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Der Schluchtensteig ist ein Fernwanderweg durch den Sudschwarzwald von Stuhlingen nach Wehr Der 119 Kilometer lange Weg ist in sechs Tagesetappen eingeteilt Die beste Wanderzeit ist von Mai bis Oktober mit dem ersten Schnee wird seine Begehung besonders in den steilen Schluchtabschnitten nicht mehr empfohlen SchluchtensteigDer Schluchtensteig im WehratalAlle Koordinaten OSM WikiMapDatenLange ca 119 kmdep1Lage Deutschland Baden Wurttemberg SudschwarzwaldBetreut durch SchwarzwaldvereinMarkierungszeichen Stilisierter Flusslauf mit Berg und Tal wobei im Original der grune Rahmen kein Rechteck sondern eine Raute istStartpunkt Stuhlingen47 44 48 8 N 8 27 4 8 O 47 7469 8 4513444444444Zielpunkt Wehr Baden 47 37 27 6 N 7 54 13 7 O 47 624327777778 7 9038027777778Typ FernwanderwegHochster Punkt Krummenkreuz 1148 m Niedrigster Punkt Wehr 350 m Schwierigkeitsgrad mittel schwerJahreszeit SommerMonate Mai OktoberAussichtspunkte Aussichtsturm LehenkopfBesonderheiten WutachschluchtPradikatswanderwegDer Schluchtensteig ist durchgangig mit der Schluchtensteigraute des Schwarzwaldvereins gekennzeichnet die dann auch auf den Abschnitten zwischen den Wegkreuzungen angebracht ist Der Schluchtensteig erfullt die Kriterien des Pradikats Qualitatsweg Wanderbares Deutschland des Verbands Deutscher Gebirgs und Wandervereine Uber 50 Prozent der Strecke verlaufen auf naturbelassenen Wegen lediglich 16 4 Prozent der Strecke sind asphaltiert Die Wanderbeschilderung wird durch die Ortsgruppen des Schwarzwaldvereins sichergestellt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Kurzbeschreibung 3 Tagestouren Etappen 3 1 Erste Etappe Stuhlingen Blumberg 3 1 1 Ubersicht 3 1 2 Wegbeschreibung 3 2 Zweite Etappe Blumberg Schattenmuhle 3 2 1 Ubersicht 3 2 2 Wegbeschreibung 3 3 Dritte Etappe Schattenmuhle Oberfischbach 3 3 1 Ubersicht 3 3 2 Wegbeschreibung 3 4 Vierte Etappe Oberfischbach St Blasien 3 4 1 Ubersicht 3 4 2 Wegbeschreibung 3 5 Funfte Etappe St Blasien Todtmoos 3 5 1 Ubersicht 3 5 2 Wegbeschreibung 3 6 Sechste Etappe Todtmoos Wehr 3 6 1 Ubersicht 3 6 2 Wegbeschreibung 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Schluchtensteig entstand als Kooperationsprojekt an dem alle Gemeinden entlang der Wanderroute der Schwarzwaldverein der Tragerverein des Naturparks Sudschwarzwald des Landkreises Waldshut und die Schwarzwald Tourismus GmbH beteiligt waren Die Wanderstrecke wurde 2006 projektiert und 2007 angelegt und ausgeschildert 2008 ging der Schluchtensteig mit einer offiziellen Einweihung am 5 Juni in seine erste Saison Seit 2012 gehort der Weg zur Marketingkooperation Top Trails of Germany 1 Die alle drei Jahre notwendige Nachzertifizierung als Pradikatswanderweg erfolgte zuletzt 2019 2 Kurzbeschreibung BearbeitenMit einer Lange von 119 km verlauft der Schluchtensteig von Stuhlingen durch die Wutachschlucht und uber Lenzkirch zum Schluchsee Er passiert den Dom zu St Blasien uberquert