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Sausenburg ist die heute ubliche Bezeichnung fur die Ruine der fruheren Burg Sausenberg 1 2 Die Sausenburg war die Stammburg der Markgrafen von Hachberg Sausenberg Die Ruine liegt auf der Gemarkung der Stadt Kandern im baden wurttembergischen Landkreis Lorrach SausenburgBlick von Suden auf den Bergfried der SausenburgBlick von Suden auf den Bergfried der SausenburgStaat DeutschlandOrt KandernEntstehungszeit nach 1232 und vor 1246Burgentyp Hohenburg GipfellageErhaltungszustand RuineStandische Stellung MarkgrafenGeographische Lage 47 44 N 7 41 O 47 73795 7 6892 665 Koordinaten 47 44 16 6 N 7 41 21 1 OHohenlage 665 m u NHNSausenburg Baden Wurttemberg Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte 2 1 Besetzung im Bauernkrieg 1525 2 2 Dreissigjahriger Krieg 2 3 Zerstorung im Hollandischen Krieg 3 Beschreibung 4 Heutige Nutzung und Pflege 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografische Lage BearbeitenDie Ruine der Hohenburg liegt etwa 1 3 km ostlich des Kanderner Stadtteils Sitzenkirch und 3 3 km nordostlich des Kanderner Ortskerns 3 auf dem 665 m u NHN 4 hohen Sausenberg einem Auslaufer des Hochblauen Ostlich davon liegt die Gemeinde Malsburg Marzell Ortsteil Malsburg Uber das zu Malsburg gehorige Dorf Vogelbach im Nordosten ist die Ruine gut uber das Lindenbuckle 5 erreichbar 1 6 Kilometer nordwestlich liegt durch das Lippisbachtal getrennt Schloss Burgeln und 4 5 Kilometer nordostlich der Hochblauen Geschichte Bearbeiten nbsp Versuch einer Rekonstruktion der Sausenburg1125 schenkten die Herren von Kaltenbach aus dem Ort Kaltenbach bei Malsburg Marzell Landereien an das Kloster St Blasien Es wird vermutet dass auch der Sausenberg zu diesen Landereien gehorte was aber nicht nachweisbar ist 6 Das Kloster St Blasien errichtete jedenfalls in unmittelbarer Nahe Propsteien in Burgeln und Sitzenkirch sowie in Weitenau Die Vogtei uber diese Propsteien ubten die Zahringer aus und ging nach deren Absterben auf die Markgrafen von Hachberg uber 1232 erwarben sie den Sausenberg vom Kloster St Blasien 7 Ob der Sausenberg zu diesem Zeitpunkt oder fruher bereits bebaut war bleibt unklar In der Literatur wurde die Moglichkeit einer fruhen Holz Erdburg erwogen 8 oder ein fruher Zufluchtsort in Kriegszeiten vermutet 9 Eine Urkunde von 1240 nennt den Sausenberg als Ausstellungsort was allenfalls schon auf eine Burg hinweist eine Urkunde von 1246 nennt explizit ein castri Susenberk wobei unklar ist ob auch der Bergfried schon bestand 10 Die Erbauung einer Burg durch die Markgrafen von Hachberg wird auf Basis dieser Kenntnisse in den Jahren 1232 bis 1246 angenommen 1306 erfolgte zwischen dem dritten Hachberger Markgrafen Heinrich III 1290 1330 und seinem Bruder Rudolf I 1290 1313 eine Erbteilung Hachberg mit der Stadt Emmendingen wurde Heinrich ubertragen Rudolf erhielt die Herrschaft Sausenberg mit der Sausenburg und der Landgrafschaft im Breisgau 11 Rudolf erhielt damit auch die Vogtei uber die Propsteien Burgeln Sitzenkirch und Weitenau des Klosters St Blasien Rudolf war mit Agnes von Rotteln vermahlt die 1310 zusammen mit ihrem Mann von ihrem Bruder Walter von Rotteln die halbe Herrschaft Rotteln erbte Rudolf starb 1313 doch sein Sohn Heinrich erhielt 1315 von Luthold II von Rotteln dem Onkel von Agnes und letztem mannlichen