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Der Hotzenwald ist eine Landschaft und Region im Sudschwarzwald im Landkreis Waldshut Die Landschaft entsprach weitgehend dem Habsburger Verwaltungsgebiet der sogenannten Grafschaft Hauenstein mit Sitz im Waldvogteiamt Geografische LageRegion Hotzenwald engere und weitere Definition hervorgehobenLand Baden WurttembergLandkreise Waldshut LorrachRegion HotzenwaldTopographische Karte des Hotzenwalds Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage und Topografie 2 Geologie 2 1 Grundgebirge 2 2 Deckgebirge 2 3 Gletscher 3 Vegetation 4 Klima 5 Geschichte 6 Wirtschaft 7 Herkunft des Namens 8 Kultur und Traditionen 9 Literatur 10 Film 11 Siehe auch 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeografische Lage und Topografie BearbeitenDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst nbsp Hotzenwaldlandschaft bei IbachDas Gebiet des Hotzenwaldes ist urkundlich nicht genau definiert Im engeren Sinn ist der Hotzenwald das sudlichste Gebiet des Sudschwarzwaldes das nach Westen in etwa durch die Wehra im Norden in etwa durch den Oberlauf der Alb bei St Blasien im Osten durch den Bergrucken zwischen Alb und Schlucht sowie im Suden durch den Hochrhein und Klettgau begrenzt wird Diese Eingrenzung des Hotzenwaldes deckt sich in etwa mit dem Gebiet der ehemaligen Grafschaft Hauenstein Im weiteren Sinn werden Gebiete dem Hotzenwald zugerechnet die mit dem historisch im Sudschwarzwald bedeutenden Kloster St Blasien oder der Grafschaft Hauenstein in Verbindung standen Hierzu gehort beispielsweise die Gemarkung von Gersbach Schopfheim welche im Jahr 1166 durch die Schenkung einer Kirche an das Kloster St Blasien erstmals schriftlich erwahnt wurde und direkt nordwestlich der Wehra liegt Weiter sind dies im Nord Westen die Gebiete bis zum Mittel und Oberlauf der Wiese und im Osten bis zum Bergrucken zwischen Schlucht und Steina Die Region erstreckt sich nach beiden Definitionen uberwiegend uber mittlere und hohe Lagen des Sudschwarzwaldes Sie steigt vom Niveau des Hochrheins etwa 300 m u NN zugig an und erreicht auf dem grossten Teil der Flache eine Hohe von 500 bis uber 1000 m u NN Die Region fallt von den Erhebungen des Sudschwarzwaldes im Norden zum Hochrhein im Suden hin ab und ist gekennzeichnet durch sonnige Hochebenen und Hochtaler Die Flusse im Hotzenwald bilden im Oberlauf in der Regel ein Hochtal und schneiden in ihrem weiteren Verlauf tief in das Grundgebirge des Schwarzwaldes ein Sie folgen dem Gefalle des Sudschwarzwaldes in Nord Sud Richtung und munden schliesslich als rechte Nebenflusse in den Rhein Flusse in der Region Hotzenwald sind von Westen nach Osten Wiese Wehra Murg Alb und Schlucht Die Gemeinden im Kern der Region sind Rickenbach Herrischried Dachsberg und Gorwihl Geologie BearbeitenGrundgebirge Bearbeiten Die altesten im Hotzenwald vorkommenden Steine sind Gneise und Migmatite die im Palaozoikum entstanden Der grosste Teil des Hotzenwaldes ist das Granitland zwischen Bernau und Bad Sackingen Die hier vorkommenden Granitgesteine sind Untersuchungen zufolge 325 bis 335 Millionen Jahre alt 1 Weitere Bodenbestandteile sind Granitporphyr und Lamprophyr Bei Laufenburg durchschnitt einst der Kleine Laufen das Grundgebirge er ist heute uberstaut