die hugeligen Hochflachen von Dachsberg und Ibach und windet sich schliesslich von Todtmoos durch das Wehratal dem Ziel in Wehr entgegen Sehenswert entlang der Strecke sind insbesondere das Naturschutzgebiet Wutachschlucht das bereits 1939 als solches ausgewiesen wurde das Flusskraftwerk Stallegg als Badens altestes Kraftwerk der Schluchsee grosster See des Hochschwarzwaldes der Dom St Blasien das Hochtal und die Hochmoore bei Ibach Tagestouren Etappen BearbeitenErste Etappe Stuhlingen Blumberg Bearbeiten nbsp Die Grimmelshofener Fluh von Norden Blick von der Kanzel am oberen Fluheweg in der ersten Etappe des SchluchtensteigsUbersicht Bearbeiten Distanz 18 7 Kilometer Gehzeit ca 5 5 Stunden Schwierigkeit schwerOrt Sehenswurdigkeit Strecke km Hohe m u NHN Weitere InformationenStuhlingen 0 0 456 Kreuzung mit dem Ostweg Pforzheim Schaffhausen Bauern und BulldogmuseumTalbahnhof Weizen 4 0 471 Bahnhof der als Sauschwanzlebahn bezeichneten und als Museumsbahn betriebenen WutachtalbahnKreuzung mit dem OstwegGasthaus Wutachschlucht 4 0 501 Haltepunkt Lausheim Blumegg der Wutachtalbahn Sauschwanzlebahn Aussichtspunkt Wutachfluhen 4 0 621Ottilienhohe 3 0 800 Kreuzung mit dem Querweg Freiburg BodenseeBuchberg 1 0 880Blumberg 3 0 704 Kreuzung mit dem OstwegKreuzung mit dem Querweg Freiburg BodenseeWegbeschreibung Bearbeiten nbsp Wutachtalbahn Stockhalde Kreiskehrtunnel bei GrimmelshofenDer Schluchtensteig beginnt am Bahnhof in Stuhlingen an der deutsch schweizerischen Grenze Am Ortsausgang bei Oberwiesen trennt sich der Weg vom Ostweg Pforzheim Schaffhausen der abseits der Wutach zum Bahnhof Weizen fuhrt Der Schluchtensteig biegt nach rechts ab und verlauft entlang der Wutach zum Bahnhof Weizen dem Talbahnhof der als Sauschwanzlebahn bezeichneten und heute nur noch als Museumsbahn genutzten Wutachtalbahn Ab dem Bahnhof verlaufen der Schluchtensteig und der Ostweg auf derselben Strecke Am Gasthaus Wutachschlucht beim ehemaligen Haltepunkt der Wutachtalbach Lausheim Blumegg nahe beim Stuhlinger Teilort Grimmelshofen fuhrt die Wanderung in die Wutachschlucht hinein Bei der Eisenbahnbrucke wird die Wutach uberquert Danach fuhrt der Weg als schmaler Pfad langsam bergauf durch das Naturschutzgebiet Wutachfluhen vorbei am Mannheimer Felsen und dem Sturzdobel bis zum Aussichtspunkt Wutachfluhen wo sich kurz davor der Ostweg und der Schluchtensteig trennen Vorbei an einem Wanderparkplatz fuhrt die Strecke kurz auf der Kreisstrasse 5742 unter der Bahnlinie hindurch und dann nach links weg von der Strasse hinauf zur Ottilienhohe wo der Weg auf den Querweg Freiburg Bodensee trifft Danach geht es weiter bergauf bis zum Gipfel des Buchbergs offene Schutzhutte Von dort fuhrt die Wanderung zunachst steil bergab Richtung Blumberg das uber die Friedhofstrasse erreicht wird Zweite Etappe Blumberg Schattenmuhle Bearbeiten Ubersicht Bearbeiten Distanz 20 2 Kilometer Gehzeit ca 6 5 Stunden Schwierigkeit mittel nbsp WutachmuhleOrt Sehenswurdigkeit Strecke