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Der Geschichtsverein Markgraflerland e V ist ein regionaler Geschichtsverein der sich der Erforschung der Geschichte des Markgraflerlandes widmet Geschichtsverein MarkgraflerlandRechtsform eingetragener VereinGrundung 3 April 1929Sitz LorrachZweck Erforschung der Geschichte des MarkgraflerlandesVorsitz Hubert BernnatMitglieder 780 2018 1 Website www geschichtsverein markgraflerland deTitelbild der Zeitschrift des Geschichtsvereins Inhaltsverzeichnis 1 Vereinszweck 2 Arbeitsgebiet 3 Entwicklung des Namens 4 Geschichte 4 1 Vorlaufer 4 2 Grundung und Anfang 4 3 Nach dem Krieg 5 Publikationen 5 1 Die Zeitschrift Das Markgraflerland 5 2 Ortssippen Ortsfamilienbucher 5 3 Markgrafler Jahrbuch 5 4 Weitere Publikationen 6 Personlichkeiten 6 1 Grundungsmitglieder 6 2 Schriftleiter der Zeitschrift Das Markgraflerland 6 3 Vorsitzende 6 4 Ehrenvorsitzende 6 5 Autoren Auswahl 7 Literatur 8 Weblinks 9 Anmerkungen 10 EinzelnachweiseVereinszweck Bearbeiten Erforschung der Geschichte des Markgraflerlandes und seiner angrenzenden Gebiete in allen ihren Zweigen der Volks und Naturkunde der Geologie und Genealogie Auch die Belange des Natur und Denkmalschutzes sollen gefordert werden Arbeitsgebiet BearbeitenIm Geleitwort zur ersten Ausgabe der Zeitschrift Das Markgraflerland hat Karl Seith das Arbeitsgebiet der Arbeitsgemeinschaft und der Zeitschrift genauer definiert Der Kern ihres Arbeitsgebietes ist das Markgraflerland also der Raum der drei Herrschaften Rotteln Sausenberg und Badenweiler Hinzu treten der Bezirk des weiland bischoflich baselischen Amtes Schliengen und eine Reihe kleinerer Adelsherrschaften A 1 die dazwischen hineingestreut sind Dazu gehort auch die ehemalige Reichsstadt Neuenburg am Rhein Langs der Ostflanke des Markgraflerlandes liegen die beiden alten Talvogteien Todtnau und Schonau im hinteren Wiesental nebst den beiden Herrschaften Zell und Wehr Auch deren Geschichte soll in dieser Zeitschrift Pflege finden 2 Entwicklung des Namens BearbeitenSeit der Grundung 1929 gab es mehrere Anpassungen des Namens und der Rechtsform Arbeitsgemeinschaft zur Pflege der Heimatgeschichte des Markgraflerlandes 1929 1955 3 Arbeitsgemeinschaft Markgraflerland fur Geschichte und Landeskunde 1955 1966 4 Arbeitsgemeinschaft Markgraflerland fur Geschichte und Landeskunde e V 1966 1990 Geschichtsverein Markgraflerland e V seit 1990 Geschichte BearbeitenVorlaufer Bearbeiten 1882 wurde in Lorrach ein Altertumsverein gegrundet der historische Exponate fur ein Heimatmuseum sammelte Der Verein wurde 1915 aufgelost und seine Arbeit wurde durch eine Ortsgruppe des Landesvereins Badische Heimat fortgefuhrt 5 Vor dem Ersten Weltkrieg veranstaltete schon der Frauenverein Schopfheim Vortragsabende uber lokalhistorische Themen Im November 1913 wurde dann in Schopfheim der Historische Verein fur das Markgraflerland und die angrenzenden Gebiete 6 unter der Leitung des Schopfheimer Stadtpfarrers Rudolf Faisst gegrundet Dieser Verein publizierte 1915 1922 die Zeitschrift Blatter aus der Markgrafschaft 7 8 die 1922 mit der Zeitschrift Badische Heimat Mein Heimatland 9 zusammengelegt wurde Der Verein