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Das Geschlecht derer von Rotberg ist ein aus der Schweiz stammendes Adelsgeschlecht das zum Uradel zahlt und vor allem im Raum Basel zwischen dem 13 und dem 18 Jahrhundert bedeutende Personlichkeiten hervorbrachte Wappen der Rotberg Rietberg in der Zurcher Wappenrolle von ca 1340 Inhaltsverzeichnis 1 Abstammung 2 Geschichte 2 1 Herrschaft Bamlach und Rheinweiler 2 2 Standesanerkennungen 2 3 Personlichkeiten 3 Stammlinien 3 1 Hauptlinien derer von Rotberg 3 2 Clevesche Seitenlinie Rodenberg 3 3 Verwandtschaft 4 Wappen 4 1 Stammwappen 4 2 Ortswappen 5 Literatur 5 1 Adels Lexika 5 1 1 Eintrage Rotberg 5 1 2 Eintrage Rodenberg 6 Weblinks 7 Siehe auch 8 EinzelnachweiseAbstammung BearbeitenDas Geschlecht derer von Rotberg wird auf das 1141 urkundlich nachgewiesene Geschlecht der Edelfreien von Biederthan aus Biederthal im Oberelsass 1 zuruckgefuhrt Von den Biederthan stammen auch die seit 1197 urkundlich nachgewiesenen Herren von Ratolsdorf Rodersdorf im Kanton Solothurn 2 ab 1274 werden Werner und Johannes von Rapperch Raperch hochdeutsch Rotberg als Vettern der Ratolsdorfer genannt Am 30 April 1277 sind Johann und Werner mit denen auch die Stammreihe beginnt urkundlich belegt 3 Die Stammverwandtschaft der Geschlechter von Biederthan von Rodersdorf und von Rotberg wird auch durch das gleiche Wappen und Besitzzusammenhang belegt 4 Geschichte Bearbeiten nbsp Burg Rotberg nbsp Bischofshof am Munster in Basel erbaut von Bischof Arnold III von Rotberg mit seinem Wappen uber dem TorbogenAb dem 13 Jahrhundert traten die Rotberger in die Dienste des Basler Bischofs und der Stadt Basel Sie stellten Domherren zu Basel und mit Arnold von Rotberg ab 1451 auch einen Furstbischof Dieser erneuerte auch den Bischofshof am Basler Munster Ferner stellten sie Mitglieder des Rates der Stadt und mehrere Burgermeister In der Schlacht bei Sempach 1386 fielen laut der Liste der Gefallenen funf Rotbergs als Ritter im Habsburger Heer Der Stammsitz Burg Rotberg sudwestlich von Basel im heutigen Kanton Solothurn wird erst 1413 urkundlich erstmals erwahnt Als Herren der Herrschaft Rotberg von 1408 bis 1515 waren die Rotbergs reichsunmittelbare Ritter ausgestattet mit der niedrigen und hohen Gerichtsbarkeit und gehorten als freie Reichsritter der Reichsritterschaft an Bereits 1302 wird die Burg Furstenstein bei Ettingen als bischofliches Lehen an die Rotberger genannt 1410 zog sich der ehemalige Basler Burgermeister Hans Ludmann von Rotberg in den Schutz der Burg Furstenstein zuruck Er verbundete sich mit Katharina von Burgund die sich ihrerseits 1411 mit Basel verbundete Infolge einer Fehde der Herzogin wurde die Burg von ihren Gegnern Heinrich zu Rhein und Rudolf von Neuenstein besetzt und sodann durch die Baseler zerstort Bis Mitte des 15 Jahrhunderts konnten die Herren von Rotberg ihren Besitz ausbauen der aus Lehen des Reichs der Herzoge von Habsburg Osterreich der Furstbischofe von Basel und des Hochstifts Strassburg bestand 5 Dazu gehorten das Dorf Rodersdorf und der Hof Leihausen in der elsassischen Gemeinde Biederthal sowie die sieben reichsfreien Dorfer am Blauen Blauen BL Brislach Dittingen Hofstetten Metzerlen Nenzlingen und Witterswil 