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Der Bezirk Wedding anhoren i war ein Verwaltungsbezirk von Berlin der 1920 gegrundet wurde und im Rahmen der Verwaltungsreform am 1 Januar 2001 im Bezirk Mitte aufging Danach wurde das Gebiet des ehemaligen Bezirks in die beiden Ortsteile Wedding und Gesundbrunnen aufgeteilt Wappen des ehemaligen Bezirks Wedding Wappen von Berlin Bezirk Wedding 1920 2000 Bezirk von BerlinLage des ehemaligen Bezirks Wedding in BerlinKoordinaten 52 32 52 N 13 21 47 O 52 547777777778 13 363055555556 Koordinaten 52 32 52 N 13 21 47 O Flache 15 40 km Einwohner 158 380 31 Dez 2000 Bevolkerungsdichte 10 284 Einwohner km Ordnungsnummer 3 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Vorgeschichte und Grundung 2 2 Arbeiter und fruhe Arbeiterbewegung 2 3 1920 1945 2 4 Die Zeit nach 1945 3 Einwohnerentwicklung 4 Wahlen zur Bezirksverordnetenversammlung 5 Bezirksburgermeister 6 Stadtepartnerschaften 7 Sohne und Tochter Weddings 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLage BearbeitenIm Westen grenzte der Bezirk an den Bezirk Charlottenburg im Norden an den Bezirk Reinickendorf im Nordosten an den Bezirk Pankow im Osten an den Bezirk Prenzlauer Berg im Sudosten an den alten Bezirk Mitte und im Sudwesten an den Bezirk Tiergarten Geschichte BearbeitenVorgeschichte und Grundung Bearbeiten Der Bezirk Wedding entwickelte sich im Wesentlichen aus drei Siedlungskernen Die landwirtschaftlichen Ansiedlungen um das Vorwerk Wedding die Kur und Parkanlagen am Friedrichs Gesundbrunnen dem spateren Luisenbad und einigen kleineren Kolonistenansiedlungen 1 Urkundlich wurde Wedding bereits im Jahr 1251 als Dorf genannt Eine Urkunde von Markgraf Otto III und Johann I stellte fest dass unser getreuer Friedrich von Kare Kriegsmann eine Muhle im Gebiet des Dorfes welches Weddinge hiess am Flusse namens Pankowe erbaut hatte 1 Bald aber fiel das Dorf wust Bereits 1289 ging das Lehnsgut an die Stadt Berlin uber Otto V wollte sich damit bei der Stadt fur Dienste bedanken 1 Die Stadt nutzte das Lehnsgut landwirtschaftlich beziehungsweise verpachtete es Der erste Siedlungskern des spateren Bezirks entstand zu Beginn des 17 Jahrhunderts mit dem Vorwerk Wedding Nachdem sie dieses langer verpachtet hatte kaufte sie alle Rechte 1817 zuruck Da nun der Stadt Berlin der grosste Teil des Landes im spateren Bezirk gehorte konnte sie hier schnell parzellieren und die einzelnen Grundstucke zur spateren Entwicklung weiter verkaufen 1 Am 1 Januar 1861 wurden die bis dahin zum Kreis Niederbarnim gehorenden Ortschaften Wedding und Gesundbrunnen nach Berlin eingemeindet Sie bildeten fortan unter der Bezeichnung Wedding und Gesundbrunnen den amtlichen Stadtteil Nr 16 spater Nr 24 2 Zu diesem Zeitpunkt hatte das Gebiet 14 692 Einwohner 3 Zum Ende des 19 Jahrhunderts entwickelten sich Wedding und Gesundbrunnen durch die anhaltende Landflucht und neue Grossbetriebe wie der AEG Osram oder Rotaprint zu einem dicht bebauten Arbeiterbezirk Dicht gedrangt lebten die Arbeiter in Grunderzeitvierteln in sogenannten Mietskasernen Die Mietskaserne Meyers Hof in der Ackerstrasse galt als einzigartiges Beispiel fur extrem komprimierte und spekulative Bebauung Die Bevolkerung von