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Dieser Artikel behandelt die im 19 Jahrhundert durchgefuhrte Begradigung des Oberrheins Zu weiteren Bedeutungen siehe Rheinregulierung Die Rheinbegradigung auch Rheinregulierung Rheinkorrektur oder Rheinrektifikation genannt ist die kunstliche Verkurzung des ehemals verzopften oder maandrierenden Oberrheins Die Flussbegradigung wurde in Deutschland und Frankreich zwischen 1817 und 1876 nach Planen von Johann Gottfried Tulla und seinen Nachfolgern darunter Max Honsell durchgefuhrt Die Rheinbegradigung war Voraussetzung fur die Schiffbarmachung des Rheins hinauf bis Basel die 1907 begonnen wurde Verschiedene Flusslaufe an der NeckarmundungUrsprunglicher Plan Inhaltsverzeichnis 1 Situation um 1810 2 Planung 3 Durchfuhrung 3 1 Durchstiche 3 2 Verlauf 3 3 Rheinbegradigung zwischen Basel und der Lautermundung 3 4 Durchstiche entlang der badisch pfalzischen Grenze 3 5 Rheinbegradigung in Hessen 3 6 Rheinkorrektion zwischen Mainz und Bingen 3 7 Steinlieferanten 4 Folgen 5 Literatur 6 Filmdokumentation 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseSituation um 1810 BearbeitenNach der Eiszeit hatte sich der Oberrhein in seinen Ablagerungen eingegraben und girlandenartige Hochufer hinterlassen auf denen sich hochwassersichere Siedlungen entwickeln konnten Die in der Niederung gelegenen Ansiedlungen waren aber immer wieder von schweren Uberschwemmungen betroffen Der Rhein selbst floss zwischen Basel und Rastatt auf einem zwei bis drei Kilometer breiten Abflussgebiet mit vielen Flussarmen und kleinen Inseln wahrend er zwischen Rastatt und Mainz die Niederung in weit ausholenden Schlingen durchstromte Da der Rhein die Grenze zwischen dem Grossherzogtum Baden und Frankreich bzw der bayerischen Pfalz bildete und der genaue Flussverlauf sich haufig anderte musste auch der Grenzverlauf immer wieder neu vermessen werden Wirtschaftliche Bedeutung hatte der Rhein als Verkehrsader fur die Flosserei und als Fischgewasser Bereits vor Tulla waren am Oberrhein Begradigungen des Rheinlaufs durchgefuhrt worden Beispielsweise vereinbarten die Kurpfalz und die Markgrafschaft Baden 1391 einen Durchschnitt der westlich der Ortschaft Russheim angelegt werden sollte Durch den Durchschnitt wurde eine Flussschlinge nordlich von Sondernheim zum Altrhein 1 Planung Bearbeiten nbsp Verschiedene Flusslaufe im Laufe der Jahrhunderte im Grossraum Mannheim auf einer Karte von 1850Der erste Plan zur Korrektur des Oberrheins durch Tulla wurde 1809 vorgelegt Dabei sollten in der Oberrheinebene nordlich von Karlsruhe mittels Durchstichen Flussschlingen abgetrennt und das Flussbett auf 200 250 m eingeengt und vertieft werden sowie Dammanlagen zum Schutz gegen Uberschwemmungen angelegt werden was den Fluss zur Tiefenerosion zwingen und den Wasserspiegel senken sollte Das Hochwasser im Januar 1816 das die Gemeinde Worth schwer heimsuchte fuhrte am 26 April 1817 zu einer Ubereinkunft zwischen der badischen und der bayerischen Regierung ohne Aufrechnung der Kosten Es wurde beschlossen die Flusskrummungen nach dem vorgesehenen Rektifikationsplan zu durchstechen Daraufhin ubernahm Bayern die Ausfuhrung der Durchstiche auf badischem Gebiet und Baden die Durchstiche auf bayerischem Gebiet Durchfuhrung Bearbeiten nbsp Im Jahre 1829 wurde am Kuhkopf ein im Vergleich zum Flussbett schmaler Abkurzungs Kanal gegraben Die ubrige Arbeit zur Verbreiterung ubernahm der Fluss selbst Heute nimmt der