km Hohe m u NHN Weitere InformationenBlumberg 0 0 704Achdorf 2 5 540 Teilort von BlumbergKreuzung mit dem OstwegKreuzung mit dem Querweg Freiburg BodenseeAselfingen 1 0 540Wutachbrucke 0 5 540Wutachmuhle 4 0 570Gauchachmundung 1 0 580Wutach Versickerung 4 0 600Schurhammerhutte 1 0 610 Die offene Schutzhutte ist benannt nach Hermann Schurhammer dem Initiator des Naturschutzgebiets WutachschluchtEhemaliges Kurhotel Bad Boll 3 0 620Dietfurt Brucke 1 0 634Schattenmuhle 3 0 659 GasthofWegbeschreibung Bearbeiten nbsp Schleifenbach bei BlumbergIn Blumberg trennt sich der Schluchtensteig vom Querweg Freiburg Bodensee Er fuhrt zum Teil uber Treppen und Leitern durch die kleine Schlucht des Schleifenbachs an einem Wasserfall vorbei zuruck zur Wutach die kurz vor Achdorf wieder erreicht wird In Achdorf kreuzt sich der Weg erneut mit dem Ostweg und dem Querweg Freiburg Bodensee Von Achdorf bis zur Wutachmuhle ist das Tal breit Bis Aselfingen verlauft der Schluchtensteig rechts der Wutach wahrend der Querweg links der Wutach ausgeschildert ist Kurz hinter Aselfingen bei der Wutachbrucke kommen beide Wege wieder zusammen und verlaufen dann gemeinsam links der Wutach Die Wutachmuhle die nach etwa vier Kilometern erreicht wird ist heute nur noch ein Sagewerk Der ehemalige Gasthof ist unbewirtschaftet am Waldparkplatz auf der anderen Seite der Wutach befindet sich allerdings ein Kiosk Ab der Wutachmuhle wird das Tal wieder eng und schluchtartig Der Weg fuhrt vorbei an der Gauchachmundung bei der der Fluss auf einer uberdachten Holzbrucke uberquert werden kann Der Schluchtensteig bleibt aber zunachst links der Wutach wechselt aber nach dem Wutachaustritt auf die rechte Flussseite bevor er am Rummelesteg wieder zuruck auf die linke Flussseite geht Am Wutachaustritt fliesst das knapp drei Kilometer flussaufwarts versickernde Wasser wieder aus dem Berg Nach der Wutachversickerung geht der Weg weiter durch die enge Schlucht vorbei an der Schurhammerhutte und weiter zum ehemaligen Hotel Bad Boll das 1992 abgerissen wurde Die ehemalige Kapelle ist noch vorhanden Weiter fuhrt die Wanderung beim ehemaligen Dietfurt Hof uber die Dietfurt Brucke bis zur Schattenmuhle Dritte Etappe Schattenmuhle Oberfischbach Bearbeiten Ubersicht Bearbeiten Distanz 18 Kilometer Gehzeit ca 6 5 Stunden Schwierigkeit schwer nbsp RechenfelsenOrt Sehenswurdigkeit Strecke km Hohe m u NHN Weitere InformationenSchattenmuhle 0 0 0 659Eingang zur Lotenbachklamm 0 0 0 660Rauberschlossle 2 5 0 720Flusskraftwerk Stallegg 2 0 0 702Rotenbachmundung 1 0 0 715Haslachmundung 1 5 0 720 Zusammenfluss von Haslach und Gutach zur WutachRechenfelsen 1 5 0 Bahnhof Kappel Grunwald 1 5 0 807 Ehemaliger Bahnhof der 1976 stillgelegten HaslachtalbahnKreuzung mit dem Querweg Freiburg BodenseeLenzkirch 4 0 0 808 Kreuzung mit dem Mittelweg Pforzheim WaldshutFischbacher Hochst 4 5 1 110Oberfischbach 0 5 1 045 Teilort von SchluchseeWegbeschreibung Bearbeiten Bei der Schattenmuhle befindet sich der