Vertreter seines Geschlechtes die andere Halfte der Rottler Herrschaft geschenkt Markgraf Heinrich war nun alleiniger Herr der Herrschaft Rotteln und der Landgrafschaft Sausenberg Fur die Sausenberger bedeutete das Rottler Erbe einen deutlichen Machtzuwachs der ihren Herrschaftsbereich wahrscheinlich verdreifachte 12 Wohl noch vor 1317 zogen die Sausenberger auf die Burg Rotteln und der Name der ererbten Burg und Herrschaft fand in die Namensgebung der Markgrafen Eingang 13 Nach Heinrichs fruhem Tod 1318 ubernahmen seine jungeren Bruder Rudolf und Otto gemeinsam die Regentschaft Rudolf II verpfandete 1318 die Landgrafschaft im Breisgau an die Grafen von Freiburg wobei die Landgrafenrechte uber das Gebiet um die Sausenburg ausgenommen wurden Die Hachberg Sausenberger Linie und nannte daher das von ihr beherrschte Gebiet Landgrafschaft Sausenberg Durch eine Schenkung des letzten Grafen von Freiburg Johann kam die Herrschaft Badenweiler 1444 an die Markgrafschaft Hachberg Sausenberg die damit die drei Bestandteile des spater so genannten Markgraflerlandes Landgrafschaft Sausenberg Herrschaft Rotteln Herrschaft Badenweiler umfasste Die Sausenburg teilte fortan weitgehend das Schicksal ihrer Schwesterburgen in Rotteln und Badenweiler Nach dem Tod Rudolf II ubernahm sein Bruder Otto zunachst die Regentschaft fur den unmundigen Rudolf III Spater regierten beide gemeinsam wobei Otto seinen Schwerpunkt auf der Sausenburg hatte in deren Nahe in der Kirche von Sitzenkirch er sich auch bestatten liess Danach scheint kein Markgraf mehr auf der Sausenburg residiert zu haben 14 Aus der Baugeschichte sind nur Fragmente bekannt Nachdem sein Vater Markgraf Rudolf III von Hachberg Sausenberg Burg Rotteln ausgebaut hatte widmete sich Wilhelm von Hachberg Sausenberg dem Ausbau der Sausenburg Trotz einer grossen ererbten Schuldenlast begann Wilhelm noch 1428 dem Todesjahr seines Vaters mit der Uberdachung des Wehrgangs dem Bau einer Wachterstube uber dem Torturm und dem Bau von zwei weiteren Raumen neben dem Turm 15 Nachdem 1503 mit Markgraf Philipp der letzte sukzessionsfahige mannliche Vertreter des Hauses Hachberg Sausenberg verstarb fiel dessen Markgrafschaft inklusive der Sausenburg gemass Erbvertrag Rottelsches Gemachte 16 an die Hauptlinie der Markgrafen von Baden Der Antritt der Erbschaft gegen den Willen von Philipps Witwe und Tochter gelang Markgraf Christoph nur durch das entschlossene Auftreten der Landschaft Diese standischen Vertretung der Bauernschaft hatte die Burgen Rotteln Sausenburg und Badenweiler besetzt bevor der von der Witwe eingesetzte neue Landvogt die Burgen ubernehmen konnte Besetzung im Bauernkrieg 1525 Bearbeiten nbsp Ruine der Sausenburg um 1844Siehe auch Abschnitt Markgraf Ernst und der Bauernkrieg bei Ernst von Baden Durlach Die Burg war auch ein Schauplatz des Bauernkrieges Die Anwalte des Markgrafen Ernst warfen den Untertanen in ihrer Klageschrift auch die Besetzung der Sausenburg und die Entnahme von Vorraten und Gegenstanden vor 17 Die Anwalte der Landschaft bestatigten in ihrer Entgegnung die Besetzung der Sausenburg und der anderen markgraflichen Schlosser Rotteln und Badenweiler die erfolgt sei um diese vor Beschadigung durch andere Bauernhaufen insbesondere durch den Schwarzwalder Haufen unter Hans Muller zu bewahren 18 Die Burgen wurden von der Bauernschaft nicht