www.wikidata.de-de.nina.az
Die Schluchseewerk AG ist der Betreiber von funf Pumpspeicheranlagen im sudlichen Schwarzwald in Baden Wurttemberg Die Hauptverwaltung ist in Laufenburg Baden Schluchseewerk AGLogoRechtsform AktiengesellschaftGrundung 1928Sitz Laufenburg DeutschlandLeitung Stefan Vogt Nicolaus RomerMitarbeiterzahl 313 1 Umsatz 109 21 Mio EUR 1 Branche KraftwerksbetriebWebsite www schluchseewerk deStand 31 Dezember 2019 Anteilseigner der Schluchseewerk AG sind RWE 50 EnBW 37 5 Energiedienst AG 7 5 und die Energiedienst Holding AG 5 2 letztere sind Tochter der EnBW Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Notstandsarbeit 1 2 Verzogerung durch Wirtschaftskrise und Krieg 1 3 Naturschutz und Konflikt um den Einbezug der Wutach 1 4 Ende der Planungen und Bewahrung der Wutach 1 5 Aktivitaten seit den 1960er Jahren 1 6 Pumpspeicherkraftwerk Atdorf 2 Anlagen 2 1 Schluchseegruppe 2 2 Hotzenwaldgruppe 2 3 Sonstiges 3 Anmerkung 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeschichte BearbeitenDie Schluchseewerk AG wurde 1928 gegrundet Ihr Hauptsitz befand sich in Freiburg in der Rempartstrasse 14 16 Sie baute zwischen 1929 und 1932 den Schluchsee vom Gletschersee zum Talsperrensee um Notstandsarbeit Bearbeiten Die Arbeiten wurden zur Halfte von den Fachkraften der beauftragten Firmen zur anderen Halfte von Arbeitslosen ausgefuhrt 1929 gab es im Deutschen Reich zwei Millionen Arbeitslose Deswegen war der Bau des Schluchseewerks zur Notstandsarbeit erklart worden und es mussten Arbeitslose aus ganz Deutschland eingestellt werden Zur Spitzenzeit im Herbst 1930 zahlten die Baustellen 2 800 Arbeiter Um diese alle unterzubringen hatten die Baufirmen zehn Barackenlager mit etwa 50 Wohn und Schlafbaracken errichtet Die unhaltbaren hygienischen Verhaltnisse Missachtung der Arbeitsschutzbestimmungen Dumpinglohne und zahlreiche schwere Unfalle wurden uber den Schwarzwald hinaus bekannt und beschaftigten sogar den Landtag Der Bezirksarzt von St Blasien stellte im Dezember 1929 fest Messerstechereien unter den Arbeitern seien an der Tagesordnung und der Alkoholkonsum nehme erschreckend zu Die Gemeinden furchteten um ihre Sicherheit doch an der mangelte es besonders auf den Baustellen Bis Ende 1929 gab es 414 Unfalle Insgesamt forderte der Bau mindestens neun Todesopfer An der B 500 erinnert heute ein Gedenkstein an die ums Leben gekommenen Arbeiter Die Ortskrankenkassen von Neustadt und St Blasien die sich anfangs uber die mehr als 2000 Neumitglieder gefreut hatten beklagten bald dass die Beitragseinnahmen nicht mehr ausreichten um die Leistungen zu decken Mitte 1931 waren die Arbeiten im Wesentlichen beendet ausser an der Schluchsee Staumauer Im Fruhjahr 1932 traten 244 Arbeiter der Firma Grun amp Bilfinger wegen Lohnkurzungen in den Streik Nach sieben Wochen und nachdem etwa die Halfte der Streikenden die Baustelle verlassen hatte einigte man sich auf zwei Lohnerhohungen Im Winter 1932 33 waren auch die Arbeiten an der Staumauer beendet 3 Verzogerung durch Wirtschaftskrise und Krieg Bearbeiten Im Jahr 1931 ging das Kraftwerk Hausern ans Netz Wahrend sich die Arbeiten am Kraftwerk Witznau infolge der Weltwirtschaftskrise bis ins Jahre 1943 verzogerten mussten die Arbeiten am Kraftwerk Waldshut wegen des Zweiten Weltkriegs 1944 komplett eingestellt werden Es konnte erst 1951 sechs Jahre nach Kriegsende