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Die neugotische Marktkirche in Wiesbaden ist die evangelische Hauptkirche der hessischen Landeshauptstadt Sie wurde in den Jahren 1853 bis 1862 von Carl Boos als Nassauer Landesdom am Schlossplatz erbaut und war seinerzeit der grosste Backsteinbau des Herzogtums Nassau Die neugotische Marktkirche mit ihren funf Turmen rechts im Bildrand das Neue RathausNahaufnahme der Westfassade vom Schlossplatz ausWilhelm I von Nassau Standbild vor der Marktkirche mit ihrem knapp 89 m hohen Hauptturm und den beiden jeweils 58 m hohen Seitenturmen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte und Bauzeit 1850 bis 1862 1 2 Besondere Ereignisse seit 1862 2 Architektur 2 1 Ausseres 2 2 Inneres 3 Ausstattung 4 Orgeln 4 1 Hauptorgel 4 2 Chororgel 5 Glocken 5 1 Glockenspiel Carillon 6 Gemeinde 7 Trivia 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 Literatur 11 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Grundriss der MarktkircheVorgeschichte und Bauzeit 1850 bis 1862 Bearbeiten Am 27 Juni 1850 wurde die evangelische Hauptkirche Wiesbadens die mittelalterliche Mauritiuskirche bei einem Brand zerstort Nachdem ein Gutachten ergab dass die noch stehenden Aussenwande keine ausreichende Standfestigkeit mehr hatten entschloss man sich zu einem Neubau Am 26 Januar 1851 wurde der Baumeister Carl Boos damit beauftragt einen geeigneten Bauplatz zu finden Boos legte daraufhin drei Vorschlage vor namlich den alten Standort der Mauritiuskirche am Mauritiusplatz den schliesslich gewahlten am Schlossplatz sowie eine Stelle in den Weinbergen an den Taunushangen Da der Neubau dem Reprasentationsbedurfnis der nassauischen Residenz und aufstrebenden Kurstadt entsprechen sollte verwarf man den alten Bauplatz in der beengten Altstadt Die funf Geistlichen im Kirchenvorstand bevorzugten den Standort in den Weinbergen auf der Anhohe damit die neue Kirche von weitem sichtbar sei wurden aber von den sechs Laien uberstimmt die die zentrale Lage am Schlossplatz vorzogen Der Nassauer Herzog stellte fur den Bau das Grundstuck zur Verfugung beteiligte sich aber nicht weiter an den Baukosten 1 Carl Boos der sich bereits durch das 1838 bis 1842 von ihm in Wiesbaden errichtete Ministerialgebaude ausgezeichnet hatte erhielt ohne Wettbewerb noch im selben Jahr den Auftrag zur Errichtung der neuen Marktkirche Am 14 Januar 1852 legte er seine Plane fur einen verputzten Bruchsteinbau vor anderte seine Plane aber am 25 Februar 1852 dahingehend dass er sich nun fur einen fur die Region untypischen Backsteinbau aussprach Er orientierte sich dabei an Karl Friedrich Schinkels Friedrichswerderscher Kirche in Berlin Der ungewohnliche neugotische Entwurf mit seinen funf Turmen erntete wegen des Materials des gotischen Stils und der angeblich zu hohen Turme Kritik von denen sich Boos aber nicht beeindrucken liess Er erhohte die Turme sogar noch deutlich auf knapp 89 m fur den Hauptturm 2 175 Fuss fur die Seitenturme ca 57 m und 220 Fuss fur die Chorturme ca 73 m Die Grundsteinlegung fand am 22 September 1853 statt die Weihe am 13 November 1862 3 Besondere Ereignisse seit 1862 Bearbeiten Am 31 Dezember 1874 wurden in der Marktkirche sie