loste sich 1927 auf nachdem in diesem Jahr nochmals ein letztes Heft der Blatter aus der Markgrafschaft mit der Geschichte der Edelherren von Rotteln von Otto Konrad Roller erschienen war 10 In der Zwischenzeit hatten die bisherigen Autoren der Blatter aus der Markgrafschaft in den Publikationen des Landesvereins Badische Heimat eine Plattform fur ihre Beitrage gefunden Die Badische Heimat widmete ihr Jahresheft 1923 dem Markgraflerland und publizierte 1926 in seiner Reihe Heimatblatter Vom Bodensee zum Main 11 in Nummer 28 die Arbeit von Karl Seith zum Bauernkrieg Das Markgraflerland und die Markgrafler im Bauernkrieg des Jahres 1525 Die Idee alle historischen Vereine Badens unter einem Dach vereinigen zu konnen scheiterte jedoch an unterschiedlichen Vorstellungen uber die Ziele und so wollte man auch im Markgraflerland wieder eine eigene Organisation grunden 12 Die Blatter aus der Markgrafschaft sind als Digitalisate bei der Universitatsbibliothek Freiburg verfugbar 13 Grundung und Anfang Bearbeiten Am 3 April 1929 14 wurde im Haltinger Gasthaus Zum Hirschen die Arbeitsgemeinschaft zur Pflege der Heimatgeschichte des Markgraflerlandes gegrundet Grundungsmitglieder waren vier Lehrer drei Pfarrer und ein Kirchenrat siehe Grundungsmitglieder Die Haupttatigkeit der Arbeitsgemeinschaft bzw des Vereins war und ist die Herausgabe einer heimatgeschichtlichen Zeitschrift Daruber hinaus werden Studienfahrten und Tagungen veranstaltet die auch Nichtmitgliedern offenstehen Zielorte sind dabei jeweils geschichtstrachtige Orte im Markgraflerland dem nordlich angrenzenden Gebiet der Schweiz oder im Elsass Die Arbeitsgemeinschaft arbeitete auch im Volksbildungswerk der Nationalsozialistischen Gemeinschaft Kraft durch Freude mit 15 1944 gab der nationalsozialistische Reichsstatthalter Robert Wagner den Befehl zur Einstellung der Tatigkeit aller Geschichts und Altertumsvereine Am 23 September 1944 meldete Karl Seith den Vollzug Nach dem Krieg Bearbeiten Die franzosischen Besatzungsbehorden untersagten zunachst jede Tatigkeit von Vereinigungen Auch die individuelle Arbeit an Geschichtsthemen war erschwert da nicht nur die Archive in Basel und Colmar im Ausland lagen sondern auch das Archiv in Karlsruhe Amerikanische Besatzungszone Als im Herbst 1946 Vereine grundsatzlich wieder moglich waren hatte die Arbeitsgemeinschaft das Problem dass sie die geforderten drei unbelasteten Mitglieder zur Grundung nicht aufbringen konnte Das Grundungsmitglied Karl Herbster wurde immer als unbelastet angesehen aber mit seinem Tod im Herbst 1948 fehlte es wieder an unbelasteten Personen die eine neue Vereinsgrundung vorantreiben konnten Karl Seith selbst war wahrend der Herrschaft des Nationalsozialismus in der Lehrerausbildung tatig und wurde erst spater bei der Entnazifizierung als Mitlaufer eingestuft 16 Mit ihrer Hauptversammlung am 3 Dezember 1950 lebte die Arbeitsgemeinschaft wieder auf und Karl Seith agierte wieder als Organisator und Schriftleiter Ab 1951 wurde Das Markgraflerland wieder regelmassig herausgegeben Seit 1956 nannte sich die Arbeitsgemeinschaft nun Arbeitsgemeinschaft Markgraflerland fur Geschichte und Landeskunde Noch immer war die