN 978 3 359 01695 3 Poesiealbum 57 2 erw Aufl Markischer Verlag Wilhelmshorst 2011 Hundert Gedichte Eulenspiegel Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 359 01375 4 LiedtexteOktobersong Musik Rolf Kuhl Oktoberklub Berlin 1967 nicht in die Werkausgabe aufgenommen Als ich kam durchs Oderluch Musik Chris Baumgarten Oktoberklub Berlin 1967Dramatische Werke Bearbeiten Die fruhen Stucke Bearbeiten Das Volksbuch vom Herzog Ernst 1953 UA 1967 Nationaltheater Mannheim Eroffnung des indischen Zeitalters 1954 UA 1955 Munchner Kammerspiele 1970 2 Fassung unter dem Titel Columbus oder Die Weltidee zu Schiffe Die Schlacht bei Lobositz 1955 UA 1956 Deutsches Theater Berlin Der Muller von Sanssouci 1957 UA 1958 Deutsches Theater Berlin Kammerspiele Die Kindermorderin 1957 EA 1959 Wuppertaler Buhnen Die Dramen Bearbeiten Die Sorgen und die Macht 1959 1962 insgesamt drei Fassungen UA 1960 Theater der Bergarbeiter Senftenberg Moritz Tassow 1961 UA 1965 Volksbuhne Berlin Regie Benno Besson Buhne Fritz Cremer Der Frieden nach Aristophanes 1962 UA 1962 Deutsches Theater Berlin Regie Benno Besson Buhne Heinrich Kilger Musik Andre Asriel Polly oder Die Bataille am Bluewater Creek nach John Gay 1963 UA 1965 Landestheater Halle S Regie Kurt Veth Buhne Karl von Appen Musik Andre Asriel Die schone Helena nach Jacques Offenbach 1964 UA 1964 Deutsches Theater Berlin Kammerspiele Regie Benno Besson Margarete in Aix Komodie 1966 UA 1969 Theater Basel als Buch publiziert im Eulenspiegel Verlag Berlin 1974 mit Reproduktionen von vier Farblithografien von Albert Ebert Nachwort Christoph Trilse Amphitryon 1967 UA 1968 Deutsches Theater Gottingen Noch einen Loffel Gift Liebling Komische Kriminaloper Musik Siegfried Matthus UA 1972 Komische Oper Regie Gotz Friedrich Prexaspes 1968 UA 1976 Staatsschauspiel Dresden Omphale Drama und Libretto fur Siegfried Matthus 1969 UA 1970 Stadt Buhnen Frankfurt M Drama 1969 UA 1970 Frankfurt am Main Stadtische Buhnen Oper 1974 Musik Siegfried Matthus UA 1976 WeimarNuma 1971 2 Fassung 2002 Adam und Eva 1972 UA 1973 Staatsschauspiel Dresden Regie Klaus Dieter Kirst Die Vogel Libretto nach Aristophanes 1973 UA 1980 Staatsschauspiel Dresden Das Jahrmarktsfest zu Plundersweilern nach Johann Wolfgang von Goethe 1973 UA 1975 Deutsches Theater Berlin Kammerspiele Ein Gesprach im Hause Stein uber den abwesenden Herrn von Goethe 1974 UA 1976 Staatsschauspiel Dresden Regie Klaus Dieter Kirst Rosie traumt 1974 UA 1975 Maxim Gorki Theater Berlin Die Fische 1975 UA 1978 Deutsches Theater Gottingen Senecas Tod 1977 UA 1980 Deutsches Theater Berlin Staatsschauspiel Dresden Pandora nach Johann Wolfgang von Goethe 1979 UA 1982 Deutsches Theater Gottingen Musen Vier Szenen 1979 UA 1983 Buhnen der Stadt Magdeburg Die Binsen 1981 UA 1985 Theater im Palast Berlin Regie Eberhard Esche Barby 1982 nach Er ist wieder da von Rudi Strahl UA Halle 1983 Regie Peter Sodann Fredegunde 1984 UA 1989 Staatstheater Braunschweig Jona 