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Eberhard Friedrich Walcker 3 Juli 1794 in Cannstatt 2 Oktober 1872 in Ludwigsburg war ein deutscher Orgelbauer und wie noch sein Enkel Oscar Walcker 1869 1948 Unternehmensinhaber ab 1916 Walcker Hof Orgelbaumeister unter Konig Wilhelm II von Wurttemberg und Lieferanten des Vatikans 1 Das auf ihn zuruckzufuhrende Orgelbauunternehmen in Ludwigsburg gehorte zeitweilig zu den grossten und renommiertesten weltweit Eberhard Friedrich WalckerAbsage von Wilhelm Strebel wegen der 100 Jahrfeier Walckers Brief vom 20 August 1920 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Nachkommen 2 1 Sohne 1872 1916 2 1 1 Orgelbau 2 2 Oscar Walcker 1916 1948 2 3 Werner Walcker Mayer 1948 1999 3 Schuler 4 Entwicklung 5 Werkliste Auswahl 5 1 Werke Eberhard Friedrich Walckers 5 2 Werke der Firma E F Walcker amp Cie 5 3 Werke der Firma W Walcker Mayer amp Cie Niederlassung Osterreich 6 Gedenken 7 Literatur 8 Weblinks 9 Einzelnachweise und AnmerkungenBeschreibung BearbeitenEberhard Friedrich war Sohn des Orgelbauers Johann Eberhard Walcker der im Jahr 1780 in Cannstatt eine Werkstatt gegrundet hatte 1820 verlegte er die Firma nach Ludwigsburg dem langjahrigen Firmensitz Eberhard Friedrich Walcker gilt als der bedeutendste deutsche Orgelbauer des 19 Jahrhunderts Er erlangte Bedeutung durch verschiedene technische und klangliche Verbesserungen Ausgebildet wurde er in der Orgelbauwerkstatt seines Vaters er grundete 1821 in Ludwigsburg eine eigene Werkstatt ab 1854 unter dem Namen E F Walcker amp Cie Sein erstes bedeutendes Werk war die 1833 fertiggestellte Orgel in der Frankfurter Paulskirche Opus 9 die international Beachtung fand Zu Walckers wegweisenden Innovationen im Orgelbau gehoren die Perfektionierung und Verbreitung der Kegellade ein fur die deutsche Orgelromantik pragendes Windladensystem sowie die von Abbe Vogler inspirierte konsequente Ausnutzung der Teiltone Walcker gelang der Bau eines klanglich uberzeugenden offenen 32 Labial Registers Auch die Einfuhrung des Jalousieschwellers in Deutschland ist ihm zu verdanken einer Vorrichtung die er vermittelt durch Vogler aus England und Frankreich ubernahm Nachkommen BearbeitenSohne 1872 1916 Bearbeiten Eberhard Friedrich Walcker hatte mehrere Sohne von denen funf in seiner Firma mitgearbeitet haben Aus seiner ersten Ehe 1821 mit Luise Beate Weigle 3 August 1793 in Ludwigsburg 18 August 1843 ebenda Schwester des Orgelbauers Carl Gottlieb Weigle stammten Heinrich 10 Oktober 1828 in Ludwigsburg 24 November 1903 ebenda Friedrich 17 September 1829 in Ludwigsburg 6 Dezember 1895 ebenda und aus seiner zweiten Ehe 1844 mit Marie Stumpp 21 Oktober 1817 in Kirchheim unter Teck 29 Mai 1887 in Ludwigsburg von der er insgesamt 11 Kinder bekam 2 Carl 6 Marz 1845 in Ludwigsburg 19 Mai 1908 ebenda Paul 1846 1928 Eberhard 8 April 1850 in Ludwigsburg 17 Dezember 1926 ebenda Heinrich Walcker arbeitete vorwiegend als Intonateur im Werk wahrend Friedrich Walcker vor Ort die Installationen leitete intonierte und Abnahmen vornahm Letzterer galt als herausragender Intonateur insbesondere fur Zungenpfeifen 1857 wurden sie beide Teilhaber der Firma Nach dem Tod von Eberhard Friedrich Walcker im Oktober 1872 ubernahm Carl Walcker die kaufmannische Leitung des Betriebs 3 Als sich Heinrich Spaich 21 Juni 1810 1908 der zuerst Gehilfe dann Geschaftsfuhrer und ab 1842 Teilhaber des Betriebs war 1887 zur Ruhe setzte wurden statt ihm Paul und Eberhard Walcker Mitglieder der Geschaftsleitung 4 Eberhard Walcker war Teilhaber bis er 1915 einen Schlaganfall erlitt und aus der Unternehmensleitung ausschied Orgelbau Bearbeiten Im Zeitraum von 1872 bis 1916 wurden ungefahr 1600 Orgeln op 280 bis op 1880 gebaut Bei der Weltausstellung 1873 in Wien wurde so erfolgreich eine Orgel op 292 mit II 15 spater Orgel der Martin Luther Kirche in Webenheim prasentiert dass an Walcker 1878 der Auftrag zum Bau der Orgel der Wiener Votivkirche op 306 mit III 62 und dann auch 1883 der Neubau der Orgel des Stephansdoms op 434 mit III 90 vergeben wurde Hingegen war die Weltausstellung 1876 in Philadelphia fur das Unternehmen weniger erfolgreich Paul Walcker der eigens in die USA gereist war um die Orgel op 316 mit II 19 vorzustellen gelang es nicht sie zu verkaufen und er musste sie zuruck nach Europa nehmen Jetzt steht sie in der Michaelskirche Waiblingen nbsp Hamburger Michel op 1700 1912 damals grosste Orgel der Welt Bedeutende Werke waren 1863 Boston Musikhalle op 193 mit IV 89 1883 Riga Dom op 413 mit IV 116 1886 Riga Petrikirche op 452 mit III 52 1884 Leipzig Gewandhaus op 432 mit III 54 1895 Munchen Kaim Saal op 733 mit III 50 1902 Danzig Johanniskirche op 1000 mit III 49 1912 Hamburg St Michaelis op 1700 mit V 163 mit Fernwerk Auch wurden einige Synagogenorgeln gebaut 1910 Berlin Synagoge Oranienburgerstr op 1526 mit IV 91 5 1912 Berlin Synagoge Fasanenstrasse op 1658 mit III 65 6 Oscar Walcker 1916 1948 Bearbeiten Von 1916 bis 