nur als markgrafliche Befestigungen sondern auch als Landesfestungen verstanden Nach ersten gravierenden Niederlagen benachbarter Bauernhaufen zogen sich die Markgrafler aus dem nordlichen Breisgau zuruck und waren am 30 Mai wieder in ihren Dorfern 19 Zu diesem Datum war wohl auch die Besetzung der Schlosser beendet die am 14 oder 15 Mai begonnen hatte 20 Dreissigjahriger Krieg Bearbeiten Im Dreissigjahrigen Krieg war die Burg ab 1633 umkampft Am 9 Maijul 19 Mai 1633greg war das Schloss Badenweiler von den kaiserlichen Truppen aus der Festung Breisach eingenommen worden und in den folgenden Tagen wurde auch Burg Rotteln und die Sausenburg von den kaiserlichen Truppen des Grafen Montecuccoli und mit Unterstutzung des Markgrafen Hermann Fortunat von Baden Rodemachern genommen 21 22 23 Am 23 Junijul 3 Juli 1633greg kapitulierte die kaiserliche Besatzung von Burg Rotteln vor den schwedischen Truppen des Rheingrafen Otto Ludwig 24 In der Folge nahmen die Schweden auch die Burg in Badenweiler und andere Orth mit der ganzen Oberen Herrschaft ein 25 wozu dann auch die Sausenburg gehorte Nach den hohen Verlusten in der Schlacht bei Nordlingen im September 1634 zogen die Schweden ihre Besatzungen aus vielen befestigten Platzen ab Rheingraf Otto Ludwig sammelte die Verbande bei Strassburg Das Geschutz aus den geraumten Gebieten wurde in der Hochburg und in Strassburg in Sicherheit gebracht Die verlassenen Platze wie Burg Rotteln wurden spatestens im Februar 1635 mit kaiserlichen Besatzungen versehen 26 1638 wurden die kaiserlichen Truppen jedoch von Herzog Bernhard von Weimar in der Schlacht bei Rheinfelden besiegt und am 18 Marzjul 28 Marz 1638greg konnte der Herzog die Burg Rotteln im Sturm erobern Vieh und Vorrate wurden nach Neuenburg am Rhein verbracht 27 Auch die anderen Schlosser wie die Sausenburg wurden von weimarischen Truppen eingenommen 28 Zerstorung im Hollandischen Krieg Bearbeiten Im Hollandischen Krieg wurde das sudliche Markgraflerland wieder Schauplatz von Kampfhandlungen Am 18 Juni 1678 wurde die Burg Rotteln von Truppen der franzosischen Generale Louis Francois de Boufflers und Claude de Choiseul Francieres angegriffen sie kapitulierte nach drei Tagen Unter ungeklarten Umstanden aber wahrscheinlich aus Zerstorungsabsicht ging Rotteln in der Nacht vom 29 auf den 30 Juni in Flammen auf Auch die umliegenden Burgen Brombach Sausenburg und Badenweiler brannten aus 29 Beschreibung Bearbeiten nbsp Gewesteter Grundriss der Ruine der Burg Sausenberg nbsp Blick vom Turm auf den BurghofBaugeschichtliche Untersuchungen fehlen und unsachgemasse Restaurierungsarbeiten haben den Baubestand stark verandert Die Kern oder Hauptburg fullt das gesamte Plateau des Burgbergs aus das eine Grosse von etwa 30 mal 50 Metern aufweist Das Plateau ist von einem bis zu 17 Metern breiten Ringgraben mit vorgelagertem Wall umgeben 30 Am Rande des Plateaus verlauft der polygonale Bering der noch in Resten erhalten und teilweise restauriert ist Im Norden steht der restaurierte Bergfried der etwa 19 Meter hoch ist und einen Durchmesser von fast 8 Metern aufweist und bis zu 2 70 Meter dicke Mauern hat Er ist als Rundturm ausgefuhrt und wird in das 13 Jahrhundert datiert Der mittelalterliche Eingang befand sich in 9 Metern Hohe wo der Turm noch eine Mauerstarke von 2 10 Metern hat 31 Der heutige Eingang zum