war die Garnisonkirche die gemass A K O vom 2 September 1873 errichteten Gedenktafeln fur die im Feldzuge 1870 71 Gefallenen der Regimenter 80 87 und des Feldartillerie Regiments Nr 27 eingeweiht 4 Zwischen 1890 und 1898 spielte der Komponist Organist und Pianist Max Reger wahrend seiner Zeit in Wiesbaden 1890 1898 auf der Orgel der Marktkirche 1929 wurde Ernst Ludwig Dietrich Pfarrer der von 1933 bis 1945 Landesbischof der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau war und den volkischen Deutschen Christen angehorte von denen er sich allerdings 1938 distanzierte Sein Nachfolger wurde 1934 bis zu seinem Tod im Jahr 1965 Willy Borngasser der wegen seiner politischen Ansichten von den Nationalsozialisten mehrere Male verhaftet wurde und von 1943 bis 1945 im Zuchthaus sass Martin Niemoller Widerstandskampfer Mitgrunder des Pfarrernotbundes und Ehrenburger von Wiesbaden hielt 1937 in der Marktkirche die letzte Predigt vor seiner Verhaftung Architektur Bearbeiten nbsp Blick durch das Kirchenschiff in Richtung ChorAusseres Bearbeiten Das Vorbild der dreischiffigen Basilika ohne Querschiff in neogotischem Stil mit klassizistischer Ornamentik war die Friedrichswerdersche Kirche von Karl Friedrich Schinkel in Berlin und sie hat wie diese einen ungewohnlichen polygonalen 5 10 Chorschluss Die Marktkirche war der erste reine Ziegelbau im Herzogtum Nassau Der Westturm erhebt sich gut 88 Meter uber den angrenzenden Marktplatz 5 historisch wird seine Hohe mit 300 Fuss 98 Metern angegeben und ist damit auch heute noch das hochste Gebaude der Stadt Insgesamt gibt es funf Turme neben dem angesprochenen Westturm gibt es vier Eckturme Die Seitenturme haben eine Hohe von jeweils 58 m die beiden Chorturme eine Hohe von 73 m Inneres Bearbeiten Das Innere hat eine Lange von 50 m eine Breite von 20 m und eine Hohe von 28 m und ist von Emporen umzogen Das Deckengewolbe wurde als Sternenhimmel ausgemalt Der Chor ist gegenuber dem Schiff um drei Stufen erhoht Die bunten Glasmalereien der drei mittleren Fenster entstanden zwischen 1953 und 1962 und zeigen links die Geburt Christi in der Mitte die Auferstehung und rechts die Kreuzigung Christi Anlasslich des 150 Kirchenjubilaums wurden 2012 drei neue Fenster des Kunstlers Karl Martin Hartmann eingebaut die unter anderem ein Portrat Martin Luthers vor einem schwarzen Loch und einen Auszug aus dem ersten Kapitel des Buches Genesis zeigen Ausstattung Bearbeiten nbsp Christus und Evangelistengruppe von Emil HopfgartenDer Chorraum wird durch die funf lebensgrossen Statuen aus weissem Marmor beherrscht die Herzog Adolph stiftete und die 1863 in der Kirche aufgestellt wurden Emil Hopfgarten und sein Schuler Scipione Jardellea stellten die Figuren nach insgesamt fast 20 Jahren Arbeit fertig Hinter dem Marmoraltar steht Christus mit ausgebreiteten segnenden Handen auf einem Podest links flankiert von den Evangelisten Markus und Johannes rechts von Matthaus und Lukas Eine Restaurierung der Chorfiguren folgte im Jahr 2015 6 nbsp KanzelDie polygonale Kanzel ruht auf einer achtseitigen Saule und hat einen gewolbten Schalldeckel der an der Unterseite ein Sterngewolbe imitiert Die Kanzel sollte ursprunglich ebenfalls aus