1986 UA 2009 Schauspiel Wuppertal Regie Marc Pommerening Die spaten Stucke Bearbeiten Fafner die Bisam Maus 1991 UA 1992 Vereinigte Stadt Buhnen Krefeld Monchengladbach Regie Peter Schanz Der Geldgott nach Aristophanes 1991 UA 1993 Theater Greifswald Regie Manfred Dietrich Ausstattung Andreas Bartsch Musik Ottmar Wolfram Vogel Der Maler des Konigs 1991 Die Hoflichkeit des Genies Dramolett 1992 UA 1994 Piccolotheater Hamburg Genovefa 1993 UA 1995 Stadt Theater Chemnitz Orpheus in der Unterwelt nach Jacques Offenbach Libretto und Operette fur Schauspieler 1995 UA 1998 Theater Provinz Kosmos im Kulturpalast Bitterfeld Regie Jens Mehrle Stefan Nolte Bojarenschlacht nach Jakob Knaschnin 1996 Tatarenschlacht nach Ladislaus Oserow 1996 UA 2005 Theater Erlangen Der falsche Zar nach Alexander Sumarokow 1996 Der Bischof von China 1998 UA 2004 Theater Waidspeicher Erfurt Der Parteitag Dramolett 2003 Phraates Dramolett 2003 Berliner Novelle Dramolett 2003 Marchendramen Bearbeiten Die Kinder 1981 Urauffuhrung am 12 Februar 1984 im Theater Greifswald Regie Manfred Dietrich Ausstattung Eckehard Konig Musik Ottmar Wolfram Vogel Maries Baby 1982 Boulevard Bearbeiten Inspektor Campbells letzter Fall 1962 bzw auch unter dem Titel Heiraten ist immer ein Risiko 1963 als Saul O HaraEpische Werke Bearbeiten Die Erzahlungen Bearbeiten Ekbal oder Eine Theaterreise nach Babylon 1961 Der Schuhu und die fliegende Prinzessin 1964 Geschichte meiner Oper 1972 Magister Knauerhase 1982 Die Grafin Pappel 1992 Der Walfisch 1987 Kindermarchen Bearbeiten Das Windloch 1956 Das Turmverlies 1961 Armer Ritter 1977 Onkel Mo 1981 Kinderkurzweil Sammlung aller Marchen 1981 und erweitert 2003 Bilderbucher Bearbeiten Leberecht am schiefen Fenster mit Illustrationen von Ruth Mossner 1983 16 Kinderromane Bearbeiten Liebkind im Vogelnest Verlag Neues Leben Berlin 1986 ISBN 3 401 04106 1 als Horbuch ISBN 978 3 89353 640 5 Prinz Telemach und sein Lehrer Mentor Eulenspiegel Berlin 1997 ISBN 3 359 00885 5 als Horbuch ISBN 978 3 89353 606 1 Essays Bearbeiten Sammlungen Bearbeiten Die Massgaben der Kunst Gesammelte Aufsatze 1977 erweitert 1996 und 2003 Andre Thiele Hrsg Am Ende verstehen sie es Politische Schriften 1988 2003 Eulenspiegel Berlin 2005 ISBN 3 359 01626 2 Heinz Hamm Hrsg Marxistische Hinsichten Politische Schriften 1955 2003 Eulenspiegel Berlin 2018 ISBN 978 3 359 01329 7Kleinere Aufsatze Bearbeiten Das Theaterstuck des Biedermeier Dissertation 1951 Einige Gemeinplatze uber das Stuckeschreiben 1956 Versuch uber das Theaterstuck von morgen 1960 Uber den Vers in Mullers Umsiedlerin Fragment 1961 Faust Notizen 1962 Iphigenie oder Uber die Wiederverwendung von Mythen 1963 Das Poetische 1966 Utopie und Realitat 1966 Vorwort zu Das Poetische Kunst und Revolution 1971 Die Entstehung des Herzogs Ernst 1972 Uber Adam und Eva 1972 Uber das Revidieren von Klassikern 1975 Das Arboretum 1975 Drei Blicke auf Tasso und ein schielender 1975 Uber das Gegenwartsdrama