Arbeitsgemeinschaft kein eingetragener Verein und es gab keinen Vorstand Karl Seith hatte 1936 und 1957 Vorstosse in diese Richtung versucht aber erst nach seinem Tod 1963 wurde dann 1966 ein Verein gegrundet Arbeitsgemeinschaft Markgraflerland fur Geschichte und Landeskunde e V Mit der Verteilung der Arbeitslast auf mehrere Vorstandsmitglieder nahmen die Aktivitaten des Vereins zu Die zu Ende der Ara Seith meist entfallenen Tagungen wurden wieder aufgenommen Die Zahl der Mitglieder erreichte 1974 die 1000er Grenze und 1997 hatte man 1300 Mitglieder Bis September 2018 war die Mitgliederzahl auf 780 gesunken Am 30 September 1990 stimmte die Mitgliederversammlung fur die Anderung des Vereinsnamens in Geschichtsverein Markgraflerland e V Heute ist der Markgrafler Geschichtsverein auch Teil des Netzwerks Geschichtsvereine Publikationen BearbeitenDie Zeitschrift Das Markgraflerland Bearbeiten Die Zeitschrift wurde von 1929 bis 1936 mit vier Heften pro Jahrgang herausgegeben 1937 verfugte die Reichspressekammer eine Reduktion auf 3 Hefte pro Jahrgang was durch die Zusammenlegung der Hefte 3 und 4 umgesetzt wurde ohne den Jahresumfang von 128 Seiten zu reduzieren Der 12 Jahrgang erschien 1941 nur noch mit zwei Heften von einem Gesamtumfang von 64 Seiten 1951 bis 2012 erschienen jeweils 2 Hefte A 2 pro Jahrgang Seit 2013 wurde aus finanziellen Grunden jahrlich nur noch ein Band der Zeitschrift Das Markgraflerland herausgegeben 2015 erschien neben dem Jahresband als Band 2 2015 ein Sonderband mit der szenischen Darstellung Der Markgrafler Bauernaufstand von 1524 25 A 3 Auch 2019 erschien zusatzlich zum Jahresband ein Sonderband Sonderband 1 2019 Hansjorg Noe Mitgelaufen NS Geschichte in den Ortschaften im Kleinen Wiesental Bereits im Juli 1930 hatte die neue Zeitschrift uber 500 Abonnenten A 4 Damit wurde die Zahl ubertroffen die die als Vorganger angesehene Zeitschrift Blatter aus der Markgrafschaft in der letzten Ausgabe hatte Der Rottelnbund e V 17 und der Burgelnbund e V 18 nutzten zeitweise Das Markgraflerland zur Publikation ihrer Vereinsnachrichten Als 1968 der Hebelbund Mullheim 19 die Herausgabe seiner Zeitschrift Die Markgrafschaft 20 21 nicht mehr finanzieren konnte wurde der Hebelbund Mullheim bis 1980 Mitherausgeber der Zeitschrift Das Markgraflerland Die Bande der Zeitschrift Das Markgraflerland sind bis und mit Band 2017 als Digitalisate bei der Universitatsbibliothek Freiburg fast vollstandig verfugbar 22 Das Projekt wurde durch den Landkreis Lorrach Fonds Schlossgut Istein zur Kulturforderung unterstutzt Ortssippen Ortsfamilienbucher Bearbeiten Der Geschichtsverein betreibt zusammen mit der Genealogisch Heraldische Gesellschaft der Regio Basel GHGRB das Projekt Markgrafler Familiennamenbuch MFNB 23 in dessen Rahmen eine Anzahl von Ortsfamilien Ortssippenbucher herausgegeben wurden 24 Markgrafler Jahrbuch Bearbeiten Das Markgrafler Jahrbuch wurde von Karl Seith Hermann Burte Ernst Grether und Otto Reinacher ins Leben gerufen Diese Personen sahen sich mit ihrem Projekt in der Tradition Hebels mit seinem Rheinlandischer Hausfreund und Hermann Albrechts mit seinem s Gotte Stuebli Ein oberrheinisches Jahrbuch 25 