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Die Herrschaft Badenweiler war ein Territorium im Heiligen Romischen Reich das dem Haus Baden gehorte Die Herrschaft wurde benannt nach der Gemeinde Badenweiler im Landkreis Breisgau Hochschwarzwald in Baden Wurttemberg die der Hauptort der Herrschaft war Wappen der Grafen von Neuenburg Nidau und StrassbergDas Markgraflerland mit den drei Teilgebieten ab 1444 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Zahringer Welfen und Staufer 1061 1218 1 2 Die Grafen von Urach Freiburg Furstenberg und von Strassberg 1218 1444 1 3 Habsburger 1 4 Die Herren uber Badenweiler bis 1444 1 5 Die Markgrafen von Hachberg Sausenberg 1444 1503 1 6 Die Markgrafen von Baden 1503 1535 1 7 Die Markgrafen von Baden Durlach 1535 1771 1 8 Die Markgrafen von Baden 1771 1803 1 9 Das Kurfurstentum Baden 1803 1806 1 10 Das Grossherzogtum Baden 1806 1918 2 Wappen 3 Wirtschaft 4 Das Gebiet der Herrschaft 5 Literatur 5 1 Lexika 5 2 Zu Teilaspekten 6 Weblinks 7 Einzelnachweise AnmerkungenGeschichte BearbeitenZahringer Welfen und Staufer 1061 1218 Bearbeiten Die Entstehung der Herrschaft Badenweiler ist nicht nachgewiesen Es wird angenommen dass im Zusammenhang mit der Ernennung Berthold I von Zahringen zum Herzog von Karnten und zum Markgrafen von Verona 1061 die Herrschaft entstanden ist Berthold nun Reichsfurst stand mit seinen Besitzungen nicht mehr unter der Oberherrschaft des Herzogs von Schwaben 1 zu dieser Zeit war das Rudolf von Rheinfelden 1147 heiratete Clementia von Zahringen die Tochter von Konrad I von Zahringen den Welfenherzog Heinrich den Lowen Zur Mitgift von Clementia gehorten Burg und Herrschaft Badenweiler Heinrich der Lowe tauschte 1158 die Herrschaft Badenweiler mit Kaiser Friedrich Barbarossa gegen Schloss Herzberg und Burg Scharzfels am Zugang zum sudlichen Harz wodurch Heinrich der Lowe der angestrebten Kontrolle uber den Harz naher kam 2 Die Ehe wurde 1162 wegen zu naher Verwandtschaft geschieden 3 sie war ein politisches Bundnis gegen die Staufer gewesen und wurde von diesen hintertrieben Von den Staufern kam die Herrschaft Badenweiler wieder zuruck an die Zahringer in deren Besitz sie jedenfalls 1218 beim Tod von Berthold V von Zahringen war Eine Hypothese ist dass bereits Barbarossa die Herrschaft Badenweiler fur die Unterstutzung beim Zweiten Italienzug an Berthold IV von Zahringen zuruckgab 4 Die Grafen von Urach Freiburg Furstenberg und von Strassberg 1218 1444 Bearbeiten Der Uracher Graf Egino IV erbte 1218 einen Teil der zahringischen Besitzungen wozu auch jene im Breisgau mit der Hauptstadt Freiburg gehorten Sein Sohn Egino V nannte sich ab 1230 Graf von Freiburg Bereits unter den Sohnen des zweiten Grafen von Freiburg Konrad I kam es zu einer Teilung der Besitzungen wobei Heinrich die Herrschaft Badenweiler erhielt wahrend sein Bruder Egino die ubrigen Gebiete mit Freiburg erbte Heinrichs Tochter Margarethe war beim Tod ihres Vaters 1303 mit Otto Graf von Strassberg verheiratet und erbte die Herrschaft Badenweiler Imer von Strassberg der einzige Sohn von Otto und Margarethe starb 1364 ohne mannlichen Erben Imers Tante Verena 5 war