1948 war Oscar Walcker der Alleininhaber der Firma die er zu einer der weltweit renommiertesten machte Werner Walcker Mayer 1948 1999 Bearbeiten Nach 1948 fuhrte Werner Walcker Mayer den Betrieb Unter seiner Leitung entstanden mehr als 3000 Orgeln spater auch diverse Klein und Serienorgeln Schuler BearbeitenCarl Gottlieb Weigle begann im Jahr 1826 eine Lehre als Orgelbauer bei seinem Schwager Eberhard Friedrich Walcker Spater wurde er der erste Gehilfe bei fast allen grossen Orgelbauten der Firma insbesondere dem Umbau der Stuttgarter Stiftskirchenorgel von 1837 bis 1845 Im Jahr 1845 machte er sich mit einer eigenen Werkstatt in Stuttgart selbststandig die als Firma Orgelbau Friedrich Weigle weitergefuhrt wurde Im Jahr 1864 grundete der zuvor bei Walcker angestellte Orgelbauer Johann Nepomuk Kuhn mit einem weiteren Mitarbeiter in Mannedorf am Zurichsee die Firma Orgelbau Kuhn Entwicklung BearbeitenDas Unternehmen hatte seinen Sitz bis 1974 in Ludwigsburg Im Jahr 1957 wurde eine Zweigniederlassung in Wien gegrundet die 1961 nach Guntramsdorf ubersiedelte Nach einer Zwischenstation in Murrhardt wechselte die Hauptfirma nach Bliesransbach Ortsteil von Kleinblittersdorf im Saarland Nach einer Insolvenz 1999 werden beide Firmen ab dem Jahr 2000 durch die Sohne Werner Walcker Mayers 7 gesellschaftsrechtlich selbststandig gefuhrt als Orgelbau Michael Walcker Mayer in Guntramsdorf und als Orgelbau Gerhard Walcker Mayer in Bliesransbach 8 Beide Firmen fertigen weiter Walcker Orgeln und sehen sich in der Orgelbautradition der Firma Walcker Werkliste Auswahl BearbeitenKursivschreibung zeigt an dass die Orgel nicht mehr oder nur noch der Prospekt erhalten ist In der sechsten Spalte bezeichnet die romische Zahl die Anzahl der Manuale ein grosses P ein selbststandiges Pedal Die arabische Zahl gibt die Anzahl der klingenden Register an Die letzte Spalte bietet Angaben zum Erhaltungszustand und zu Besonderheiten sowie Links mit weiterfuhrender Information Werke Eberhard Friedrich Walckers Bearbeiten Jahr Opus Ort Gebaude Bild Manuale Register Bemerkungen1821 1 Kochersteinsfeld Evangelische Kirche nbsp I P 9 1820 als erstes Instrument der Ludwigsburger Orgelbauwerkstatte Walcker erbaut und 1902 bei Link in Giengen modernisiert Sie befindet sich heute im Residenzschloss Ludwigsburg Bild 1823 2 Weinsberg Johanneskirche nbsp I P 9 Gehause und 3 Register erhalten Neubau 1956 Weigle und 2005 Muhleisen 1823 3 Kleingartach Martinskirche 1833 9 Frankfurt Paulskirche nbsp III P P 74 mit 2 Pedalklaviaturen Hauptartikel Orgeln im Artikel Frankfurter Paulskirche1839 35 Stuttgart Stiftskirche nbsp IV P P 74 1837 1839 Einbau bzw Umbau der von Konig Friedrich I der Stiftskirche geschenkten Orgel aus der sakularisierten Klosterkirche Zwiefalten Neugotischer Prospekt und Umsetzung auf die Westempore auf 80 Register erweitert Besonderheit Zwei Pedalklaviaturen 1944 vollig zerstort 1958 Neubau op 3800 s u Orgel1823 36 Frauenzimmern Martinskirche I P 101840 37 bzw 31 9 Sankt Petersburg St Petri nbsp III P 63 Uber den Transport dieser Orgel im Jahre 1840 auf dem Wasserweg nach St Petersburg liegt ein Reisebericht vor 10 Auf diesem Instrument erhielt Peter Tschaikowsky durch den damaligen Organisten Heinrich Stiehl Orgelunterricht Nach 100 Jahren wurde die Orgel im Jahr 1940 in den neu erbauten Tschaikowsky Konzertsaal in Moskau gebracht Wegen der schweren Schaden die sie beim Transport erlitten hatte wurde sie dort 1959 durch ein neues Instrument ersetzt Orgel1842 39 Kegel Evang Kirche I P 11 Erste Orgel mit Kegellade 1917 von G Terkmann auf II 21 erweitert 11 1843 46 Schramberg St Maria nbsp III P 35 Orgel1846 62 Hoffenheim Evangelische Kirche nbsp II P 27 Klangdenkmal der Fruhromantik 12 13 Orgel1847 68 Heilbronn Kilianskirche nbsp III P 50 zerstort beim Luftangriff auf Heilbronn 1944 1959 Neubau Walcker Orgel1848 78 Markgroningen Bartholomauskirche nbsp II P 33 1978 erhielt die Kirche eine neue von der Orgelbaufirma Vier erbaute Orgel Der Prospekt der Walcker Orgel wurde an die neue Orgel angepasst sowie 12 Register ubernommen Orgel1849 82 Kloster Maulbronn Klosterkirche nbsp II P 21 1949 1970 umgebaut Neubauten 1972 Walcker und 2013 Grenzing Orgel1849 86 Wurmberg Petruskirche Wurmberg I P 131854 126 Neuhausen auf den Fildern St Petrus und Paulus Neuhausen auf den Fildern nbsp II P 32 2005 restauriert durch Hermann Eule Orgelbau 14 1855 127 Mannheim Hauptsynagoge 22 erste Orgel in einer badischen Synagoge 15 Neubau 1899 durch Walcker 1938 zerstort 1855 130 Zagreb Kathedrale von Zagreb nbsp III P 52 Disposition heute IV 782005 restauriert von M Walcker Mayer 16 Orgel1856 139 Loffenau Heilig Kreuz Kirche nbsp II P 23 2004 von Orgelbau Vleugels restauriert 17 1857 144 Ulm Ulmer Munster nbsp IV P P 100 1885 erweitert und umgesetzt1857 149 Erlangen Neustadter Kirche nbsp II P 37 Umbau und Erweiterung der Glis Orgel von 1741 im Barockprospektmehrfach 1896 1910 11 1935 36 von Steinmeyer umgebaut 1919 von