Marmor angefertigt werden Aus Kostengrunden entstand 1862 ein bronzierter Eisenguss als Provisorium der hinter dem rechten Chorbogen aufgestellt und seitdem nicht mehr verandert wurde Kreuz Kelch und Anker auf den Kanzelfeldern symbolisieren die drei christlichen Tugenden Glaube Liebe und Hoffnung Vom 4 Advent bis zum 2 Februar wird in der Kirche eine Weihnachtskrippe aus Lindenholz als Hochrelief in Muschelform aufgestellt die der Wiesbadener Bildhauer Hanns Wolf Spemann 1982 angefertigt hat 7 Das holzerne Kirchengestuhl mit geschwungenen Wangen lasst einen Mittelgang frei Orgeln BearbeitenHauptorgel Bearbeiten nbsp Hauptorgel nbsp Spieltisch der HauptorgelDie ursprungliche Orgel wurde 1863 von der Firma Eberhard Friedrich Walcker aus Ludwigsburg geliefert Sie hatte 53 Register und eine mechanische Traktur Im Jahr 1900 ersetzte Walcker die mechanische Traktur durch eine pneumatische 1929 elektrifizierte Sauer die pneumatische Traktur und erweiterte die Orgel auf IV 74 1938 nahm Walcker noch einen Umbau vor die Orgel hatte danach 75 Register 1968 wurde die Orgel aus statischen Grunden abgetragen 8 und 1970 durch Gebr Oberlinger Windesheim beim Wiederaufbau zu einer Orgel mit elektrischer Spiel und Registertraktur umgebaut Der letzte Umbau und Erweiterung datiert aus dem Jahr 1982 Gebr Oberlinger Windesheim bei der man die Anzahl der Register auf insgesamt 85 73 in der Hauptorgel 12 in der Chororgel erweiterte 20 davon stammen noch aus der Ursprungsorgel von 1863 9 Das Instrument hat insgesamt 6198 Pfeifen Die Spiel und Registertrakturen sind elektrisch Der Hauptspieltisch stammt aus dem Jahre 1982 und ist nach dem Vorbild franzosischer Cavaille Coll Orgeln angelegt 10 Er verfugt uber eine digitale Aufnahme und Wiedergabeeinrichtung welche bei Aktivierung die Ton und Registermagnete ansteuert Das Chamadenwerk ist frei ankoppelbar Die Orgel der Marktkirche ist die grosste im Bezirk der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Auf der Orgel spielten Albert Schweitzer und Max Reger 11 I Hauptwerk C g30 1 Praestant 16 0 2 Gedackt 16 0 3 Prinzipal 0 8 0 4 Doppelflote 0 8 0 5 Bourdon 0 8 0 6 Gemshorn 0 8 0 7 Octave 0 4 0 8 Rohrflote 0 4 0 9 Quinte 0 2 2 3 10 Octave 0 2 11 Flachflote 0 2 12 Cornett III V0 0 2 2 3 13 Mixtur V VI 0 1 1 3 14 Cymbel IV 0 0 2 3 15 Fagott 16 16 Trompete 0 8 II Positiv C g317 Gambe 16 18 Praestant 0 8 19 Gedackt 0 8 20 Salicional 0 8 21 Unda Maris 0 8 22 Principal 0 4 23 Salicet 0 4 24 Spillflote 0 4 25 Principal 0 2 26 Larigot 0 1 1 3 27 Fourniture V 0 1 1 3 28 Dulcian 16 29 Cromorne 0 8 30 Rohrschalmey0 0 8 Tremulant III Schwellwerk C g331 Bourdon 16 32 Principal 0 8 33 Flute 0 8 34 Flute a cheminee0 0 8 35 Viole de Gambe 0 8 36 Voix celeste 0 8 37 Octave 0 4 38 Flute conique 0 4 39 Nazard 0 2 2 3 40 Doublette 0 2 41 Tierce 0 1 3 5 42 Septieme 0 1 1 7 43 Piccolo 0 1 44 Plein Jeu V VII 0 1 1 3 45 Basson 16 46 Trompette 0 8 47 Hautbois 0 8 48 Voix humaine 0 8 49 Clairon 0 4 Tremulant IV Bombardwerk C g3 schwellbar 50 Flute harmonique 0 8 51 Flute octaviante 0 4 52 Cornet V 0 8 53 Fourniture IV 0 2 2 3 54 Bombarde 16 55 Trompette 0 0 0 0 0 0 0 8 56 Clarion 0 4 Chamaden C g357 Trompette 0 0 0 0 0 0 16 58 Trompette 0 8 