Bergfried wurde erst 1856 in den Mauersockel gebrochen Der Turm hat heute als Abschluss eine begehbare Plattform und kann als Aussichtsturm bestiegen werden Eine Zeichnung von 1844 32 zeigt nur noch den hohen Mauerstumpf ohne den oberen Abschluss Von einer allfalligen Bebauung des Gelandes innerhalb des Berings haben sich nur im sudlichen Teil Reste eines mindestens zweigeschossigen Gebaudes erhalten das der Palas gewesen sein konnte Hierin ist auch der Rest eines Tonnengewolbes sichtbar Eine fruhere Hypothese von einer mit der Burg Zahringen ziemlich ubereinstimmenden Grunddisposition des Wohngebaudes und der Umwallungen 33 wird heute in Frage gestellt 34 Der Zugang zur Hauptburg erfolgte ursprungliche uber eine Brucke von Suden her wobei die fruhere Torsituation im Rahmen der Restaurierung verbaut wurde 35 Der heutige Zugang uber eine Treppe wurde erst im Rahmen einer historisch unsachgemassen Restaurierung erstellt Im Suden und Westen der Kernburg ist eine Vorburg angebaut die von einem Graben mit Wall geschutzt wurde Von der Aussenmauer der Vorburg sind noch etwa 18 m aus Granitbruchstein teilweise erhalten 36 Der Zugang zur Vorburg wird am westlichen Ende der Mauer vermutet Vom Bruckenbau von der Vorburg zur Kernburg ist insbesondere noch ein mehrere Meter hoher und breiter Pfeiler zu sehen der als Auflager fur die Zugbrucke diente Zudem sind noch Spuren des ausseren Widerlagers zu erkennen und oberhalb des Bruckenpfeilers befindet sich eine gemauerter eckiger Vorsprung der auch als Basis eines Torturmes interpretiert wurde 37 Heutige Nutzung und Pflege Bearbeiten Seit 1960 sichern und renovieren das Staatliche Hochbauamt das Forstamt Kandern das Landesdenkmalamt und der Schwarzwaldverein die Burg 38 Die Burgruine ist heute ein lokales Ausflugsziel Es gibt Wanderwege von Kandern und Sitzenkirch zur Burgruine Die Anlage liegt uberdies auf dem Weg der zwolften Etappe des Schwarzwald Westwegs westliche Strecke und wird daher auch von Fernwanderern besucht Es werden auch Burgfuhrungen angeboten 39 Siehe auch BearbeitenEs besteht keine Verbindung zwischen der Sausenburg und Susenburg im Harz das einst auch eine Sausenburg hatte Literatur BearbeitenAndreas Haasis Berner Bertram Jenisch Fruhe Burgen in Sudbaden Sonderdruck aus Marburger Arbeitskreis fur europaische Burgenforschung e V Hrsg Neues zur Burgenerfassung und Burgenforschung in Baden Wurttemberg Beitrage zur Tagung in Esslingen am Neckar 10 bis 12 November 2016 Europaisches Correspondenzblatt fur interdisziplinare Castellogie Band 4 S 111 136 Radebeul 2018 hier S 124 www academia edu Matthias Heiduk Kandern LO In Alfons Zettler Thomas Zotz Die Burgen im mittelalterlichen Breisgau II Sudlicher Teil Halbband A K Jan Thorbecke Verlag Ostfildern 2009 ISBN 978 3 7995 7366 5 S 332 342 Franz Xaver Kraus Die Kunstdenkmaler des Grossherzogthums Baden Tubingen und Leipzig 1901 Funfter Band Kreis Lorrach S 140 142 uni heidelberg de Eduard Christian Martini Sausenburg In Schau ins Land Band 3 1876 S 93 97 online bei UB Freiburg Albert Eisele Die Sausenburg In Das Markgraflerland Heft 2 1962 S 37 38 Digitalisat der UB Freiburg Friedrich Wilhelm Krahe Sausenburg In Burgen des deutschen Mittelalters Grundriss Lexikon Sonderausgabe Flechsig Verlag Wurzburg 2000 ISBN 3 88189 360 1 S 531 Werner Meyer Burgen von A bis Z Burgenlexikon der Regio