Steinmeyer um ein drittes Manual erweitert III 57 2005 durch Neubau von Goll ersetzt Barockprospekt erhalten1857 150 Frankfurt Frankfurter Dom III P 51 nicht mehr vorhanden1859 165 Frankfurt Frankfurter Synagoge II P 37 verbrannt in der Reichspogromnacht 19381860 170 Mimbach Christuskirche Mimbach nbsp II P 16 2017 von Lenter restauriert 18 Orgel1863 191 Wiesbaden Marktkirche nbsp III P 53 mehrfach umgebaut1863 193 Boston Methuen Memorial Music Hall ehemals Boston Music Hall nbsp IV P 89 Die Orgel wurde mehrfach umgebaut und besitzt heute 84 Register auf vier Manualen und Pedal Das Instrument hat elektropneumatische Traktur Der originale Spieltisch von Walcker ist vorhanden jedoch nicht angeschlossen Stattdessen bedient man die Orgel von einem fahrbaren Spieltisch Orgel1866 216 Kempten St Lorenz nbsp II P 36 1938 erfolgte durch Josef Zeilhuber ein Erweiterungsumbau wobei ein Teil des alten Pfeifenwerks ubernommen wurde Das Instrument verfugt seitdem uber 64 Register Orgel1865 213 Mulhausen Els Temple Saint Etienne III P 62 mehrfach verandert insbesondere 1953 durch die Orgelmanufaktur Schwenkedel Orgel1869 252 Dirmstein Dirmsteiner Laurentiuskirche protestantischer Teil nbsp I P 11 erhalten Orgel1869 244 Waldkirch Stiftskirche St Margarethen nbsp II P 26 Klangumbau 1973 Rekonstruktion 1998 19 und 2003 20 Orgel1870 Neuenburg NE Kollegiatkirche Neuenburg nbsp III P 45 Die Orgel ist derzeit nicht in Nutzung Nach Umbauten im 20 Jahrhundert besitzt das Instrument heute Schleifladen elektrische Traktur und ein Ruckpositiv 21 Orgel1872 272 Bad Durkheim Schlosskirche II P 23 Nicht erhalten1872 Merzhausen Usingen Evangelische Kirche II P 11 Werk erhalten ursprunglich 1872 von Walcker ohne Gehause fur die ev Schlosskirche Bad Homburg fur 5000 Mk erbaut und dann per Beschluss der Gemeinde Merzhausen vom 30 November 1909 fur ca 1500 Mk angekauft Brustungsorgel uber dem Altar mit siebenteiligem Barockprospekt Erbauer unbekannt am 4 Juni 1778 samt Spielwerk fur 375 fl aus der kath Peter und Pauls Kirche in Bad Camberg erworben 19 hoch und 12 breit linker Seitenturm und die beiden ubereinander angeordneten Pfeifenfelder rechts davon sind blind Spieltisch dahinter ein Grossteil der Pfeifen steht rechts des Prospektes in einem eigenen Orgelkasten zwei Kastenbalge 22 1873 292 Webenheim Martin Luther Kirche nbsp II P 15 1958 Umbau durch Lotar Hintz Heusweiler 1985 eine Teilrenovierung durch die Firma Walcker Kleinblittersdorf Die Windladen sind mechanische Kegelladen und befinden sich in einem grossen Schwellkasten Vermutlich ist sie die alteste erhaltene schwellbare Orgel Walckers Orgel1875 296 Planitz Lukaskirche nbsp II P 31 1963 umdisponiert 2019 2021 Restaurierung und Rekonstruktion durch Orgelbau Eule OrgelWerke der Firma E F Walcker amp Cie Bearbeiten Jahr Opus Ort Gebaude Bild Manuale Register Bemerkungen1876 325 Oppegard Oppegard kirke 4 1930 um zwei Registern erweitert 1976 ausgetauscht Restauration der Orgel 2008 09 durch Christian Scheffler1877 333 Wernigerode Schlosskirche nbsp I P 8 Orgel Orgel1878 350 Darmstadt Schlosskirche II P 11 Die Orgel ist beim Bombenangriff auf Darmstadt am 11 September 1944 vollstandig verbrannt 1878 306 Wien Votivkirche nbsp III P 61 1915 konnte ein elektrisches Geblase installiert werden 1917 mussten die Prospektpfeifen abgeliefert werden die man 1923 durch Zinkpfeifen ersetzte 1995 96 erfolgte durch Klais eine konservative Restaurierung Das Instrument ist das einzige Werk dieser Bauweise und Grosse das weitgehend unverandert geblieben ist es gilt als eines der bedeutendsten Klangdenkmale der Welt 23 Orgel1879 363 Blieskastel Praparandenschule Blieskastel heute kath Teil Stiftskirche Neustadt an der Weinstrasse nbsp I P 6 Im Originalzustand erhalten verblendet mit Barockprospekt von Franz Ignaz Seuffert 24 1880 382 Pfaffenweiler St Columba nbsp II P 16 erweitert 1999 durch Hermann Weber Orgel1882 416 Siessen St Markus nbsp II P 19 1986 Restauration durch Monch amp Prachtel 1995 technische Uberprufung Regulierung der Spieltraktur und Stimmung durch Klais 25 1884 413 Riga Dom zu Riga nbsp IV P 124 Die Orgel wurde in das Gehause ihrer Vorgangerin Jacob Raab 1601 eingebaut Es handelt sich um die grosste mechanische Orgel ihrer Zeit sie ist eine der letzten erhaltenen grossen Orgeln der Romantik Orgel1884 424 Annaberg Buchholz St Annenkirche nbsp III P 56 mechanische Kegelladen spater von Jehmlich auf Pneumatik umgestellt und erweitert auf 65 Register in diesem Zustand restauriert erhalten Orgel1884 432 Leipzig Krystallpalast III P 54 1943 zerstort1884 433 Neuwied Marktkirche Neuwied II P 30 Die Orgel wurde in den 1920er Jahren auf elektrische Windladen umgerustet und im Jahr 1967 durch eine Kleuker Orgel ersetzt da durch Verschleiss der elektrischen Kontakte und Schaden nach dem Zweiten Weltkrieg eine Erneuerung gewunscht war 26 1886 471 Oberstenfeld Stiftskirche Oberstenfeld II P 211887 488 Untersimonswald St Sebastian II P 21 Orgel1887 509 