abschliessend Zu Moritz Tassow 1976 Der Fortschritt in der Kunst 1976 Der Meineiddichter 1976 Numa oder die Mitte 1977 Klassik und Romantik in der DDR 1977 Vorwort zu Lyrik bis Mitterwurzer Saure Feste Zu Pandora 1980 Eine Goethesche Auskunft zu Fragen der Theaterarchitektur 1982 An Trager 1983 Die lustigen Weiber von Paris Zu Fredegunde 1984 Jona Beiwerk und Hintersinn 1987 Die wissenschaftliche Gesellschaft und ihr Herr Nachbar 1989 Die freudlose Wissenschaft Vorwort zur gleichnamigen Sammlung 1990 Ein Motto von Shakespeare uber einem Lustspiel von Buchner 1990 Unter den Medien schweigen die Musen 1990 Die Schwarze der Welt im Eingang des Tunnels 1990 Mehrerlei Langweile 1994 Die Namen der Linken 2000 1 Grosse Aufsatze Bearbeiten Schone Wirtschaft Asthetisch Okonomische Fragmente 1987 Ascher gegen Jahn 1988 89 Odipus Konigsmorder Uber Voltaires Dramen 1991 Zur Romantik Konkret Literatur Verlag Hamburg 2001 ISBN 3 89458 198 0Bestimmungen Bearbeiten Versuch uber das Libretto 1973 Wie Gedichte zu machen oder Rechtfertigung gegenuber Belinden 1974 Was ist ein Drama was ist ein Kind 1978 Urpoesie oder Das scheintote Kind 1984 Linke Arbeiter 1988 Briefe Bearbeiten Sammlungen Peter Hacks schreibt an Mamama Der Familienbriefwechsel 1945 1999 Hrsg v Gunther Nickel Eulenspiegel Berlin 2013 ISBN 978 3 359 02340 1 Verehrter Kollege Briefe an Schriftsteller Hrsg v Rainer Kirsch Eulenspiegel Berlin 2006 ISBN 3 359 01639 4 Briefwechsel mit Albert Ebert in Adam und Eva Reclam Leipzig Claassen Dusseldorf 1976 ISBN 3 546 43726 8 mit Hans Magnus Enzensberger Hans Magnus Enzensberger Peter Hacks Ein Briefwechsel 1957 bis 1962 Hrsg v Alexander Karasek und Roland Berbig In Berliner Hefte zur Geschichte des literarischen Lebens Nr 8 Humboldt Universitat Berlin 2008 ISSN 0949 5371 S 34 64 mit Gottfried Fischborn in Gottfried Fischborn Peter Hacks Frohliche Resignation Interview Briefe Aufsatze Texte Eulenspiegel Berlin 2007 ISBN 978 3 359 01684 7 mit Kurt Gossweiler in Am Ende verstehen sie es Politische Schriften 1988 2003 Hrsg v Andre Thiele und Johannes Oehme Eulenspiegel Berlin 2005 ISBN 3 359 01626 2 mit Elly Hacks Briefe an die Mutter In Sinn und Form 3 2012 S 298 310 Dazu Gunther Nickel Seite Ende Brief Schluss Herzlichst Peter Peter Hacks schreibt an Mamama Sinn und Form 3 2012 S 293 297 17 mit Eva Maria Hagen Liaison amoureuse Eulenspiegel Berlin 2013 ISBN 978 3 359 02403 3 mit Hans Heinz Holz Nun habe ich Ihnen doch zu einem Arger verholfen Briefe Texte Erinnerungen Hrsg v Arnold Scholzel Eulenspiegel Berlin 2007 ISBN 978 3 359 01673 1 mit Heinar Kipphardt Du tust mir wirklich fehlen Eulenspiegel Berlin 2004 ISBN 3 359 01606 8 mit Hansgeorg Michaelis Woher kommt die viele Dummheit auf die Welt Briefe an Hansgeorg Michaelis 1944 1998 Hrsg v Gunther Nickel Eulenspiegel Berlin 2021 ISBN 978 3 359 02417 0 mit Andre Muller sen Nur dass wir ein bischen klarer sind Der Briefwechsel 1989 und 1990 Eulenspiegel Berlin 2002 ISBN 978 3 