Wedding und Gesundbrunnen stieg von 16 668 im Jahr 1867 bis auf 240 662 Einwohner im Jahr 1910 Im Jahr 1915 wurde ein an Wedding angrenzender Teil des Gutsbezirks Plotzensee eingemeindet Am 1 Oktober 1920 wurde durch das Gross Berlin Gesetz aus Wedding Gesundbrunnen sowie Teilen der Oranienburger Vorstadt und der Rosenthaler Vorstadt der 3 Verwaltungsbezirk von Gross Berlin mit nunmehr 337 193 Einwohnern gebildet 4 Der Bezirk der nicht in amtliche Ortsteile gegliedert wurde erhielt den Namen Wedding Arbeiter und fruhe Arbeiterbewegung Bearbeiten Die beginnende Industrialisierung sorgte dafur dass im Wedding vor allem Lohnarbeiter Handwerker und Kleingewerbetreibende wohnten Diese bildeten eine Keimzelle der Arbeiterbewegung Das politische und soziale Leben im 19 Jahrhundert war von der SPD und ihren Vorganger und Vorfeldorganisationen dominiert Im Wedding verbreiteten sich Gewerkschaften und Arbeiter Sport und Sangervereine Der Wedding gehorte zusammen mit Moabit und der Oranienburger Vorstadt zum Berliner Wahlkreis VI der bei der Reichstagswahl 1877 mit Wilhelm Hasenclever erstmals uberhaupt einen Sozialdemokraten in den Reichstag entsandte Weitere bedeutende Sozialdemokraten die uber den Wahlkreis VI in den Reichstag einzogen waren Wilhelm Pfannkuch und 1890 Wilhelm Liebknecht Auf Liebknecht folgte nach dessen Tod 1900 Georg Ledebour der spatere Grunder der USPD 5 Als Gegenbewegung zur sozialistischen Arbeiterschaft engagierten sich auch christliche und kaisertreue Arbeitervereine die versuchten durch soziale Arbeit die Arbeiter an das Kaiserreich zu binden Es entstanden soziale Einrichtungen und spater auch Wohnsiedlungen 1865 grundete Wilhelm Boegehold Pfarrer der St Elisabeth Gemeinde das Lazarus Kranken und Diakonissenhaus das unter anderem vom Industriellen Louis Schwartzkopff mit hohen Geldbetragen gefordert wurde An der Mullerstrasse grundete der Pfarrer Carl Schlegel 1876 das Paul Gerhardt Stift Zu den Personen die sich in diesen Jahrzehnten in verschiedenen Rollen und Aufgaben immer wieder im Wedding in der christlichen und staatsnahen Armenfursorge engagierten gehorten neben den Pfarrer und Schwartzkopff auch Adolf Stoecker Grunder der Stadtmission und Politiker Constantin Liebich und die Architekten Heinrich Theising und Ernst Schwartzkopff 5 1920 1945 Bearbeiten 3 Reichstreffen des Roten Frontkampferbundes 1927 beim Schillerpark Brennende Kapernaumkirche nach einem Bombenangriff 1944 Die U Bahn Linie C die heutige Linie U6 wurde 1923 in Betrieb genommen die vom Bahnhof Seestrasse zum Halleschen Tor in Kreuzberg fuhrte 1930 folgte die Eroffnung der U Bahn Linie D die heutige Linie U8 die vom Bahnhof Gesundbrunnen zum Bahnhof Leinestrasse in Neukolln fuhrte Die Industrialisierung pragte den Wedding In keinem anderen Bezirk Berlins zu der Zeit war der Anteil der Arbeiter so hoch 50 bis 60 Prozent der Bewohner des Weddings waren zu dieser Zeit Arbeiter 6 Wichtigster Arbeitgeber war die AEG mit 57 000 Beschaftigten allein im Wedding gefolgt von der Bergmann Elektrizitatsgesellschaft 10 000 Arbeiter der Dr Paul Meyer AG Metallverarbeitung 3 000 Arbeitsplatze den Schokoladenfabrikanten Theodor Hildebrand amp Sohn 2 500 Arbeitnehmer den Kuchenproduzenten