1459 erwarben die Rotberger nach dem Aussterben der Basler Ritter Munch auch deren ehemaligen Sitz die Ruine Munchsberg die aber beim Erdbeben von Basel 1356 zerstort worden war jedoch waren mit ihrem Besitz Guter z B Dinghof Aesch und Rechte z B Steuererhebung Rechtsprechung verknupft Der Rotbergerhof in der Basler Rittergasse ist heute das Domizil der Bank La Roche Der Schalerhof am Rhein wurde kurz vor 1460 fur 850 Gulden an die Stadt Basel verkauft und ist heute Teil des Kollegiums der Universitat Bernhard von Rotberg uberliess 1462 dem Bischof von Basel Johann V von Venningen die Dorfer Blauen Dittingen Nenzlingen und Brislach und Arnold von Rotberg verkaufte am 15 Februar 1515 die restliche Herrschaft Rotberg an Solothurn 6 Der Verkauf der Burgen Furstenstein und Munchsberg scheiterte zunachst am Widerstand des Furstbischofs von Basel als Lehnsherrn Christoph von Utenheim der die Expansionspolitik Solothurns stoppen wollte Am 22 Mai 1555 wurde jedoch auch der Verkauf dieser Burgen mit Zustimmung des Bischofs Melchior von Lichtenfels vollzogen 7 Herrschaft Bamlach und Rheinweiler Bearbeiten Hauptartikel Herrschaft Bamlach und Rheinweiler nbsp Schloss RheinweilerBereits 1417 hatte Ludemann von Rotberg die Halfte des reichsunmittelbaren Reichslehens der Herrschaft Bamlach und Rheinweiler die beide heute zur Gemeinde Bad Bellingen gehoren am Oberrhein zwischen Basel und Freiburg von der Familie Schaler erworben 1434 8 konnte Bernhard von Rotberg die andere Halfte von Klaus Ulrich Schaler dazu erwerben was durch Kaiser Sigismund bewilligt wurde Damit begann die Neuorientierung des Geschlechts in den Breisgau Die Herren von Rotberg waren Mitglieder des Kantons Donau der schwabischen Reichsritterschaft 9 Jakob von Rotberg verlegte 1516 den Sitz der Familie nach Rheinweiler 1747 verzichteten die Rotberg auf ihren reichsfreien Stand da sie von den Habsburgern als Landesherren im umgebenden Vorderosterreich vom 16 Jahrhundert an beinahe gewaltsam zum landsassigen Adel herabgedruckt wurden und Breisgauer Landstand wurden 10 Die Familie v Rotberg hatte bis ins 20 Jahrhundert ihren Stammsitz auf dem Schloss Rheinweiler das Anfang des 18 Jahrhunderts anstelle eines 1676 zerstorten Vorgangerbaues erbaut und 1908 neobarock umgestaltet wurde 1928 verkaufte die Familie das Schloss welches heute ein Pflegeheim beherbergt Das Bamlacher Schlossgut kam im Jahr 1925 in den Besitz der Anstalt von Herten Standesanerkennungen Bearbeiten Das Geschlecht derer von Rotberg zahlt zum Uradel Sie fuhrten die Namen und Titel des Herrn von Edler von und auch Ritter Seit ca 1700 nennen sie sich nach verschiedenen Quellen Freiherren genaues Datum der Standeserhebung unbekannt Franzosische Anerkennung des Freiherrenstandes Baronats Compiegne 6 August 1773 Am 19 April 1842 wurde das Geschlecht mit Eduard Anselm Anton Freiherr von Rotberg im Konigreich Bayern in der Freiherren Klasse immatrikuliert fur das Gesamtgeschlecht 11 Anerkannt war die Familie im Freiherrenstand in den Landern Konigreich Bayern Konigreich Preussen Konigreich Kaiserreich Frankreich Grossherzogtum Baden Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Wilhelm von Rotberg 1718 1795 Gothaischer GeheimratArnold III von Rotberg