mit Graf Heinrich II von Furstenberg verheiratet dessen Sohne Graf Heinrich III von Furstenberg und Konrad von Furstenberg Graf zu Wartenberg nun die Erbschaft antraten 6 Mit dem Friedensvertrag vom 30 Marz 1368 zwischen der Stadt Freiburg und Graf Egino III von Freiburg kaufte sich Freiburg von seinen Grafen frei Bestandteil des Vertrags war auch dass die Stadt Freiburg fur Egino die Herrschaft Badenweiler von seiner Furstenberger Verwandtschaft kaufte 7 Habsburger Bearbeiten Eginos Sohn Konrad III verpfandete die Herrschaft 1398 an Herzog Leopold von Osterreich Katharina von Burgund die Gattin von Herzog Leopold bewohnte das ihr von Leopold als Pfand uberlassene Schloss zeitweise Fur die Bewohner der Herrschaft Badenweiler war die Verpfandung an die Habsburger keine gluckliche Fugung da sie nun in deren Konflikte mit der Eidgenossenschaft hineingezogen wurden Im Krieg Katharinas mit der Eidgenossenschaft wurden Schloss und Herrschaft 1409 teilweise zerstort 8 1412 loste Herzog Friedrich von Osterreich die Herrschaft Badenweiler wieder aus er verpfandete sie aber bald wieder Die Pfandherren wechselten noch mehrfach bis Graf Johann sie 1444 seinen Neffen Rudolf IV und Hugo von Hachberg Sausenberg schenkte Johann hatte die Herrschaft am 12 Marz 1418 von Kaiser Sigmund zugesprochen erhalten der sie dem geachteten Herzog Friedrich von Osterreich abgenommen hatte 9 Die Herren uber Badenweiler bis 1444 Bearbeiten Die Reihe der Herren uber Badenweiler ist bis 1444 nicht luckenlos nachweisbar Insbesondere ist der Ubergang von den Staufern auf die Zahringer nicht klar und uberdies hatten die Grafen von Freiburg die Herrschaft verschiedentlich noch verpfandet Name Anmerkungen Lebensdaten RegierungsdatenBerthold I von Zahringen um 1000 1078 1061 1078Berthold II von Zahringen um 1050 12 April 1111 1078 1111Berthold III von Zahringen um 1085 1095 3 Dezember 1122 1111 1122Konrad I von Zahringen um 1090 8 Januar 1152 1122 1147Heinrich der Lowe seine erste Ehefrau Clementia von Zahringen brachte die Herrschaft Badenweiler als Mitgift mit um 1129 1130 oder 1133 35 6 August 1195 1147 1158Friedrich Barbarossa tauscht die Herrschaft von Heinrich dem Lowen gegen zwei Burgen im Harz ein um 1122 10 Juni 1190 1158 Berthold IV von Zahringen es ist nicht bekannt wann und auf welchem Wege die Herrschaft wieder an die Zahringer kam um 1125 8 Dezember 1186 Berthold V von Zahringen es ist nicht bekannt wann und auf welchem Wege die Herrschaft wieder an die Zahringer kam um 1160 18 Februar 1218 1218Egino IV Graf von Urach beerbt die Zahringer da er ein Schwager von Berthold V von Zahringen war um 1160 12 Januar 1230 1218 1230Egino V Graf von Urach nennt sich als erster Graf von Freiburg kann sich mit Unterstutzung seines Bruders des Kardinalbischof Konrad von Urach im Streit um das Zahringererbe gegen die Staufer behaupten um 1185 1236 37 1230 1236Konrad I Graf von Freiburg Teilung des Erbes mit seinem Bruder Heinrich Graf von Furstenberg um 1226 1271 1236 37 1271Heinrich Graf von Freiburg 1272 Teilungsvertrag mit seinem Bruder Egino II 1303 1272 1303Otto von Strassberg seine Ehefrau erbt die Herrschaft Badenweiler 