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Die Alb ist ein Fluss im Sudschwarzwald Er entsteht aus zwei Quellflussen der Menzenschwander Alb und der Bernauer Alb fliesst in sudliche Richtung und mundet gemessen von der Quelle seines linken Oberlaufs nach fast 44 km bzw ab dem Zusammenfluss der zwei Oberlaufe nach 32 km bei Albbruck in den Hochrhein Mit einer mittleren naturlichen Wasserfuhrung von 8 6 m s ist die Alb der zweitgrosste rechte Nebenfluss des Hochrheins AlbDatenGewasserkennzahl DE 2312Lage Hochschwarzwald HochrheintalBaden Wurttemberg Landkreis Breisgau Hochschwarzwald Gde Feldberg Schwarzwald Landkreis Waldshut Gde Bernau im Schwarzwald Stadt St Blasien Gde Dachsberg Gde Gorwihl Gde Hochenschwand Gde AlbbruckFlusssystem RheinAbfluss uber Rhein NordseeUrsprung Zusammenfluss Menzenschwander Bernauer Alb etwa 3 3 km nordwestlich der Ortsmitte von St Blasien im Galgenmatt47 46 52 N 8 5 47 O 47 781025 8 0964083333333Quelle Menzenschwander Alb am Seebuck47 51 42 N 8 1 37 O 47 861611111111 8 0268416666667 1347Quellhohe Zusammenfluss Menzenschwander Bernauer Alb ca 0 786 m u NHN LUBW 1 Quelle Menzenschwander Alb ca 1347 m u NHN LUBW 1 Mundung bei Albbruck in den Rhein47 584122222222 8 1285055555556 308 Koordinaten 47 35 3 N 8 7 43 O 47 35 3 N 8 7 43 O 47 584122222222 8 1285055555556 308Mundungshohe ca 308 m u NHN LUBW 1 Hohenunterschied ca 1039 mSohlgefalle ca 24 Lange 43 6 km LUBW 2 ab Quelle des linken Oberlaufs Menzenschwander Alb32 4 km LUBW 2 ab Zusammenfluss Menzenschwander Bernauer AlbEinzugsgebiet 242 989 km LUBW 3 Abfluss am Pegel St Blasien 1 AEo 97 km Lage 25 kmoberhalb der Mundung NNQ 27 10 1985 MNQ 1981 2010MQ 1981 2010Mq 1981 2010 180 l s520 l s4 02 m s41 4 l s km Abfluss an der Mundung naturliche Abflusse 2 AEo 241 2 km MNQMQMq 4 76 m s8 6 m s35 7 l s km Durchflossene Stauseen AlbstauseePosition der Alb hervorgehobenPosition der Alb hervorgehobenBlick vom Spiesshorn ostwarts ins Tal der Menzenschwander AlbBlick vom Spiesshorn ostwarts ins Tal der Menzenschwander AlbFruher wurde dieser Rheinzufluss zur Unterscheidung von der aus dem Nordschwarzwald dem Strom erst auf seinem Oberrheinabschnitt zulaufender Alb auch Hauensteiner Alb genannt Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Geographie 2 1 Verlauf 2 1 1 Quellflusse 2 1 2 Mittellauf 2 1 3 Albschlucht 2 2 Einzugsgebiet 2 3 Zuflusse und Seen 3 Tourismus 4 Einzelnachweise 4 1 LUBW 4 2 Andere Belege 5 Literatur 6 Siehe auch 7 WeblinksEtymologie BearbeitenDer Name Alb geht moglicherweise auf das indogermanische albhos fur weiss oder auch Fluss zuruck Das Flusstal bildete den Grenzverlauf des ehemaligen Albgau zum Breisgau Geographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Quellflusse Bearbeiten Das Quellgebiet der Menzenschwander Alb liegt am Sudhang des Feldberg Massivs im Landkreis Breisgau Hochschwarzwald das der Bernauer Alb am Sudhang des Herzogenhorns Nachdem beide Bache ihre namengebenden Orte Menzenschwand und Bernau in sudostlicher Richtung durchflossen haben vereinigen sie sich nach unter 14 bzw uber 11 Kilometern an der Glashofsage zur Alb Beide Taler haben durch eiszeitliche Gletscher des ehemaligen Feldberg Gletschers verbreiterte Talsohlen die wegen ihrer Hohenlage um 900 m von Grunlandwirtschaft gepragt sind Das Bernauer Tal ist ein breites Becken das durch kleine Talstufen Moranenwalle moorige Senken kleine Bachschluchten und rundhockerartige Felskopfe