Domherr zu Basel 1428 Domdekan 1450 am 19 Januar 1451 zum Bischof von Basel gewahlt vom Papst als solcher bestatigt 22 Marz 1451 6 Mai 1458 begraben im Munster zu Basel Leopold Melchior von Rotberg 1673 1736 Oberhofmarschall der Markgrafschaft Baden Durlach und Legationsrat der Landgrafschaft Hessen Kassel Wilhelm von Rotberg 1718 1795 herzoglich sachsisch gothaischer wirklicher geheimer Rat Minister und Kammerprasident Grunder des Gothaischen Hofkalenders Sohn des Leopold Melchior Johann Christoph von Rotberg 1720 1772 Domherr in Konstanz Reichspropst in Bruchsal Karl Theodor von Rotberg 1793 1876 badischer Generalmajor Eduard Anselm von Rotberg 1799 1884 bayerischer Generalleutnant verheiratet mit der Tochter des franzosischen Generals und Grafen Jean Rapp 12 Eduard Freiherr von Rotberg 1872 1967 deutscher Generalleutnant im Zweiten Weltkrieg Albert Freiherr von Rotberg 1874 1959 deutscher Generalleutnant im Zweiten Weltkrieg Bruder des Eduard Ernst Arnauld Freiherr von Rotberg 1913 2000 Offizier im Zweiten Weltkrieg und Brigadegeneral der Bundeswehr Sohn des Eduard und Enkel des Generalleutnants Otto Wening 1854 1917 Stammlinien Bearbeiten nbsp Vereinfachte Stammtafel der Hauptlinien der von RotbergDie Familie von Rotberg hatte eine weit verzweigte Stammtafel mit vielen Seitenlinien Zu den bekannten Linien gehorten die zu Hertingen Otlingen Rotteln Wentweiler Rheinweiler und Schlingen die zur Linie Bamlach wurde Viele dieser Linien erloschen und einige wurden nach ihrem Erloschen wieder neu gestiftet damit ergibt sich insgesamt eine sehr unubersichtliche Situation Hauptlinien derer von Rotberg Bearbeiten Die Grafik zeigt eine stark vereinfachte Stammlinie der Hauptlinien Hertingen Otlingen Rheinweiler und Schliengen bzw Bamlach Eine sehr detaillierte Stammtafel dieser Hauptlinien auf insgesamt 11 Einzeltafeln findet man in der Literatur 13 Clevesche Seitenlinie Rodenberg Bearbeiten Ein Rudolph von Rotberg wanderte im 16 Jahrhundert ins Clevesche ab und setzte sich dort fest Die Linie der Familie nannte sich dort von Rodenberg erwarb einige Ritterguter wie Haus Klarenbeck und Haus Germenseel Spater machten Familienangehorige Karriere in der Politik und im preussischen Militar und wurden schliesslich am 24 April 1801 in Preussen als Herren von Rodenberg im alten Adelsstand bestatigt Die Familie fuhrt weiterhin auch das Stammwappen der Rotberg als Familienwappen in Gold ein schwarzer Querbalken 14 Verwandtschaft Bearbeiten Verwandt waren die Edlen und Freien von Rotberg im Laufe der Geschichte mit namhaften und teils heute noch bekannten Familien So heiratete z B ein Arnold von Rotberg Ritter Herr zu Bamlach und Rheinweiler etc eine Kunigunde von Baden oder eine Sophia von Rotberg einen Burkhard von Staufen Verwandtschaften bestanden ferner mit den Freiherren von Roggenbach sie stellten auch Domherren und zwei Furstbischofe von Basel den Freiherren Munch von Munchenstein genannt von Lowenburg den Freiherren Reich von Reichenstein stellten ebenfalls Furstbischofe von Basel zeitweise Besitzer der Burg Meersburg am Bodensee Grafen von Cronegg zu Hohentrudingen Grafen von Kageneck auf Stegen Graf Jean Rapp auf Wildenstein Freiherr von Gemmingen Guttenberg Grafen von Bentheim