fertiggestellt werden Bei beiden Projekten war der Ingenieur und spatere Bundesverdienstkreuztrager Erich Pfisterer beteiligt Naturschutz und Konflikt um den Einbezug der Wutach Bearbeiten nbsp Landschaftliche Eingriffe durch den Bau des SchluchseewerksDa zur Zeit der Planungen des Badenwerks in den 1920er Jahren Landschafts und Naturschutz kaum eine Rolle spielten konnten die Gewasser in den fur die industrielle Nutzung gunstig gelegenen Regionen ohne Einschrankungen auf technische Zwecke hin verandert werden Der Schluchsee wurde aufgestaut und verlor seinen ursprunglichen Charakter als eiszeitlicher Gletschersee Teile der Schluchten der Alb der Schwarza der Mettma und der Schlucht wurden mittels Talsperren abgeriegelt und die durch Uberschwemmung entstehenden kunstlichen Seen als Staubecken zu weitgehend leblosen Gewasserspeichern umfunktioniert Als das Schluchseewerk gebaut wurde plante man die Leistungsfahigkeit von Wutach Haslach Steina Schlucht Mettma Schwarza und Oberlauf der Hauensteiner Alb zusammenzufassen Der Grossausbau sollte zu einer Ausbauleistung von 436 000 PS und einer durchschnittlichen Nutzleistung von 61 300 PS nach Abzug der vorhandenen Triebwerke fuhren Andere Plane liessen diese Absichten nicht ganz ausreifen Man errichtete das Hotzenwaldwerk und geriet uberraschend schnell in das Zeitalter des Atomstroms Karl Friedrich Wernet Die Wasser des Wutachgebietes in Heimat am Hochrhein Band 4 1969 70 S 34 f In den Planen der Gesellschaft hatte die Wutach eine bedeutende Rolle gespielt denn sie sammelte als Zuflusse die meisten der genannten Wasserlaufe vor allem der Haslach Sie entwassert ein Areal von 1138 Quadratkilometern mit Hilfe eines Gesamtgewassernetzes von 1245 4 Kilometer 4 Die Planungen zur Wutachtalsperre losten jedoch in der Bevolkerung schon in den 1930er Jahren massiven Widerstand aus Es gelang dem damaligen Landesamt fur Naturschutz die Wutachschlucht 1939 zum Naturschutzgebiet zu erklaren und wirksamen Einspruch gegen die Planungen zu erheben 5 nbsp Wutachtalsperre nach Planung Anm 1 Zwar erklarte das Badische Justizministerium 1943 die Genehmigung unter Einschrankungen fur rechtens doch hatte der Zweite Weltkrieg bereits die Einstellung aller Aktivitaten bewirkt Neuplanung des Einbezugs der WutachNach dem Krieg zog das Landeskulturamt Freiburg am 27 Februar 1950 die Ausnahmebewilligung fur die Wutachnutzung mit der Begrundung wieder zuruck dass die im Krieg durch einen totalitaren Staat erteilte Bewilligung sich einer erneuten Prufung unterziehen musse Gegen die Entscheidung erhob die Schluchseewerk AG Klage beim Verwaltungsgericht 5 und nachdem die Landesregierung ein Gutachten einholte wurde die Ausnahmebewilligung per Erlass am 6 Dezember 1950 wieder erteilt 6 nbsp Bohrstelle im Flussbett der Wutach nach der Haslachmundung im Grundungsraum der Staumauer 1952Ende der Planungen und Bewahrung der Wutach Bearbeiten 1951 erweiterten die Schluchseewerke die Plane zum Bau der Wutachtalsperre die nun auch weite Teile des Naturschutzgebietes Wutach Gauchach oberhalb der Schlucht einbezogen Doch nun formierte sich ein breiter werdender Widerstand und mehr als ein Dutzend badischer Vereine sowie Fritz Hockenjos Obmann der Arbeitsgemeinschaft Heimatschutz Sudbaden und Erwin Sumser ein Pionier des Naturschutzes riefen 1953 die Aktion Rettet die Wutachschlucht ins Leben Sie