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Markgraf Ernst I von Baden Durlach 7 Oktober 1482 in Pforzheim 6 Februar 1553 in Sulzburg war ab 1533 regierender Markgraf von Baden Pforzheim spater Baden Durlach genannt und hatte ab 1537 in Pforzheim seine Residenz Ernst ist der Stammvater der sogenannten Ernestinischen Linie des Hauses Baden der Linie aus der die spateren Grossherzoge entstammten In der damaligen Zeit beschaftigten die aufkommende Reformation und die haufigen Turkenkriege Deutschland Markgraf Ernst versuchte in dieser bewegten Zeit eine mittlere Stellung zwischen Protestanten und Katholiken einzunehmen und nahm am Schmalkaldischen Krieg nicht teil Markgraf Ernst von Baden Pforzheimer Teil Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Statthalter im Oberland 1515 1527 1 1 1 Markgraf Ernst und der Bauernkrieg 1 2 Markgraf der oberen baden durlachischen Herrschaften 1527 1533 1 3 Gemeinsame Verwaltung des Erbes von Philipp von Baden 1533 1535 1 4 Markgraf von Baden Pforzheimer Teil 1535 1553 1 5 Anekdote 2 Ehen und Nachkommen 2 1 Die standesgemasse Ehe Elisabeth von Brandenburg Ansbach 2 2 Die morganatische Ehe Ursula von Rosenfeld 2 3 Die morganatische Ehe Anna Bombast von Hohenheim 3 Siehe auch 4 Literatur 4 1 Kurzbiografien 4 2 Zur morganatischen Ehe 4 3 Zu anderen Teilaspekten 5 Weblinks 6 Einzelnachweise und AnmerkungenLeben BearbeitenErnst war der siebte Sohn des Markgrafen Christoph I von Baden und der Ottilie von Katzenelnbogen Ernst war zunachst wie die Mehrzahl seiner Bruder fur den geistlichen Stand bestimmt und wurde 1496 in Graben vom Generalvikar des Bistums Speyer kirchlich geweiht Aber er war nicht gewillt auf sein Erbe zu verzichten und wechselte von der geistlichen in eine militarische Laufbahn 1509 nahm er am Feldzug Kaiser Maximilians gegen die Republik Venedig teil 1 Sein Vater Christoph beabsichtigte den 5 Sohn Philipp von Baden zu seinem alleinigen Nachfolger zu machen da er ihn fur am meisten befahigt hielt das Land zu regieren und zudem wollte Christoph eine Landesteilung vermeiden Als Christoph am 18 Juni 1511 von den Landschaften Rotteln Sausenberg und Badenweiler verlangte seinem Sohn Philipp zu huldigen weigerten sich diese Auch weitere Zusammenkunften der Landschaften in Rotteln und 1512 in Kandern lehnten eine Huldigung ab da sie nicht in die internen Zwistigkeiten des Hauses Baden hineingezogen werden wollten Ernst hatte namlich den Landschaften angedroht dass er gewaltsam vorgehen wurde sofern seinem Bruder gehuldigt wurde 2 Er verwaltete bereits 1515 wie auch seine beiden Bruder Philipp von Baden und Bernhard III von Baden von seinem Vater Christoph I von Baden Teile der Markgrafschaft Baden Das Land war damit in die Markgrafschaft Baden Baden Bernhardinische Linie und die Markgrafschaft Baden Durlach Ernestinische Linie geteilt Erst 1771 wurde es unter Markgraf Karl Friedrich von Baden einem Nachkommen der Ernestinischen Linie nach Aussterben der anderen Linien durch einen Hausvertrag der die Erbfolge regelte wieder vereint Statthalter im Oberland 1515 1527 Bearbeiten Nachdem seine Bruder Bernhard und Philipp am 26 Juli 1515 den Landschaften ihr Einverstandnis mit der Landesteilung erklart hatten konnte Ernst am 1 August 1515 die Regierung als Statthalter und ab 15 Januar 1516 als Vormund seines Vaters Teile des badischen Oberlandes ubernehmen und errichtete in Sulzburg das als Residenz diente ein Schloss 1517 erliess er eine Landesordnung fur seine Herrschaften Am 1 Juli 1518 verstandigten sich Philipp und Ernst darauf den Vater im Schloss Hohenbaden einzuschliessen da seine Geisteskrankheit sich verschlimmert hatte Kaiser Maximilian genehmigte dies 3 1521 hob er das Kloster Sulzburg wegen der dort herrschenden Missstande auf 1522 gewahrte er dem evangelischen Pfarrer von