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Wiglaf Droste 27 Juni 1961 in Herford 15 Mai 2019 in Pottenstein war ein deutscher Autor und Sanger der vor allem als Satiriker bekannt wurde Wiglaf Droste 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Rezeption und Kritik 3 Werke 3 1 Schriften 3 2 Herausgaben 3 3 Tontrager 4 Mitgliedschaften 5 Auszeichnungen 6 Literatur 7 Filme 8 Weblinks 9 QuellenLeben Bearbeiten nbsp Wiglaf Droste 1980 Wiglaf Droste war der Sohn eines Lehrers 1 Er besuchte das Bielefelder Gymnasium Heepen 2 und zog 1983 nach Berlin Ein Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaften brach er nach funf Wochen ab und arbeitete bis 1985 in diversen Aushilfsjobs Anschliessend schrieb er Beitrage fur das Spandauer Volksblatt das Berliner Stadtmagazin tip und die taz 1987 arbeitete er fur kurze Zeit in einer Dusseldorfer Werbeagentur Wieder zuruck in Berlin war er bis Mitte 1988 als Redakteur der taz Medienseite tatig ab den 1990ern bis 2006 dann als freier Mitarbeiter fur deren Satire Seite Die Wahrheit 1989 trat Droste mit Kommunikaze erstmals als Buchautor in Erscheinung Zudem verfasste er Beitrage fur den WDR unter anderem im Kritischen Tagebuch und fur das Digitale Logbuch im Deutschlandfunk 3 Von 1989 bis 1991 war er Redakteur des Satiremagazins Titanic er grundete 1989 die Hohnende Wochenschau sowie 1991 zusammen mit Michael Stein das Benno Ohnesorg Theater Ab 1989 unternahm er Lesereisen und wurde dabei mehrfach von der Thuringer Punk Rock Band Geile Gotter begleitet Ab 2000 CD fur immer trat er als Sanger mit der Chanson Jazz Band Spardosen Terzett auf Drostes Lesungen wurden zum Teil Mitte der 1990er Jahre im Zusammenhang der sogenannten Missbrauch mit dem Missbrauch Debatte mit Padophilievorwurfen von Feministinnen und Autonomen begleitet und auch durch Mahnwachen Buttersaureanschlage Steckbriefe usw gestort Er hatte fur die satirische Kurzgeschichte Der Schokoladenonkel bei der Arbeit die in der Titanic abgedruckt wurde das Pseudonym Michael Jackson vom Gorlitzer Park gewahlt und wurde durch eine Emma Redakteurin entlarvt Dies fuhrte zu zahlreichen Kritiken an seiner Person Unter anderem wurde behauptet er propagiere Vergewaltigungen 4 5 6 7 8 Seit 1994 schrieb er fur die linke Tageszeitung junge Welt ab Januar 2011 hatte er dort eine tagliche Kolumne 9 Von 2000 bis 2009 schrieb er zugleich fur den Berliner Tagesspiegel 10 Ausserdem war er auch Autor des Magazins Arranca 11 Von 1999 bis 2013 gab Droste mit seinem Freund Vincent Klink die kulinarische Vierteljahreszeitschrift Hauptling Eigener Herd heraus 12 Mit Klink und dem Zeichner Nikolaus Heidelbach verfasste er 2006 ein humoristisches Buch zum Thema Wurst Es folgten gemeinsame Werke zu den Themen Weihnachten 2007 und Wein 2008 Daruber hinaus ubernahm er bei Heidelbachs Ausstellungen zu diesem Thema Wurst Wein Weihnachten Bild ein buntes Gemuse die Rolle als Vorleser so zum Beispiel im Caricatura Museum in Frankfurt 13 Droste gab nur selten Interviews 2002 wunschte er sich dass uber ihn nichts in der Zeitung steht und er irgendwann nicht mehr als offentliche Figur auftauche 14 Im Fruhjahr 2009 erhielt er das funfmonatige Stipendium Stadtschreiber zu Rheinsberg und ubernahm dessen Wohnung und Amt ebendort 15 16 Ab 2006 lebte er vorwiegend in Leipzig 15 Im Spatherbst 2017 heiratete er und zog