Eingang zur Lotenbachklamm Der Schluchtensteig geht allerdings rechts im Wald den Hang hinauf und dann ein Stuck ausserhalb der Schlucht zum Talrand empor Die Schlucht wird bald darauf beim Rauberschlossle wieder erreicht einem Felsen uber der Wutach auf dem sich im 14 Jahrhundert die Burg Neu Blumegg befand Die Wutach fliesst zirka zwei Kilometer dahinter nach der Stallegger Brucke uber die Staustufe des Flusskraftwerks Stallegg Dieses Kraftwerk ist das alteste Flusskraftwerk in Baden Es produzierte von 1889 bis 1979 Strom und wurde 2000 wieder reaktiviert Danach geht es vorbei an der Mundung des Rotenbachs zur Mundung der Haslach Ab der Haslachmundung wird die Wutach als Gutach bezeichnet Noch einmal uberquert eine Brucke die Wutach Gutach bevor der Weg das Wutachtal verlasst und weiter in die Haslachklamm fuhrt Uber den Rechenfelsen und den Hollochfelsen erreicht der Weg die Trasse der 1976 stillgelegten ehemaligen Haslachtalbahn auf der es weiter Richtung Lenzkirch geht Unterhalb von Kappel hinter dem ehemaligen Bahnhof Kappel Grunwald trennt sich der Schluchtensteig vom Querweg Freiburg Bodensee Der Schluchtensteig verlasst dahinter die ehemalige Bahnstrecke und fuhrt entlang des Muhlenbachs durch einen Tunnel unterhalb der Bahnstrecke wieder hinab zur Haslach Danach geht es wieder hoch und noch einmal uber die ehemalige Bahnstrecke hinweg zur Lochmuhle und weiter nach Lenzkirch Ab Lenzkirch verlauft der Schluchtensteig durch den Geopark ein kurzes Stuck auf derselben Strecke wie der Mittelweg Pforzheim Waldshut Danach geht die Wanderung unterhalb des Stocklebergs und weiter durch das Schwendetal vorbei an der Cyriakkapelle zum Schluchseer Teilort Oberfischbach Vierte Etappe Oberfischbach St Blasien Bearbeiten Ubersicht Bearbeiten Distanz 20 Kilometer Gehzeit ca 6 5 Stunden Schwierigkeit mittel nbsp WindbergwasserfallOrt Sehenswurdigkeit Strecke km Hohe m u NHN Weitere InformationenOberfischbach 0 0 1 045 Teilort von SchluchseeBildstein 3 0 1 134 AussichtspunktAha 1 5 0 936 Teilort von SchluchseeUnterkrummenhof 3 5 0 946 GasthausEhemalige Krummensage 2 0 1 065Krummenkreuzbrunnen 1 5 1 150Muchenland 1 0 0 Teilort von SchluchseeWittemlehutte 1 5 1 102Blasiwald Althutte 1 5 1 088 Kreuzung mit dem Mittelweg Pforzheim WaldshutTeilort von SchluchseeSt PantaleonskapelleSandgrube 1 0 1 080Windberghutte 1 5 0 850Windberg Wasserfall 0 5 0 835St Blasien 1 5 0 770Wegbeschreibung Bearbeiten nbsp Blick vom Bildstein auf den SchluchseeIn Oberfischbach fuhrt der asphaltierte Bildsteinweg vom Haus des Gastes hoch zum Waldrand und danach weiter durch den Wald uber den Kohlplatz zum Bildstein Von dort geht es im Zick Zack hinunter zum Schluchsee der bei Aha erreicht wird Dort unterquert der Weg zunachst die Bahnlinie der Dreiseenbahn und dann die Bundesstrasse 500 bevor er das Ufer des Sees erreicht Der Weg biegt nach rechts ab und fuhrt am Seeufer entlang zum Unterkrummenhof auf der anderen Seite des Sees Danach fuhrt die Strecke