Kenzingen Jakob Otter Asyl Nachdem sein Vater Christoph 19 Marz 1527 verstorben war konnte Ernst seine Herrschaften im eigenen Namen regieren Markgraf Ernst und der Bauernkrieg Bearbeiten Zeitleiste Bauernkrieg im Markgraflerland Breisgau 11 Dezember 1524 Plunderung der Benediktinerabtei St Trudpert20 Dezember 1524 Niederschlagung des Aufstandes im Munstertal17 April 1525 die Ausschusse der oberbadischen Landschaften tagen in Kandern und bringen ihre Forderungen in gemassigter Form vor 2 Mai 1525 die Ausschusse der oberbadischen Landschaften ubernehmen in Badenweiler die 12 Artikel der schwabischen Bauern und wollen nicht mehr verhandeln3 Mai 1525 die st blasischen Propsteien Weitenau Burgeln und Sitzenkirch werden geplundert 7 Mai 1525 die Markgrafler Bauern beteiligen sich an der Plunderung des Johanniterschlosses in Heitersheim9 Mai 1525 die Bauern zwingen die Stadt Neuenburg in ihre Verbindung 15 Mai 1525 die Bauern besetzen die Schlosser Rotteln Sausenberg und Badenweiler17 Mai 1525 die Stadt Freiburg ist von 12000 Bauern aller umgebenden Landschaften eingeschlossen18 Mai 1525 Bauern beschiessen Freiburg mit Artillerie und beschadigen das Munster21 Mai 1525 Waffenstillstand zwischen den Bauern und der Stadt Freiburg22 Mai 1525 die Bauern besetzen Freiburg24 Mai 1525 Bauern erzwingen von Freiburg den vertraglichen Beitritt zu ihrem Bund26 Mai 1525 Breisach widersteht den Bauern und verbleibt neutral13 Juni 1525 Vertrag zwischen Ernst und den oberbadischen Landschaften in Offenburg17 Juni 1525 Nachverhandlungen in Freiburg zum Offenburger Vertrag25 Juli 1525 1 Vertrag zwischen Ernst und den oberbadischen Landschaften in Basel12 September 1525 2 Vertrag zwischen Ernst und den oberbadischen Landschaften in Basel18 September 1525 Vertrag zwischen Erzherzog Ferdinand und den Bauern des Breisgaus Wahrend im Umfeld des badischen Oberlandes zu Beginn des 16 Jahrhunderts diverse Aufstande der Bundschuh Bewegung stattfanden waren hier nur Bauern einiger Ortschaften im Norden der Herrschaft Badenweiler beteiligt Insbesondere die Haltung der Landschaften Rotteln und Sausenberg im Erbfolgestreit um das Rottelsche Gemacht hatten den oberbadischen Bauern eine relativ starke Stellung uber ihrer Herrschaft verschafft weshalb sie weniger unterdruckt wurden und die Unzufriedenheit noch nicht uberkochte Im Dezember 1524 nahm die Unruhe der Bauern im Breisgau zu und erreichte mit der Plunderung des Klosters St Trudpert einen ersten Hohepunkt Markgraf Ernst zog sich auf die Hochburg zuruck und brachte sie in Verteidigungszustand Ende April 1525 brachten die Ausschusse der Landschaften der drei oberbadischen Herrschaften in Kandern ihre Klagen in scharfer Form vor man wollte nicht abseits der allgemeinen Bauernbewegung stehen und ubernahm auch die Zwolf Artikel der schwabischen Bauern In den ersten Tagen des Mai 1525 gab es nochmals eine Konferenz der Ausschusse mit dem Rotteler Landvogt Konrad Dietrich von Bolsenheim bei der uber die angebotenen Zugestandnisse des Markgrafen verhandelt wurde Gleichzeitig wurden bereits Verbindungen zwischen der Bauernschaft der badischen Herrschaft Badenweiler mit jenen der Johanniter Herrschaft Heitersheim geknupft und die Eroberung von Schloss Heitersheim geplant Schliesslich plunderten die Bauern die sanktblasischen Propsteien Weitenau Sitzenkirch und Burgeln und besetzten die markgraflichen Schlosser Rotteln Sausenburg Badenweiler und Brombach Die Schlosser wurden nicht zerstort aber die dort befindlichen Archive vernichtet Nachdem Ernst selbst zunachst auf seiner Hochburg Zuflucht gesucht hatte begab er sich mit seiner Familie nach Freiburg Die Familie verblieb in Freiburg wahrend Ernst mit Zwischenaufenthalt in Breisach nach Strassburg ging Seine Frau Ursula von Rosenfeld befand sich wahrend der Besetzung durch die