Horgenzell Wilhelmskirch Pfarrkirche St Johannes Baptist nbsp II P 11 Erhalten 1964 von der Werkstatt Reiser Orgelbau umgebaut1889 1891 550 Graz Herz Jesu Kirche nbsp II P 36 Neubau 1889 1891 mit pneumatischen Kegelladen 1941 Umbau und Erweiterung auf 50 Register plus vier Transmissionen durch E F Walcker amp Cie Restaurierung durch die Fa Rieger im Jahr 2014 mit 51 Registern 27 1890 610 Gingen an der Fils Johanneskirche II P 13 ersetzt 19871891 600 Frankfurt a M Kaiserdom St Bartholomaus III P 60 Erste grosse pneumatische Kegelladenorgel von Walcker 28 1892 597 Zell im Wiesental Christuskirche II P 12 original erhalten Orgel1893 638 Lubeck Lubecker Dom III P 64 1942 zerstort1894 663 Theley St Peter nbsp II P 16 1966 abgebaut und ersetzt Orgel1895 744 Sternberg Stadtkirche Sternberg nbsp II P 21 Pneumatische Kegelladenorgel1895 732 Rom Petersdom II P 20 Hauptartikel Orgel des Petersdomes 2 Stentorstimmen 1953 1962 von Tamburini umgebaut 1896 770 Aachen Christuskirche III P 45 1938 abgebrochen und durch neue Walcker Orgel ersetzt die 1944 zerstort und 1959 endgultig abgerissen wurde1897 777 Strassburg Paulskirche Hauptorgel nbsp IV P 75 mehrfach umgebaut erhalten Orgel1897 788 Odessa St Paul II P 25 Kirche 1976 durch Brand zerstort 1897 793 Saverne Evangelische Kirche nbsp II P 241898 853 Strassburg Saint Pierre le Vieux protestant Hauptorgel nbsp II P 241898 800 Erfurt Predigerkirche III P 60 im barocken Gehause 1940 durch die Erbauerfirma umgebaut 1977 durch neue Orgel ersetzt Orgel1898 824 Ellerstadt Protestantische Kirche II P 15 Orgel1900 883 Dortmund Alte Synagoge IV P 401900 885 Essen Werden Evangelische Kirche nbsp III P 37 Orgel1900 931 Kaiserslautern Erlenbach Protestantische Kirche nbsp II P 8 restauriert 2013 Orgel1901 1085 Heidelberg Weststadt Christuskirche III P 41 Restaurierung 2009 2010 29 Orgel1901 942 Neudietendorf Ev Bruderkirche nbsp III P 28 verandert erhalten spielbar Orgel1902 930 Herne Kreuzkirche II P 34 Orgel1902 986 Koblenz Evangelische Kirche Koblenz Pfaffendorf II P 14 1950 umgebaut in den 1960er Jahren versetzt und 1994 von der Orgelbauwerkstatt Willi Peter renoviert1902 988 Stotternheim Kirche St Peter und Paul nbsp II P 22 im historischen Prospekt der Vorgangerorgel von Johann Michael Hesse 1767 1776 1902 905 Konigswinter Christuskirche nbsp II P 15 1976 durch ein Werk der Werkstatt Gebr Oberlinger Orgelbau ersetzt Prospekt nach Planen des Honnefer Architekten Stein noch erhalten 1903 1052 Ludwigsburg Garnisonskirche nbsp III P 46 1957 leicht verandert Restaurierung geplant Orgel1903 1112 Krefeld Lutherkirche nbsp II P 30 2009 10 restauriert Ruckfuhrung in den Urzustand von 1904 30 Orgel1904 1146 Ulm St Georg nbsp III P 47 pneumatische Kegelladen 1964 neobarock umgebaut 2004 restauriert durch die Werkstatt Orgelbau Kuhn dabei wurde eine mechanisch pneumatische Spieltraktur eingebaut 31 Orgel1905 1143 Bad Nauheim Dankeskirche nbsp III P 46 umgebaut 1965 dabei wurde das Fernwerk stillgelegt Am 15 Oktober 2011 wurde das Fernwerk nach Restaurierung durch Christian Scheffler wieder in Betrieb genommen Ein Neubau durch Fa Klais ist geplant Orgel1905 1190 Antwerpen ev Kirche De Brabantse Olijfberg 32 II P 27 1984 restauriert durch Kaat en Tijhuis Kampen Niederlande 1906 1275 Paysandu Basilica Nuestra Senora II P 231906 1319 Berlin Moabit Heilige Geist Kirche nbsp III P 37 4 2006 restauriert durch Michael Mauch Stuttgart Orgel1906 1321 Berlin Moabit Reformationskirche III P 38 4 Nach Kriegsschaden nur notdurftig repariert und ab 1964 durch einen Neubau von Detlef Kleuker ersetzt Vier Register wurden 1966 in die Chororgel der Reformationskirche ubernommen 1907 1371 Eupen Belgien ev Friedenskirche nbsp II P 25 3 2005 restauriert 33 Orgel1907 1405 Grossrudestedt ev Kirche St Albanus nbsp II P 20 2 Restaurierung geplant 34 1908 1353 Barcelona Palau de la Musica Catalana nbsp IV P 60 2003 restauriert1908 1328 Hamburg Laeiszhalle Musikhalle Hamburg nbsp III P 74 1950 im Thalia Theater in Wuppertal aufgestellt 1954 stark verandert in St Engelbert Koln Riehl installiert dort 2008 von Orgelbau Klais restauriert und dem Originalcharakter angenahert 35 1909 1939 1490 Lubeck Reformierte Kirche nbsp II P 19 1939 Dispositionsanderungen Grossteil der Register von 1909 erhalten oder umgearbeitet1909 1500 Dortmund St Reinoldi V P 105 konzipiert von Oscar Walcker und Emile Rupp im Sinne der elsassischen Orgelreform im Zweiten Weltkrieg zerstort 1958 mit 72 Registern auf 4 Manualen und Pedal bei elektropneumatischer Traktur neu errichtet 1910 1563 Lodersleben St Pankratius II P 15 hinter barockem Prospekt einer Vorgangerorgel 36 Orgel1910 1567 Kaiserslautern Lutherkirche heute Unionskirche nbsp II P 32 restauriert 1993 Orgel1911 1570 Wiesbaden Lutherkirche nbsp III P 50 1986 87 und 2011 als Zweitorgel durch die Werkstatt Klais in Bonn restauriert Dabei wurde die ursprungliche Disposition wiederhergestellt 37 1910 1580 Berlin Rheingau Oberschule II P 16 