durch den Wald auf dem Muchenlanderweg uber die ehemalige Krummensage vorbei am Krummenkreuz 1 148 m hochster Punkt der Tour und zwischen dem Oberen und Unteren Habsberg hindurch nach Muchenland Kurz vor der Wittemlehutte biegt der Weg links ab zum Rastplatz Pfaffenbrunnle und fuhrt auf einem Waldwirtschaftsweg und uber Almwiesen hinab nach Althutte Bei diesen Almwiesen ist Vorsicht geboten da die Almen mit Elektrozaunen umgeben sind der Schluchtensteig wird mit Hilfe von schmalen holzernen Furten durch die Zaune hindurch gefuhrt In Althutte trifft der Steig erneut auf den Mittelweg und verlauft fur zirka einen Kilometer auf derselben Strecke mit ihm Weiter geht es bergab vorbei an der Sandgrube dann gabelt sich der Weg in einen langen etwas weniger steilen und einen kurzen aber sehr steilen Weg den Alten Blasiwalder Weg bergab bis zur Windbergschlucht von dort geht es in das Tal der Alb bis zur Stadt St Blasien die uber die Friedrichstrasse und die Albstrasse erreicht wird Funfte Etappe St Blasien Todtmoos Bearbeiten Ubersicht Bearbeiten Distanz 18 8 Kilometer Gehzeit ca 6 5 Stunden Schwierigkeit schwer nbsp Ibacher KreuzOrt Sehenswurdigkeit Strecke km Hohe m u NHN Weitere InformationenSt Blasien 0 0 0 770Schwandbrunnele 1 0 0 885Lehenkopf 1 5 1 039 AussichtsturmRuttewies 1 5 1 010 Teilort von DachsbergHorbach 1 5 0 990 Teilort von DachsbergKlosterweiher 0 5 0 950 Ehemaliger GasthofWehraquelle 9 0 1 060Ibacher Kreuz 1 0 1 055Hochwehraschlucht 0 5 820 1 030Todtmoos 0 5 0 802 HeimatmuseumWegbeschreibung Bearbeiten nbsp Dom zu St BlasienSt Blasien wird durch den Kurgarten verlassen Von dort fuhrt die Wanderung zum Lusthausfelsen Beim Schwandbrunnele biegt der Weg links ab und fuhrt weiter zum Aussichtsturm 3 auf dem Lehenkopf Von dort fuhrt die Strecke uber Ruttewies wo die Kreisstrasse 6527 uberquert wird und Horbach zum Klosterweiher Vom Gasthof Klosterweiher geht es bergauf zur Friedrich August Grube die heute als Spielbergwerk und Naturschutzgebiet genutzt wird Nachdem die Kreisstrasse 6525 uberquert wurde geht es weiter an Oberibach vorbei Bald darauf erreicht der Weg die Landesstrasse 150 und geht etwa 500 Meter an der Strasse entlang Nachdem der Weg an der Einmundung der Kreisstrasse 6525 die Strasse wieder verlassen hat verlauft die Strecke an einem Gedenkstein fur die Waldflurbereinigung und an der Wehraquelle vorbei die ein Stuck abseits des Wegs liegt zum Ibacher Kreuz Dort wird die Landesstrasse 150 uberquert und die Wanderung fuhrt weiter durch das obere Tal der Wehra bergab nach Todtmoos das uber die St Blasier Strasse erreicht wird Sechste Etappe Todtmoos Wehr Bearbeiten Ubersicht Bearbeiten Distanz 22 9 Kilometer Gehzeit ca 7 5 Stunden Schwierigkeit schwerOrt Sehenswurdigkeit Strecke km Hohe m u NHN Weitere InformationenTodtmoos 0 0 802 HeimatmuseumSchwarzenbach 4 0 860 Teilort von TodtmoosZumkeller Sage 2 5 695 SagewerkAu 1 0 690 Teilort von TodtmoosWehratalbrucke 6 0 593Wehra Stausee 6 0 420 Kreuzung