26 Das Jahrbuch erschien erstmals 1939 musste aber bereits nach dem zweiten Jahrgang wegen des allgemeinen Papiermangels wieder eingestellt werden 27 1954 und 1962 erschien das Jahrbuch dann nochmals Das Jahrbuch 1939 stand schon stark unter nationalsozialistischem Einfluss Ernst Krieck einer der fuhrenden nationalsozialistischen Erziehungswissenschaftler lieferte z B einen langeren Beitrag uber Nationalpolitische Erziehung 28 Das Markgrafler Jahrbuch 1940 41 ist ein Kriegsbuch geworden 29 Die Beitrage sollten den Wehrwillen der Markgrafler heben Der NSDAP Kreisleiter Rudolf Allgeier schrieb dann wird jeder wissen dass der Sinn dieses Krieges die Sicherung des Lebens des deutschen Menschen ist 30 Alle Bande des Jahrbuches sind als Digitalisate bei der Universitatsbibliothek Freiburg verfugbar 31 Weitere Publikationen Bearbeiten Zu Weihnachten 1942 und 1943 wurden von der Arbeitsgemeinschaft die Markgrafler Heimatbriefe Den Sohnen im Felde 32 im Auftrag des Kreisleiters und NS Kriegsverbrecher Hugo Gruner herausgegeben Die Zusammenstellung der Hefte erfolgte durch Kreiskulturstellenleiter Otto Reinacher Auch bei dieser Publikation ging es um die Erhaltung des Wehrwillens Die Markgrafler Heimatbriefe 1942 1943 sind als Digitalisate bei der Universitatsbibliothek Freiburg verfugbar 33 Personlichkeiten BearbeitenGrundungsmitglieder Bearbeiten Jakob Boser Hauptlehrer in Hollstein Karl F David Stadtpfarrer in Neuenburg Albert Eisele Hauptlehrer in Kandern Karl Herbster Hauptlehrer in Lorrach Carl Mennicke Pfarrer in Hauingen Karl Seith Fortbildungsschullehrer in Schopfheim Gotthold Schlusser Kirchenrat in Sulzburg vormals Pfarrer in Weil am Rhein Ludwig Siefert Pfarrer in GrenzachSchriftleiter der Zeitschrift Das Markgraflerland Bearbeiten Karl Seith 1929 1941 1951 1963 Johannes Helm 1963 1966 Fritz Schulin 1966 1979 Christian Martin Vortisch 1980 1987 als verantwortlicher Schriftleiter Julius Kraus als geschaftsfuhrender Schriftleiter Erhard Richter 1987 2018 Hubert Bernnat 2018 Vorsitzende Bearbeiten Christian Martin Vortisch 34 1966 1987 Julius Kraus 1987 1990 Erhard Richter 1990 2011 Fred Wehrle 2011 2014 Erhard Richter 2014 2015 Hubert Bernnat 2015 Ehrenvorsitzende Bearbeiten Christian Martin Vortisch Ernennung 1987 Erhard Richter Ernennung 2011 Autoren Auswahl Bearbeiten Ronald G Asch Eduard Bohler Horst Buszello Friedrich Kuhn Markus Mattmuller Meinrad Schaab Klaus Schubring Hans Jakob Worner Thomas ZotzLiteratur BearbeitenKarl Seith Markgrafler Geschichtsforscher an der Arbeit In Markgrafler Jahrbuch 1939 S 18 20 Digitalisat der UB Freiburg Karl Seith 25 Jahre Arbeitsgemeinschaft zur Pflege der Geschichte des Markgraflerlandes In Das Markgraflerland 1954 Heft 2 S 79 82 Digitalisat der UB Freiburg Dorothea Heckle Die heimatgeschichtliche Forschungsarbeit der Volksschullehrer im Markgraflerland seit 1900 Im Rahmen der Zeitschrift Das Markgraflerland In Die Markgrafschaft Heft 2 1966 S 8 10 Digitalisat der UB Freiburg Dorothea Heckle Die heimatgeschichtliche Forschungsarbeit der Volksschullehrer im Markgraflerland seit 1900 Im Rahmen der Zeitschrift Das Markgraflerland In Die Markgrafschaft Heft 3 1966 S 14 16 Digitalisat