Herausgegeben von den Burgenfreunden beider Basel aus Anlass ihres 50 jahrigen Bestehens Druckerei Klingental Basel 1981 S 30 32 Mit einer detaillierten Skizze und Beschreibung Christian Adolf Muller Sausenburg und Nachbarschaft In Das Markgraflerland 1973 Sonderheft Burgen und Schlosser S 12 16 Digitalisat der UB Freiburg Julius Naeher Heinrich Maurer Burg Sausenberg In Die alt badischen Burgen und Schlosser des Breisgaues Beitrage zur Landeskunde Emmendingen 1884 Nachdruck W Abel Freiburg im Breisgau 1981 ISBN 3 9800253 3 0 S 62 67Sagen Bernhard Baader Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden Zugleich als Nachtrag zu des Verfassers Werk Volkssagen aus dem Lande Badens S 17 Nr 27 Textarchiv Internet ArchiveWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Sausenburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte der Sausenburg Grundriss der Sausenburg PDF 283 kB burgenwelt org abgerufen am 9 Juli 2020 Die Sausenburg badischewanderungen de Eintrag zu Sausenburg in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts Eintrag Sausenberg in der baden wurttembergischen Ortsdatenbank auf Landeskunde entdecken online leobw Historische Rekonstruktionszeichnung Burgrekonstruktion de Geometrischer Plan uber den herrschaftlichen Sausenburger Schloss und Eichbuk Wald Canderner Forst und Banns H Kandern 4 Im Landesarchiv Baden Wurttemberg Generallandesarchiv Karlsruhe Reliefkarte der Sausenburgim Geoportal Baden WurttembergEinzelnachweise Bearbeiten siehe Heiduk S 334 zu alteren Schreibweisen wie Susenberg siehe Albert Krieger Topographisches Worterbuch des Grossherzogtums Baden Band 2 Spalte 799 800 Digitalisat s Heiduk S 334 Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise Passhohe zwischen Kander und Lippisbachtal mit Wanderparkplatz siehe Heiduk S 340 Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg 1050 1515 Badische Historische Kommission Hrsg Verlag der Wagnerschen Universitats Buchhandlung Innsbruck 1892 1915 Band 1 Richard Fester Bearbeiter Markgrafen von Baden 1050 1431 Markgrafen von Hachberg 1218 1418 Innsbruck 1900 Regest Nr h12 22 Juni 1232 Textarchiv Internet Archive siehe Meyer S 31 siehe Naeher S 61 siehe Heiduk S 341 Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg 1050 1515 Badische Historische Kommission Hrsg Verlag der Wagnerschen Universitats Buchhandlung Innsbruck 1892 1915 Band 1 Richard Fester Bearbeiter Markgrafen von Baden 1050 1431 Markgrafen von Hachberg 1218 1418 Innsbruck 1900 Regest Nr h576 1306 zwischen 15 August und 15 September Textarchiv Internet Archive Thomas Simon Grundherrschaft und Vogtei Eine Strukturanalyse spatmittelalterlicher und fruhneuzeitlicher Herrschaftsbildung Dissertation Universitat Freiburg i Br Klostermann Frankfurt am Main 1995 S 114 Sven Schomann Hagen Lorrach LO Burg Rotteln In Alfons Zettler Thomas Zotz Hrsg Die Burgen im Mittelalterlichen Breisgau II Sudlicher Teil Halbband A K Ostfildern 2009 ISBN 978 3 7995 7366 5 S 238 239 siehe Heiduk S 342 s Rudolf III Markgraf von Rotteln und andere Autoren Klaus Schubring Ubersetzer Rotteler Chronik 1376 1432 Waldemar Lutz Verlag Lorrach 1995 S 181 Franz Josef Mone Hrag Quellensammlung der badischen Landesgeschichte Erster Band S 299 Macklot Karlsruhe 1848 Digitalisat der UB Freiburg Johannes Staub Der Erbvertrag zwischen Markgraf Christoph I von Baden