nach Pottenstein in Oberfranken Droste der alkoholkrank war starb dort am 15 Mai 2019 im Alter von 57 Jahren an den Folgen einer Leberzirrhose 17 9 18 Fur Pfingsten 2019 war ein Leseabend mit Gesang auf dem Festival der Jugend der SDAJ der Jugendorganisation der DKP geplant gewesen Er sei hatte Droste der jungen Welt erklart Kommunist geworden anders ist das alles nicht auszuhalten 19 Rezeption und Kritik BearbeitenDroste verstand sich als satirischer Polemiker was immer wieder zu Konflikten fuhrte Die taz entzog ihm dreimal erstmals 1988 die Freitagskolumne auf ihrer Satire Seite Die Wahrheit und kundigte zuletzt seinen Job als Redakteur weil er die Gesellschaft fur deutsche Sprache im Jahr der Fussball Weltmeisterschaft 2006 als Trittbrettficker geschmaht hatte nachdem sie das Wort Fanmeile zum Wort des Jahres gekurt hatte 20 In seinem gemeinsam mit Gerhard Henschel verfassten satirischen Krimi Der Barbier von Bebra 1996 liess er sich uber die ehemaligen DDR Burgerrechtler und den Umgang mit religiosen Gefuhlen aus Die Satire wurde zunachst in der taz als Fortsetzungsroman publiziert und erschien spater als Buch 21 Darin fallen unter anderem Wolfgang Thierse Rainer Eppelmann und Jurgen Fuchs einem Serienmorder zum Opfer Die Ex Burgerrechtler Konrad Weiss und Vera Lengsfeld warfen daraufhin Droste literarische Anleitungen zum Mord an Andersdenkenden vor und setzten ihn mit Vollstreckern der Hitlerschen Mordbefehle und Weiss die taz mit dem Sturmer gleich 22 23 In der konservativen Wochenzeitung Welt am Sonntag riefen sie zum Boykott der Zeitung auf 23 24 Die taz unterstutzte Droste und fand Sympathie unter anderem bei Peter Laudenbach von der Berliner Zeitung 25 Im Kontext der Auseinandersetzung wurde auch ein Text Lengsfelds mit der Uberschrift Taterhumor in der taz dokumentiert 26 In der Zeit erschien dazu unter dem Titel Humorgewalt ein Artikel von Oliver Tolmein der Betroffenheitswahn am Werk sah 27 Nach seiner Trennung von der taz anlasslich der Kolumne uber die Gesellschaft fur deutsche Sprache 28 die von Redakteur Michael Ringel abgelehnt wurde und nicht in der Zeitung erscheinen konnte 20 29 wechselte Droste mit regelmassigen und spater taglichen Beitragen zur jungen Welt die fur ihn zu einer Heimstatt wurde Jurgen Roth 30 In der Begrundung fur die Vergabe des Annette von Droste Hulshoff Preises schrieb die Jury Vergleiche zu Autoren wie Kurt Tucholsky sind angebracht und begrundbar Seine Satiren und Glossen sind sprachliche Kabinettstucke von hohem literarischem Rang 31 Daruber ging Willi Winkler SZ Essayist in seiner Zeitung noch einen Schritt hinaus wenn er erklarte Droste sei dass wir uns nur recht verstehen der Tucholsky von heute 32 Als Zitat tritt diese Gleichsetzung immer wieder in den Beschreibungen auf so auch in der Laudatio des Freundes Friedrich Kuppersbusch zur Verleihung des Gottinger Elchs an Droste und in Kuppersbuschs Nachruf in der taz Dort findet sich auch die Feststellung Droste wittere Gewalt wo andere noch schunkeln 20 Kuppersbusch nannte Droste den Unumarmbaren weil Droste sich Vereinnahmung und Zuneigung entzog 33 In einem Gesprach mit dem SRF bezeichnete der Schriftsteller Jurgen Roth Droste als den politischsten und engagiertesten gegenwartigen Satire Literaten und als unerbittlichen Aufklarer der sich mit dem koharenten Schwachsinn unserer Zeit nicht habe