Fluss nur noch diese Abkurzung durch die inzwischen fast vollstandig verlandete Schleife fliesst nur noch ein kleiner Teil des Wassers Durchstiche Bearbeiten Weil es zu dieser Zeit noch kein schweres Gerat wie Bagger gab und Erdreich nur mit Schaufeln Schubkarren und Pferdefuhrwerken bewegt werden konnte war man bemuht moglichst wenig Erde zu bewegen Man grub also kein komplettes neues Flussbett sondern nur kleine Leitgraben als Abkurzungen durch die Schleifen Diese Graben hatten eine Breite von circa 10 bis 25 Metern Wahrend der Bauarbeiten liess man am oberen Ende noch einen kleinen Damm ubrig damit die Arbeiter weitgehend im Trockenen schaufeln konnten Dieser Damm wurde entfernt wenn der Leitgraben ansonsten komplett fertig war womit der Graben geflutet wurde und das Wasser eine Abkurzung fand Die Verbreiterung auf die volle Flussbettbreite von 240 m oberhalb und 300 m unterhalb von Mannheim ubernahm der Fluss selbst Da die Kanale die gleiche Hohendifferenz wie die Schleifen auf einer kurzeren Strecke uberwinden war hier das Gefalle grosser und die Stromung starker so dass die Leitgraben nach und nach von alleine auf die volle Breite wuchsen In vielen Fallen wurde die alte Schleife am oberen Ende mit einem Damm versperrt so dass hier keine Stromung mehr herrschte und die Schleifen langsam verlandeten Der Kuhkopf siehe Karte ist eine Ausnahme Noch heute fliesst ein Teil des Rheinwassers durch die alte Schleife die Wassermenge wird hier allerdings am Eingang durch eine Schwelle aus Beton begrenzt Verlauf Bearbeiten Im Fruhjahr 1817 wurden Waldflachen abgeholzt und mit dem Knielinger Durchstich begonnen Die Arbeiten konnten nicht ohne Zwischenfalle aufgenommen werden Die Bewohner von Knielingen furchteten um ihre Fischgrunde und widersetzten sich ihr Widerstand wurde mit militarischer Gewalt gebrochen Die Gemeinden wurden zu Hand und Spanndiensten verpflichtet Der ausgehobene Boden wurde seitlich geschuttet Die weitere Vertiefung und Verbreiterung der Durchstiche blieb den Hochwassern uberlassen Nach mehreren Jahren nahm der Rhein dann endgultig den neuen Talweg auf Die Breite des Rheins wurde von Tulla auf 240 Meter festgelegt Von der Mundung des Neckars stromabwarts war eine Breite von 300 Metern vorgesehen Das Ufer selbst wurde durch Senkfaschinen und Steinpflaster befestigt Proteste gegen die Fortfuhrung der Rheinbegradigung wurden im Jahr 1826 von den Regierungen in Hessen Preussen und den Niederlanden vorgebracht Erst nach schwierigen Verhandlungen konnten die vorgebrachten Befurchtungen einer verstarkten Hochwasser und Eisgefahr zerstreut werden Als letzter Durchstich wurde der Altriper Durchstich im Jahr 1865 in Angriff genommen Weitere Korrekturen wie nur wenig rheinabwarts der Durchstich bei Neckarau der durch den heutigen Waldpark Mannheim gefuhrt hatte wurden jedoch nicht mehr realisiert Daher weist der Rhein auch heute noch einzelne Schlingen auf Das Durchstechen der Maander verkurzte die Strecke zwischen Basel und Bingen um 81 km Der Plan erschien zunachst auch in Bezug auf die Vertiefung des Flussbetts erfolgreich da der Wasserspiegel sank die Flussauen besser landwirtschaftlich nutzbar gemacht werden konnten und der Oberrhein furs Erste von Hochwasser verschont blieb Rheinbegradigung zwischen Basel und der Lautermundung Bearbeiten Entlang der badisch franzosischen Grenze zwischen Basel und der Lautermundung begann 1840 die Begradigung am Oberrhein nachdem ein Staatsvertrag zwischen