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Julius Friedrich Anton Schrader 16 Juni 1815 in Berlin 16 Februar 1900 in Gross Lichterfelde war ein deutscher Maler der Dusseldorfer Schule Julius Schrader Grafik von Adolf Neumann Julius Schrader Selbstportrat 1865Julius Schrader in seinem Atelier Papst Gregor VII und Graf Cencius malend Illustriert von Wilhelm Camphausen in Schattenseiten der DusseldorferMaler 1845Portrat Alexander von Humboldt 1859 Gemalde von Julius Schrader im Metropolitan Museum of Art New York Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Illustrationen Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJulius Schrader besuchte von 1830 bis 1832 die Berliner Akademie An der Dusseldorfer Akademie setzte er 1837 bis 1844 sein Studium unter Friedrich Wilhelm von Schadow fort Nach Abschluss der Akademie blieb er in Dusseldorf und wurde durch Bildnisse und das Historiengemalde Vergiftungsversuch an Kaiser Friedrich II bekannt Von 1845 bis 1847 fuhrten ihn Studienreisen nach Italien namentlich nach Rom sowie nach Holland Belgien Frankreich und England Nach seiner Ruckkehr nach Berlin 1848 widmete er sich vor allem der Historienmalerei und war in den 1850er Jahren an der Ausmalung des Neuen Museums beteiligt Von 1856 bis 1892 war Julius Schrader als Lehrer an der Berliner Akademie tatig Julius Schrader starb am 16 Februar 1900 in Gross Lichterfelde bei Berlin Werke Auswahl BearbeitenDie Ubergabe von Calais 1847 Wallenstein und Seni 1850 Die Tochter Jephthas Der Tod Leonardo da Vincis 1851 Karl I von seiner Familie Abschied nehmend 1855 Nationalgalerie Berlin Esther vor Ahasver 1856 Die Morgenwacht 1858 Die schlafwandelnde Lady Macbeth 1860 Abschied Oldenbarneveldts Huldigung der Stadte Berlin und Colln 1874 Die Anbetung der Weisen 1885 Portrat Alexander von Humboldts 1859 Ol auf Leinwand 158 8 138 1 cm Metropolitan Museum of Art New York Portrat Alexander von Humboldts Ol auf Leinwand Staatsbibliothek zu Berlin Raralesesaal 1 Portrat Peter Reichenspergers 1865 Ol auf Leinwand 162 5 77 cm Privatbesitz Portrat Leopold von Rankes 1868 Nationalgalerie Berlin Wandgemalde Einweihung der Hagia Sophia durch Justinian zerstort Sudkuppelsaal des Neuen MuseumsIllustrationen Auswahl BearbeitenIn Deutsche Dichtungen mit Randzeichnungen deutscher Kunstler Dusseldorf Buddeus Bande 1 2 1843 Digitalisierte Ausgabe der Universitats und Landesbibliothek DusseldorfWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Julius Schrader Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Julius Schrader In Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage Band 14 Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig Wien 1885 1892 S 620 621 Julius Schrader In Brockhaus Konversations Lexikon 1894 1896 14 Band S 605 Julius Schrader In Meyers Grosses Konversations Lexikon Band 18 Leipzig 1909 S 25 26 Julius Schrader In Brockhaus Kleines Konversations Lexikon funfte Auflage Band 2 Leipzig 1911 S 653 Einzelnachweise Bearbeiten Der Standort Unter den Linden PDF Staatsbibliothek zu Berlin 17 Juli 2014 abgerufen am 16 Juli 2015 Dieser Artikel basiert auf einem gemeinfreien Text aus Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage von 1888 bis 1890 Bitte entferne diesen Hinweis nur wenn du den Artikel so weit uberarbeitet hast dass der Text den aktuellen Wissensstand zu diesem Thema widerspiegelt dies belegt ist und er den heutigen sprachlichen Anforderungen genugt Um danach auf den Meyers Artikel zu verweisen kannst du Meyers Online Band Seite benutzen Normdaten Person GND 117024384 lobid OGND AKS LCCN no2009035630 VIAF 32763139 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schrader JuliusALTERNATIVNAMEN Schrader Julius Friedrich AntonKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 16 Juni 1815GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 16 Februar 1900STERBEORT Lichterfelde Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Julius Schrader amp oldid 232541785