Bauern in Freiburg Die Haltung des Markgrafen zu seinen aufruhrerischen Bauern wechselte innert kurzer Zeit mehrfach zwischen der Absicht den Aufruhr gewaltsam niederzuschlagen und der Suche nach einer gutlichen Einigung Letztlich war die Einwirkung der starken Nachbarn Basel und Strassburg ausschlaggebend dafur dass er den Ausgleich suchte und seine Bauern milder behandelt wurden als jene im osterreichischen Breisgau nbsp Titelblatt einer Flugschrift von 1525 mit den 12 Artikeln der BauernBereits Ende Mai schlug die Situation fur die bisher siegreichen Bauernhaufen um Unter dem Eindruck der Siege der Truppen Herzog Antons von Lothringen und des Schwabischen Bundes unter Georg Truchsess von Waldburg Zeil im Elsass bzw in Schwaben begannen die Bauern am Oberrhein zu wanken zumal inzwischen auch klar wurde dass die erwartete Unterstutzung durch die Eidgenossen ausblieb oder sich auf kleine Freischaren beschrankte die ohne den Ruckhalt des schweizerischen Bundes eigenmachtig operierten Auch Bestrebungen der Bauern sich selbst der Eidgenossenschaft anzuschliessen anderten nichts daran da insbesondere die reformationsfeindlichen Orte der Innerschweiz nichts mit den reformationsfreundlichen deutschen Bauern zu tun haben wollten Durch Vermittlung der Stadte Basel und Strassburg kam es zunachst in Offenburg zu Verhandlungen und am 12 September 1525 wurde Frieden geschlossen zwischen Bauern und Markgraf Die Bauern erhielten geringfugige Zugestandnisse und wurden vor der in den Nachbargebieten ublichen Rachejustiz geschutzt der Markgraf erhielt Schadensersatz Auf dem Richtplatz der Burg Rotteln Kapf wurden im April 1526 14 Todesurteile vollstreckt Es bleibt ungeklart ob die politischen Anfuhrer der Bauernschaft bestraft oder Ausschreitungen im Rahmen des Aufstandes geahndet wurden Das Schicksal der meisten namentlich bekannten Anfuhrer ist unbekannt von zweien ist uberliefert dass sie mit dem Leben davon kamen Allerdings hat einer von diesen beiden samtliche markgraflichen Lehen eingebusst 4 5 womit seine wirtschaftliche Existenzgrundlage vernichtet wurde Markgraf der oberen baden durlachischen Herrschaften 1527 1533 Bearbeiten 1528 verwendet sich Ernst fur die reformierte vorderosterreichische Landstadt Waldshut bei der osterreichischen Regierung ohne Erfolg 1530 interveniert Konig Ferdinand bei Ernst wegen der Lieferung von Kanonenkugeln aus dem oberbadischen Eisenwerk in Kandern an den wurttembergischen Herzog Ulrich worauf Ernst zusichert derartige Waffenlieferungen kunftig zu verhindern Zu dieser Zeit wurden in Oberbaden auch weitere Erzvorkommen entdeckt Ernst erliess eine Bergordnung und warb auswartige Fachleute an Ernst nahm 1530 am Augsburger Reichstag teil und erhielt dort vom Kaiser fur sich und seinen Bruder Philipp die badischen Herrschaften als Reichslehen und eine Bestatigung der Privilegien des Hauses Baden Sein Versuch zwischen den reformierten Fursten und dem Kaiser zu vermitteln scheiterte 1532 beteiligten sich Ernst und Philipp am Turkenkrieg des Kaisers Gemeinsame Verwaltung des Erbes von Philipp von Baden 1533 1535 Bearbeiten nbsp Eintrachtsmedaille von 1533 mit den Markgrafen Bernhard III von Baden Baden vorne und Ernst I von Baden Durlach hinten Am 17 September 1533 verstarb sein Bruder Philipp ohne Erben und vermachte sein Gebiet seinen Brudern Bernhard und Ernst gleichberechtigt Bernhard und Ernst regierten zunachst das Erbe Philipps gemeinsam wodurch sich aber viele Probleme ergaben daher wurde eine Teilung vorgenommen bei der der altere Bernhard die Teile definierte und der jungere Ernst wahlen durfte Ernst wahlte zu Bernhards Uberraschung den grosseren aber weiter von seinem Oberland abgelegenen Teil mit den Stadten Pforzheim und Durlach Uber die Details der Aufteilung gab es langwierige Streitigkeiten und mehrere