Baden und Frankreich vom 5 April 1840 die rechtlichen Rahmenbedingungen abgesteckt hatte Durchstiche entlang der badisch pfalzischen Grenze Bearbeiten Von der Lautermundung bis Roxheim wurden insgesamt 18 Durchstiche gemacht der Stromlauf wurde damit von 135 Kilometer um 37 Prozent auf 86 Kilometer Lange verkurzt Von den 18 Durchstichen fuhrten Bayern 8 und Baden 10 aus Die Kosten des Altriper Durchstiches wurden gemeinschaftlich bezahlt nbsp Denkmal in Leopoldshafen fur die Rheinbegradigung zwischen Karlsruhe und GermersheimNeuburger Durchstich 1818 1821 Daxlander Durchstich 1820 1822 Pforzer Durchstich 1818 1824 Knielinger Durchstich 1818 Worther Durchstich 1819 1821 Neupfotzer Durchstich 1818 1828 Linkenheimer Durchstich 1827 1830 Leimersheimer Durchstich 1828 1837 Germersheimer Durchstich 1827 1833 Rheinsheimer Durchstich I 1827 1832 Rheinsheimer Durchstich II 1827 1832 Mechtersheimer Durchstich 1843 1844 Rheinhauser Durchstich 1843 1844 Angelhofer Durchstich 1827 1876 Otterstadter Durchstich 1834 1845 Ketscher Durchstich 1834 1839 Altriper Durchstich 1866 Friesenheimer Durchstich 1852 1861 2 Rheinbegradigung in Hessen Bearbeiten Die Rheinbegradigung zwischen Worms und Mainz war eine rein hessische Angelegenheit nachdem auf dem Wiener Kongress von 1814 15 die Provinz Rheinhessen an das Grossherzogtum Hessen angegliedert worden war 1828 1829 erfolgte unter dem Grossherzoglichen Wasserbaudirektor Claus Kroncke ein Durchstich auf der Hohe von Guntersblum Die dadurch vom linksrheinischen Festland abgetrennte Binnenhalbinsel ist die heutige Binneninsel Kuhkopf Rheinkorrektion zwischen Mainz und Bingen Bearbeiten Eine technische Kommission ermittelte 1854 von Mainz bis Bingen die fur eine Fortsetzung der Korrektion als notwendig angesehenen Massnahmen Viele der damaligen Rheinauen sollten abgetrieben werden Seit Februar 1863 gab es Plane fur die Strecke zwischen Niederwalluf und Geisenheim in dem damals zum Herzogtum Nassau gehorenden Rheingau Ziel war die Beseitigung der Schifffahrtshindernisse die Verbesserung des unregelmassigen Zustandes im Flussbett und eine Normalbreite im ungeteilten Strom bei 450 Meter bei 6 Fuss am Mainzer Pegel Auch die Abtreibung einzelner Auen sowie die Uferbefestigung und Parallelwerke aus Steinwurfen waren bis zum Jahr 1866 geplant 1867 wurden die ersten Steinmassen herangefahren In diesem Jahr wurde der Rheingau Teil des preussischen Regierungsbezirks Wiesbaden In der Rheingauer Bevolkerung formierte sich auf breiter Ebene Widerstand gegen die Plane Heinrich Eduard von Lade aus Geisenheim machte sich zum Wortfuhrer einer Petition beim preussischen Konig Wilhelm und dem preussischen Ministerprasidenten Otto von Bismarck Man liess den Landesherren wissen dass vor den Rheingaugemeinden grosse Sumpfgebiete entstehen wurden als Brutstatte fur Stechmuckenplagen Einige Orte wie Erbach Hattenheim und Winkel waren vom Rhein aus nicht mehr erreichbar Der Fluss durfe nicht zu einem Kanal werden so von Lade auch der Tourismus werde Schaden nehmen Die Bevolkerung werde verarmen und in Krankheit verkommen und die Weinberge wurden massiv an Wert verlieren Der Rheingau sprach von einer nicht sinnvollen Rheinkorrektion die ja doch am Binger Loch ein Ende finde Der Konig von Preussen moge deshalb die Rheinkorrektion einstellen Die Presse berichtete damals hieruber Von Lade hatte fast den gesamten Rheingau auf seiner Seite Pfarrer Burgermeister Lehrer Winzer und Andere unterzeichneten