359 01437 9 mit Ronald M Schernikau Dann hatten wir noch eine Chance konkret Texte Verlag Gremliza Hamburg 1992 ISBN 3 929201 00 3 mit Andre Thiele Der Briefwechsel zwischen Peter Hacks und Andre Thiele 1997 2003 Hrsg v Felix Bartels Eulenspiegel Berlin 2012 ISBN 978 3 359 02377 7 mit Andre Muller sen Der Briefwechsel zwischen Peter Hacks und Andre Muller sen 1957 2003 Hrsg v Heinz Hamm und Kai Kohler Eulenspiegel Berlin 2023 ISBN 978 3 359 02459 0 18 Gesprache Bearbeiten Interview Peter Hacks im Gesprach mit Gerda Baumbach Gottfried Fischborn und Rolf Rohmer in Gottfried Fischborn Peter Hacks Frohliche Resignation Interview Briefe Aufsatze Texte Eulenspiegel Berlin 2007 ISBN 978 3 359 01684 7 S 15 100 Berlinische Dramaturgie Gesprachsprotokolle der von Peter Hacks geleiteten Akademiearbeitsgruppen hrsg v Thomas Keck und Jens Mehrle 5 Bde Berlin 2010 CDs Bearbeiten Wiglaf Droste und das Spardosen Terzett Peter Hacks Seit du da bist auf der Welt Liebeslieder Kein amp Aber Records Zurich 2008 ISBN 978 3 0369 1406 0 Marco Tschirpke Der Himmel ist voll Dampf Marco Tschirpke singt Peter Hacks Andre Thiele Mainz 2008 ISBN 978 3 940884 04 6 Christian Steyer Dass sie mich liebt das sagt sie nicht Liebesgedichte von Peter Hacks Eulenspiegel Berlin 2019 ISBN 978 3 359 01169 9 Gesammelte Werke Annette Lose Peter Hacks Vertonungen Geordnet nach Komponisten Titeln und Aufzeichnungen 1949 bis 2020 Aurora Verlag Berlin 2021 ISBN 978 3 359 02547 4 Zitate Auswahl Bearbeiten Hacks gehort zu der Partei der Unbestechlichen Bekanntlich ist das eine sehr kleine Partei Eberhard Esche 2003 19 Ein klarer Kopf wie Hacks arbeitet unabhangig davon ob seine Klugheit Konjunktur hat oder nicht Wiglaf Droste 2004 20 Peter Hacks ist eine ungeheuer erfrischende Quelle die man im Westen noch gar nicht begonnen hat anzuzapfen Martin Mosebach 2007 21 Es haben jetzt hore ich viele Theater in den deutschsprachigen Landern enorme Repertoire Schwierigkeiten Ich empfehle naturlich ganz leise und schuchtern auf Peter Hacks zuruckzugreifen Marcel Reich Ranicki 2004 22 Die Weltgeschichte hat seinem so schnurrig laufenden Triebwerk den Garaus gemacht Er sieht aber keinen Grund seinen Motor zu uberholen Er rast weiter mit ihm durch die vollig veranderte Landschaft Wer storrische alte Esel mag der wird sich fur Hacks erwarmen Wer allerdings Spass an einem Verstand hat der die Wirklichkeit analysiert und verspottet statt ihr funfzig Jahre lang nur sein monotones Iah entgegenzuschmettern den wird Hacks nicht lange langweilen konnen Hacks ist ein Schlaukopf fur Besserwisser also fur Dumme Arno Widmann 2007 23 Als vor Jahren der Knabe Biermann auf seinem Wunderhorn daherschwatzte was ihm so an Kleinigkeiten durch den Kopf ging war das ganz allerliebst Die Reime waren schon damals schlecht die Verse holprig die Gedanken kraus die Worte waren schon damals nicht wichtig genug um nicht des Beistands der Musik zu bedurfen und die Melodien nicht stark genug um ohne