abfinden konnen und mit seinen literarischen Mitteln gegen Geistesferne und Phrasensumpf vorgegangen sei Seine Kunst habe in der pointierten wortschopferischen Formulierung gelegen 30 Im Grunde erfand er eine neue Textform namlich die der satirischen Polemik beziehungsweise polemischen Satire Etiketten interessierten ihn aber ohnehin nicht Und wer immer ihn auf eine Meinung oder gar politische Position festlegen wollte wurde uberrascht Er legte sich mit so gut wie allen Leuten aus dem Feuilleton an mit beruhmten Schriftstellern und fast so beruhmten Literaturkritikern er pobelte gegen Esoterik und Geschwurbel im linksalternativen Milieu genauso wie gegen neue und alte Nazis Carsten Otte Zum Tod von Wiglaf Droste Ein sensibles Raubein in Die Zeit 34 Um politische Kolumnisten von vergleichbarer Wucht zu finden musste man die Fahndung bis weit in das vorige Jahrhundert hinaus ausdehnen Peter Hacks Hans Fallada Kurt Tucholsky Karl Kraus mit dem es sich Droste ware er Kolumnist bei der Fackel gewesen aber sicher auch irgendwann verdorben hatte Arno Frank Zum Tod von Wiglaf Droste Der grosse Wuterich in Der Spiegel 35 Werke BearbeitenSchriften Bearbeiten Kommunikaze A verbal Berlin 1989 Neuausgabe mit Mein Kampf Dein Kampf und Am Arsch die Rauber Edition Nautilus Hamburg 1998 ISBN 3 89401 296 X Mein Kampf Dein Kampf Edition Nautilus Hamburg 1992 ISBN 3 89401 196 3 In 80 Phrasen um die Welt Edition Nautilus Hamburg 1992 ISBN 3 89401 210 2 Am Arsch die Rauber Edition Nautilus Hamburg 1993 ISBN 3 89401 215 3 Sieger sehen anders aus Edition Nautilus Hamburg 1994 ISBN 3 89401 232 3 Brot und Gurtelrosen und andere Einwurfe aus Leben Literatur und Lalala Edition Tiamat Berlin 1995 ISBN 3 923118 69 4 Der Barbier von Bebra Roman mit Gerhard Henschel Edition Nautilus Hamburg 1996 ISBN 3 89401 263 3 Begrabt mein Hirn an der Biegung des Flusses Edition Nautilus Hamburg 1997 ISBN 3 89401 278 1 In welchem Pott schlaft Gott Stern und Sterbestunden zweier Fussballfans in Wort und Bild Illustrationen von Rattelschneck Edition Nautilus Hamburg 1998 ISBN 3 89401 285 4 Zen Buddhismus und Zellulitis Polemiken Glossen Satiren und Reimgedichte Kunstmann Munchen 1999 ISBN 3 88897 218 3 Bombardiert Belgien amp Brot und Gurtelrosen Edition Tiamat Berlin 1999 Reclam Stuttgart 2009 ISBN 978 3 15 020043 8 Der Mullah von Bullerbu mit Gerhard Henschel Edition Nautilus Hamburg 2000 ISBN 3 89401 352 4 Die Rolle der Frau und andere Lichtblicke Edition Tiamat Berlin 2001 ISBN 3 379 20068 9 Der infrarote Korsar Ausgesuchte neue Texte Edition Tiamat Berlin 2003 ISBN 3 379 20110 3 Wir sagen uns die Beine ab und sehen aus wie Gregor Gysi Edition Tiamat Berlin 2004 ISBN 3 89320 075 4 Nutzt gar nichts es ist Liebe Gedichte Reclam Leipzig 2005 ISBN 3 379 00839 7 Kafkas Affe stampft den Blues Edition Tiamat Berlin 2006 ISBN 3 89320 098 3 Wurst mit Nikolaus Heidelbach und Vincent Klink DuMont Koln 2006 ISBN 3 8321 7992 5 Will denn in China gar kein Sack Reis mehr umfallen Edition Tiamat Berlin 2007 erganzt Reclam Stuttgart 2009 ISBN 978 3 15 020177 0 Weihnachten mit Nikolaus Heidelbach und Vincent Klink DuMont Koln 2007 ISBN 978 3 8321 8037 9 Wein mit Nikolaus Heidelbach und Vincent Klink DuMont Koln 2008 ISBN 978 3 8321 8077 5 Wir schnallen den Gurtel weiter mit Vincent Klink Reclam Leipzig 2008 ISBN 978 3 15 020158 9 Im Sparadies der