und Markgraf Philipp von Hachberg vom 31 Aug 1490 In Das Markgraflerland Heft 1 1991 Schopfheim 1991 siehe Klagartikel der Anwalte des Markgrafen Ernst gegen dessen Unterthanen und deren Anhanger In Heinrich Schreiber Hrag Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau Der deutsche Bauernkrieg 1525 Juli bis Dezember 1866 S 68 Digitalisat der UB Freiburg siehe Karl Hartfelder Urkundliche Beitrage zur Geschichte des Bauernkrieges im Breisgau In Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins Band 34 1882 S 437 438 Textarchiv Internet Archive Tatsachlich haben die Einungsmeister des Hotzenwalds am 19 April die Stadt Freiburg darauf hingewiesen dass der Schwarzwalder Haufen den Breisgau und die obere Markgrafschaft mit Krieg uberziehen wolle ebenda S 414 Textarchiv Internet Archive siehe Seith Bauernkrieg S 63 siehe auch Anton Philipp von Segesser Bearbeiter Die eidgenossischen Abschiede aus dem Zeitraume von 1521 bis 1528 Amtliche Sammlung der altern Eidgenossischen Abschiede Band 4 Abtheilung 1a S 680 uni duesseldorf de 31 Mai 1525 siehe Seith Bauernkrieg S 54 siehe Bogislaw Philipp von Chemnitz Koniglich Schwedischer in Teutschland gefuhrter Krieg 2 Teil Johannis Jansson II Stockholm 1653 S 125 Google Books Franz Joseph Mone Hrsg Thomas Mallingers Tagebucher Von 1611 1660 In Quellensammlung der Badischen Landesgeschichte Band 2 S 539 540 Textarchiv Internet Archive zu Hermann Fortunat siehe Philipp Ruppert Die Kriegsereignisse im Breisgau von 1632 bis 1635 und die erste Belagerung Breisachs In Zeitschrift der Gesellschaft fur Beforderung der Geschichts Altertums und Volkskunde von Freiburg dem Breisgau und den angrenzenden Landschaften 6 Band 1883 1887 S 279 Fussnote 2 Textarchiv Internet Archive siehe Bogislaw Philipp von Chemnitz Koniglich Schwedischer in Teutschland gefuhrter Krieg 2 Teil Johannis Jansson II Stockholm 1653 S 159 Google Books Franz Joseph Mone Hrsg Thomas Mallingers Tagebucher Von 1611 1660 In Quellensammlung der Badischen Landesgeschichte Band 2 S 544 Textarchiv Internet Archive s Philipp Ruppert Die Kriegsereignisse im Breisgau von 1632 bis 1635 und die erste Belagerung Breisachs In Zeitschrift der Gesellschaft fur Beforderung der Geschichts Altertums und Volkskunde von Freiburg dem Breisgau und den angrenzenden Landschaften 6 Band 1883 1887 S 313 Textarchiv Internet Archive siehe Theatri Europaei Continuatio III Das ist Historischer Chronicken Dritter Theil Frankfurt 1670 S 932 Digitalisat der UB Augsburg Seith Die Burg Rotteln im Wandel ihrer Herrengeschlechter In Das Markgraflerland Heft 1 1931 S 21 Digitalisat der UB Freiburg Seith Die Burg Rotteln im Wandel ihrer Herrengeschlechter In Das Markgraflerland Heft 1 1931 S 24 Digitalisat der UB Freiburg siehe Heiduk S 334 siehe Eisele S 38 Joseph Bader Ein Spaziergang durch s Markgrafenland In Badenia oder das badische Land und Volk 1844 Digitalisat der UB Heidelberg siehe Naeher S 62 siehe Heiduk S 337 siehe Heiduk S 335 s Heiduk S 334 siehe Meyer S 31 Ruine Sausenburg auf der Homepage der Stadt Kandern abgerufen am 23 Juni 2020 Die Sausenburg Schauspielerische Burgfuhrung unter Freizeit amp Tourismus auf der Homepage der Stadt Kandern abgerufen am 29 Juni 2020 Burgen und Schlosser im Landkreis Lorrach Oberrheintal Schliengen Schloss Burgeln 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