sammelten 185 000 Unterschriften und forderten Gutachten unabhangiger Wissenschaftler Der Widerstand gipfelte 1959 in einer grossen Kundgebung in der Wutachschlucht 1960 beschloss die Landesregierung unter Ministerprasident Kurt Georg Kiesinger die Plane der Schluchseewerke abzuweisen weil die Planungen auch weit uber die 1943 genehmigten Plane hinausgingen 5 Aktivitaten seit den 1960er Jahren Bearbeiten nbsp Wasserspeicher Eggbergbecken nach Erweiterung 2016Im Jahr 1967 ging das Kavernenkraftwerk Sackingen das durch das Eggbergbecken gespeist wird ans Netz Zeitgleich erfolgte die Inbetriebnahme der Lastverteilung Schaltanlage Kuhmoos als Steuerungszentrale aller von der Schluchseewerk AG betriebenen Pumpspeicherkraftwerke Im Jahr 1976 gingen ausserdem das Kavernenkraftwerk Wehr mit dem Wehra und dem Hornbergbecken ans Netz Infolge von Sanierungsmassnahmen wurde der Schluchsee 1983 abgesenkt was zahlreiche Schaulustige anlockte Seit 2004 ubernahm die Schluchseewerk AG die technische und kaufmannische Betriebsfuhrung fur das Rheinkraftwerk Albbruck Dogern Dieses Laufwasserkraftwerk wurde im Dezember 2009 durch ein Wehrkraftwerk erweitert und liefert im Mittel 650 Millionen Kilowattstunden Strom pro Jahr Den Stauraum des Rheinkraftwerks nutzt das Pumpspeicherwerk Waldshut als Unterbecken siehe unten Schluchseegruppe Die Hauptverwaltung wurde Ende 2006 nach Laufenburg Baden verlegt 7 Pumpspeicherkraftwerk Atdorf Bearbeiten nbsp Ubersicht Pumpspeicherkraftwerk Atdorf Hauptartikel Pumpspeicherkraftwerk Atdorf Ende September 2008 veroffentlichte das Schluchseewerk Plane fur ein neues Pumpspeicherkraftwerk im Hotzenwald das eine Leistung von 1400 Megawatt haben und bis 2018 realisiert werden sollte 8 Bei Atdorf etwa 500 m sudlich des bisherigen Hornbergbeckens Hornbergbecken I sollte das Hornbergbecken II als Oberbecken der neuen Anlage gebaut werden Als Unterbecken sollte das Haselbecken im Haselbachtal zwischen dem Wehrer Ortsteil Brennet und dem Bergsee entstehen Umweltschutzer lehnten die geplante Anlage von zwei insgesamt 110 Hektar grossen Seen sowie einer 75 Meter hohe Staumauer aus Beton wegen der Eingriffe in die Natur vehement ab 9 nbsp Geplanter Standort fur den oberen Speichersee Hornbergbecken II Nach Angaben des Bund fur Umwelt und Naturschutz BUND Bad Sackingen 2010 waren nach dem Regionalplan 2000 des Regionalverbandes Hochrhein Bodensee zusatzlich zu den bestehenden Kraftwerken nach den Vorstellungen der Schluchseewerk AG auch die Kraftwerke Atdorf und Muhlengraben und im Schwarzenbachletal der Speicher Lindau geplant Wurde die Schluchseewerk AG nun also die Genehmigung zum Bau des PSW Atdorf bekommen dann konn t en sie den leistungsfahigsten Baustein ihres Hotzenwaldkraftwerkes verwirklichen und im Nachgang gute Grunde fur die Realisierung der noch fehlenden Bausteine vorbringen Landesgeschaftsfuhrer Berthold Friess sah als eigentliches Motiv nicht regenerative Energie zu erzeugen sondern vielmehr billigen Grundlaststrom teuer zu veredeln An oberster Stelle musse die Frage stehen ob ein solches Bauwerk in die Landschaft passe Der Naturschutz habe nicht nur die Bedeutung eines Beiwerks 10 Im April 2014 teilte die RWE AG die zu 50 an der Schluchseewerke AG beteiligt ist ihren Ausstieg aus dem Projekt mit Die RWE waren schon bei der Planung ihres Braunkohlengrosskraftwerks Goldenberg 1911 in