Friseure Eine kleine Sprachkritik Edition Tiamat Berlin 2009 ISBN 978 3 89320 132 7 Wild mit Nikolaus Heidelbach und Vincent Klink DuMont Koln 2010 ISBN 978 3 8321 9605 9 Auf sie mit Idyll Die schone Welt der Musenwunder mit einer Gastgeschichte von Rayk Wieland Edition Tiamat Berlin 2011 ISBN 978 3 89320 145 7 Gemuse mit Nikolaus Heidelbach und Vincent Klink DuMont Koln 2011 ISBN 978 3 8321 9652 3 Sprichst du noch oder kommunizierst du schon Neue Sprachglossen Edition Tiamat Berlin 2012 ISBN 978 3 89320 165 5 Liebe mit Nikolaus Heidelbach und Vincent Klink DuMont Koln 2012 ISBN 978 3 8321 9688 2 Die Wurde des Menschen ist ein Konjunktiv Neue Sprachglossen mit einer Gastgeschichte von Archi W Bechlenberg Edition Tiamat Berlin 2013 ISBN 978 3 89320 175 4 Schalldampfer Eine Revue Edition Tiamat Berlin 2014 ISBN 978 3 89320 187 7 Der Ohrfeige nach Neue Geschichten Sprachglossen und Miniaturen Edition Tiamat Berlin 2014 ISBN 978 3 89320 191 4 Wasabi dir nur getan Gedichte Illustrationen von Hans Traxler Kunstmann Munchen 2015 ISBN 978 3 88897 704 6 Nomade im Speck Illustrationen von Nikolaus Heidelbach Edition Tiamat Berlin 2016 ISBN 978 3 89320 208 9 Der Kater Humpelkumpel und ich Mit Bildern von Jamiri Reclam Philipp jun GmbH Verlag 2017 ISBN 978 3 15 011092 8 Kalte Duschen warmer Regen Edition Tiamat Berlin 2018 ISBN 978 3 89320 224 9 Tisch und Bett Gedichte Munchen Antje Kunstmann 2020 ISBN 978 3 95614 356 4 Chaos Gluck und Hollenfahrten Eine autobiographische Schnitzeljagd Hrsg von Klaus Bittermann Edition Tiamat Berlin 2021 Critica Diabolis Band 291 ISBN 978 3 89320 273 7 Vollbad im Gesinnungsschaum Sprachkritische Glossen Hrsg von Klaus Bittermann Edition Tiamat Berlin 2023 Critica Diabolis Bandd 316 ISBN 978 3 89320 303 1 Herausgaben Bearbeiten mit Klaus Bittermann Das Worterbuch des Gutmenschen Band 2 Berlin 2001 mit Vincent Klink Hauptling Eigener Herd Zeitschrift Stuttgart 1999 ff Tontrager Bearbeiten Gronemeyer kann nicht tanzen zusammen mit Bela B Weserlabel 1989 7 Vinylsingle Wiglaf Droste seine schonsten Erfolge Bremen 1993 CD Die schweren Jahre ab Dreiunddreissig als Gast Funny van Dannen 1995 CD Wieso heissen plotzlich alle Oliver 1996 CD Mariscos y maricones Zurich 1999 CD fur immer Munchen 2000 CD Das Paradies ist keine evangelische Autobahnkirche 2001 2 CDs Voltaire Candide Munchen 2002 3 CDs Wolken ziehn Bochum 2002 CD Das grosse IchundDu Munchen 2003 CD Ich schulde einem Lokfuhrer eine Geburt 2003 CD Der Bar auf dem Forsterball Hacks und Anverwandtes Mit Bernstein Droste Wieland und Musik von Petrowsky 2004 CD Westfalian Alien 2005 CD Wiglaf Droste und das Spardosen Terzett Peter Hacks Seit du da bist auf der Welt Liebeslieder Kein amp Aber Records Zurich 2008 ISBN 978 3 0369 1406 0 Am Nebentisch belauscht Kunstmann Munchen 2009 CD Im Sparadies der Friseure WortArt Koln 2010 Meine ostdeutschen Adoptiveltern und ihr missratener Sohn aus dem Westen Mit Uschi Bruning und Ernst Ludwig Petrowsky Buschfunk Berlin 2011 Wiglaf Droste Renate Kampmann Die Wurde des Menschen ist ein Konjunktiv WortArt Koln 2014 ISBN 978 3 8371 2541 2Mitgliedschaften BearbeitenWiglaf Droste war Mitglied der Spasspartei Kreuzberger Patriotische Demokraten Realistisches ZentrumAuszeichnungen Bearbeiten2003 Ben Witter Preis 36 2005 Annette von Droste Hulshoff Preis 1 37 2013 Nieheimer Schuhu der Peter Hille