Worte standzuhalten Boll man kennt ihn ist druben der Herbergsvater fur dissidierende Wandergesellen Biermann hat in seinem Bett ubernachtet und ich hoffe er hat nicht noch Solschenizyns Lause darin gefunden Peter Hacks 1976 24 Filmografie Bearbeiten1977 Die Suche nach dem Vogel Turlipan Film nach dem Gedicht Der Vogel Turlipan 1980 Armer Ritter Theateraufzeichnung 1981 Musen TV Studioaufzeichnung Literatur BearbeitenZur Person Bearbeiten Andre Thiele Hrsg In den Trummern ohne Gnade Festschrift fur Peter Hacks Eulenspiegel Verlag Berlin 2003 ISBN 3 359 01532 0 Pasiphae Hrsg Was ist das hier 130 Anekdoten uber Peter Hacks und dreizehn anderweitige Eulenspiegel Verlag Berlin 2003 ISBN 3 359 01305 0 Armin Stolper Gesprache auf dem Friedhof mit dem anwesenden Herrn Hacks Spotless Verlag Berlin 2004 ISBN 3 933544 87 4 Andre Muller sen Gesprache mit Hacks 1963 2003 Eulenspiegel Verlag Berlin 2008 ISBN 978 3 359 01687 8 Eva Maria Hagen Peter Hacks Liaison amoureuse Eulenspiegel Verlag Berlin 2013 ISBN 978 3 359 02403 3 Leonore Krenzlin Hacks Peter In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Jochanan Trilse Finkelstein Ich hoff die Menschheit schafft es Peter Hacks Leben und Werk Araki Verlag Leipzig 2015 ISBN 978 3 936149 19 7 Ronald Weber Peter Hacks Leben und Werk Eulenspiegel Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 359 01371 6 Periodika Bearbeiten Argos Mitteilungen zu Leben Werk und Nachwelt des Dichters Peter Hacks bis 2010 hrsg von Andre Thiele bis 2012 hrsg von Gunther Nickel Mainz 2007 Tagungsbande der Wissenschaftlichen Tagung der Peter Hacks Gesellschaft hrsg von Kai Kohler Berlin 2009 erscheinen jahrlich Monographien Bearbeiten Ronald Weber Peter Hacks Heiner Muller und das antagonistische Drama des Sozialismus Ein Streit im literarischen Feld der DDR Deutsche Literatur Studien und Quellen Band 20 De Gruyter Berlin 2015 ISBN 978 3 11 043202 2 Peter Schutze Peter Hacks Ein Beitrag zur Asthetik des Dramas Scriptor Verlag Kronberg 1976 ISBN 3 589 20400 1 Christoph Trilse Das Werk des Peter Hacks Verlag Das Europaische Buch Berlin 1980 ISBN 3 920303 84 9 Gertrud Schmidt Peter Hacks in BRD und DDR Ein Rezeptionsvergleich Pahl Rugenstein Koln 1980 ISBN 3 7609 5039 6 Andrea Jager Der Dramatiker Peter Hacks Vom Produktionsstuck zur Klassizitat Marburger Studien zur Literatur Band 2 Hitzeroth Marburg 1986 ISBN 3 925944 03 6 Peter Hacks Topos Internationale Beitrage zur dialektischen Theorie Heft 23 Neapel 2005 ISSN 0943 1810 Themenheft zum Dichter Heidi Urbahn de Jauregui Zwischen den Stuhlen Der Dichter Peter Hacks Eulenspiegel Berlin 2006 ISBN 3 359 01657 2 Ronald Weber Peter Hacks Bibliographie Verzeichnis der Schriften von und zu Peter Hacks 1948 2007 Verlag Andre Thiele Mainz 2008 ISBN 978 3 940884 01 5 Felix Bartels Leistung und Demokratie Genie und Gesellschaft im Werk von Peter Hacks Verlag Andre Thiele Mainz 2010 ISBN 978 3 940884 41 1 Gottfried Fischborn Peter Hacks und Heiner Muller