gegliedert ist Etwas oberhalb der frostgefahrdeten Talsohle liegen verstreut die Weiler und Einzelhofe des Ortes Noch augenfalliger sind die glazialen Formen im engeren Tal der Menzenschwander Alb Bekannt ist der steile Endmoranenwall der Menzenschwander Kluse Unterhalb sturzt die Alb in Wasserfallen durch eine kleine Schlucht zur Verlandungsebene eines vom einstigen Krunkelbach Talgletscher ausgeschurften Seebeckens Beide Quellflusse erreichen in Schluchten ihren Zusammenfluss in der Ebene eines weiteren einstigen Seebeckens das sich uber 4 km bis zur Kleinstadt St Blasien hinzieht Bernauer Alb und Menzenschwander Alb nbsp Das Hochtal der Bernauer Alb in Richtung der Sudabdachung des Schwarzwalds nbsp Typische Bachlandschaft der Bernauer Alb Zeichnung von Hans Thoma 1898 nbsp Wasserfalle im Maria Loch oberhalb der Menzenschwander Kluse nbsp Wasserfalle in der Klamm der Menzenschwander AlbMittellauf Bearbeiten Der von der Ortslage St Blasien eingenommene Talraum wird gepragt von der klassizistischen Kuppel des Doms St Blasien Bei dem aufgelassenen Kloster St Blasien wurde ab 1813 die Alb zur Nutzung der Wasserkraft durch die Badische Gewehrfabrik und die Spinnerei St Blasien in Kanale verzweigt Unterhalb des Ortskerns bildet die Alb den Wasserfall am Tusculum Ortsname bezogen auf das romische Tusculum Dann andert die Alb wie auch fast alle ostlich benachbarten Schwarzwaldflusse ihren Lauf um etwa 60 Grad abknickend in sudliche Richtung was mit dem infolge tektonischer Erdkrustenbewegungen seit dem Pliozan zunehmenden Gefalle zum Hochrhein hin in Zusammenhang steht Das einstige weiter nach Sudosten verlaufende Tal ist fast 200 Meter hoher im Sattel von Hausern noch gut erkennbar besonders weil in den letzten Eiszeiten ein Teil des hier um 300 Meter machtigen Albtalgletschers durch diese Senke per Transfluenz zum Tal der Schwarza uberlief Unterhalb des Talknicks wird der Fluss im Albbecken gestaut im Mittel 18 Hektar Lange der Staumauer etwa 80 Meter und der grosste Teil seiner Wasserfuhrung zum Stausee Schwarzabruck des Schluchseewerks abgeleitet Von einem mittleren Abfluss von gut 4 2 m s verbleiben unterhalb der Staumauer noch 0 1 m s 2 Die Alb durchfliesst nun ein wiesengesaumtes 200 bis 400 Meter breites Tal in dem die Orte Schlageten und Immeneich liegen Das Tal wird hier nicht mehr von schmalen bewaldeten Bergrucken sondern von den welligen von Mooren und Felskuppen gegliederten Hochplateaus des Hotzenwaldes um die Gemeinden Dachsberg und Hochenschwand begleitet Um Urberg und Bildstein wurde bis in die Neuzeit Bergbau betrieben Bei der Niedermuhle lag das Zungenende des Albgletschers des mit 27 Kilometern langsten Schwarzwaldgletschers zur Wurmkaltzeit Hier verengt sich das Tal abrupt und lasst auf den verbleibenden 14 Kilometern bis Albbruck keinen Platz fur Siedlungen Mittellauf der Alb nbsp St Blasien und das obere Albtal um 1900 nbsp Die Alb in St Blasien beim Dom St Blasien nbsp Der Albstausee unterhalb von St Blasien nbsp Das Albtal oberhalb der Schlucht bei NiedermuhleAlbschlucht Bearbeiten Das Gefalle der Alb verstarkt sich in den Schluchten stark und der Fluss zwangt sich durch mehrere klammartige Passagen und verblockte Abschnitte wie die bekannte Teufelskuche Diese ist einer der grossten Gletschertopfe im Schwarzwald entstanden durch den ehemaligen Albtalgletscher Von rechts munden ebenso in Schluchten fliessend der Ibach und der Hollbach in die Alb