Pneumatische Orgel1987 Restaurierung1910 1537 u 5744 Lubeck St Gertrud nbsp II P 30 1980 Renovierung ebenfalls durch Walcker opus 5744 um ein Auxiliaire mit sechs Registern erganzt zusatzlich eingebaut ein neuer beweglicher Spieltisch1911 1609 Ilmenau Stadtkirche St Jakobus nbsp III P 65 1961 neuer Spieltisch durch Fa Sauer Frankfurt Oder 1992 93 Restaurierung sowie Rekonstr Spieltisch durch Orgelwerkstatt Scheffler Orgel1911 1617 Goschitz St Jodocus nbsp II P 16 hinter Prospekt von J T Hiebe Orgel1911 1626 Nordhausen St Maria auf dem Berg II P 29 bei der Bombardierung Nordhausens im Zweiten Weltkrieg zerstort1912 1668 Kairo Boulaq Gaalastr Kirche der Deutschsprachigen Evangelischen Gemeinde in Kairo und ganz Agypten II P 15 2011 2012 Renovierung durch Gerhard Walcker Mayer1912 1696 Berlin Alte Philharmonie nbsp III P 53 1944 zerstort1912 1700 Hamburg St Michaelis Kirche Hamburger Michel nbsp V P 163 zeitweise die grosste Kirchenorgel der Welt 1944 45 beschadigt jedoch wahrend des Krieges in grossen Teilen eingelagert aber spater nicht wieder aufgebaut ersetzt durch Neubau von Steinmeyer Orgel1912 1702 Idstein Unionskirche Idstein nbsp II P 27 31913 1747 Wildervank Grote Kerk PKN kerk II P 25 2001 Renovierung durch S de Wit Orgelbau Niederlande 38 1913 1766 Ebersdorf St Christophorus nbsp II P 14 1 Transmission Orgel1913 1767 Tetschen Bodenbach Christuskirche nbsp II P 22 Umbau der Hermann Eule Orgel von 1884 Orgel1913 1782 Leingarten Grossgartach Lorenzkirche nbsp II P 18 mit Selbstspielautomat Organola 39 1915 1863 Rjukan Rjukan kirke II P 23 1926 27 erweitert und umgesetzt 1965 verbrannt1916 1876 Oberndorf am Neckar evang Stadtkirche II P 24 28 1916 1894 Dieskau St Anna I P 15 Seit 1931 in der Kirche Dieskau Orgel1919 Finkenbach Gersweiler Wehrkirche nbsp 15 Prospekt Gebr Stumm Rhaunen Sulzbach 1741 1744 Umbau und seitliche Erweiterung durch Walcker 1919 1963 Ruckbau in Annaherung an die Ursprungsorgel von Stumm durch Gebr Oberlinger Windesheim und Umsetzung auf die Westempore 1922 2000 Cork Cathedral of St Mary and St Anne Hauptorgel IV P 621925 2073 Stockholm Stadshuset Blaue Halle nbsp IV P 115 2005 2008 renoviert durch Harrison amp Harrison Durham UK 1925 2094 Recklinghausen Stadtischer Saalbau III P 71 Ende Marz 1945 beschadigt 1967 im Zuge von Umbauarbeiten im Saalbau abgebrochen 1925 2095 Heilbronn Alte Synagoge II P 22 im Rahmen der Reichskristallnacht im November 1938 mit der Synagoge zerstort 40 1927 2150 Gelsenkirchen Hans Sachs Haus Profanbau IV P 91 Restaurierungen 1982 1989 2003 2007 seit 2007 eingelagert in der Werkstatt Orgelbau Romanus Seifert amp Sohn und 2017 nach Papenburg verkauft 41 42 1928 2167 Ulm Martin Luther Kirche III P 38 neobarocker Umbau 1961 durch Richard Rensch 2007 2010 Restaurierung auf den originalen Klangaufbau durch die Werkstatt Orgelbau Lenter Sachsenheim1928 2222 Barcelona Palau Nacional nbsp V P 154 eine der grossten Orgeln Europas 1959 um 2 500 Pfeifen erweitert seit 1974 nicht mehr spielbar 43 44 1930 2270 Oslo Dom IV P 103 Besonderheit Mehrfachkombinationssystem mit sichtbar bewegten Registern 45 1998 durch Neubau von Ryde amp Berg ersetzt Orgel1931 2305 Berlin Siemensstadt Christophoruskirche nbsp II P 30 3 das Instrument wurde mit 27 3 Registern erbaut mehrfach umdisponiert und auf 29 3 erweitert 2005 dann saniert und auf 30 3 erweitert Orgel1931 2311 Munchen Auferstehungskirche nbsp III P 45 erhalten Orgel1932 2361 Ebersdorf Herrnhuter Brudergemeine Kirchensaal nbsp II P 16 Prospekt von ca 1700 uberholt 1992 Orgel1932 2367 Medellin Catedral Metropolitana de Medellin nbsp III P 51 Restaurierung 2009 20101933 2395 Hirschberg St Katharina nbsp II P 23 Prospekt von J F Heidenreich 1842 Orgel1934 2423 Weida Stadtkirche St Marien Weida nbsp III P 61 Orgel1934 2419 Santiago de Chile Erloserkirche Santiago nbsp II P 9 Einweihung am 29 Juli 1934 46 1934 1935 2432 Berlin Mariendorf Martin Luther Gedachtniskirche nbsp III P 50 Orgel1934 2450 Berlin Adlershof Verklarungskirche nbsp II P 26 27 Orgel1936 2500 Nurnberg Luitpoldhalle V P 220 Opus diabolo 47 erbaut fur den Reichsparteitag der NSdAP 1936 1944 zerstort grosstes Werk1936 2511 Hemsbach Christuskirche II P 291936 1937 2544 Riga Universitat Lettlands III P 701936 2548 Mannheim Gartenstadt Auferstehungskirche II P 11 1960 auf 13 Register erweitert ersetzt 1972 Orgel1937 2572 Ubach Palenberg Erloserkirche II P 10 Im Krieg zerstort 1937 2576 Schnega Werkstatt Hugo Kortzinger nbsp III P 30 61 Zunachst Walcker Kleinorgel nach dem Multiplex System mit 6 Grundstimmen und 41 Registern Von 1939 bis 1948 erweitert auf 30 Register und 31 Transmissionen Die Privatorgel steht in einem Kunstleratelier und ist vollstandig erhalten 2016 Komplettrestaurierung Orgel1941 2727 Berlin Franzosisch Buchholz St Johannes Evangelist nbsp II P 10 Orgel1947 Schluchtern Huttenkapelle im Kloster Schluchtern Kirchenmusikakademie nbsp II P 14 Orgel1950 2967 Frankfurt am Main Westend Synagoge nbsp III P 