1315 10 1303 1315Imer von Strassberg 1364 11 1315 1364Heinrich III von Furstenberg erbt die Herrschaft zusammen mit seinem Bruder Konrad von Furstenberg Wartenberg 1367 1364 1367Heinrich IV von Furstenberg Konrad von Furstenberg Wartenberg und Heinrich verkaufen 1368 die Herrschaft an die Stadt Freiburg die sie ihrerseits Egino III als Teil des Freikaufs ubergibt 1367 68Egino III Graf von Freiburg erhalt die Herrschaft als Abfindung fur den Verkauf seiner Rechte an Freiburg Epitaph in der Kirche von Badenweiler 1385 1368 1385Konrad III Graf von Freiburg verpfandet die Herrschaft 1398 an die Habsburger 1372 16 April 1424 1385 1398Leopold von Osterreich hat die Herrschaft als Pfand fur die Schulden von Konrads Vater 1371 1411 1398 1404Katharina von Burgund lebt 1404 bis 1406 auf Burg Baden in Badenweiler 12 1378 1425 1404 1412Friedrich von Osterreich lost die Herrschaft 1412 ein verpfandet sie aber wieder verliert die Herrschaft Badenweiler durch Kaiser Sigmund 1418 an Johann von Freiburg 1382 1439 1412 1418Johann Graf von Freiburg verschenkt 1444 die Herrschaft Badenweiler an die Markgrafen von Hachberg Sausenberg 26 Mai 1396 19 Februar 1458 1418 1444Die Markgrafen von Hachberg Sausenberg 1444 1503 Bearbeiten Durch die Schenkung des letzten Grafen von Freiburg Johann kam die Herrschaft 1444 an die Markgrafschaft Hachberg Sausenberg Die Markgrafen von Baden 1503 1535 Bearbeiten Die Markgrafschaft Hachberg Sausenberg fiel 1503 aufgrund eines Erbvertrages zwischen Markgraf Philipp von Hachberg Sausenberg und Markgraf Christoph I von Baden an die Hauptlinie zuruck und gehorte damit zur Markgrafschaft Baden Nachdem seine Bruder Bernhard und Philipp am 26 Juli 1515 ihr Einverstandnis mit der Landesteilung gegenuber den Landschaften erklart hatten konnte Markgraf Ernst am 1 August 1515 die Regierung als Statthalter und seit 15 Januar 1516 als Vormund seines Vaters Christoph I uber Teile des badischen Oberlandes mit der Herrschaft Badenweiler ubernehmen Die Markgrafen von Baden Durlach 1535 1771 Bearbeiten Im badischen Oberland gab es drei Oberamter der Markgrafschaft Baden Durlach wovon eines das Oberamt Badenweiler war das seit 1725 seinen Verwaltungssitz in Mullheim hatte und von einem sogenannten Landvogt als Oberbeamten verwaltet wurde 13 Die Markgrafen von Baden 1771 1803 Bearbeiten 1773 wurde das bisherige Amt Sulzburg dem Oberamt Badenweiler der seit 1771 wiedervereinigten Markgrafschaft Baden zugeschlagen Das Kurfurstentum Baden 1803 1806 Bearbeiten Mit dem deutlichen Gebietszuwachs aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses war das 1803 neu entstandene Kurfurstentum Baden gezwungen auch seine Verwaltungseinheiten neu zu organisieren Dies erfolgte mit den Organisationsedikten die insbesondere von Johann Nicolaus Friedrich Brauer entworfen wurden Hierbei wurden nun auch die Herrschaften aufgelost Im badischen Oberland sollte die Landvogtei Sausenberg als staatliche Mittelinstanz geschaffen werden der folgende Amter zugeordnet werden sollten 14 Stabsamt Wolfenweiler bisherige untere oder niedere Vogteien der Herrschaft Badenweiler Oberamt Badenweiler bisherige obere Vogteien der