die Petition Von Lade reiste bis nach Berlin um Reichskanzler Otto von Bismarck und Konig Wilhelm I seine Sorgen vorzutragen nbsp Inselrhein bei Erbach im Rheingau mit der Insel MariannenaueSchliesslich wurden im Dezember 1867 die bereits begonnenen Baumassnahmen eingestellt um die Plane noch einmal zu uberprufen Eine 1880 im Reichstag gebildete Kommission fasste aber noch im gleichen Jahr den Beschluss dass die bauliche Massnahme nicht zum Schaden der Region sei Die befurchteten Folgen wurden nicht eintreten Der Ausbau des Rheins als Wasserstrasse gewann Vorrang Die Interessenvertreter im Rheingau trennten sich in zwei Lager Man erkannte dass man Kompromisse eingehen musste So sind die Stromungsverhaltnisse in diesem Abschnitt des Rheins bis in das 20 Jahrhundert immer wieder verandert worden 3 Der Widerstand gegen die ersten Plane zur Rheinkorrektion hat letztlich bewirkt dass der Streckenabschnitt zwischen Mainz und Bingen als Inselrhein einen besonderen Charakter bewahren konnte Steinlieferanten Bearbeiten Das im Zuge der Rheinbegradigung benotigte Steinmaterial wurde unter anderem aus den im Neckartal gelegenen Steinbruchen des Johann Friedrich II Gotz geliefert Die holzernen Lastkahne wurden bis Plittersdorf von Pferden getreidelt oder von Dampfbooten geschleppt Am Verladeplatz wurden die Steine manuell entladen Die Fahrt talwarts erfolgte fur die gotzschen Lastkahne aus eigenem Antrieb Neckaraufwarts wurden die Holzschiffe ab 1878 im Anhang eines Kettenschleppschiffes gezogen Die Steine aus den im Neckartal gelegenen gotzschen Steinbruchen waren nur bis Karlsruhe konkurrenzfahig Rheinaufwarts wurde der Granitstein aus den Steinbruchen des Schwarzwaldes bevorzugt Die von Gotz belieferten Abschnitte des Rheins variierten dennoch je nach zu bebauender Rheinpassage 4 Folgen Bearbeiten nbsp Rheinufer mit Wegwarten bei Breisach am Rhein Trockenaue Ende Juni 2013 nbsp Rhein bei Karlsruhe MaxauInfolge der Rheinbegradigung verlagerte sich die Hochwassergefahr in Richtung Mundung In den oberen Flussabschnitten entstand erstmals ein durchgehendes Dammsystem das einen effektiven Schutz vor hohen Pegelstanden bot Durch die hohere Fliessgeschwindigkeit wurde der naturlich auftretende Hochwasserspiegel zudem um rund einen Meter abgesenkt und die Gefahr von Eisstauungen verringert Die Begradigung brachte so Vorteile fur die Schifffahrt die wiederum folglich nur noch bei extremem Hoch und Niedrigwasser eingeschrankt war Negativ betroffen von der Regulierung waren die Fischer In der Planung hatte man die hohere Fliessgeschwindigkeit dazu nutzen wollen den Kies des Flussbetts sich rascher stromabwarts bewegen zu lassen was zu einer erwunschten Tiefenerosion fuhren sollte Diese naturliche Vertiefung hatte es unnotig gemacht immer hohere Damme als Hochwasserschutzmassnahme zu errichten Nach der Umsetzung zeigte sich diese Annahme als erhebliche Unterschatzung des Erosionsprozesses An einigen Stellen grub sich der Fluss bis zu 10 Meter tief in den Grund Damit senkte sich der Grundwasserspiegel und war fur die landwirtschaftliche Nutzung der angrenzenden Flachen zu niedrig Einzelne Auwalder starben ab es bildete sich die nun als deutschlandweit einzigartiger Lebensraum fur Flora und Fauna bezeichnete Trockenaue am Oberrhein 5 Zudem mussten in vielen Orten vorhandene Brunnen vertieft werden um weiterhin die Wasserversorgung sicherzustellen Manche Nebenarme blieben nun auch bei Hochwasser ohne Wasser und