Essay Verlag Andre Thiele Mainz 2012 ISBN 978 3 940884 72 5 Ronald Weber Dramatische Antipoden Peter Hacks Heiner Muller und die DDR Helle Panke Berlin 2014 Hefte zur DDR Geschichte 132 Ronald Weber Peter Hacks Leben und Werk Eulenspiegel Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 359 01371 6 Matthias Dell Peter Hacks auf der Fenne in Gross Machnow 1974 2003 Aus der Reihe von Anette Handke und Anke Patsch Hrsg Frankfurter Buntbucher Nr 72 Verlag fur Berlin Brandenburg Kleist Museum Frankfurt Oder 2023 ISBN 978 3 96982 072 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Peter Hacks Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Peter Hacks im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Peter Hacks in der Deutschen Digitalen Bibliothek Kommentierte Linksammlung der Universitatsbibliothek der FU Berlin Memento vom 11 Oktober 2013 im Internet Archive Ulrich Goerdten Arbeitsstelle Berlinische Dramaturgie Peter Hacks Gesellschaft Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Peter Hacks bei Perlentaucher Ronald Weber Peter Hacks in NDB online Artikel und AufsatzeNachrufe und Jubilaumsartikel In manfreddietrich de Abgerufen am 15 Mai 2023 Jens Mehrle Zur Lehre vom gemeinsamen Boden In Topos 23 2005 S 39 51 abgerufen am 15 Mai 2023 Frank Schirrmacher Peter Hacks I Er denkt also wie er will In Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 10 Marz 2008 archiviert vom Original am 6 Marz 2016 abgerufen am 15 Mai 2023 Dietmar Dath Peter Hacks II Ihm war zeit seines Lebens kalt In Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 20 Marz 2008 archiviert vom Original am 7 Marz 2016 abgerufen am 15 Mai 2023 Felix Bartels Miteinandersichabfinden Zur strukturellen Ahnlichkeit von Absolutismus und Sozialismus bei Peter Hacks pdf 709 kB In junge Welt 21 Juni 2008 S 10 11 abgerufen am 15 Mai 2023 wiedergegeben auf felix bartels de Andre Thiele Peter Hacks und Thomas Mann Er gehort zu mir In faz net 25 August 2008 archiviert vom Original am 5 September 2012 abgerufen am 15 Mai 2023 Alexander Cammann Schriftsteller Peter Hacks Schlossherr in der DDR In Die Zeit 19 August 2010 archiviert vom Original am 31 August 2010 abgerufen am 15 Mai 2023 Daniel H Rapoport Die reizlose Seite des Humanismusoder Zum Verhaltnis von Juden und DDR Betrachtungen entstanden bei der widerwilligen Beschaftigung mit der Frage ob der Dichter Peter Hacks ein Antisemit gewesen sei In Das Blattchen 13 Jg Nr 5 15 Marz 2010 abgerufen am 15 Mai 2023 Felix Bartels Selbst auf den Schultern der Gegner Der Klassik Begriff von Peter Hacks im Umriss In Topos 34 2010 S 33 51 abgerufen am 15 Mai 2023 wiedergegeben auf felix bartels de Felix Bartels Die Landkarte und die Landschaft Zur Struktur des Ideal Begriffs von Peter Hacks In Gute Leute sind uberall gut Funfte wissenschaftliche Tagung der Peter Hacks Gesellschaft Hrsg von Kai Kohler Berlin 2013 S 57 80 abgerufen am 15 Mai 2023 wiedergegeben auf felix bartels de Jan Decker