Gebruder Stollwerck 1 500 Arbeitnehmer der Berliner Maschinenbau AG 700 Mitarbeiter Berlins grosster Backerei Wittler 350 Arbeitnehmer 7 sowie der Schering AG In der Zeit der Weimarer Republik war der Wedding auch eine Hochburg der Arbeiterparteien und als Roter Wedding bekannt SPD und KPD hatten hier Wahlerhochburgen 8 Die KPD erreichte bei der Reichstagswahl 1932 mit 47 9 im Wedding ihr bestes Wahlergebnis ihres Bestehens 9 Selbst bei der Reichstagswahl im Marz 1933 hatte die KPD im Bezirk das beste Wahlergebnis aller Parteien Der Organisationsgrad von SPD und KPD im Wedding war hoch So waren im Wedding neben der KPD beispielsweise auch der Kommunistische Jugendverband der Revolutionare Gewerkschaftsbund und der Rote Frontkampferbund aktiv 9 Beide Parteien und andere linke Gruppen veranstalteten Aufmarsche Versammlungen und Agitprop Die Fenster zahlreicher Hauser waren mit der roten kommunistisch KPD beziehungsweise schwarz rot goldenen republikanisch SPD Fahne geschmuckt 8 Ab dem 1 Mai 1929 kam es zu blutigen Zusammenstossen zwischen Polizei und Demonstranten die als Blutmai bekannt wurden Bei den mehrtagigen Auseinandersetzungen rund um die Kosliner Strasse kamen 19 Arbeiter und Arbeiterinnen ums Leben 250 wurden verletzt Ein Gedenkstein an der Ecke Wiesen Uferstrasse erinnert heute daran Bei der Wahl zum 8 Deutschen Reichstag kamen am 5 Marz 1933 die wenigsten Stimmen aller Berliner Bezirke fur die NSDAP 25 9 zusammen Die KPD hingegen kam auf 39 2 Die SPD kam auf 22 8 Statistik Berlin An diesen Ergebnissen zeigt sich unter anderem warum der damalige Arbeiterbezirk auch Roter Wedding genannt wurde 1938 kam es in Berlin zu einer Reform der Bezirksgrenzen Gebietsteile der Nachbarbezirke Charlottenburg und Pankow kamen neu zum Bezirk Wedding Die Bevolkerung des Bezirks wuchs hierdurch um 11 047 Einwohner und die Flache nahm um 238 Hektar zu 10 Im Zweiten Weltkrieg erlitt der Bezirk schwere Schaden Nachdem 1945 bei der Schlacht um Berlin die Schul See und Badstrasse tagelang die Hauptkampflinie bildeten waren zum Ende des Krieges rund ein Drittel der Weddinger Gebaude zerstort oder schwer beschadigt Die Zahl der ermordeten Weddinger Juden ist nicht bekannt Aber nach Angaben der Bezirksverwaltung von 1947 wurden mindestens 358 Manner 265 Frauen und 49 Kinder also 672 Personen aus rassistischen Grunden Opfer des Faschismus Weiterhin starben nachweisbar 98 Weddinger wegen ihres Widerstands gegen den Nationalsozialismus Mehr als 1367 Menschen wurden wegen Widerstandes inhaftiert und waren wegen Vorbereitung zum Hochverrat Landesverrat Wehrkraftzersetzung Heimtucke oder Fuhrerbeleidigung angeklagt worden Neben den nachweisbaren Fallen gibt es viele weitere 11 Die Zeit nach 1945 Bearbeiten Andrang zur Tauschzentrale im Bezirk Wedding 1947Zusammen mit dem Bezirk Reinickendorf bildete der Bezirk Wedding von 1945 bis 1990 den Franzosischen Sektor von Berlin 1955 erhielt der Bezirk sein Wappen Es zeigt einen geflugelten Pfeil mit schwarzem Rand in rotem Schild geziert von Mauerzinnen mit einem Berliner Wappenschild Die 1950er und 1960er Jahre waren gepragt vom Wiederaufbau Damit verbunden war die Errichtung zahlreicher neuer Wohnbauten etwa in der Ernst Reuter Siedlung