Herrschaft Badenweiler und das alte Amt Sulzburg sowie der grossere Teil der bisherigen furstbischoflich baselischen Landvogtei Schliengen sowie einigen Ortschaften der Herrschaft Rotteln und der Landgrafschaft Sausenburg Oberamt Rotteln bisherige Herrschaft Rotteln und die Landgrafschaft SausenburgDas Grossherzogtum Baden 1806 1918 Bearbeiten Im 1806 neu gebildeten Grossherzogtum Baden wurde auch die Verwaltung nochmals neu gegliedert 15 Oberamt Schliengen Oberamt Badenweiler Stabsamt Wolfenweiler im Juni verkundet im Oktober aufgehoben Mit dem Untergang des alten Reiches waren auch die alten Gebietseinheiten untergegangen Wappen BearbeitenDie Blasonierung lautet In Rot ein mit drei schwarzen Sparren belegter goldener Pfahl Obwohl die Grafen von Strassberg nur eine relativ kurze Zeitspanne 1303 1364 die Herren der Herrschaft Badenweiler waren wurde ihr Wappen als Wappen der Herrschaft weitergefuhrt 16 und findet sich auch noch als Teil des Wappens des Grossherzogtums Baden Ausser der Gemeinde Badenweiler fuhren auch noch einige andere Gemeinden der ehemaligen Herrschaft den Pfahl mit den Sparren im Wappen Dies ist auch im Kanton Neuenburg wo ebenfalls Nebenlinien der Grafen von Neuenburg regierten der Fall wo beispielsweise die Gemeinde Valangin ein Wappen fuhrt das dem von Badenweiler entspricht Wirtschaft BearbeitenNeben Wiesen Wald und Getreide gab es Weinanbau und Eisenerz das auch bei Badenweiler verarbeitet wurde Das Gebiet der Herrschaft BearbeitenDie oberen Vogteien der Herrschaft Badenweiler grenzten im Norden an Vorderosterreich sowie im Suden und Osten an die Landgrafschaft Sausenburg und im Westen an den Rhein Die unteren Vogteien siehe Liste ab Wolfenweiler waren ganzlich durch vorderosterreichisches Gebiet eingeschlossen Die Herrschaft gehorte zum badischen Oberland Die Herrschaft war in Vogteien eingeteilt 17 Sie umfasste die nachfolgend aufgefuhrten grosseren Ortschaften Insgesamt hatte das Gebiet um 1790 ca 10 600 Einwohner 18 Vogteien Jahr des Erwerbs zugehorige Orte Anmerkungen WappenMullheim im Markgraflerland 19 nbsp Badenweiler 20 mit Oberweiler Niederweiler 21 Zunzingen 22 Schweighof 23 Sirnitz 24 Lipburg 25 Sehringen 26 sowie Bergwerk Haus Baden und Burg Baden nbsp Britzingen 27 mit Burg Neuenfels Dattingen 28 Muggardt 29 Guttigheim 30 nbsp Laufen 31 mit St Ilgen 32 und Gallenweiler 33 nbsp Seefelden 34 mit Betberg 35 nbsp Buggingen 36 nbsp Hugelheim 37 mit Zienken 38 der Ort wurde 1101 erstmals urkundlich erwahnt Die Ortsherrschaft kam uber die Usenberger an die Grafen von Freiburg nbsp Wolfenweiler 39 mit Leutersberg 40 nbsp Schallstadt 41 mit Fohrenschallstadt 42 nbsp Haslach 43 nbsp Mengen 44 mit Bechtoldskirch heute eine Wustung 45 1368 durch die Grafen von Freiburg nbsp Tiengen 46 mit Schlatthofe 47 nbsp Opfingen 48 mit St Nikolaus 49 nbsp Eine Sonderstellung hatten Ballrechten 50 und Dottingen 51 die zunachst zur Herrschaft Staufen gehorten aber 1458 von Markgraf Karl I von Baden den Herren von Staufen als Mannlehen ubergeben wurden Erst nachdem die Herren von Staufen 1602 ausgestorben waren zogen die Markgrafen das Lehen wieder an sich und beide Orte wurden