Deckgebirge Bearbeiten nbsp Wirbelknochen eines Ichthyosauriers Fundort Oberalpfen Hotzenwald Unterer MuschelkalkIm ostlichen und sudostlichen Hotzenwald uberlagert das Deckgebirge das Grundgebirge Die im Durchschnitt 15 Meter machtige direkt auf dem Grundgebirge aufliegende Buntsandsteinschicht ist laut Untersuchungen im Raum Waldshut Dogern aufgegliedert in drei Teile oben befinden sich 8 Meter Rottonsteine darunter etwa 5 Meter mit Karneol gemischter Sandstein Karneolhorizont und ganz unten uber dem Grundgebirge eine zirka 2 5 Meter dicke Schicht groben Muhlsandsteins 1 Bei Oberalpfen und Unteralpfen ist der Wellenkalk ausgewittert In Lesesteinen finden sich zahlreiche Fossilien Gletscher Bearbeiten Wahrend der Wurm Kaltzeit bedeckte der Albtalgletscher den Hotzenwald von Norden her bis kurz vor Gorwihl Die Ausbreitungsgrenzen des Schwarzwaldgletschers der Riss Kaltzeit sind heute nicht mehr genau bekannt es ist aber davon auszugehen dass er ebenfalls von Norden her bis vor Hottingen reichte Die Funde aus der Riss Kaltzeit stammender alpiner Kiese lassen vermuten dass die von den Alpen kommenden Gletscher bis nordlich von Waldshut Tiengen reichten Ein Zusammenstoss des Schwarzwaldgletschers und der alpinen Gletscher hat aber hochstwahrscheinlich nicht stattgefunden 1 Vegetation Bearbeiten nbsp Blumenbinse Scheuchzeria palustris Nach der Eiszeit herrschte in der Hotzenwaldregion Tundrenklima Buchen als vorherrschende Pflanzenart konnen fur bis zu 600 v Chr nachgewiesen werden Weiterhin dienen Getreidepollen die ebenfalls diesem Zeitraum zugeordnet werden konnen als Beweis fur eine erste Besiedlung des Hotzenwalds Um 1000 n Chr loste die Fichte die Buche in ihrer vorherrschenden Rolle ab nbsp Glockenheide Erica tetralix Die Hoch und Ubergangsmoore vor allem im Ibach Dachsberger Bereich besitzen als Uberbleibsel der Eiszeit ein reiches Vorkommen ansonsten im Schwarzwald begrenzt vorkommender Pflanzen wie Rosmarinheide Schlamm und Wenigblutige Segge Blumenbinsen Alpen Rasenbinse Weisses Schnabelried oder Alpenlattich Der europaische Siebenstern hat im Hotzenwald ein verstarktes Vorkommen die Glockenheide ihr einziges naturliches Vorkommen im gesamten suddeutschen Raum 2 Vor allem in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts wurde durch forstliche Versuche zur Entwasserung die Anzahl der Moore drastisch gesenkt Daher wurden einige Moore im Hotzenwald zu Naturschutzgebieten erklart im Jahr 1998 waren es zehn Stuck Daruber hinaus wird versucht ehemalige Moore wieder zu regenerieren Die Walder im Ibach Dachsberger Bereich sowie der Oberwald bestehen hauptsachlich aus Tannen Buchen und Fichten In den abflussarmen Wannen werden diese durch Moore oder Fichtenwalder unterbrochen In der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts wandelten sich einige Hochweiden in Fichtenwalder Ebenfalls in dieser Zeit wurde mit der Aufforstung der steilen Talschlusse Hange und ungenutzter Talwiesen begonnen Dahingegen wurde der Vorwald Terrassenhang uberwiegend abgerodet Auf den Hochweiden besitzt der Flugelginster eine vorherrschende Rolle Klima BearbeitenDer Hotzenwald gehort zu den niederschlagsreichsten Gebieten des Schwarzwaldes Nordlich des Todtmooser Bereichs schlug es in den Jahren 1891 bis 1930 im