wurden nachfolgend zum Teil anderweitig genutzt Verlandung Ursprungliche Naturlandschaften wurden weitgehend beseitigt nur an wenigen Stellen sind noch Relikte der ehemaligen Rheinschleifen vorhanden Altrhein In den zwischen den Landern Baden und Bayern geschlossenen Vertragen wurden auch die Hoheitsgrenze und das Eigentumsrecht festgelegt Die Grenze wurde fast durchgehend Ausnahmen Kollerinsel und Bruckenkopf der Festung Germersheim durch den Talweg bestimmt Grundstucke welche auf das jenseitige Ufer kamen gingen in die Hoheit des jeweiligen Staats uber Grundeigentum blieb bei den bisherigen Besitzern Altwasser wurden Eigentum des Staates unter dessen Hoheit sie fielen Literatur BearbeitenDavid Blackbourn Die Eroberung der Natur Eine Geschichte der deutschen Landschaft Originaltitel The Conquest of Nature Water Landscape and the Making of Modern Germany New York NY London 2006 ISBN 0 393 06212 0 ubersetzt von Udo Rennert dva Munchen 2006 ISBN 978 3 421 05958 1 Mark Cioc The Rhine An Eco Biography 1815 2000 In Weyerhaeuser Environmental Books University of Washington Press Seattle 2002 ISBN 0 295 98254 3 2006 ISBN 978 0 295 98500 8 englisch Eberhard Henze Technik und Humanitat Johann Gottfried Tulla Quadrate Mannheim 1989 ISBN 3 924704 16 3 Johann Gottfried Tulla Die Grundsatze nach welchen die Rheinbauarbeiten kunftig zu fuhren seyn mochten Karlsruhe 1812 1 Denkschrift Johann Gottfried Tulla Die Rectification des Rheins Karlsruhe 1822 2 Denkschrift Digitalisat Johann Gottfried Tulla Uber die Rektifikation des Rheins von seinem Austritt aus der Schweiz bis zu seinem Eintritt in das Grossherzogthum Hessen Karlsruhe 1825 3 Denkschrift Digitalisat Johann Gottfried Tulla Kartogr Landesvermessungsamt Baden Wurttemberg Hrsg Charte uber das Grossherzogthum Baden entworfen auf dem Grossherzog Badisch Ingenieur Bureau und revidirt von J G Tulla Nachdr der Ausg 1812 1 500 000 hrsg vom Landesvermessungsamt Baden Wurttemberg Stuttgart 1988 Rudolf Strasser Die Veranderungen des Rheinstromes in historischer Zeit Band I Zwischen der Wupper und der Dusselmundung Droste Verlag Dusseldorf 1992 Filmdokumentation BearbeitenChristian Stiefenhofer Peter Bardehle beide Regie Der Flussbaumeister Wie Tulla den Rhein begradigte 6 Deutschland 2019 90 Min mit Spielszenen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Straightening of the Rhine Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die Korrektion des Rheins Historische Karten zur Begradigung des Oberrheins Christoph Bernhardt Die Rheinkorrektion Hockenheimer Rheinbogen Wilder Fluss sicheres Land Flussbaumeister Tulla am Rhein Geschichte amp Entdeckungen SWREinzelnachweise Bearbeiten Franz Josef Mone Ueber den Flussbau am Oberrhein Von 1391 bis 1660 In Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins 1 1850 S 303 308 hier S 305 f online Max Honsell Die Korrektion des Oberrheines Textband Braun Karlsruhe 1885 S 53 Digitalisat bei der KIT Bibliothek PDF 56 6 MB Rheingau Echo vom 23 Februar 2017 Widerstand gegen die Rheinkorrektion Hanspeter Rings Neckarschiffahrt Illustrierte Geschichte der Ludwig und Jakob Gotz KG Mit den Erinnerungen von Friedrich Gotz 1 Auflage Edition Quadrat Mannheim 1990 ISBN 3 923003 49 8 S 13 49 Badische Zeitung Die Steppe am Oberrhein 18 Juni 2016 abgerufen am 18 Marz 2023 Der Flussbaumeister Wie Tulla den Rhein begradigte bei crew united Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rheinbegradigung amp oldid 233698969