zusammen mit der alten Herrschaft Badenweiler verwaltet wobei sie katholisch blieben Literatur BearbeitenLexika Bearbeiten Philipp Ludwig Hermann Roder Hrsg Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Schwaben Band 1 Ulm 1791 Spalte 169 171 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Geographisch statistisch topographische Beschreibung von dem Kurfurstenthum Baden 1 Die Badische Markgraffschaft bearbeitet von Joh Wilh Schmidt 1804 S 72 79 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek S 357 362 Stabsamt Wolfenweiler Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek S 362 384 Oberamt Badenweiler Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Badische Historische Kommission Hrsg bearbeitet von Albert Krieger Topographisches Worterbuch des Grossherzogtums Baden Heidelberg 1904 Band 1 Spalte 105 109 Digitalisat der UB Heidelberg Franz Xaver Kraus Die Kunstdenkmaler des Grossherzogthums Baden Tubingen und Leipzig 1901 Funfter Band Kreis Lorrach S 65 95 Digitalisat der UB Heidelberg Emil Notheisen Die Gemeinden der Herrschaft Badenweiler Nach einem Bericht des badischen Oberamtmanns Johann Michael Saltzer 1754 In Schau ins Land Jahrgang 81 1963 S 116 123 Digitalisat der UB Freiburg Zu Teilaspekten Bearbeiten Thomas Simon Grundherrschaft und Vogtei Eine Strukturanalyse spatmittelalterlicher und fruhneuzeitlicher Herrschaftsbildung Studien zur europaischen Rechtsgeschichte Bd 77 Klostermann Verlag Frankfurt am Main 1995 ISBN 3 465 02698 5 Zugleich Dissertation Universitat Freiburg Breisgau 1992 Karl Seith Burg und Herrschaft Badenweiler im Wandel der Geschichte bis zum Ubergang an die Markgrafschaft Baden i J 1503 In Das Markgraflerland Heft 1961 1 S 73 83 Digitalisat der UB Freiburg Karl Bernhard Knappe Burg Badenweiler Aspekte ihrer Geschichte In Das Markgraflerland Heft 1994 2 S 70 96 Digitalisat der UB Freiburg Gustav Wever Chronik der Vogtei Badenweiler Badenweiler 1869 Digitalisat der Badischen Landesbibliothek Christian Philipp Herbst Chronik von Britzingen im Grossherzogthum Baden Freiburg i Br 1841 Digitalisat bei Google Books Jakob Bossert Geschichte des zur Markgrafenschaft Baden Durlach ehemals Hochberg Badenweiler schen Herrschaft niedere Vogtei gehorigen Ortes Opfingen Poppen Freiburg i Br 1904 Digitalisat der UB Freiburg Walter Kuchlin Hugelheim Vom Werden und Vergehen der einstigen Vogtei In Das Markgraflerland Band 1 1997 S 5 48 Digitalisat der UB Freiburg Walter Kuchlin Chronik der Vogtei Hugelheim 1996 Ernst Scheffelt Badenweiler unter osterreichischer Herrschaft 1947 Johannes Helm Mullheim Ein historischer Uberblick In Das Markgraflerland Heft 2 1989 S 7 28 Digitalisat der UB Freiburg Hans Jakob Worner Das Markgraflerland Bemerkungen zu seinem geschichtlichen Werdegang In Das Markgraflerland Heft 2 1994 S 56 69 Schopfheim 1994 Digitalisat der UB Freiburg Johann Georg Jacobi Sr Hochfurstlichen Durchlaucht dem Herrn Markgrafen Carl Friedrich von Baden bey dessen hochsterfreulicher Ankunft in seiner Herrschaft Badenweiler uberreicht im Namen der gesammten weltlichen und geistlichen Vorsteher und der Gemeinden des dortigen Oberamts im Februar 