mit dem Hotzenwald Querweg Weg uber die StaumauerWehr 3 5 366 Kreuzung mit dem Hochrhein Querweg Textil und IndustriemuseumWegbeschreibung Bearbeiten nbsp WehraVon Todtmoos aus fuhrt der Schluchtensteig vorbei an der Wehrawald Klinik uber den Weiherweg zum Teilort Schwarzenbach Von dort verlauft die Strecke uber den alten Hornweg hinab zur Zumkeller Sage Dort wird die Landesstrasse 148 uberquert und der Schluchtensteig trifft wieder auf die Wehra und vereinigt sich mit dem Wehratalweg Kurz danach biegt der Weg zuerst links und dann gleich wieder rechts ab und fuhrt auf einem naturbelassenen Pfad vorbei an einem Wildgehege bis nach Todtmoos Au Hinter Au biegt die Strecke links ab in den Schwandhaldenweg Das Tal wird hier eng und schluchtartig Die Strecke geht zunachst ausserhalb der Schlucht bergauf bis zu einer Spitzkehre und danach wieder bergab auf einen schmalen Pfad oberhalb der Wehra am Berghang entlang Ein naturbelassener Pfad fuhrt entlang eines Bachlaufes steil hinab bis zur Landesstrasse 148 Dort werden die Wehra uber eine alte steinerne Brucke sowie die Strasse uberquert Der Weg steigt dann auf der anderen Seite wieder steil nach oben an Durch den Wald weit oberhalb der Wehra verlauft der Weg weiter am Ausblick zur Felsenhutte auf der anderen Schluchtseite vorbei bevor er wieder hinab zum Wehra Stausee fuhrt Vor dem Stausee kommt der Weg mit dem Hotzenwald Querweg zusammen Er uberquert die Staumauer und fuhrt weiter am Fluss entlang bis nach Wehr Literatur BearbeitenSabine Malecha Joachim Lutz Schluchtensteig Quer durch den Naturpark Sudschwarzwald 4 Auflage Verlag Esterbauer Rodingersdorf 2019 ISBN 978 3 85000 779 5 Michael Hennemann Schluchtensteig 1 Auflage Conrad Stein Verlag Welver 2015 ISBN 978 3 86686 446 7 PublicPress Publikationsgesellschaft Hrsg Schluchtensteig Quer durch den Naturpark Sudschwarzwald Wanderkarte 1 25 000 Geseke 2008 2 Auflage ISBN 978 3 89920 447 6Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schluchtensteig Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage zum WanderwegEinzelnachweise Bearbeiten Der Schluchtensteig ist jetzt Mitglied bei den Top Trails of Germany In Suedkurier de vom 29 August 2012 Qualitatswanderweg Schluchtensteig Wandern quer durch den Naturpark Sudschwarzwald Abgerufen am 21 Juni 2020 Lehenkopfturm auf lehenkopfturm deFernwanderwege des Schwarzwaldvereins Hohenwege Westweg Pforzheim Basel Mittelweg Pforzheim Waldshut Ostweg Pforzheim SchaffhausenQuerwege Gengenbach Alpirsbach Rottweil Lahr Schwarzwald Kaiserstuhl Rhein Freiburg Bodensee Hotzenwald Querweg Hochrhein QuerwegRandwege Nordrandweg Kandelhohenweg Gaurandweg Schwarzwald Jura Bodensee WegSonstige Kleiner Hansjakobweg Grosser Hansjakobweg Ortenauer Weinpfad Breisgauer Weinweg Markgrafler Wiiwegli Renchtalsteig Schluchtensteig Zweitalersteig Normdaten Geografikum GND 7714250 0 lobid OGND AKS VIAF 239710843 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schluchtensteig amp oldid 233835498