361951 2984 Bamberg St Heinrich nbsp III P 58 Orgel1951 2987 Bahlingen am Kaiserstuhl Bergkirche II P 21 1965 ersetzt Orgel1953 3073 Munchen Herz Jesu Kirche IV P 75 1994 bei Kirchenbrand zerstort Orgel1954 3245 Frankfurt Bockenheim St Elisabeth nbsp II P 21 2014 Generaluberholung durch Orgelbau Hardt1955 3180 Sao Paulo Iglesia Santuario de S Teresinha do Menino Jesus II P 12 Restauriert und erweitert durch Marcio und Daniel Gazzaniga Rigatto Rigatto amp Filhos 20131955 3323 Hausen im Wiesental Evangelische Kirche nbsp II P 10 Orgel1957 3478 Langenbach St Lukas nbsp II P 10 Orgel1957 3591 Stuttgart Gedachtniskirche nbsp III P 36 Orgel1958 3665 Frankfurt am Main Leonhardskirche IV P 53 Orgel1958 3700 Dortmund St Reinoldi nbsp IV P 72 Orgel 2019 22 durch neue Orgelanlage von Muhleisen Leonberg ersetzt1958 3721 Hamburg Stellingen Auferstehungskirche II P 10 Orgel1958 3800 Stuttgart Stiftskirche IV P 84 Schleifladen elektrische Traktur 48 Beschreibung2004 ersetzt durch Neubau von Orgelbau Muhleisen die Walcker Orgel wurde nach Zory Schlesien transloziert 1959 3603 Heilbronn Kilianskirche nbsp IV P 55 umgebaut erhalten Orgel1959 3790 Mannheim Neckarau Matthauskirche nbsp III P 31 Orgel1959 3772 Wanne Eickel Johanneskirche II P 28 1994 Erweiterung um ein Ruckpositiv Seitdem 35 Register auf 3 Manualen 1959 3671 Innsbruck Jesuitenkirche nbsp III P 49 34 49 Disposition von Anton Heiller 2007 2011 von Rosel amp Hercher Orgelbau restauriert die Register Schalmey und Cornett sowie die Tremulanten wurden erganzt 1959 3804 Berlin Neukolln Martin Luther Kirche nbsp III P 35 Orgel1959 3833 Sulzbach Rosenberg Christuskirche nbsp I P 6 erbaut fur das Madchenheim der Stadtmission Nurnberg 1959 2021 saniert und neu intoniert durch Orgelbau Kilbert Orgel1959 3872 Busingen Dorfkirche II P 14 Orgel 2017 ersetzt1960 3857 Busingen Bergkirche I P 5 Orgel 2000 ersetzt1960 3967 Dusseldorf Apostolische Gemeinschaft nbsp II P 13 2 Transmissionen Orgel1960 3975 Schwabisch Gmund St Franziskus nbsp III P 35 Orgel 50 1960 4019 St Wendel Aula des Gymnasiums Wendalinum nbsp II P 181961 4067 Erlangen St Matthaus III P 46 Orgel1961 4082 Ulm St Michael zu den Wengen nbsp II P 25 Orgel1961 4260 Mannheim Friedrichsfeld Johannes Calvin Kirche nbsp II P 241962 Bobengrun St Paulus nbsp II P 10 Orgel1962 3984 Memmingen St Martin nbsp III P 55 Hauptartikel Orgel von St Martin Memmingen 1998 ersetzt1962 4253 Ravensburg Christkonigkirche nbsp III P 32 33 Orgel1962 4465 Bad Vilbel Christuskirche Bad Vilbel III P 30 Grunderneuerung 20131962 1963 4167 Berlin Wedding Neue Nazarethkirche III P 35 Orgel seit 2021 nach Polen verkauft1962 4209 Berlin Kreuzberg Christus Kirche nbsp II P 14 Orgel1962 4256 Berlin Steglitz Baptistenkirche nbsp II P 16 Orgel1962 4449 Berlin Neukolln Brudergemeine II P 15 Orgel1963 4441 Schorndorf Heilig Geist Kirche nbsp III P 30 Orgel1963 4274 Stuttgart Bad Cannstatt Evangelische Stadtkirche nbsp III P 39 1998 generalsaniert durch Kopetzki seither 44 Reg 1964 4000 Wesel Willibrordi Dom IV P 66 2001 ersetzt durch Neubau mit III 56 von Marcussen amp Son Orgel1964 4096 Ellwangen Jagst Basilika St Vitus nbsp III P 45 Orgel1964 4471 Alpirsbach Klosterkirche III P 44 2009 ersetzt Orgel1964 4482 Berlin Schoneberg Apostel Paulus Kirche nbsp III P 381964 4485 Esslingen Stadtkirche St Dionys nbsp IV P 91 Orgel1964 4487 Ingolstadt St Moritz nbsp IV P 51 Orgel1964 4500 Essen Dom IV P 54 2006 von Orgelbau Sauer nach St Cyriakus in Weeze transferiert Orgel in Weeze1964 4633 Regensburg St Lukas nbsp II P 13 Orgel1964 4746 Reutti Amstetten Evangelische Kirche St Agidius und Katharina nbsp I P 6 51 Orgel1964 4480 Furth St Paul III P 54 Hauptorgel nach Entwurfen von Walter Supper Orgel1965 4509 Lubeck St Martin nbsp II P 191965 4531 Berlin Lankwitz Dreifaltigkeitskirche nbsp III P 34 Orgel1965 4533 Rohrbach Ilm Verklarung Christi nbsp II P 26 Orgel1965 4534 Saal an der Donau Christkonigskirche nbsp III P 38 2020 Umbau durch Thomas Jann Orgel1966 4578 Obertiefenbach Beselich St Agidius nbsp III P 33 Orgel 52 1965 4772 Hof Saale St Lorenz nbsp II P 20 2012 renoviert durch Orgelbau Horl1967 4779 Berlin Spandau Kirche im Johannesstift nbsp IV P 61 Orgel1967 4789 Berlin Lichterfelde Petruskirche nbsp III P 35 Orgel1967 4959 Berlin Charlottenburg Luisenkirche nbsp II P 25 2022 ersetzt Orgel1967 4963 Landshut Erloserkirche nbsp III P 35 Orgel1967 5195 Budesheim St Peter und Paul nbsp II P 81968 4993 Amberg St Martin nbsp III P 54 1973 um ein Bombardenwerk erweitert erganzende Chororgel sowie Sanierung und Reorganisation der Hauptorgel in Planung 53 1967 1969 5000 Ulm Ulmer Munster Westorgel nbsp V P 100 Orgel1969 5004 Hof St Otto nbsp II P 12 1988 erweitert 2010 uberholt durch Orgelbau Horl Orgel1968 5088 Lubeck St Birgitta II P 111968 5212 Braunschweig Matthauskirche nbsp II P 201968 5340 Olten Friedenskirche I P 5 Orgel1969 5248 Berchtesgaden Christuskirche nbsp II P 24 2018 renoviert durch Hans Ulrich Erbsloh