Kontakt mit den Schluchseewerken und 1928 halftiger Grundungseigner Wir haben einfach einen anderen Blick auf die momentane Situation begrundete RWE den Ausstieg In Planung und Genehmigung flossen rund 60 Millionen Euro Durch den Atomausstieg und die Energiewende mit dem Boom von Erneuerbaren Energien und sinkenden Borsenpreisen fur Strom waren 2014 die grossen Versorger aber in schwierigem finanziellen Fahrwasser und unter wirtschaftlichem Druck Dadurch erschienen Pumpspeicherkraftwerke in Zukunft nicht profitabel 11 Ob sich das Kraftwerk in Atdorf das Projekt soll etwa 1 6 Millliarden Euro verschlingen tatsachlich rechnen konnte werde sich herausstellen erklarte das Umwelt Ministerium Woraufhin die EnBW AG das Planfeststellungsverfahren allein weiterbetrieb Am 11 Oktober 2017 teilte auch die EnBW mit das Projekt nicht weiterzuverfolgen 12 Anlagen BearbeitenSchluchseegruppe Bearbeiten nbsp Ubersicht SchluchseegruppeDie Schluchseegruppe wird aus drei Pumpspeicherkraftwerken gebildet die hintereinander kaskadiert sind und so zusammen den grossten Wasserkraft Komplex in Deutschland bilden Die mittlere Fallhohe der Gesamtanlage betragt 610 m die kumulierte Stollenlange 24 853 km und die jahrlich erzeugte Strommenge 520 Mio kWh Im Turbinenbetrieb stromt Wasser aufgrund des topographischen Gefalles durch Druckstollen aus dem namensgebenden Schluchsee nacheinander zu den drei stromerzeugenden Kraftwerken und gelangt schliesslich bei Albbruck in den Rhein Umgekehrt wird im Pumpbetrieb unter Aufwendung elektrischer Energie Wasser aus dem Rhein in den 619 m hoher gelegenen Schluchsee gepumpt Die Druckstollen haben Durchmesser von mehr als vier Metern Sie verfugen jeweils uber ein Wasserschloss Das Wasserschloss der Unterstufe ist mehr als 160 m hoch Die folgende Tabelle listet die drei Pumpspeicherkraftwerke mit ihren zugehorigen Speicherbecken und einigen technischen Daten auf Kraftwerk Leistung im Turbinen Pumpbetrieb mittlere Fallhohe Oberbecken Stauziel Unterbecken Stauziel BauzeitHausern Oberstufe 100 MW 100 MW 200 m Schluchsee 930 muNN Schwarzabecken 723 m u NN Albbecken 736 5 m u NN 1929 1931 19 1941Witznau Mittelstufe 220 MW 128 MW 250 m Schwarzabecken 723 m u NN Mettmabecken 717 5 m u NN Witznaubecken 474 5 m u NN 1939 1943Waldshut Unterstufe 150 MW 80 MW 160 m Witznaubecken 474 5 m u NN Rheinstauraum des Rheinkraftwerks Albbruck Dogern zusammen mit dem Aubecken beide 311 m u NN 1942 1951Bis zur endgultigen Fertigstellung der Kraftwerkskaskade bzw der Mittelstufe Witznau wurde zwischen der Ober und der Mittelstufe von 1931 bis 1950 das Kraftwerk Eichholz als Speicherkraftwerk betrieben Kraftwerk Leistung im Turbinenbetrieb mittlere Fallhohe Oberbecken Stauziel Unterbecken BetriebszeitEichholz 35 MW 130 m Schwarzabecken 723 m u NN keines Abfluss direkt in die Schwarza 1931 1950Hotzenwaldgruppe Bearbeiten Die beiden voneinander unabhangigen im Hotzenwald gelegenen Pumpspeicherkraftwerke bilden die sog Hotzenwaldgruppe Beide sind in Kavernenbauweise ausgefuhrt und das Bad Sackinger Kraftwerk war das erste deutsche Pumpspeicherkraftwerk in Kavernenbauweise 13 Die folgende Tabelle listet die beiden bestehenden Pumpspeicherkraftwerke mit ihren zugehorigen Speicherbecken und einigen technischen Daten auf Kraftwerk Leistung im Turbinen Pumpbetrieb mittlere Fallhohe Oberbecken Stauziel Unterbecken Stauziel