Vergleiche Im Juni 1536 verstarb Bernhard und die weiteren Auseinandersetzungen erfolgten mit den Vormundern 6 seiner kleinen Sohne Philibert und Christoph 1537 segnete auch die badische Landschaft einen Vergleich ab Markgraf von Baden Pforzheimer Teil 1535 1553 Bearbeiten Ernst verlegte 1535 seine Residenz vom landlichen Sulzburg in die grosste Stadt der Markgrafschaft Baden Pforzheim In Dokumenten ist nun die Bezeichnung Markgrafschaft Baden Pforzheimer Teil zu finden Erst nach der Verlegung der Residenz durch seinen Sohn Karl II nach Durlach um 1565 wurde die Bezeichnung Markgrafschaft Baden Durlach gebrauchlich Anekdote Bearbeiten Ernst galt seinen Zeitgenossen als sehr sparsam und hatte sein Zimmer uber den Eingangspforten seiner Residenz so dass er immer sehen konnte wer kam und ging Folgende Begebenheit berichtet Bartholomaus Sastrow in seiner Autobiographie Als einmal der Kuchenchef einen schonen grossen Karpfen stehlen wollte sah der Markgraf diesen unten aus dem Mantel des Kuchenchefs herausschauen als dieser die Residenz verliess Sofort sprang er auf offnete das Fenster und rief ihm nach Horst Du wenn du mir einen Karpfen stehlen willst so nimm entweder einen kleineren Fisch oder einen langeren Mantel 7 Ehen und Nachkommen Bearbeiten nbsp Ernst von BadenDie standesgemasse Ehe Elisabeth von Brandenburg Ansbach Bearbeiten In erster Ehe heiratete der Markgraf am 29 September 1510 Elisabeth von Brandenburg Ansbach 25 Marz 1494 31 Mai 1518 die Tochter des Markgrafen Friedrich II von Brandenburg Ansbach Aus dieser Ehe gingen folgende Kinder hervor Albrecht Juli 1511 12 Dezember 1542 beteiligte sich am osterreichischen Turkenkrieg 1541 in Ungarn und verstarb auf dem Ruckweg in Wasserburg am Inn Anna April 1512 nach 1579 heiratete am 11 Februar 1537 den Grafen Karl I von Hohenzollern 1516 18 Marz 1576 Amalie Februar 1513 1594 heiratete 1561 den Grafen Friedrich II von Lowenstein 22 August 1528 5 Juni 1569 Marie Jakobaa Oktober 1514 1592 heiratete im Februar 1577 den Grafen Wolfgang II von Barby 11 Dezember 1531 23 Marz 1615 Marie Cleopha September 1515 28 April 1580 heiratete 1548 den Grafen Wilhelm von Sulz um 1566 Elisabeth 20 Mai 1516 9 Mai 1568 heiratete 1533 den Grafen Gabriel von Salamanca Ortenburg Dezember 1539 und am 30 Juli 1543 den Grafen Konrad II von Castell 10 Juli 1519 8 Juli 1577 in zweiter Ehe Bernhard Februar 1517 20 Januar 1553 MarkgrafDie morganatische Ehe Ursula von Rosenfeld Bearbeiten Der Markgraf heiratete in zweiter Ehe 1518 Ursula von Rosenfeld 26 Februar 1538 die Tochter von Georg von Rosenfeld 8 Aufgrund des Standesunterschieds zwischen dem Markgrafen und der Niederadligen handelte sich dabei zwar um eine morganatische Ehe 9 auch wenn Ursula bei der Hochzeit in den Stand einer Markgrafin erhoben wurde Die Erbberechtigung des Sohnes Karl war deshalb zu Lebzeiten seiner Halbbruder umstritten und auch nach deren Tod konnte Karl sein Erbe nur antreten weil die Vormunder seiner Stammesvettern aus der Bernhardinischen Linie keinen Einspruch erhoben 1594 95 wurde diese morganatische Verbindung vom kaiserlichen Hof als Argument angefuhrt weshalb die von Markgraf Ernst Friedrich einem Enkel von Ernst angefochtene Erbberechtigung der Kinder von Markgraf Eduard Fortunat und Marie von Eicken nicht akzeptiert wurde Aus dieser Ehe gingen folgende Kinder hervor 10 Margarete 1519 1571 heiratete am 12 November 1538 den Grafen Wolfgang II von Oettingen 1511 1572 Salome 1559 heiratete 1540 den Grafen Wladislaus von Hag 1495 31 August 1566 Karl II 24 Juli 1529 23 Marz 1577 MarkgrafDie morganatische Ehe Anna Bombast von Hohenheim Bearbeiten nbsp Grabmal fur Markgrafin Anna von Baden Durlach geb Bombastin von HohenheimDer Markgraf heiratete in dritter Ehe am 1 Marz 1544 Anna Bombast von Hohenheim 6 Juni 1574 Schwester von Georg Bombast