Hamburg1969 5256 Zwingen Maria Empfangnis II P 17 Orgel1970 5262 Munchen St Gabriel nbsp III P 40 Orgel1970 5263 Berlin Marzahn Verklarung des Herrn nbsp II P 18 Erweiterung auf 22 Register und Versetzung von Maintal Bischofsheim nach Berlin durch Johannes Kircher Orgel1970 5400 Salzburg Mozarteum nbsp IV P 57 2010 durch einen Neubau Hermann Eules ersetzt1970 5389 Gladenbach St Maria Konigin II P 16 Orgel1970 5368 Berlin Zehlendorf Diakonieverein II P 10 Orgel1971 5390 Lubeck Dom Orgelpositiv nbsp I p 6 Truhenorgel1971 5270 Kufstein Heldenorgel Festung Kufstein III P 46 Erweiterung von Opus 2308 2009 Erweiterung durch Orgelbau Eisenbarth Orgel1972 5295 Sinzig St Peter nbsp III P 45 Orgel1972 5299 Rendsburg Marienkirche nbsp III P 44 Orgel1972 5510 Munchen St Karl Borromaus nbsp II P 26 Orgel1972 5511 Furth St Paul III P 13 Chororgel nach Entwurfen von Walter Supper Orgel1976 5543 Oberhausen Sterkrade St Clemens nbsp III P 37 Das Schwellwerk stammt aus dem Jahr 1986 von der Firma Orgelbau Klimke aus Bottrop Orgel1973 5644 Saarbrucken Gudingen Heilig Kreuz II P 15 Orgel1976 5711 Innsbruck Servitenkirche nbsp II P 20 Orgel1976 5553 Weissenstadt Friedhofskirche nbsp I P 6 im Gehause von Strebel 1910 Orgel1977 5547 Murrhardt Stadtkirche nbsp III P 37 ersetzt 2019 gebaut nach einem Entwurf von Helmut Bornefeld Orgel1978 5590 Wuppertal St Suitbertus nbsp III P 39 In desolatem Zustand soll ersetzt werden 54 1974 5669 Baar Reformierte Kirche II P 13 Orgel1981 5742 Maribor Dom nbsp III P 37 Orgel1981 5757 Rom Petersdom nbsp II P 11 Gestiftet von Helmut Schmidt Orgel1982 5772 Gussenstadt Michaelskirche nbsp III P 16 mit Koppelmanual Orgel1982 5794 Grossreuth bei Schweinau Nurnberg Thomaskirche nbsp II P 18 2011 verandert Orgel1982 5812 Gallenweiler Galluskirche I P 5 Orgel1986 1990 5841 Lubeck Lutherkirche nbsp II P 221983 5837 Munchen Vaterunserkirche nbsp II P 10 Orgel1986 5863 Wemmetsweiler St Michael nbsp II P 29 Neubau mit Ubernahme der Pfeifen aus der Vorganger Orgel Walcker op 1101 von 1903 Orgel1995 5923 Saarwellingen Blasiuskirche nbsp III P 43 Verwendung eines Grossteiles des Pfeifenmateriales der Vorgangerorgel von Haerpfer amp ErmanWerke der Firma W Walcker Mayer amp Cie Niederlassung Osterreich Bearbeiten Siehe Orgelbau M Walcker MayerGedenken BearbeitenSeit 2001 wird im Rahmen eines internationalen Organisten Wettbewerbs in Schramberg der Eberhard Friedrich Walcker Preis vergeben In Schramberg befindet sich in der Kirche St Maria mit Opus 46 die alteste grossere noch erhaltene Kegelladen Orgel aus der Werkstatt Walcker die als fruhromantisches Instrument fur die im Wettbewerb gespielte deutsch romantische Orgelliteratur hervorragend geeignet ist Literatur BearbeitenTheodor Schott Walcker Eberhard Friedrich In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 40 Duncker amp Humblot Leipzig 1896 S 657 659 Pfarrei und Kirche St Petrus und Paulus Neuhausen a d F Arbeitsgemeinschaft Heimatforschung Neuhausen a d F Mit Beitr von Markus Dewald Markus Grohmann Maria E Grundig Wolfgang Zoll Neuhausen a d F 1997 Orgeln in Wurttemberg hrsg v Helmut Volkl Neuhausen Stuttgart 1986 ISBN 3 7751 1090 9 Orgelwissenschaft und Orgelpraxis Festschrift zum 200jahrigen Bestehen des Hauses Walcker Hrsg von Hans Heinrich Eggebrecht Walcker Stiftung fur Orgelwissenschaftliche Forschung Murrhardt Hausen Musikwiss Verl Ges 1980 Hans Brandauer Die neue Orgel in der Johanneskirche in Gingen an der Fils Festschrift zur Orgeleinweihung in der Johanneskirche Gingen am 5 Juli 1987 hrsg v der Evangelischen Kirchengemeinde Gingen Gingen Fils 1987 S 17 19 Johannes Fischer Das Orgelbauergeschlecht Walcker in Ludwigsburg Kassel Barenreiter 1966 Ferdinand Moosmann und Rudi Schafer Eberhard Friedrich Walcker 1794 1872 Musikwissenschaftliche Verlagsgesellschaft Kleinblittersdorf 1994 ISBN 3 920670 34 5 Hermann Fischer Walcker Eberhard Friedrich In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 13 Bautz Herzberg 1998 ISBN 3 88309 072 7 Sp 186 189 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eberhard Friedrich Walcker Sammlung von Bildern nbsp Commons E F Walcker amp Cie Sammlung von Bildern Walcker Eberhard Friedrich in der Datenbank Saarland Biografien Internetprasenz walcker com Familie Walcker seit 1780 im Orgelbau und aktuelle Seite von Gerhard Walcker Mayer Orgelbau Michael Walcker Mayer in Guntramsdorf Website uber Eberhard Friedrich Walcker Opus Bucher der Orgelbauwerkstatt E F Walcker Digitalisate der Universitat Hohenheim Walcker Orgeln Orgel Verzeichnis Walcker Orgel Geschichtliche Entwicklung Organ index E F Walcker amp Cie Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Adressbuch von Ludwigsburg 1914 Chronologie im Schaffen Eberhard Friedrich Walckers Das Jahr 1844 Kommerzienrat Carl Walcker In Zeitschrift fur Instrumentenbau Bd 28 Leipzig 1907 08 S 833 834 Geschafts Jubilaum bei E F Walcker amp Co In Zeitschrift fur Instrumentenbau Bd 7 Leipzig 1886 87 S 256 258 Op 1526 