Letzterer mit zwei Wasserfallen Wegen der Enge der Schlucht verlauft die Strasse bis zu 80 Meter hoher am linken Ufer Bei der Talweitung an der Sagemuhle Tiefenstein munden von zwei Seiten Schildbach und Steinbach ein Hier befinden sich auf halber Hohe zwei Burgruinen und Granit Steinbruche Wenig unterhalb beginnt der etwa 4 Kilometer lange engste und gefallereichste Abschnitt Auch hier floss die Alb fruher auf einem anderen Weg weiter und zwar durch das heutige bei Hauenstein in den Rhein mundende Muhlbachtal Der alte Fliessweg wurde durch Schmelzwasser und Gletscherablagerungen wahrend einer alteren Eiszeit blockiert worauf die Alb einen neuen Weg zum Rhein fand Seitdem schneidet sie die neue Schlucht in den Granitfels Dieser engste Schluchtabschnitt ist ohne Ausrustung nicht passierbar allerdings ist hier durch erneute Wasserableitungen die Wasserfuhrung meist gering Bei ausreichendem Wasserstand gilt die Alb hier unter Kanuten als wohl schwierigstes Wildwasser Deutschlands 3 In diesem Abschnitt verlauft die Strasse bis zu 100 Meter oberhalb des Flusses und durchquert funf kurze durch die Felswande geschlagene Tunnel weshalb die Strasse fruher auch Axenstrasse des Schwarzwaldes genannt wurde Seit Pfingsten 2015 ist die Albtalstrasse L 154 zwischen Gorwihl Tiefenstein und Albbruck Hohenfels wegen der Gefahr von Felssturzen bis auf Weiteres gesperrt 4 Nach Protesten der betroffenen Gemeinden wurde Anfang 2018 bekannt dass das Land fur die Kosten der Felssicherung aufkommen wird Ein erstes Gutachten sprach von rund drei Millionen Euro fur die Hangsicherung entlang der rund vier Kilometer langen Strecke 5 Bis heute wehren sich die Anwohner gegen die Sperrung der Albtalstrecke 6 Ab der Hausergruppe Hohenfels Gastronomie Aussichtspunkt fallt die Strasse bis Albbruck allmahlich wieder auf Flussniveau Hier befindet sich kurz vor der Mundung der Alb in den Hochrhein das 1898 erbaute Wasserkraftwerk Hohenfels der ehemaligen Papierfabrik Albbruck 7 Aufgrund der Wasserableitungen durch Kraftwerksanlagen fliessen heute am Mundungspunkt von naturlicherweise 8 6 Kubikmetern in der Sekunde nur noch 3 3 m s in den Hochrhein 2 Obere und untere Albschlucht nbsp Teufelskuche in der oberen Schlucht nbsp Weitung der Albschlucht bei Tiefenstein nbsp Untere Albschlucht am Studingersteg nbsp Einer der Tunnel in der oberen Schluchtwand Foto koloriert vor 1900 nbsp Albschlucht nahe Albbruck Stich 1841Einzugsgebiet Bearbeiten Die Alb hat ein 243 km grosses Einzugsgebiet das naturraumlich gesehen fast vollstandig zum Hochschwarzwald rechnet erst etwa einen Kilometer vor ihrer Mundung wechselt sie im Mundungsort in den Nachbarnaturraum Hochrheintal 8 Zuflusse und Seen Bearbeiten Liste der Zuflusse und nbsp Seen vom Ursprung zur Mundung Gewasserlange LUBW 2 Seeflache LUBW 4 Einzugsgebiet LUBW 5 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Zusammenfluss der Alb auf etwa 786 m u NHN etwa 3 3 km nordwestlich der Ortsmitte von St Blasien am Anfang des Galgenmatts Die Alb fliesst zunachst sudostlich Menzenschwander Alb linker Oberlauf aus dem Nordwesten 13 7 km und 31 8 km LUBW 6 Entsteht auf etwa 1435 m u NHN am Osthang des Seebucks 1449 3 m u NHN der nahe dem Feldberg steht Bernauer Alb rechter Oberlauf aus des Westnordwesten 11 3 km und 37 0 km LUBW 6 Entsteht auf etwa 1335 m u NHN am Sudwestabfall des Herzogenhorns 1415 6 m u NHN Pulverbachle von rechts und Sudsudwesten auf etwa 780 m