Durchschnitt jahrlich rund 2000 mm nieder in den Hohenlagen des Herrischrieder Bereichs 1800 mm In der Rickenbacher Region schlug es im Durchschnitt nur noch 1300 mm nieder Im unterhalb des Hotzenwalds liegenden St Blasien regnete es etwa 1400 mm im Jahr Das Ibacher Gebiet rangiert auch bei der Anzahl der Tage mit mehr als 10 mm Niederschlag obenauf im Durchschnitt sind es 70 Tage im Jahr 2 Die Lufttemperatur der Gebiete bei 1000 1100 m u NN liegt im Jahresdurchschnitt bei 5 5 5 C Auch in den Talmulden in etwa 700 m u NN Hohe betragt die Jahresdurchschnittstemperatur nur rund 6 0 C Erst die Vorwaldterrassenhange auf etwa 500 m Hohe erreichen im Jahresschnitt 8 0 C die auf 350 m sogar 8 9 C Die durchschnittliche Anzahl der Tage mit Schneedecke liegt im Ibach Dachsberger Bereich zwischen 120 und 140 im Hohen Hotzenwald sind es noch 100 Tage Die grossten Schneehohen schwanken zwischen 80 und 100 Zentimetern Die haufigen Nebel im Hochrheintal an 40 bis 95 Tagen im Jahr steigen selten uber 700 m hinaus Erst uber 1000 m steigen die Nebeltage wieder stark auf 90 bis 160 jahrlich 2 Geschichte Bearbeiten Hauptartikel Geschichte des Hotzenwalds nbsp Dom und ehemalige Klosterkirche in St BlasienDer heutige Hotzenwald war als Grafschaft Hauenstein vor 1806 Teil Vorderosterreichs und somit Hoheitsgebiet des Hauses Habsburg wie auch die vier Waldstadte am Hochrhein Rheinfelden Sackingen Laufenburg Waldshut und das Kloster St Blasien Die Stadt Waldshut war der Verwaltungsmittelpunkt dort sass der Waldvogt im Waldvogteiamt Merk schreibt in seiner Abhandlung folgendes zur Fruhgeschichte des Hotzenwalds Das Land wo diese Einung bestand ist der sudostliche Theil des Schwarzwaldes und gehorte in den altesten Zeiten zum marcianischen Walde der seinen Namen wohl nicht vom Mars wie einige annehmen sondern von den Markomannen erhielt welche in dieser Gegend als Nachbarn der Rauracher Tulinger und Latobringer wohnten und Marbod nach einigen drohenden Bewegungen gegen Gallien sich plotzlich vom Rheine hinwegwendend in das Land der Bojer wanderten 3 Insbesondere die weitgehende fruhe und demokratische Selbstverwaltung der Grafschaft Hauenstein sowie die Salpetererunruhen oder Salpetererkriege werden heute mit dem Hotzenwald assoziiert Diese Ereignisse bezeichnete Scheffel einst als fossil gewordener Bauernkrieg 4 Eine fur die Region typische Form des Bauernhauses war das Hotzenhaus Wirtschaft Bearbeiten nbsp Das HornbergbeckenIn der Zeit als sich die Bezeichnung Hotzenwald im Sprachgebrauch etablierte verlor die Region den Anschluss an die wirtschaftliche Entwicklung im Wesentlichen durch den Bau der Rheintalbahnlinie Die Bergwerke im Hotzenwald sowie die Eisenhutten und schmieden am Hochrhein wurden unrentabel Die Holzwirtschaft und Kohlerei im Hotzenwald aber auch anderswo verlor ihren Absatzmarkt Am 10 Mai 1903 wurde die Stromabsatzgenossenschaft Waldelektra zum Antrieb von Maschinen vor allem Webstuhle der Hotzenwalder Hausindustrie gegrundet Den Strom lieferte das Kraftwerk Rheinfelden Die Ausfuhrung des Leitungsnetzes wurde der AEG ubertragen Mit dem Kraftwerk wurde ein Liefervertrag fur Drehstrom mit 6000 Volt verketteter Spannung auf 10 Jahre abgeschlossen 5 Die Region entwickelte sich unter anderem auch aufgrund der hier