59 Trompette 0 4 Pedal C f160 Grand Bourdon 32 61 Principalbass 16 62 Violonbass 16 63 Subbass 16 64 Octavbass 0 8 65 Offenbass 0 8 66 Choralbass 0 4 67 Bassflote 0 4 68 Basszink II 0 5 1 3 69 Rauschpfeife IV0 0 2 2 3 70 Bombarde 32 71 Posaune 16 72 Trompete 0 8 73 Clarine 0 4 Koppeln Normalkoppeln Sub und Superoktavkoppeln Chamaden an jedes Teilwerk Spielhilfen 6400 fache Setzeranlage Sequenzer Transposer MIDI programmierbare Crescendowalze Selbstspielfunktion mit Aufnahme Wiedergabe Fehlerkorrektur direkt im Spieltisch Chororgel Bearbeiten nbsp Chororgel der MarktkircheDie Chororgel steht auf der ehemaligen Kaiserloge links des Altarraumes im Oberlinger Gehause des ehemaligen Ruckpositives der Hauptorgel aus dem Jahr 1971 Sie ersetzt die Walcker Chororgel welche sich von 1965 bis 1982 am selben Standort befand und als Gebrauchtinstrument aus der evangelischen Kirche Berghausen in Asslar stammte Sie besitzt 12 Register auf einem Manual und Pedal und kann vom eigenen Spieltisch oder auch vom vierten Manual bzw der Pedalklaviatur des Hauptorgelspieltisches angespielt werden Umgekehrt kann auch die Gesamtorgelanlage uber den Spieltisch der Chororgel angespielt werden Dabei werden die Registrierungen uber die Setzerkombinationen abgerufen 12 Die Disposition ist wie folgt Manualwerk C g31 Gedackt 0 8 2 Quintaton 0 8 3 Praestant 0 4 4 Blockflote 0 4 5 Waldflote 0 2 6 Sesquialter II0 0 1 1 3 7 Sifflet 0 1 8 Scharff IV 0 1 9 Vox humana 0 8 Tremulant Pedal C f110 Subbass 16 11 Principalbass0 0 8 12 Offenbass 0 4 Koppeln I PGlocken Bearbeiten nbsp Die 73 m hohen Chorturme der MarktkircheDie Marktkirche besitzt insgesamt funf Bronzeglocken Vier davon wurden 1962 von den Gebrudern Rincker aus Sinn gegossen Sie tragen Symbole der vier Evangelisten Mensch Lowe Stier Adler sowie ein Wort des jeweiligen Evangeliums Die funfte Glocke die nach einer Sammelaktion durch Kinder heute Kinderglocke genannt wird stammt noch vom ursprunglichen Gelaut aus dem Jahr 1862 Die funf Glocken haben folgende Schlagtone 13 Nr Name Gussjahr Giesser O cm Masse kg Nominal Inschrift Symbol1 Matthaus 1962 Gebr Rincker Sinn h0 Mensch2 Markus d1 Lowe3 Lukas e1 Stier4 Johannes fis1 Adler5 Kinderglocke 1862 Andreas Hamm Frankenthal 87 405 a1Daruber hinaus existiert noch eine weitere ursprungliche Glocke Schlagton gis die allerdings beschadigt ist Sie dient als Taufstein Sockel im Altarraum Glockenspiel Carillon Bearbeiten Die Marktkirche besitzt ein Carillon das in etwa 65 m Hohe im Hauptturm untergebracht ist Uber 290 Treppenstufen kann man die mechanische Klaviatur erreichen mit der man es bespielen kann Es besteht aus 49 Bronzeglocken von denen die grosste 2 2 Tonnen die kleinste 13 kg wiegt Alle Glocken zusammen wiegen 11 Tonnen einschliesslich der Stahlkonstruktion an der sie aufgehangt sind 21 Tonnen Eingeweiht wurde das Glockenspiel am Reformationstag dem 31 Oktober 1986 Finanziert wurde es durch die Ev Marktkirchengemeinde die Stadt Wiesbaden und durch viele Spenden Die Tonfolge des Carillons beginnt mit den Tonen c1 d1 e1 f1 und wird dann chromatisch bis d5 fortgefuhrt Mit Ausnahme der grossen Matthaus Glocke wurden die Lauteglocken in das Spiel integriert 14 Gemeinde BearbeitenDie