u NHN an der Galgenmatt 2 4 km und ca 2 0 km Entsteht auf etwa 1010 m u NHN am Nordhang des Ahornkopfs 1055 6 m u NHN Neuhauserbachle von links und Nordosten auf etwa 776 m u NHN in der Galgenmatt 3 5 km und ca 3 6 km Entsteht auf etwa 1135 m u NHN zwischen Habsberg 1 275 m u NHN und Unterhabsberg unterm Krummenkreuz bei Schluchsser Weiler Muchenland Wildgehegebachle von links und Nordnordosten auf etwa 770 m u NHN am Beginn der Talsportplatze vor St Blasien 1 2 km und ca 0 8 km Entsteht auf etwa 1045 m u NHN am Sattel zwischen Breitenstein und Botzberg 1215 8 m u NHN Steinbachle oder Steinenbachle von rechts und Westen auf etwa 760 m u NHN am Kloster in St Blasien 7 9 km und 12 9 km LUBW 7 Entsteht auf wenigstens etwa 1040 m u NHN ostlich des Ruttewaldkopfs Windbergbachle von links und Norden auf etwa 753 m u NHN im ostlichen St Blasien 3 1 km und 3 7 km LUBW 7 Entspringt auf etwa 1090 m u NHN am Sattel Wittemle ostlich des Botzbergs Schonenbach von links und Norden auf etwa 745 m u NHN gegen das Ortsende von St Blasien zu 1 5 km und 0 9 km LUBW 7 Entspringt auf etwa 1005 m u NHN zwischen Kuhberg und Glaserkopf Nach diesem Zufluss schwenkt die Alb bis zum Beginn des folgenden schnell nach rechts auf Sudsudwestlauf nbsp Durchfliesst auf 736 5 m u NHN das auch Albsee genannte Albbecken etwa 19 3 ha Lehnernbachle von links und Nordosten im Albbecken beim Wohnplatz Im Huttlebuck von St Blasien 0 7 km und ca 1 0 km Entsteht auf etwa 842 m u NHN westlich der Kuppe Goldebuhls von Hausern Moosbach von links und insgesamt Nordnordosten im Albbecken nach Im Huttlebuck an der Seeweitung 3 3 km und 2 4 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 1045 m u NHN nordnordwestlich von Hausern zwischen Glaserkopf und Giessbacher Kopf Steigwaldbach von links und Sudosten im Albsee 1 1 km und ca 0 8 km Entsteht auf etwa 940 m u NHN im Steigwald nordwestlich von Hochenschwand Glockenbachle von rechts und insgesamt etwa Westsudwesten im Albsee 2 3 km und 1 9 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 989 m u NHN im Schwandwald ostnordostlich von Dachsberg Sudschwarzwald Ruttewies Wolfsbrunnenbachle von links und Osten auf etwa 700 m u NHN gegenuber dem Campingplatz vor Dachsberg Oberkutterau 0 5 km und uber 0 1 km Entsteht auf etwa 940 m u NHN Schwemmwiesbachle von links und Osten auf etwa 693 m u NHN gegenuber Oberkutterau 0 6 km und uber 0 2 km Entsteht auf etwa 940 m u NHN westlich von Hochenschwand Ruhbachle von links und Nordosten auf etwa 687 m u NHN etwas vor St Blasien Unterkutterau 0 8 km und ca 1 2 km Entsteht auf etwa 905 m u NHN westsudwestlich von Hochenschwand Moosbach von rechts und insgesamt Nordwesten auf etwa 683 m u NHN in St Blasien Unterkutterau 1 8 km und 0 9 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 960 m u NHN am Sudrand von Dachsberg Inner Urberg Langwiesbach von links und Sudosten auf etwa 655 m u NHN in St Blasien Niedingen wenige Meter vor dem nachsten 1 3 km und ca 0 9 km Entsteht auf etwa 873 m u NHN westnordwestlich von Hochenschwand Oberweschnegg Hollenbachle von recht und Nordwesten auf etwa 655 m u NHN in St Blasien Niedingen 4 3 km auf dem Gesamtstrang Schmidebach Muhlebachle Hollenbachle und 6 6 km LUBW 7 Der Schmidebach entsteht auf etwa 979 m u NHN sudwestlich von Dachsberg Ruchenschwand Lehenwiesbachle von links und Nordosten auf uber 640 m u NHN gegenuber St Blasien Schlageten Zweifelhaft konnte wenn existent ein