von Hohenheim Aus dieser Ehe gingen keine Kinder hervor Siehe auch BearbeitenStammliste des Hauses Baden Liste der Markgrafen und Grossherzoge von BadenLiteratur BearbeitenKurzbiografien Bearbeiten Arthur Kleinschmidt Ernst Markgraf von Baden Durlach In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 6 Duncker amp Humblot Leipzig 1877 S 243 f Friedrich Wielandt Ernst Markgraf von Baden Durlach In Neue Deutsche Biographie NDB Band 4 Duncker amp Humblot Berlin 1959 ISBN 3 428 00185 0 S 605 f Digitalisat Ernestus Marg Graf zu Baden In Johann Heinrich Zedler Grosses vollstandiges Universal Lexicon Aller Wissenschafften und Kunste Band 8 Leipzig 1734 Sp 1713 f Johann Christian Sachs Einleitung in die Geschichte der Marggravschaft und des marggravlichen altfurstlichen Hauses Baden Vierter Theil Lotter Carlsruhe 1770 S 1 76 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Zur morganatischen Ehe Bearbeiten Johann Stephan Putter Ueber Missheirathen Teutscher Fursten und Grafen Gottingen 1796 S 83 91 online in der Google Buchsuche Christoph Meiners Ludwig Timotheus Spittler Hrsg Mark Graf Ernst von Baden und Ursula von Rosenfeld die Stamm Eltern des noch bluhenden Badischen Hauses In Gottingisches Historisches Magazin 4 Band Hannover 1789 S 737 772 online Casimir Bumiller Ursula von Rosenfeld und die Tragodie des Hauses Baden Gernsbach 2010 ISBN 978 3 938047 51 4 Zu anderen Teilaspekten Bearbeiten Karl Seith Das Markgraflerland und die Markgrafler im Bauernkrieg des Jahres 1525 Karlsruhe 1926 Heinrich Schreiber Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau Neue Folge Der deutsche Bauernkrieg gleichzeitige Urkunden Jahr 1525 Januar bis Juli Freiburg im Breisgau 1863 S 179 184 Digitalisat Johann David Kohler Die sehr seltene Furstl Badenische Bruderliche Eintrachts Medaille von A 1533 In Im Jahr 1729 wochentlich herausgegebener Historischer Munz Belustigung Erster Theil Nurnberg 1729 S 361 368 online in der Google BuchsucheWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Markgraf Ernst von Baden Durlach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bilder des Markgraf Ernst Brunnens in Pforzheim im Bildarchiv Foto Marburg Bildindex der Kunst und ArchitekturEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten s Seith Anmerkung 78 S 130 s Seith S 28 29 s Sachs S 106 siehe hierzu Karl Seith Das Markgraflerland und die Markgrafler im Bauernkrieg des Jahres 1525 Karlsruhe 1926 S 92 Die Geschehnisse wurden in einem Theaterstuck historisch korrekt dargestellt siehe Erhard Richter Der Markgrafler Bauernaufstand von 1524 25 Szenische Darstellung in funf Akten In Das Markgraflerland Band 2 2015 S 5 86 Basler Chroniken 7 1915 VI Die Anonyme Chronik aus der Reformationszeit 1521 1526 S 301 Digitalisat der ULB Dusseldorf Herzog Johann von Simmern und Herzog Wilhelm IV von Bayern G C F Mohnike Hrsg Bartholomai Sastrowen Herkommen Geburt und Lauff seines gantzen Lebens Band 1 Greifswald 1823 S 271 in der Google Buchsuche J Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Band 3 S 624 626 ritterburtiges Dienstmannengeschlecht der Herzoge von Teck Name nach der Burg Rosenfeld bei Sulz Wurttemberg s Putter s Sachs S 76 VorgangerAmtNachfolgerChristoph I Markgraf von Baden gemeinsam mit Bernhard III und Philipp I 1515 1533Aufteilung in Linie Baden Baden und Linie Baden DurlachMarkgrafschaft BadenMarkgraf von Baden Durlach 1533 1553Karl II Normdaten Person GND 116563710 lobid OGND AKS VIAF 22896981 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME ErnstALTERNATIVNAMEN Ernst I von Baden Ernst I von Baden DurlachKURZBESCHREIBUNG Markgraf von BadenGEBURTSDATUM 7 Oktober 1482GEBURTSORT PforzheimSTERBEDATUM 6 Februar 1553STERBEORT Sulzburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ernst Baden Durlach amp oldid 239312188