vorherrschenden Realteilung zu einem Armenhaus in Suddeutschland Nach dem Zweiten Weltkrieg legte das Land Baden Wurttemberg ein Hotzenwaldprogramm auf das die Ansiedlung von Gewerbebetrieben und die touristische Entwicklung forderte Das Hornbergbecken ermoglicht durch die topographischen Gegebenheiten eine mittlere Fallhohe des Wassers von 625 m zur Stromerzeugung bevor dieses in die Wehratalsperre fliesst Herkunft des Namens Bearbeiten nbsp Joseph Victor von ScheffelDen Begriffen Hotzenwald und Hotz liegen wahrscheinlich die Hotzen genannten Pluderhosen der hauensteinischen Volkstracht zugrunde Eine konzentrierte Erorterung der verschiedenen Deutungsvorschlage findet sich im Badischen Worterbuch 6 Der Name Hotzenwald findet sich erstmals 1848 bezeugt als der anonyme Schreiber Hans Guckinofe am Cholweg in seiner anlasslich der Badischen Revolution in Hotzenwalder Mundart verfassten Revolutionsschrift Na Buachli fur d Hauesteiner den Hotzawald erwahnt 7 8 Eine weitere fruhe Nennung als Hozzenwald erfolgt 1864 in der 4 Auflage von Joseph Victor von Scheffels Roman Der Trompeter von Sackingen 1887 spricht der Heidelberger Wirtschaftshistoriker Eberhard Gothein in einem Vortrag 1887 vom Hotzenwald 9 womit der Begriff auch von der Wissenschaft aufgenommen worden ist Als Hotzenland hingegen wird die Region in Andrees Handatlas 1881 bezeichnet Der Name Hotzen fur die Bewohner dieser Berglandschaft wird erstmals im Jahre 1833 fassbar als Joseph Merk in einem Aufsatz uber die Geschichte der Hauensteinischen Einung im Mittelalter von den Hotzen schreibt So nannte man die Waldleute spottweise wegen ihrer Pluderhosen 10 Bereits in dem ersten Werk uber die Salpeterer Unruhen welches Pfarrer Joseph Lukas Meyer aus Gurtweil um 1810 geschrieben hatte und das erst nach seinem Tod 1821 im Jahre 1834 in Druckform herausgegeben wurde werden die Hotzen vom Schwarzwalde genannt 11 Der Begriff Hotzen wird 1853 auch im oben erwahnten Werk von Joseph Victor von Scheffel benutzt 12 Kultur und Traditionen Bearbeiten nbsp Johann Baptist Kirner Preisverleihung in einer Hotzenwalder Bauernstube Kunsthalle Karlsruhe Hauptartikel Hotzenwalder Tracht Zur Tradition des Hotzenwaldes gehort die Tracht 13 Heute wird diese Tradition noch in Trachtenvereinen und kapellen gepflegt Literatur BearbeitenKarl Beck Die Chronik vom Hochenschwander Berg 2 Auflage Edition Isele Eggingen 1990 S 105 ff Cornelia Bischoff Landesanstalt fur Umweltschutz Baden Wurttemberg Hrsg Walder Weiden Moore Naturschutz und Landnutzung im Oberen Hotzenwald Verlag Regionalkultur Heidelberg 2004 ISBN 978 3 89735 268 1 Otto Gruber Deutsche Bauern und Ackerburgerhauser Eine bautechnische Quellenforschung zur Geschichte des deutschen Hauses Braun Karlsruhe 1926 Heinrich Hansjakob Die Salpeterer eine politisch religiose Sekte auf dem sudostlichen Schwarzwald Zimmermann Waldshut 1867 Gunther Haselier Geschichte des Hotzenwalds Schauenburg Lahr 1973 Wolfgang Hug Im Hotzenwald Kultur und Naturfuhrer Schillinger Freiburg 2001 ISBN 978 3 89155 266 7 Helge Korner Hrsg Der Hotzenwald Beitrage zur Natur und Kultur einer Landschaft im Sudschwarzwald Lavori Freiburg 2003 ISBN 978 3 935737 44 9 Thomas Lehner Hrsg Die Salpeterer freie keiner Obrigkeit untertane Leut auf dem Hotzenwald Wagenbach