Berlin Synagoge Oranienburgerstr In walcker com Abgerufen am 1 Marz 2022 Op 1658 Berlin Synagoge Fasanenstr In walcker com Abgerufen am 1 Marz 2022 Zur Person vgl Walcker Mayer Werner in der Datenbank Saarland Biografien nach Abschnitt Geschichte bei walcker at Gerhard Walcker Mayer 0031 Petersburg In walcker com 31 Mai 2020 abgerufen am 30 August 2020 Gerhard Walcker Mayer Eine Wasserfahrt nach St Petersburg im Jahre 1840 online PDF Von Gerhard Walcker Mayer bearbeiteter zeitgenossischer Reisebericht von Johannes Spaich uber die Lieferung der Walcker Orgel nach St Petersburg F Moosmann R Schafer Eberhard Friedrich Walcker 1994 S 103 Christoph Bossert Bedeutung der Walcker Orgel in Hoffenheim Memento vom 5 Oktober 2016 im Internet Archive Gerhard Walcker Mayer Die Walcker Orgel in Hoffenheim Memento vom 26 Januar 2012 im Internet Archive Restaurierung der Walcker Orgel in Neuhausen auf den Fildern Volker Keller Die ehemalige Hauptsynagoge in Mannheim in Stadtverwaltung Mannheim Gesellschaft der Freunde Mannheims u d ehemaligen Kurpfalz Hrsg Mannheimer Hefte 1982 Heft 1 Mannheim 1982 Restaurierungsbericht der Zagreber Orgel Markus Zimmermann Ein Oberton Crescendo Die Walcker Orgel von 1856 in Loffenau In Ars Organi Band 53 2005 ISSN 0004 2919 S 99 103 Lenter Mimbach ev Kirche Walcker 1860 II 16 Waldkirch Stiftskirche St Margarethen Hauptorgel Orgel Verzeichnis Orgelarchiv Schmidt Abgerufen am 20 Juni 2022 deutsch Orgelbeschreibung Webseite der Seelsorgeeinheit Waldkirch Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein Collegiale ancien orgue Neuchatel NE Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Mainz 1975 Band 2 A K S 44 und v a Band 2 L Z S 617f Votivkirche at Die Orgeln der Votivkirche abgerufen am 15 Dez 2012 Webseite im Walcker Portal zur Neustadter Orgel Webseite im Walcker Portal zur Siessener Orgel Festschrift zum hundertjahrigen Bestehen der Marktkirche Neuwied Presbyterium Neuwied 1984 S 95 Graz St Leonhard Herz Jesu Kirche Orgel Verzeichnis Orgelarchiv Schmidt Abgerufen am 3 Juli 2023 deutsch Gerhard Walcker Mayer Opus 600 Frankfurt Dom Bj 1891 pneumatisch Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive 25 April 2007 blog walckerorgel de Website der Freunde der Walcker Orgel Christuskirche Heidelberg e V Forderverein Walcker Orgel Die Walcker Orgel in Krefeld Disposition auf der Seite www ulmer orgeln de Beschreibung und Disposition Protestantse Kerk Antwerpen Memento vom 2 Januar 2016 im Internet Archive Beschreibung der Orgel Friedenskirche in Eupen PDF 521 kB Walcker Orgel Grossrudestedt Orgel Klais St Engelbert Riehl Querfurt Lodersleben St Pankratius Orgel Verzeichnis Orgelarchiv Schmidt Abgerufen am 21 Oktober 2022 deutsch Orgeln in der Lutherkirche in Wiesbaden mit Bildern Walckerorgel der Grote Kerk in Wildervank NL Jennifer Stracke Die Orgel in Grossgartach In Monumente Magazin April 2019 Abgerufen am 1 Marz 2022 Details zum Instrument im Opusbuch 29 der Firma Walcker S 382 383 Die Konzertorgel im Musiksaal des Hans Sachs Hauses aus Festschrift zur Eroffnung des Hans Sachs Hauses 1927 Opus 2150 Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive PDF 4 5 MB Disposition u a Details Eberhard Friedrich Walcker Zwei Orgeln in Barcelona Goethe Institut Spanien Abgerufen am 2 September 2022 organo Monumental E F Walcker del Palacio Nacional Barcelona In Museo virtual del organo 24 Marz 2021 abgerufen am 2 September 2022 spanisch Walcker Opus 2270 van Frelsers Kirche Oslo Abgerufen am 2 September 2022 Sebastian Hoenig Geschichte der Erloserkirche Condor 16 August 2021 Abgerufen am 22 August 2021 Walcker Orgel op 2500 Opus diabolo In www walcker com Abgerufen am 2 September 2022 Op 3800 Stuttgart Stiftskirche In walcker com Abgerufen am 10 Marz 2022 a b Disposition der Walcker Orgel der Jesuitenkirche in Innsbruck Jesuitenkirche Innsbruck abgerufen am 5 Dezember 2013 St Franziskus Schwabisch Gmund Orgel Disposition Stadt Schwabisch Gmund Festival Europaische Kirchenmusik abgerufen am 17 Marz 2020 Auswahl an Walcker Orgeln aus 1964 PDF Gerhard Walcker Mayer Orgelbau abgerufen am 5 Juli 2020 Franz Josef Sehr 125 Jahre Pfarrkirche St Agidius Obertiefenbach In Jahrbuch fur den Kreis Limburg Weilburg 2013 Der Kreisausschuss des Landkreises Limburg Weilburg Limburg 2012 ISBN 978 3 927006 49 2 S 121 123 Projekt Orgel St Martin Amberg Aktuelles Abgerufen am 14 August 2022 Katholische Pfarrgemeinde St Laurentius Wuppertal Unsere Orgel braucht Hilfe Nicht mehr online verfugbar 31 Marz 2016 archiviert vom Original am 23 August 2016 abgerufen am 25 Oktober 2016 Normdaten Person GND 119262347 lobid OGND AKS LCCN nr97031808 VIAF 27877607 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Walcker Eberhard FriedrichKURZBESCHREIBUNG deutscher OrgelbauerGEBURTSDATUM 3 Juli 1794GEBURTSORT CannstattSTERBEDATUM 2 Oktober 1872STERBEORT Ludwigsburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eberhard Friedrich Walcker amp oldid 238295875