die auf den Abriss vieler Mietskasernen oder deren Resten folgte darunter auch Meyers Hof 1956 wurde die Verlangerung der U Bahn Linie C vom Bahnhof Seestrasse bis zum Kurt Schumacher Platz in Betrieb genommen 1961 wurde die U Bahn Linie G heute Linie U9 eroffnet die eine direkte Verbindung vom Leopoldplatz zur westlichen City schuf 1976 wurde diese Linie vom Leopoldplatz bis zum Bahnhof Osloer Strasse verlangert 1977 wurde auch die U Bahn Linie 8 von Gesundbrunnen bis Osloer Strasse verlangert Mit der Freigabe des Abschnitts Jakob Kaiser Platz Seestrasse wurde der Bezirk 1973 von der Berliner Stadtautobahn erreicht In den 1980er Jahren wurden etliche industrielle Produktionsstatten aufgegeben AEG und Osram oder gingen in Konkurs Rotaprint Im Rahmen der Verwaltungsreform wurde der Bezirk Wedding zum 1 Januar 2001 mit den Bezirken Tiergarten und Mitte zum neuen Bezirk Mitte zusammengeschlossen Damit einher ging die Aufteilung des ehemaligen Bezirks Wedding entlang einer Linie Reinickendorfer Strasse Chausseestrasse in die beiden amtlichen Ortsteile Wedding westlich dieser Linie und Gesundbrunnen ostlich der Linie Einwohnerentwicklung BearbeitenDie Einwohnerstruktur des ehemaligen Bezirks Wedding war von Migranten und Personen mit geringem Einkommen gepragt Einwohnerentwicklung des Bezirks Wedding von 1925 bis 2000 nach nebenstehender TabelleJahr Einwohner 12 1925 351 7981933 332 1461939 325 0991946 234 8541950 243 2711961 220 8831970 180 9781987 149 5552000 158 380Wahlen zur Bezirksverordnetenversammlung BearbeitenStimmenanteile der Parteien in Prozent 1921 1933 Jahr KPD USPD SPD DVP DNVP DDP Zen NSDAP1921 15 6 32 7 20 2 0 7 8 13 0 0 3 8 0 3 01925 33 0 0 1 1 36 8 0 2 5 12 8 0 6 0 0 2 71929 40 6 30 1 0 2 6 10 8 0 3 7 0 2 9 0 3 11933 29 9 24 0 0 7 6 0 1 1 0 3 7 32 6 ab 1930 Umbenennung in Deutsche Staatspartei DStP 1946 1999 Jahr SPD SEW PDS CDU FDP Grune 1946 53 1 23 5 17 6 0 5 91948 74 8 16 0 0 9 21950 53 8 22 1 13 71954 57 2 0 4 3 23 6 0 7 91958 63 3 0 3 0 28 4 0 2 61963 72 3 0 1 9 21 3 0 4 41967 67 8 0 2 8 24 1 0 4 21971 61 3 2 6 30 1 0 5 41975 50 1 0 2 0 38 0 0 4 91979 50 5 0 1 3 38 7 0 5 6 0 3 71981 44 6 42 8 0 3 8 0 7 51985 43 6 41 5 0 2 6 0 9 91989 47 5 29 0 0 1 7 10 51992 39 5 0 1 3 26 6 0 4 3 13 11995 33 1 0 2 4 36 8 0 1 6 15 31999 32 2 0 6 0 41 7 0 1 3 0 9 9 1946 1958 SED 1963 1979 SEW 1992 1999 PDS bis 1948 LDP bis 1989 ALBezirksburgermeister BearbeitenZeitraum Name Partei1921 1933 Carl Leid USPD SPD1933 1945 Rudolf Suthoff Gross NSDAP1945 Karl Schroder1945 1946 Hans Scigalla KPD SED1946 1956 Walter Rober SPD1956 1970 Helmut Mattis SPD1970 1981 Horst Bowitz SPD1981 1986 Erika Hess SPD1986 1994 Jorg Otto Spiller SPD1994 2000 Hans Nisble SPDStadtepartnerschaften BearbeitenJapan Higashiōsaka Japan seit 1959Deutschland Lahn Dill Kreis Hessen seit 1961Israel Holon Israel seit 1980 freundschaftliche Beziehungen seit 1970 Deutschland Bottrop Nordrhein Westfalen seit 1983Frankreich Tourcoing Frankreich seit 1995Diese Partnerschaften bestehen mit dem Bezirk Mitte mit Ausnahme der Zweitgenannten fort auf diese folgten freundschaftliche Beziehungen zum Lahn Dill Kreis Sohne und Tochter Weddings BearbeitenMartha Arendsee 1885 1953 Politikerin und Frauenrechtlerin