1798 Freiburg 1798 Digitalisat der UB Freiburg Norbert Fichtlscherer Katharina von Burgund Beharrlichkeit bis in den Tod 2010 Friedrich Fessenbecker Die Grafen von Strassberg und ihre Zeit Ein Beitrag zur Geschichte der ehemaligen Herrschaft Badenweiler In Das Markgraflerland 1964 Heft 1 S 34 40 Digitalisat der UB Freiburg Friedrich Fessenbecker Das Wappen der Kreisstadt Mullheim und das der ehemaligen Herrschaft Badenweiler In Das Markgraflerland 1965 Heft 2 S 93 105 Digitalisat der UB Freiburg Wolfdieter Haas Friedrich Barbarossa und Heinrich der Lowe beim Tausch von Badenweiler gegen Reichsgut am Harz 1158 In Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins 131 Band 1983 S 253 269 Albert Ludwig Die letzte Kirchenvisitation des 17 Jahrhunderts in der Herrschaft Badenweiler In Das Markgraflerland Heft 2 1930 31 S 39 53 Digitalisat der UB Freiburg Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Baden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Mullheim und Umgebung Quellen und Volltexte Eintrag zu Badenweiler in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen BurgeninstitutsEinzelnachweise Anmerkungen Bearbeiten s Helm S 11 s Haas S 257 s Joachim Ehlers Heinrich der Lowe Biographie s Haas S 267 eine Schwester von Margarethe s Wever S 16 Heinrich Schreiber Hrsg Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau Bd 1 Abth 2 1828 Digitalisat der UB Freiburg s Wever S 19 20 8 Dorfer und das Schloss wurden zerstort s Regesta Imperii XI 1 n 3044 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek s Jean Daniel Morerod Strassberg Otto von In Historisches Lexikon der Schweiz s Christelle La Grutta Robellaz Strassberg Imer von In Historisches Lexikon der Schweiz Katharina von Burgund eine geborene Regentin Memento vom 31 Marz 2016 im Internet Archive Badische Zeitung 30 November 2010 abgerufen am 11 Marz 2013 s Karl Stiefel Baden 1648 1952 Karlsruhe 1979 Band I S 154 s auch Verwaltungsgliederung Badens Provinz der Markgrafschaft Badische Markgrafschaft 1803 1807 s auch Verwaltungsgliederung Badens Eintrag Wappen von Badenweiler auf leo bw de s Roder s Roder Spalte 169 s Mullheim auf leo bw de s Badenweiler auf leo bw de s Niederweiler auf leo bw de s Zunzingen auf leo bw de s Schweighof auf leo bw de s Sirnitz auf leo bw de s Lipburg auf leo bw de s Sehringen auf leo bw de s Britzingen auf leo bw de s Dattingen auf leo bw de s Muggardt auf leo bw de s Guttigheim auf leo bw de s Laufen auf leo bw de s St Ilgen auf leo bw de s Gallenweiler auf leo bw de s Seefelden auf leo bw de s Betberg auf leo bw de s Buggingen auf leo bw de s Hugelheim auf leo bw de s Zienken auf leo bw de s Wolfenweiler auf leo bw de s Leutersberg auf leo bw de s Schallstadt auf leo bw de s Fohrenschallstadt auf leo bw de s Haslach auf leo bw de s Mengen auf leo bw de s Bechtoldskirch auf leo bw de s Tiengen auf leo bw de s Schlatthofe auf leo bw de s Opfingen auf leo bw de s St Nikolaus auf leo bw de s Ballrechten auf leo bw de s Dottingen auf leo bw de47 8025 7 6683333333333 Koordinaten 47 48 9 N 7 40 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herrschaft Badenweiler amp oldid 233555591