Berlin 1977 ISBN 3 8031 2036 5 Emil Muller Ettikon Die Salpeterer Geschichte eines Freiheitskampfes auf dem sudlichen Schwarzwald Schillinger Freiburg 1979 ISBN 3 921340 42 X Rudolf Metz Geologische Landeskunde des Hotzenwalds Mit Exkursionen besonders in dessen alten Bergbaugebieten Schauenburg Lahr 1980 ISBN 3 7946 0174 2 Gunther Reichelt Quartare Erscheinungen im Hotzenwald zwischen Wehra und Alb In Berichte der Naturforschenden Gesellschaft zu Freiburg Band 50 1960 DNB 480950903 S 57 127 zobodat at PDF 6 5 MB abgerufen am 22 April 2023 zugleich Dissertation naturwissenschaftlich mathematische Fakultat der Universitat Freiburg Sandhya Hasswani Sagenhafter Hotzenwald Friedrich Reinhardt Verlag Basel 2020 ISBN 978 3 7245 2419 9 Film BearbeitenDer ratselhafte Hotzenwald Reise Sendung Deutschland 2009 28 Min Produktion SWR Reihe Fahr mal hin Erstsendung 6 Oktober 2009 Inhaltsangabe vom SWRSiehe auch BearbeitenGeschichte des Hotzenwalds Oberer HotzenwaldWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Hotzenwald Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Touristische Website des Hotzenwalds Hotzenwald zwischen Hochrhein und Hochschwarzwald Oberer Hotzenwald eine der besonders geschutzten Natur Regionen Europas Regierungsprasidium FreiburgEinzelnachweise Bearbeiten a b c Helge Korner Hrsg Der Hotzenwald Beitrage zur Natur und Kultur einer Landschaft im Sudschwarzwald Lavori Freiburg 2003 ISBN 978 3 935737 44 9 S 29 ff a b c Helge Korner Hrsg Der Hotzenwald Beitrage zur Natur und Kultur einer Landschaft im Sudschwarzwald Lavori Freiburg 2003 ISBN 978 3 935737 44 9 S 1 ff Joseph Merk Geschichte des Ursprungs der Entwickelung und Einrichtung der hauensteinischen Einung im Mittelalter in Karl Heinrich Ludwig Poelitz Jahrbuecher der Geschichte und Staatskunst Band 2 Leipzig 1833 Scheffels Werke Bd 4 Leipzig 1917 S 261 Leopold Dobele Die Hausindustrie des Hotzenwaldes 1929 S 50 Badisches Worterbuch Band II Seite 779 unter Hotz I Erste Nennung schon 1848 Der Begriff Hotzenwald tauchte erstmals in einem Buch eines Hauensteiner Revoluzzers auf In Badische Zeitung 9 Mai 2016 Hans Guckinofa Na Buachli fur d Hauensteiner uber Republik Regilion und andere Sacha ca 1848 Katalog der BLB Karlsruhe Eberhard Gothein Die Naturbedingungen der kulturgeschichtlichen Entwicklung in der Rheinebene und im Schwarzwald In Verhandlungen des siebenten deutschen Geographentages zu Karlsruhe am 14 15 und 16 April 1887 Berlin 1887 S 71 Google Digitalisat Joseph Merk Geschichte des Ursprunges der Entwicklung und Einrichtung der Hauensteinischen Einung im Mittelalter in Jahrbucher der Geschichte und Staatskunst Bd 2 hrsg v Karl Heinrich Ludwig Politz Leipzig 1833 S 154 Digitalisat der BSB Munchen Joseph Lukas Meyer Geschichte der Salpetrer auf dem sud ostlichen Schwarzwalde hrsg und mit einer Biographie des Verfassers so wie mit einem Nachtrage zur Geschichte der Salpetrer versehen v Heinrich Schreiber Freiburg Brsg 1837 S 29 Scheffels Werke Bd 4 Leipzig 1917 S 52 Joseph Bader Badische Volkssitten und Trachten Karlsruhe 1843 S 8 13 online bei der Badischen Landesbibliothek Normdaten Geografikum GND 4025938 9 lobid OGND AKS LCCN sh85062513 VIAF 242070858 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hotzenwald amp oldid 237183443