Marktkirchengemeinde gehort zum Dekanat Wiesbaden der Propstei Rhein Main der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Vorsitzende des Kirchenvorstandes ist Margot Klee Trivia BearbeitenIn der Fernsehserie Der Staatsanwalt dient die Marktkirche haufig als Zwischenmotiv bei Szenenwechseln Siehe auch BearbeitenListe von Sehenswurdigkeiten in Wiesbaden Liste der hochsten SakralgebaudeWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Marktkirche Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetauftritt der Gemeinde Jean Luc Perrot spielt einen Auszug aus dem Offertorium op 40 Nr 10 von Edouard Batiste auf der Orgel der Marktkirche YouTube Video Turmaufnahme mit Vollgelaut der Lauteglocken in der evangelischen Marktkirche in WiesbadenLiteratur BearbeitenBaedeker Wiesbaden Rheingau 6 Auflage Karl Baedeker GmbH Ostfildern Kemnat 2001 ISBN 3 87954 076 4 Hans Uwe Hielscher Die Marktkirche in Wiesbaden Kleine Kunstfuhrer 1620 Schnell amp Steiner Munchen 1987 Marktkirchengemeinde Wiesbaden Hrsg Die Marktkirche Wiesbaden Ausfuhrlicher und illustrierter Kirchenfuhrer Einzelnachweise Bearbeiten Baedeker Wiesbaden Rheingau 6 Auflage Karl Baedeker GmbH Ostfildern Kemnat 2001 ISBN 3 87954 076 4 Marktkirche Abgerufen am 17 Marz 2023 Gottfried Kiesow Architekturfuhrer Wiesbaden Die Stadt des Historismus Deutsche Stiftung Denkmalschutz Bonn 2006 ISBN 3 936942 71 4 S 60 ff Hans Dechend Geschichte des Fusilier Regiments von Gersdorff Hess Nr 80 und seines Stamm Regiments des kurhessischen Leibgarde Regiments von 1632 bis 1900 S 553 Wie viele Meter sind 300 Fuss Wiesbadener Fachleute ringen um exakte Hohe der Marktkirche Evangelisches Dekanat Wiesbaden abgerufen am 4 November 2013 Wiesbadener Kurier vom 7 Marz 2015 Wiesbadener Steinbildhauerfirma Balz restauriert Marmorfiguren in der Marktkirche Memento des Originals vom 4 Dezember 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wiesbadener kurier de abgerufen am 3 Dezember 2016 Frankfurter Rundschau vom 26 November 2011 Im Stern ist das Unbenennbare abgerufen am 3 Dezember 2016 Orgel Wiesbaden Marktkirche Abgerufen am 25 Dezember 2021 Gottfried Kiesow Architekturfuhrer Wiesbaden Die Stadt des Historismus Deutsche Stiftung Denkmalschutz Bonn 2006 ISBN 3 936942 71 4 S 63 Disposition der Walcker Sauer Orgel abgerufen am 21 Dezember 2016 Frankfurter Rundschau vom 28 Juli 2014 Blitzschlag legt Orgel lahm abgerufen am 21 Dezember 2016 Hans Uwe Hielscher Die Oberlinger Orgel in der Marktkirche Wiesbaden Fiedler Bad Kreuznach 1990 ISBN 3 924824 75 4 S 48 Informationen zu den Lauteglocken Informationen uber das Glockenspiel auf www marktkirche wiesbaden de 50 082222222222 8 2427777777778 Koordinaten 50 4 56 N 8 14 34 O Kirchen des Historismus in Wiesbaden Baujahr Friedenskirche 1898 1900 Bergkirche 1876 1879 St Bonifatius 1844 1849 Dreifaltigkeitskirche 1908 1912 Englische Kirche 1863 1865 Maria Hilf Kirche 1893 1895 Marktkirche 1853 1862 Oranier Gedachtniskirche 1902 1905 Ringkirche 1892 1894 Russische Kirche 1847 1855 Normdaten Geografikum GND 7580068 8 lobid OGND AKS LCCN n93107456 VIAF 147899653 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marktkirche Wiesbaden amp oldid 235442848