linker Abzweig des Langwiesbachs sein Stampfbachle von rechts und Westnordwesten auf 639 4 m u NHN in St Blasien Schlageten 4 0 km und 3 1 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 977 m u NHN ostlich am Sattel zwischen Buhl und Rutte An den vier Wegen nordwestlich von Dachsberg Ennersbach Hirtenwiesbach von links und Osten auf etwa 639 m u NHN wenige Meter nach dem vorigen 0 9 km und ca 0 8 km Entsteht auf etwa 810 m u NHN nordwestlich von Hochenschwand Tiefenhausern Rotenmattlebach von rechts und Nordwesten auf etwa 630 m u NHN gegenuber dem nordlichen St Blasien Immeneich 1 3 km und ca 1 1 km Entsteht auf etwa 845 m u NHN nordostlich von Dachsberg Wolpadingen im Tannholz Moslebach von links und Nordosten auf unter 617 3 m u NHN nach Immeneich 1 6 km und ca 1 6 km Entsteht auf etwa 825 m u NHN sudwestlich von Tiefenhausern Bach von der Happinger Halde von rechts und Nordnordusten auf etwa 615 m u NHN gegenuber einer Hausergruppe zwischen Immeneich und St Blasien Niedermuhle 1 0 km und ca 0 9 km Entsteht auf etwa 760 m u NHN im Gewann Im Kochbrunnen sudostlich von Wolpadingen Sagebachle von links und Nordosten auf etwa 606 m u NHN kurz vor Niedermuhle ca 1 6 km LUBW 8 und ca 1 9 km Entsteht auf etwa 763 m u NHN sudwestlich von Bonndorf im Schwarzwald Brunnadern am Waldrand Muhlkanal von rechts und Norden auf etwa 603 m u NHN bei Sankt Blasien Niedermuhle 1 0 km und ca 0 8 km Geht zuvor auf etwa 612 m u NHN nach rechts an und nimmt zuletzt einen Schluchtbach von Dachsberg Happingen herab auf Zuvor zu grossen Teilen verdolt oder verfullt Gundlisbach von rechts und Nordwesten auf etwa 590 m u NHN nordostlich unterhalb von Dachsberg Wilfingen 1 2 km und ca 0 8 km Entsteht auf etwa 748 m u NHN nordostlich des Wilfinger Sportplatzes Bach aus dem Bantlisloch von links und Osten auf unter 590 m u NHN ostlich von Wilfingen 0 8 km und ca 0 5 km Entsteht auf etwa 715 m u NHN Ibach von rechts und Nordnordwesten auf etwa 545 m u NHN sudlich von Wilfingen 14 8 km und 41 4 km LUBW 9 Entsteht auf etwa 1075 m u NHN im Naturschutzgebiet Kohlhutte Lampenschweine westnordwestlich von Ibach Altbachle von rechts und Nordwesten auf etwas uber 520 m u NHN 1 8 km in offenem Lauf und ca 2 2 km Entsteht auf etwa 645 m u NHN nordostlich von Gorwihl Burg Nimmt mundungsnah das fast ebenso lange Haustenbachle auf Hollbach von rechts und Nordwesten auf etwa 504 m u NHN ostlich von Gorwihl 9 1 km und 13 4 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 955 m u NHN in der Lichtung Zenonmattle nordlich von Gorwihl Engelschwand Steimelbach von rechts und Nordwesten auf uber 490 m u NHN sudostlich vor Gorwihl 1 3 km LUBW 10 und ca 0 6 km Entsteht auf etwa 710 m u NHN am Sudrand von Gorwihl am Zufluss der langen Vorderen Wuhre in einen kurzen Oberlauf aus dem Dorf Die kunstliche Vordere Wuhre ist ein Abzweig des zum Hollbach laufenden Eschenbachs der selbst etwas zuvor von der kunstlichen Hinteren Wuhre aus dem Hollbach gespeist wird und sie entwassert auch uber einen Abzweig teilweise wieder in den Hollbach das Einzugsgebiet ist also nicht sicher abzugrenzen Siehe auch Wuhr Steinbach von links und Nordosten auf 442 8 m u NHN an der Sage vor Gorwihl Tiefenstein 9 0 km und 19 5 km Entsteht auf etwa 727 m u NHN bei Weilheim Remetschwiel Lochmuhlebach von rechts und Nordwesten auf etwa 435 m u NHN bei Tiefenstein 7 2 km auf dem Gewasserstrang Stellenbach Stellebachle Langmattbachle