BauzeitBad Sackingen 360 MW 300 MW 400 m Eggbergbecken 700 m u NN Rheinstauraum Rheinkraftwerk Sackingen 289 m u NN Rheinstauraum Kraftwerk Ryburg Schworstadt 281 m u NN 1961 1967Wehr 910 MW 980 MW 625 m Hornbergbecken 1048 m u NN Wehrabecken 419 m u NN 1968 1976Das Wehrabecken aufgestaut durch die Wehratalsperre besitzt zusatzlich ein Kleinwasserkraftwerk mit Durchstromturbine und einer Leistung von 1 135 MW Sonstiges Bearbeiten Die Schluchseewerk AG bewirtschaftet zudem 14 Speicherbecken davon vier Rheinstauraume Zum Schluchseewerk gehort auch das Umspannwerk Kuhmoos Seit dem 17 Marz 2017 lief die Stufe Hausern mit einer vorlaufigen wasserrechtlichen Genehmigung Die Neukonzessionierung der Oberstufe Schluchsee Hausern wurde vom Regierungsprasidium Freiburg am 16 Januar 2018 entschieden 14 Anmerkung Bearbeiten Ausdehnung des geplanten Haslach Gutach Stausees bei Vollstau mit der Wutachstaumauer unterhalb der Haslachmundung 3 zudem gekennzeichnet Haslachtal 1 Gutachtal 2 Lenzkirch Ruhbuhl 4 Lenzkirch Kappel 5 Hornletunnel 6 der ostlichen Hollentalbahn 7 Wutachtal 8 Literatur BearbeitenAdolf Eisenlohr Das Schluchseewerk In Die Bautechnik 8 Jahrgang Heft 17 18 April 1930 S 259 263 Jurgen Schafranietz Historische und gegenwartige Wassernutzung am Hochrhein und im sudlichen Schwarzwald Prozesse und Konflikte Dissertation Freiburg im Breisgau 2015 6 2 Die Werksgruppe Schluchsee S 91 95 doi 10 6094 UNIFR 10656 Einzelnachweise Bearbeiten a b Jahresabschluss zum 31 Dezember 2019 im elektronischen Bundesanzeiger Schluchseewerk AG Leitung und Organe Aktionare Schluchseewerk AG abgerufen am 14 Januar 2021 Friedbert Zapf Mit hunderten Arbeitslosen wurde vor 90 Jahren das Schluchseewerk gebaut Badische Zeitung 29 November 2020 abgerufen am 10 Dezember 2020 Karl Friedrich Wernet Die Wasser des Wutachgebietes in Heimat am Hochrhein Hrsg Landkreis Waldshut Band 4 1969 70 S 32 a b c Badische Zeitung Der Streit um das Wutachtal 7 8 Oktober 1950 S 7 Ist die Wutachschlucht wirklich gefahrdet S 4 Die Schluchseewerk AG ein Unternehmen mit Geschichte Zeitstrahl Schluchseewerk AG abgerufen am 13 Januar 2021 Jahrhundertprojekt im Hotzenwald In Badische Zeitung 29 September 2008 abgerufen am 10 Oktober 2017 Redaktion Frankfurter Allgemeine Zeitung RWE steigt aus Pumpspeicherwerk Atdorf im Schwarzwald aus 30 April 2014 FAZ online 30 April 2014 Abgerufen am 23 Februar 2022 Elisabeth Willers Atdorf ist nur die Ouverture Badische Zeitung 25 September 2010 Abruf am 26 Februar 2022 Redaktion FAZ RWE steigt aus Pumpspeicherwerk Atdorf im Schwarzwald aus 30 April 2014 EnBW ordnet Prioritat bei Speicherprojekten neu Das Pumpspeicherprojekt Atdorf wird nicht weiterverfolgt EnBW Energie Baden Wurttemberg AG 11 Oktober 2017 abgerufen am 14 Januar 2021 Die Hotzenwaldgruppe Schluchseewerk AG abgerufen am 14 Januar 2021 Wasserrechtsverfahren Oberstufe Hausern Regierungsprasidium Freiburg abgerufen am 13 Januar 2021 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schluchseewerk Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Schluchseewerk AG Fruhe Dokumente und Zeitungsartikel zur Schluchseewerk in den Historischen Pressearchiven der ZBW47 55737 8 04542 Koordinaten 47 33 26 5 N 8 2 43 5 O Normdaten Korperschaft GND 55224 0 lobid OGND AKS VIAF 151865496 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schluchseewerk amp oldid 233593733