der UB Freiburg Dorothea Heckle Die heimatgeschichtliche Forschungsarbeit der Volksschullehrer im Markgraflerland seit 1900 Im Rahmen der Zeitschrift Das Markgraflerland Fortsetzung In Die Markgrafschaft Heft 5 1966 S 14 16 Digitalisat der UB Freiburg Johannes Helm Funfzig Jahre Arbeitsgemeinschaft Markgraflerland 1929 1979 In Das Markgraflerland 1979 Sonderdruck Digitalisat der UB Freiburg Kurt Jenny Funfzig Jahre Arbeitsgemeinschaft Markgraflerland In Das Markgraflerland 1979 Heft 3 4 S 342 352 Digitalisat der UB Freiburg Johannes Helm Ruckblick auf die Geschichte der Arbeitsgemeinschaft Markgraflerland e V In Das Markgraflerland Heft 1 1990 S 165 170 Digitalisat der UB Freiburg Erhard Richter Der Geschichtsverein Markgraflerland hat jetzt 1300 Mitglieder In Das Markgraflerland Band 2 1997 S 191 192 Digitalisat der UB Freiburg Renate Reimann Ruckblick auf 70 Jahre der Zeitschrift Das Markgraflerland In Das Markgraflerland Band 1 2000 S 126 132 Digitalisat der UB Freiburg Renate Reimann 75 Jahre Geschichtsverein Markgraflerland In Das Markgraflerland Band 2 2004 S 136 147 Digitalisat der UB Freiburg Renate Reimann Das 80 jahrige Jubilaum des Geschichtsvereins Markgraflerland In Das Markgraflerland Band 1 2010 S 161 163 Elmar Vogt Der Geschichtsverein Markgraflerland e V In Badische Heimat 91 2011 2 S 323 326 Heinrich Hauss Das Markgraflerland Beitrage zu seiner Geschichte und Kultur In Badische Heimat Heft 2 2016 S 323 324 pdf Marion Dammann Wurdigung des Geschichtsvereins Markgraflerland durch den Landkreis Lorrach Band 2017 S 183 184 Digitalisat der UB FreiburgWeblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Das Markgraflerland Inhaltsverzeichnis 1929 2021 Quellen und Volltexte nbsp Wikisource Beitrage in der Zeitschrift Das Markgraflerland 1929 2021 nach Autoren Quellen und Volltexte nbsp Wikisource Inhaltsverzeichnis der vier Markgrafler Jahrbucher Quellen und Volltexte nbsp Wikisource Inhaltsverzeichnis Blatter aus der Markgrafschaft 1915 1927 Quellen und Volltexte Das Markgraflerland Beitrage zu seiner Geschichte und Kultur Digitalisierter Bestand bis 2017 Eintrag auf www badische seiten deAnmerkungen Bearbeiten hier sind die Herrschaft Bamlach und Rheinweiler der Herren von Rotberg sowie die Herrschaften Bellingen Herren von Andlau und Liel Herren von Baden gemeint ab 1996 wurde aufgrund des gestiegenen Seitenumfangs inzwischen etwa 180 bis 200 Seiten pro Band statt Heft die Bezeichnung Band gewahlt Das Schauspiel von Erhard Richter wurde 1968 und 1969 als erstes Stuck der Burgfestspiele Rotteln aufgefuhrt die Mitgliedschaft im Verein enthalt das AbonnementEinzelnachweise Bearbeiten Walter Bronner Datenschutz erschwert Heimatforschung In Oberbadisches Volksblatt vom 25 September 2018 abgerufen am 26 September 2018 Karl Seith Zum Geleit In Das Markgraflerland Heft 1 1929 S 1 Digitalisat Eintrag bei DNB zur Arbeitsgemeinschaft zur Pflege der Heimatgeschichte des Markgraflerlandes aufgerufen am 20 November 2019 Eintrag bei DNB zur Arbeitsgemeinschaft Markgraflerland fur Geschichte und Landeskunde aufgerufen am 20 November 2019 siehe Markus Moehring Das Dreilandermuseum grenzuberschreitendes Kulturzentrum