Literaturpreis 38 2018 Gottinger Elch 39 Literatur BearbeitenWiglaf Droste im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Friedrich Kuppersbusch Zum Tod von Wiglaf Droste Der Tucholsky unserer Tage In Die Tageszeitung taz 16 Mai 2019 ISSN 0931 9085 taz de der Text beruht auf einer Laudatio zur Verleihung des Gottinger Elches im Jahr 2018 Kuppersbusch greift wie er erklart mit der Tucholsky unserer Tage zustimmend eine Formulierung aus der Suddeutschen Zeitung auf Alexander Reich Peter Merg Arnold Scholzel Wolfgang Kroske Hier war ich ja noch nie Mit maximaler Verausgabung Zum Tod von Wiglaf Droste In junge Welt 17 Mai 2019 abgerufen am 17 Mai 2019 Christof Meueler Marlon Sonnenbrando Er war ein einfacher Junge vom Land Uber und von Wiglaf Droste ist eine autiobiographische Schnitzeljagd erschienen In nd Die Woche vom 14 15 8 2021 S 16 17 Ausfuhrliche Darstellung mit Hinweisen auf den 2021 von Klaus Bittermann herausgegebenen Band von Droste Chaos Gluck und Hollenfahrten Filme Bearbeitennachtstudio Forever Young Bob Dylan zum Sechzigsten Gesprach 2001 60 Min Regie Klaus Haubenschild Produktion ZDF mit Gerhard Henschel Willi Winkler Wiglaf Droste Volker Panzer Musik Bob Dylan Wiglaf Droste und das Spardosen Terzett Inhaltsangabe Gesprach mit Wiglaf Droste Schriftsteller und Satiriker Osterreich 2004 5 Min Produktion 3sat Erstsendung 6 Dezember 2004 AnkundigungWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Wiglaf Droste Sammlung von Bildern nbsp Wikiquote Wiglaf Droste Zitate Literatur von und uber Wiglaf Droste im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Wiglaf Droste in der Internet Movie Database englisch Wiglaf Droste im Lexikon Westfalischer Autorinnen und Autoren Wiglaf Droste bei Discogs Kommentierte Linksammlung der Universitatsbibliothek der FU Berlin Memento vom 11 Oktober 2013 im Internet Archive Ulrich Goerdten Artikel Dossier Wiglaf Droste bei der Zeit WDR 5 Westdeutscher Rundfunk Tischgesprach Gesprachskultur mit prominenten Zeitgenossen vom 16 Mai 2019 Nachruf auf Wiglaf Droste Tucholsky unserer Tage titel thesen temperamente 19 Mai 2019 Der grosse Wuterich Nachruf im Spiegel Interview mit Droste 2004 Quellen Bearbeiten a b Nachruf auf Wiglaf Droste Tucholskys Erbe Neue Westfalische 17 Mai 2019 Jede Soss ein Franzos taz de 15 Dezember 2000 Siehe z B Der infrarote Korsar In Forschung Aktuell 2004 Ich konnte es noch nie ausstehen wenn Manner sich in der Offentlichkeit in den Schritt fassen und dort herumzuppeln oder kratzen Der Griff ans Gemacht ist unzivilisiert und ein echter Abschiebegrund fur Aus wie Inlander Dazu die Kritik der Kritik Objektiv nicht lustig von Frank Drieschner Die Zeit 23 Juni 1995 26 1995 Der sich als links Bezeichnende von Jorg Lau taz 5 Mai 1995 Aufmerksamkeits Masturbator Micha Scholler Frauen helfen Frauen Tubingen 11 Mai 1995 Zwei AuftritteButtersaure amp Hame von Marco Carini und Ulrike Winkelmann taz Hamburg 12 Juni 1995 Jan Schwarzmeier Die Autonomen zwischen Subkultur und sozialer Bewegung Dissertation Gottingen 1999 zuganglich als Book on Demand Norderstedt 2001 hier das Kapitel Die Kampagne gegen Wiglaf Droste S 192 195 a b Schriftsteller und Sanger Wiglaf Droste im Alter von 57 Jahren nach kurzer schwerer Krankheit in Pottenstein Franken verstorben junge Welt Presseerklarung vom 16 Mai 2019 abgerufen am 16 Mai 2019 Zum Tod