Tecklenburg Rheda Wappen BearbeitenStammwappen Bearbeiten Das seit 1197 gefuhrte Stammwappen der Rotbergs wurde bereits von denen von Ratolsdorf als Wappen benutzt Blasonierung In Gold ein schwarzer Balken auf dem Helm mit schwarz goldenen Decken 2 wie der Schild bezeichnete durch eine rote Schnur verbundene Stierhorner Im 16 Jahrhundert wird im Wappenbuch Basel Teil II das Stamm Wappen mit funf Helmen abgebildet Im 18 Jahrhundert wird das im Konigreich Bayern gefuhrte Wappen mit alter Freiherrenkrone dargestellt und daruber der gekronte Helm mit Kleinod umgeben von den Helmdecken in schwarz gold nbsp Wappen des 16 Jahrhunderts nbsp Wappen in Siebmachers Wappenbuch 1605 nbsp Wappen des 18 Jahrhunderts nbsp Kleines Wappen des Hauses Rotberg Rheinweiler heute nbsp Grosses Wappen des Hauses Rotberg Rheinweiler heute Rotberg Wappen mit den Wappen weiterer vier FamilienDas Kleine WappenSchild geviert mit Herzschild Herzschild Stammwappen In Gold ein schwarzer Balken in 1 in Gold am Spalt ein halber schwarzer rot bewehrter und gezungter Adler in 2 in Silber ein schraglinker roter Balken begleitet von zwei grunen Fruchten in 3 funfmal schraglinks geteilt von Rot und Silber belegt mit einem goldenen Pfahl mit 3 schwarzen Sparren in 4 in Schwarz abgewendet ein goldener rot bewehrter und gezungter Lowe Uber einer Freiherrenkrone mit silbernen Perlen ein gekronter Helm mit schwarz goldenen Decken und mit golden schwarzen und schwarz goldenen Buffelhornern Schildhalter Zwei goldene rot bewehrte und gezungte Lowen Das Grosse WappenHeutige Darstellung des grossen vermehrten Wappens Der Schild zeigt Wappen von funf Familien ist geviert und tragt ein Mittelschild mit Herzschild Rotberg Stammwappen Feld I Wappen der Freiherren Munch von Munchenstein gen von Lowenburg Feld II Wappen der Freiherren Reich von Reichenstein Feld III Wappen der Freiherren von Roggenbach Feld IV Wappen der Grafen von Cronegg zu Hohentrudingen Blasonierung Schild Geviert in I geviert von Blau und Silber in 1 und 4 zugewendet ein goldener rot bewehrter und gezungter Lowe in 2 und 3 zugewendet ein schwarz bekleideter betender Monch mit roten Schuhen in II in Gold ein schraglinks gestelltes schwarzes Wurfeisen Saufeder in III halb gespalten und geteilt von Rot Schwarz und Silber in IV geviert von Gold und Rot in 1 und 4 auf grunem Dreiberg ein auffliegender schwarzer rot gezungter und golden gekronter Adler in 2 und 3 zugewendet ein silberner Steinbockrumpf der Schild belegt mit einem mit Freiherrenkrone gekronten goldenen Schild mit Herzschild Herzschild Stammwappen In Gold ein schwarzer Balken Schild geviert in 1 in Gold am Spalt ein halber schwarzer rot bewehrter und gezungter Adler in 2 in Silber ein schraglinker roter Balken begleitet von zwei grunen Fruchten in 3 funfmal schraglinks geteilt von Rot und Silber belegt mit einem goldenen Pfahl mit 3 schwarzen Sparren in 4 in Schwarz abgewendet ein goldener rot bewehrter und gezungter Lowe Helme Funf Bugelhelme mit goldener Turnierkette 1 auf dem gekronten Helm mit schwarz goldenen Decken zwei von Gold und Schwarz und Schwarz und Gold geteilte Buffelhorner mit verschlungenem roten Band verbunden 2 auf dem Helm mit schwarz silbernen Decken ein schwarz bekleideter