mit bewegter Geschichte In Das Markgraflerland Band 2016 S 65 67 bei Seith 1939 S 18 ohne den Zusatz und die angrenzenden Gebiete aber in den im Heft 1917 publizierten Satzungen des Historischen Vereins fur das Markgraflerland und angrenzenden Gebiete S XIII XVI explizit mit diesem Zusatz Jahrgange 1915 1916 1917 1918 1919 1920 21 Eintrag ZDB ID 536840 6 in der Zeitschriftendatenbank Eintrag ZDB ID 214271 5 in der Zeitschriftendatenbank s Helm 1979 S 7 8 Digitalisat der UB Freiburg Eintrag ZDB ID 566951 0 in der Zeitschriftendatenbank Seith 1939 S 18 Digitalisat der UB Freiburg Blatter aus der Markgrafschaft in Freiburger historische Bestande digital Die Angaben uber den Grundungstag variieren leicht hier nach Helm 1990 und Seith 1939 bei Reimann 2004 4 April bei Reimann 2010 6 April Seith 1939 S 19 Digitalisat der UB Freiburg s Helm 1979 S 38 39 Digitalisat der UB Freiburg siehe Homepage des Rottelnbundes siehe Homepage von Schloss Burgeln nicht zu verwechseln mit dem Hebelbund Lorrach Eintrag ZDB ID 536925 3 in der Zeitschriftendatenbank ZDB OPAC 1 Samtliche Hefte von Die Markgrafschaft stehen seit Februar 2021 bei der Universitatsbibliothek Freiburg als Digitalisate zur Verfugung Universitatsbibliothek Freiburg i Br H 4688 fs Hebelbund Mullheim Hrsg Die Markgrafschaft Beitrage aus Geschichte Kultur und Wirtschaft des Markgraflerlandes Mullheim 1949 1968 Digitalisiert mit Mitteln des Markgrafler Museums Mullheim und des Markgrafler Museumsvereins e V Das Markgraflerland in Freiburger historische Bestande digital Der Band 2 2011 wurde nicht digitalisiert siehe Homepage der Genealogisch Heraldische Gesellschaft der Regio Basel Zum Stand der Arbeiten siehe Horst Oettle Hubert Bernnat Projekt Markgrafler Familiennamen Stand Februar 2021 In Das Markgraflerland Jg 2021 S 290 293 Eintrag s Gotte Stubli in der Zeitschriftendatenbank siehe Zum Geleit In Markgrafler Jahrbuch 1939 Digitalisat der UB Freiburg siehe Eintrag auf www cassiodor com Ernst Krieck Nationalpolitische Erziehung In Markgrafler Jahrbuch 1939 S 26 35 Digitalisat der UB Freiburg Otto Reinacher Zum Geleit In Markgrafler Jahrbuch 1940 41 S 3 Digitalisat der UB Freiburg s Rudolf Allgeier Deutschlands Volkswerdung und Lebenssicherung der Sinn des gegenwartigen Krieges In Markgrafler Jahrbuch 1940 41 S 105 106 Digitalisat der UB Freiburg Markgrafler Jahrbuch in Freiburger historische Bestande digital Eintrag ZDB ID 382993 5 in der Zeitschriftendatenbank Markgrafler Heimatbriefe in Freiburger historische Bestande digital s Erhard Richter Totenehrungen Christian Martin Vortisch In Das Markgraflerland Band 2 1999 S 213 214 Digitalisat der UB FreiburgRegionale Geschichtsvereine in Sudbaden Ortenau Historischer Verein fur Mittelbaden Nordlicher Breisgau Breisgau Geschichtsverein Schau ins Land Markgraflerland sudlicher Breisgau Geschichtsverein Markgraflerland Hochrhein Fricktalisch Badische Vereinigung fur Heimatkunde Albgau Klettgau Geschichtsverein Hochrhein Hegau Hegau Geschichtsverein Baar Baarverein Bodenseeraum Verein fur Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung Normdaten Korperschaft 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