Gesprache uber den abwesenden Herrn Hacks mp3 Audio 50 MB 54 34 Minuten In Deutschlandradio Kultur 15 Mai 2023 abgerufen am 15 Mai 2023 Einzelnachweise Bearbeiten 150 Jahre CDG in Bewegung Kap Peter Hacks Thomas Klug Mauerbau im DDR Rundfunk Als Humor getarnte Kriegsrhetorik mp3 Audio 16 5 MB 18 05 Minuten In Deutschlandfunk Kultur Sendung Zeitfragen 11 August 2021 abgerufen am 26 August 2021 html Manuskript Dieter Kranz Berliner Theater Henschel Verlag Berlin 1990 S 75 Ronald Weber Peter Hacks Heiner Muller und das antagonistische Drama des Sozialismus Weltbuhne Heft 47 1976 7 Dezember 1976 S 1541 ff abgedruckt in Rotfuchs 219 April 2016 Peter Hacks Ein Eduard Bernstein des Tingeltangel Biermanns Rekonquista Heute vor 30 Jahren wurde der Bankelsanger aus der DDR ausgeburgert Peter Hacks uber den Eduard Bernstein des Tingeltangel Junge Welt vom 16 November 2006 Seite 10 Matthias Dell Peter Hacks auf der Fenne in Gross Machnow 1974 2003 Frankfurter Buntbucher Kleist Museum Frankfurt Oder 2023 ISBN 978 3 96982 072 8 Die grauen Tinten des Peter Hacks In Der Spiegel Nr 5 1977 S 124 126 online 24 Januar 1977 Ronald Weber Peter Hacks Heiner Muller und das antagonistische Drama des Sozialismus Peter Hacks Werke Band 13 Berlin Eulenspiegel Verlag 2003 S 139 im Folgenden immer HW HW XIV 9 HW XV 288 Der Briefwechsel 1957 2003 Eulenspiegel Verlag Eulenspiegel Verlagsgruppe Abgerufen am 11 September 2023 Peter Hacks Biographie erscheint nicht 28 Oktober 2014 archiviert vom Original am 13 November 2014 abgerufen am 16 April 2016 Argos Archiv Archiviert vom Original am 11 April 2011 abgerufen am 16 April 2016 ISSN 1865 049X zeit online Fundstuck 1983 abgerufen am 8 April 2014 Leseprobe aus Heft 3 2012 auf www sinn und form de Jakob Hayner Peter Hacks uber Wagenknecht Sahra war zu Gast und hat an mir gesaugt wie ein Vampir In Die Welt vom 17 November 2023 Zum Tode von Peter Hacks von Eberhard Esche MDR 29 August 2003 archiviert vom Original am 10 April 2005 abgerufen am 16 April 2016 Zitate auf peter hacks gesellschaft de Mosebach am 29 Oktober 2007 in einem SZ Interview Reich Ranicki in Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Ausgabe vom 24 Oktober 2004 Artikel nicht online Fragen Sie Reich Ranicki Wie stehen Sie zu Peter Hacks dessen Schauspiel Ein Gesprach im Hause Stein uber den abwesenden Herrn von Goethe Sie immerhin in den jetzt http www perlentaucher de artikel 3564 html Weltbuhne Heft 47 1976 7 Dezember 1976 S 1541 ff abgedruckt in Rotfuchs 219 April 2016 Peter Hacks Ein Eduard Bernstein des TingeltangelNormdaten Person GND 118544330 lobid OGND AKS LCCN n79135325 NDL 00442112 VIAF 110219609 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hacks PeterKURZBESCHREIBUNG deutscher Dramatiker und SchriftstellerGEBURTSDATUM 21 Marz 1928GEBURTSORT Breslau Provinz NiederschlesienSTERBEDATUM 28 August 2003STERBEORT Gross Machnow Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peter Hacks amp oldid 239239484