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Albert Eisele 15 Dezember 1890 in Rastatt 28 Dezember 1971 in Lorrach war ein deutscher Padagoge und Heimatforscher 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Werke 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSeine Laufbahn als Lehrer begann Eisele 1910 in Sandhausen und Waldkirch 1911 arbeitete er in Tegernau und 1913 in Eichstetten Von 1914 bis 1918 nahm er am Ersten Weltkrieg teil und beendete 1918 seinen Militardienst als Leutnant Seine Lehrtatigkeit nahm er in Bischoffingen wieder auf bis er 1926 nach Kandern kam 2 wo er bis 1956 im Lehramt tatig war zuletzt als Rektor der Volksschule 3 1929 gehorte Eisele zu den Grundungsmitgliedern der Arbeitsgemeinschaft Markgraflerland fur dessen Zeitschrift Das Markgraflerland er 29 heimatgeschichtliche Beitrage schrieb Viele Exponate des Heimatmuseums in Kandern stammen aus der Sammeltatigkeit Eiseles Er zahlt zu den Mit Initiatoren des Freundeskreises Hermann Daur der das Andenken an diesen Markgrafler Maler pflegt Ebenso hat Eisele an der Grundung des Hertinger Hebelschoppens mitgewirkt der sich dem Andenken an Johann Peter Hebel widmet Eisele war Mitglied der NSDAP und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1948 interniert 4 Ehrungen Bearbeiten1960 erhielt Eisele das Ehrenkreuz des Schwarzwaldvereins und 1965 wurde er zum Ehrenmitglied der Arbeitsgemeinschaft Markgraflerland und zum Ehrenburger der Stadt Kandern ernannt In Kandern wurde der Albert Eisele Weg nach ihm benannt Werke BearbeitenNeben den nachstehenden grosseren Arbeiten publizierte Eisele etwa 600 Aufsatze in Zeitschriften und Zeitungen Hierzu gehorten ausser der Zeitschrift Das Markgraflerland auch die Zeitschrift des Hebelbundes Mullheim Die Markgrafschaft das Kandertaler Tagblatt Der Alemanne die Badische Zeitung und die Lokalzeitung Oberbadisches Volksblatt Dem Stadtarchiv Kandern wurde aus Anlass einer Matinee zum 100 Geburtstag Eiseles eine Sammlung aller verfugbaren Schriften ubergeben 5 Bilder aus der Geschichte der Stadt Kandern Mullheim 1956 Zur Geschichte der katholischen Kirche in Kandern von 1803 bis heute 1961 Chronik des Ortsteils Kirchen und des Doppeldorfes Efringen Kirchen 1962 Zur Geschichte der evangelischen Kirche und der Schule in Kandern seit Einfuhrung der Reformation 1964Literatur BearbeitenJohannes Helm Albert Eisele Ehrenmitglied der Arbeitsgemeinschaft In Das Markgraflerland 1 1966 S 66 Digitalisat der UB Freiburg Johannes Helm Albert Eisele zum 80 Geburtstag am 15 12 1970 In Das Markgraflerland Heft 2 3 1970 S 145 146 Digitalisat der UB Freiburg Nachruf Albert Eisele zum Gedenken In Das Markgraflerland Heft 1 2 1972 S 122 123 Digitalisat der UB Freiburg Volker G Scheer Albert Eisele zum Gedenken In Das Markgraflerland Heft 2 1990 S 26 mit einer Portratzeichnung Digitalisat der UB Freiburg Gerhard Moehring Albert Eisele ein Heimatfreund In Das Markgraflerland Band 1 1991 S 162 167 Digitalisat der UB Freiburg Erhard Richter Albert Eiseles Verdienste um den Geschichtsverein Markgraflerland In Das Markgraflerland Band 1 1991 S 168 169 Digitalisat der UB FreiburgWeblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Albert Eisele im Autorenregister der Zeitschrift Das Markgraflerland Quellen und Volltexte nbsp Wikisource Albert Eisele im Autorenregister der Zeitschrift Die Markgrafschaft Quellen und Volltexte Liste der Publikationen von Albert Eisele auf opac regesta imperii de Eisele Albert Biografische Kurzinformation In LEO BW Landesarchiv Baden Wurttemberg Einzelnachweise Bearbeiten siehe LeoBW siehe Moehring S 162 siehe Helm 1966 siehe Moehring S 166 siehe ScheerNormdaten Person GND 1012377326 lobid OGND AKS VIAF 171717765 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eisele AlbertKURZBESCHREIBUNG deutscher Heimatforscher und PadagogeGEBURTSDATUM 15 Dezember 1890GEBURTSORT RastattSTERBEDATUM 28 Dezember 1971STERBEORT Lorrach Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Albert Eisele amp oldid 230453246