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Dillweissenstein ist ein Stadtteil von Pforzheim Im Stadtteil leben heute etwa 8532 Menschen davon circa 3074 auf dem Sonnenhof Stand 31 Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Verkehr 3 Sehenswertes 4 Personen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie 1861 gegrundete Papierfabrik Weissenstein bestand bis 2001 Dillweissenstein entstand 1890 durch die Zusammenlegung der Orte Dillstein und Weissenstein Zum 1 Januar 1913 erfolgte die Eingemeindung In der ehemaligen nach dem Zweiten Weltkrieg leerstehenden Maschinenfabrik Trautz quartierte sich in den Jahren von 1949 bis 1960 die aus der Badischen Kunstgewerbeschule Pforzheim und der Goldschmiedeschule Pforzheim hervorgegangene Staatliche Meisterschule der deutschen Edelmetall und Schmuckindustrie Pforzheim angegliedert die Gewerbeschule 3 ein deren Schulgebaude 1945 durch Bomben zerstort worden war Der Sender Pforzheim Dillweissenstein besteht seit 2009 Verkehr BearbeitenZwischen 1927 und 1953 wurde Dillweissenstein von der Strassenbahn Pforzheim bedient Diese wurde 1953 vom Oberleitungsbus Pforzheim abgelost der wiederum bis 1969 verkehrte Heute wird der Ort durch die Omnibuslinie 3 der RVS Regionalbusverkehr Sudwest GmbH bedient Zudem besteht der Bahnhof Pforzheim Weissenstein an der Nagoldtalbahn Sehenswertes BearbeitenIn Dillweissenstein befinden sich die Burgruine Kraheneck und die Burgruine Rabeneck Jugendherberge sowie geringe Reste der Burg Hoheneck auf dem Hammerlesberg Ausserdem stehen dort noch das alteste und zweitalteste Haus von Pforzheim Sie werden aber normal bewohnt deswegen kann man sie nur selten und an bestimmten Tagen besichtigen Personen Bearbeiten nbsp GedenksteinAugust Fischpera 1884 1968 war ein Burger Weissensteins er lebte an der fruheren Eisernen Brucke uber die Nagold Als die Alliierten in den letzten Kriegstagen 1945 auf dem Vormarsch waren wollte die Wehrmacht diese Brucke sprengen August Fischpera verhinderte dies dadurch dass er die Zunder der angebrachten Sprengladungen unter Einsatz seines Lebens entwendete Daran erinnert heute ein Gedenkstein der an der heutigen Weissensteiner Brucke steht die 1982 anstelle der Eisernen Brucke errichtet wurde 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dillweissenstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadtwiki Pforzheim Enz 1 Stadtteilrundgang Dillweissenstein Reportage mit Hintergrunden zu Kultur und Geschichte des Pforzheimer Stadtteils Lobliche Singergesellschaft von 1501 Pforzheim Einzelnachweise Bearbeiten Die Geschichte Dillweissensteins Verlag Pforzheim Stadt Pforzheim 1 Januar 1981 48 869265 8 684331 Koordinaten 48 52 N 8 41 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dillweissenstein amp oldid 225251666