Schildbach Lochmuhlebach und 14 5 km LUBW 9 Entsteht als Stellenbach Stellebachle auf etwa 834 m u NHN ostlich von Herrischried Hogschur nbsp Rickenbach WasserfalleRumplisbach von rechts und insgesamt Westnordwesten auf unter 420 m u NHN 1 8 km und ca 1 1 km Entsteht auf etwa 465 m u NHN am Sudostrand von Gorwihl Niederwihl Fluhmattbach am Unterlauf auch Rickenbach von links und Nordwesten auf 339 9 m u NHN nordwestlich von Albbruck 3 4 km und ca 3 5 km Entsteht auf etwa 540 m u NHN am Sudrand von Albbruck Etzwihl und sturzt die Rickenbach Wasserfalle herab in die Alb Mundung der Alb von rechts und zuletzt Nordwesten auf ca 308 m u NHN LUBW 1 bei Albbruck gleich nach dem Rucklauf des Kraftwerkkanals in den Hochrhein Die Alb ist ab dem Zusammenfluss ihrer zwei Oberlaufe 32 4 km ab der Quelle ihres linken Oberlaufs Menzenschwander Alb 43 6 km lang und hat ein 243 0 km LUBW 3 grosses Einzugsgebiet Tourismus BearbeitenIm Sommer 2017 wurde der 83 3 km lange Premium Fernwanderweg Albsteig Schwarzwald entlang beider Quellflusse bis zur Mundung eroffnet 9 Einzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet der Alb Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b c d e Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN a b Einzugsgebiet nach dem Layer Aggregierte Gebiete 04 Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Einzugsgebiet nach dem Layer Aggregierte Gebiete 05 a b c d e f g h i Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN erganzt um ein auf der Gewasserkarte nicht berucksichtigtes Anfangsstuck das auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte abgemessen wurde a b Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Lange nach dem Layer Gewassername Andere Belege Bearbeiten Hochwasservorhersagezentrale Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg a b c Geoportal Baden Wurttemberg LUBW Dienst Fliessgewasser Abfluss Kennwerte Memento vom 28 Dezember 2017 im Internet Archive Josef Haas Wildwasserperlen Konstanz 1980 S 25 Susanne Ehmann und Hannes Schuster Text Falko Wehr Video Kreis Waldshut L 154 Felssturze im Albtal Hier stirbt eine Strasse Badische Zeitung 18 Mai 2016 abgerufen am 18 Mai 2016 Michael Krug Land zahlt fur die Albtalstrasse Sudwest Badische Zeitung Badische Zeitung 26 Januar 2018 abgerufen am 26 Januar 2018 Die Anwohner der Umleitung im Albbrucker Ortsteil Buch wehren sich gegen die Sperrung der Albtalstrecke Albbruck Hochrhein Sudkurier 27 Februar 2020 abgerufen am 28 Juli 2020 Webprasenz der Karl Gruppe Memento vom 25 Februar 2014 im Internet Archive Gunther Reichelt Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 185 Freiburg i Br Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1964 Online Karte PDF 3 7 MB Albsteig Schwarzwald Der Wanderweg entlang der Alb von Albbruck im Rheintal bis an den Feldberg Abgerufen am 28 Juli 2017 Literatur BearbeitenRudolf Metz Geologische Landeskunde des Hotzenwalds Mit Exkursionen besonders in dessen alten Bergbaugebieten Schauenburg Lahr 1980 ISBN 3 7946 0174 2 Siehe auch BearbeitenAlb Oberrhein Nebenflusse des Rheins Feldberg GletscherWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Alb Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karte von Lauf und Einzugsgebiet der Alb auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte von Lauf und Einzugsgebiet der Alb auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alb Hochrhein amp oldid 238473134