betender Monch mit silbernem Chorhemd 3 auf dem Helm mit schwarz goldenen Decken ein goldener rot gezungter und golden gekronter Lowenstumpf 4 auf dem gekronten Helm mit rot silbernen Decken zwei von Rot und Silber und Schwarz und Silber geteilte Stierhorner 5 auf dem gekronten Helm mit rot silbernen Decken auf grunem Dreiberg ein auffliegender schwarzer rot gezungter und golden gekronter Adler Schildhalter Zwei goldene rot bewehrte und gezungte Lowen Ortswappen Bearbeiten Einige regionale Ortswappen in den ehemaligen Stammlanden sudlich von Basel lassen heute noch durch ihre Komposition den einstigen Besitz oder Einfluss der Rotberg erkennen Ortswappen in ihrer heutigen Gestaltung greifen oft auf das Wappen des jeweiligen ortsansassigen Adels zuruck Hier eine Auswahl an Gemeindewappen die das Rotberg Wappen mit im Schilde fuhren oder gar allein das Stammwappen der Rotberg nutzen nbsp Gemeinde Metzerlen Mariastein Bezirk Dorneck Kanton Solothurn nbsp Gemeinde Witterswil Bezirk Dorneck Kanton Solothurn nbsp Gemeinde Blauen Bezirk Laufen Kanton Basel Landschaft nbsp Gemeinde Boezen Bezirk Brugg Kanton Aargau nbsp Wappen der Gemeinde Bamlach Bad BellingenLiteratur BearbeitenChristian Wurstisen Bassler Chronick Sammt der Fortsetzung bis 1680 1765 S 19 und 242 online in der Google Buchsuche Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser auf das Jahr 1858 S 378 381 1863 S 815 817 1890 S 719ff Joseph Bader Die ehemalige Herrschaft Bamlach und Rheinweiler In Badenia NF 3 Band Heidelberg 1864 S 25 58 online bei der UB Heidelberg Joseph Bader Archivalien des Grundherrl von Rotberg schen Archivs in Rheinweiler In Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins Band 58 Heidelberg 1904 S m37 m175 online im Internet Archive Ferdinand Eggenschwiler Die territoriale Entwicklung des Kantons Solothurn In Mitteilungen des historischen Vereins des Kantons Solothurn 8 Heft Solothurn 1916 Die Herrschaft Rotberg S 169 178 doi 10 5169 seals 321851 Walter Sick Die Familie von Rotberg In Das Markgraflerland Heft 1 1963 S 23 31 Digitalisat der UB Freiburg Eugen Dietschi Kunz Die Freiherren von Rotberg Ein Beitrag zur solothurnischen Heimatgeschichte Olten 1951 Fritz Schulin Die Familie Rotberg In Das Markgraflerland Heft 1 2 1977 S 128 131 Digitalisat der UB Freiburg Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band XII Band 125 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Limburg an der Lahn 2001 S 50 51 ISSN 0435 2408Adels Lexika Bearbeiten Eintrage Rotberg Bearbeiten Julius Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Band 3 M R Heidelberg 1919 S 635 online auf diglit ub uni heidelberg de Julius Kindler von Knobloch Der alte Adel im Oberelsass Berlin 1882 S 77 online bei der UB Gottingen Edmund von der Becke Kluchtzner Stamm Tafeln des Adels des Grossherzogthums Baden ein neu bearbeitetes Adelsbuch Baden Baden 1886 S 378 Stammtafel der Freiherren von Rotberg online Friedrich Cast Historisches und genealogisches Adelsbuch des Grossherzogthums Baden Stuttgart 1845 S 158 160 online in der Google Buchsuche Otto Titan von Hefner Rotberg In Stammbuch des bluhenden und abgestorbenen Adels in Deutschland 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