des Autors Wiglaf Droste uber Berliner Strassenkoter tagesspiegel de erschienen und abgerufen am 16 Mai 2019 Nachdruck eines Texts von Droste vom 11 November 2011 Mit Nazis reden arranca 3 Linke und Militanz Dezember 1993 Hauptling eigener Herd Memento vom 7 Marz 2008 im Internet Archive Wiglaf Droste und buntes Gemuse frankfurter blog de 9 Juli 2012 Frank Lorentz Bodenstandiger Alien In Die Welt 22 Juni 2003 Interview mit Droste a b Ich habe vieles zum ersten Mal getan Der Satiriker uber seine Erlebnisse als Stadtschreiber in Rheinsberg Deutschlandradio Kultur vom 16 Juli 2009 Stephanie Gerlich Wiglaf Droste Wenn dich wer fragt nach Soll und Sinn dann horst du besser gar nicht hin Memento vom 23 Dezember 2009 im Internet Archive unser luebeck de Stadtmagazin 12 Dezember 2009 Alexander Reich Peter Merg Arnold Scholzel Wolfgang Kroske Hier war ich ja noch nie In junge Welt 17 Mai 2019 abgerufen am 17 Mai 2019 D T S Nachrichtenagentur Autor und Sanger Wiglaf Droste gestorben 16 Mai 2019 abgerufen am 16 Mai 2019 Alexander Reich Peter Merg Arnold Scholzel Wolfgang Kroske Hier war ich ja noch nie Mit maximaler Verausgabung Zum Tod von Wiglaf Droste In junge Welt 17 Mai 2019 abgerufen am 7 Juni 2019 a b c Friedrich Kuppersbusch Zum Tod von Wiglaf Droste Der Tucholsky unserer Tage in taz 16 Mai 2019 Zornig knotern Wiglaf Drostes und Gerhard Henschels Barbier von Bebra von Michael Kohtes Die Zeit 1 November 1996 Liane von Billerbeck Der Barbier von Bebra Vera Lengsfeld contra taz In Berliner Zeitung 16 August 1996 S 3 a b Jorg Lau Was darf der Barbier von Bebra S In Die Tageszeitung taz 15 August 1996 S 3 taz de abgerufen am 2 Mai 2022 Burkhard Scherer Die muden Arnold Hau Degen In Frankfurter Allgemeine Zeitung 13 Marz 2001 Peter Laudenbach Die Mordlust ist uberparteilich In Berliner Zeitung 28 August 1996 S 34 Taterhumor taz 21 August 1996 Humorgewalt von Oliver Tolmein Die Zeit 23 August 1996 35 1996 Wiglaf Droste Trittbrettficker Gegen das Ausweichgerede Das Wort des Jahres Memento vom 25 Februar 2007 im Internet Archive In junge Welt 27 Dezember 2006 Jorg Schroder Barbara Kalender Wiglaf Droste zum Zweiten In taz 13 Februar 2007 a b Wiglaf Droste ist gestorben Er erhob die Stimme gegen den Schwachsinn unserer Zeit SRF vom 16 Mai 2019 abgerufen 1 Juni 2019 Zit nach Peter Bothig Leiter des Kurt Tucholsky Literaturmuseums in Und sowieso das bessere Gedicht Erinnerungen an Wiglaf Droste 1961 2019 in junge Welt 4 Juni 2019 S 12 Literaturhaus Hamburg Salonveranstaltung mit Wiglaf Droste Gastgeber Gerhard Henschel und Richard Christian Kahler 23 August 2011 siehe 1 Friedrich Kuppersbusch Der Unumarmbare In https www jungewelt de 27 Juni 2018 abgerufen am 9 Mai 2023 Carsten Otte Zum Tod von Wiglaf Droste Ein sensibles Raubein In Die Zeit 16 Mai 2019 abgerufen am 27 September 2020 Arno Frank Wiglaf Droste ist tot Der grosse Wuterich In Der Spiegel 16 Mai 2019 abgerufen am 27 September 2020 Komische Gedichte als Waffe Deutschlandradio 15 Juli 2005 Satirisches Werk gewurdigt Droste Hulshoff Preis fur Wiglaf Droste rp online 29 August 2005 Wiglaf Droste erhalt Nieheimer Schuhu Neue Westfalische 16 August 2013 Gottinger Elch fur Knorr und Droste goettinger tageblatt de 22 Mai 2018Normdaten Person GND 120497077 lobid OGND AKS LCCN n91128487 VIAF 64176318 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