Helmut Damerius 1905 1985 Autor Kommunist und Antifaschist Manuela 1943 2001 Schlagersangerin Martina Hill 1974 Schauspielerin Roland Kaiser 1952 Schlagersanger Hardy Kruger 1928 2022 Schauspieler Erich Mielke 1907 2000 Minister fur Staatssicherheit der DDR 13 Leni Riefenstahl 1902 2003 Literatur BearbeitenKarl Baedeker Berlin Wedding 2 Aufl Karl Baedeker GmbH Freiburg 1983 S 17 19 Franz Gottwald Hrsg Heimatbuch vom Wedding Kribe Verlag Berlin 1924 Gerhild H M Komander Der Wedding Auf dem Weg von Rot nach Bunt Berlin 2006 Wolfgang Niklaus Geliebter Wedding Berlin 1976 Bernd Schimmler Zwischen Humboldthain und den Rehbergen Die Geschichte der Sozialdemokratie im roten Wedding von Berlin Verlag Walter Frey Berlin 2021 ISBN 978 3 946327 26 4 Buchreihe Wedding Bucher Bernd Schimmler Der Wedding Vergangenheit und Veranderung Verlag Walter Frey Berlin 2022 ISBN 978 3 946327 30 1 Buchreihe Wedding Bucher 2 Aufl Berlin 2022 ISBN 978 3 946327 35 6 Weblinks BearbeitenFestzug zur 100 Jahr Feier im Wedding In ardmediathek de Abgerufen am 24 Februar 2021 100 Jahre Wedding in Berlin In ardmediathek de 26 Mai 1962 abgerufen am 16 April 2022 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Karin Mahlich Zur Siedlungsgeschichte des Wedding In Helmut Engel Stefi Jersch Wenzel und Wilhelm Treue Hrsg Geschichtslandschaft Berlin Orte und Ereignisse Wedding Nr 3 Nicolai Berlin 1990 ISBN 3 87584 296 0 S XI XXIV Berlin Wedding in der Zeit der Hochindustrialisierung 1885 1914 Eine gegenwartsbezogene Stadtteilanalyse Dissertation uber Wedding Weddinger Heimatverein Friedrich Leyden Gross Berlin Geographie der Weltstadt Hirt Breslau 1933 darin Entwicklung der Bevolkerungszahl in den historischen Stadtteilen von Alt Berlin S 206 a b Landesdenkmalamt Berlin Hrsg Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Denkmale in Berlin Bezirk Mitte Ortsteile Wedding und Gesundbrunnen Imhof Verlag 2004 ISBN 3 937251 26 X S 46 47 Mark Hobbs Visual representations of working class Berlin 1924 1930 PDF 3 7 MB PhD Thesis S 58 Mark Hobbs Visual representations of working class Berlin 1924 1930 PDF 3 7 MB PhD Thesis S 57 a b Mark Hobbs Visual representations of working class Berlin 1924 1930 PDF 3 7 MB PhD Thesis S 63 a b Landesdenkmalamt Berlin Hrsg Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Denkmale in Berlin Bezirk Mitte Ortsteile Wedding und Gesundbrunnen Imhof Verlag 2004 ISBN 3 937251 26 X S 66 Berlin in Zahlen 1949 Heft 1 der Schriftenreihe uber den Widerstand in Berlin von 1933 bis 1945 Herausgeber Gedenkstatte Deutscher Widerstand 1983 Statistische Jahrbucher von Berlin Armin Wagner Dieter Kruger Konspiration als Beruf Deutsche Geheimdienstchefs im Kalten Krieg Ch Links Verlag 2010 ISBN 3 86284 064 6 S 238Bezirke von Berlin bis zur Verwaltungsreform 2001 Mitte 1 Tiergarten 2 Wedding 3 Prenzlauer Berg 4 Friedrichshain 5 Kreuzberg 6 Charlottenburg 7 Spandau 8 Wilmersdorf 9 Zehlendorf 10 Schoneberg 11 Steglitz 12 Tempelhof 13 Neukolln 14 Treptow 15 Kopenick 16 Lichtenberg 17 Weissensee 18 Pankow 19 Reinickendorf 20 Marzahn 21 Hohenschonhausen 22 Hellersdorf 23 Normdaten Geografikum GND 4087349 3 lobid OGND AKS LCCN n81062628 VIAF 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