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Oberlinger ist ein deutsches Orgelbauunternehmen mit Sitz in Windesheim bei Bad Kreuznach Rheinland Pfalz Es ist nach eigenen Angaben ein Familienunternehmen das weltweit die langste Orgelbau Tradition in ununterbrochener Generationenfolge hat Das Unternehmen firmierte im Verlauf unter verschiedenen Gesellschaftsformen am bekanntesten wurde es nach der Firmengrundung als Gebr Oberlinger Werkstatten fur Orgelbau Seit 2008 firmiert Oberlinger als GmbH Oberlinger GmbHRechtsform aktuell GmbHGrundung 1860Sitz Windesheim DeutschlandLeitung Wolfgang OberlingerWebsite Oberlinger GmbH Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Orgel Art Museum 3 Werkliste Auswahl 4 Auszeichnungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEinen ersten Orgelbaubetrieb in Windesheim grundete Jakob Oberlinger 6 Marz 1842 7 Mai 1916 im Jahr 1860 1 Da dessen Grossvater bereits 1773 bei der Hunsrucker Orgelbauerfamilie Stumm in Rhaunen als Schreiner gearbeitet hatte sieht sich die Familie Oberlinger in der Tradition der Rheinischen Orgelbauer 2 Jakob Oberlinger baute nach seiner Lehre und Wanderschaft die ihn bis in die Niederlande fuhrte 1869 seine erste Orgel fur die evangelische Kirche in Hargesheim bei Bad Kreuznach Ab 1872 betrieb Jakob zusammen mit seinem Bruder Karl sen 23 Marz 1840 1919 die Werkstatt als Gebruder Karl Oberlinger brachte als Tischlermeister wichtiges Wissen der Holzbearbeitung in den Betrieb ein und setzte so die Tradition der Tischler in der Familie fort 1880 konnten die Bruder die Werkstatt durch Ubernahmen von regionalen Orgelbaubetrieben wesentlich vergrossern Der technischen Innovation im Orgelbau des ausgehenden 19 Jahrhunderts folgend baute das Unternehmen ab 1884 Orgelwerke mit mechanischen Weeze bei Kevelaer spater mit pneumatischen Kegelladen 1895 Bingerbruck Ab 1902 wurden Werke mit Rohrenpneumatik gefertigt Landsweiler 1912 wurde die erste Orgel mit einer elektro pneumatischer Spieltraktur nachgerustet Bingerbruck Durch den Einfluss der Orgelbewegung begann das Unternehmen schon 1937 wieder Schleifladen zu bauen allerdings noch mit elektro pneumatischer Spieltraktur In den 1950er Jahren kehrte das Unternehmen endgultig zum Bau von Schleifladen mit mechanischen Spieltrakturen zuruck Nach dem Tod der beiden Grunder ubernahm der Sohn Jakobs Karl Oberlinger jun 1879 1962 die Leitung des Unternehmens und fuhrte es durch die Zeiten der Weltwirtschaftskrise Nach Ende des Zweiten Weltkrieges ubergab Karl jun das Unternehmen an zwei seiner Sohne Hermann 18 Dezember 1908 2002 und Ernst 1 Januar 1915 2004 Unter deren Leitung expandierte das Unternehmen es beschaftigte bis zu 80 Mitarbeiter Deren beide Sohne Helmut 9 Februar 1942 und Wolfgang 19 Januar 1943 die neben Orgelbau auch Betriebswirtschaft und Architektur studiert hatten fuhrten das Unternehmen seit 1980 in der vierten Generation mit nunmehr 55 Mitarbeitern als Oberlinger Orgelbau GmbH und Co KG in einem vergrosserten und in ein neues Gelande ausgelagerten Unternehmen fort In den 1990er Jahren intensivierte das Unternehmen seine wissenschaftliche Herangehensweise an den Orgelbau Es arbeitete dazu mit Universitaten und Fachhochschulen zusammen 1987 wurden vier historische Orgelinstrumente im Rahmen eines wissenschaftlichen Forschungsprojekts rekonstruiert Aufmerksamkeit erlangte das Unternehmen auch durch die von ihm geleiteten Forschungen und Entwicklungen im Bereich der technischen und klanglichen Innovationen im Orgelbau So wurde zum Beispiel ein Externer Balancier entwickelt eine mechanische Vorrichtung um auch lange mechanische Spieltrakturen ohne Verlust der Prazision und Sensibilitat realisieren zu konnen Patentiert wurde die Erfindung eines raumsparenden Subbass 16 Registers Cubus 16 das in kleinen Orgeln Verwendung finden soll 3 4 Ebenfalls patentiert wurde die Erfindung einer Vorrichtung zur Glattung von Luftstromen 5 die den durch das elektrische Schleudergeblase erzeugten und dabei verwirbelten Wind beruhigt 2015 fand diese Erfindung Beachtung 6 durch den US amerikanischen Wissenschaftshistoriker Myles W Jackson New York University der als Reimar Lust Humboldt Forschungspreistrager aus 2014 in Deutschland weilte 7 Das Unternehmen zahlte in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts zu den grossen deutschen Werkstatten des Orgelbaus und war weltweit im Neubau und in der Restaurierung von Orgeln tatig Das Arbeitsgebiet umfasste neben der Bundesrepublik Deutschland auch das europaische Ausland sowie mehrere Lander in Asien Afrika und Amerika Sie gewann auch regionale wirtschaftspolitische Bedeutung als Beispiel eines modernen Handwerkbetriebes in Rheinland Pfalz Bis 2005 hatte Oberlinger uber 1200 Orgelwerke gebaut 2005 geriet das Unternehmen durch Grossauftrage im Ausland in Zahlungsschwierigkeiten und musste Insolvenz beantragen 8 Ein regionaler Investor fusionierte das Unternehmen 2007 mit Emil Hammer Orgelbau unter dem Namen Orgelbaugesellschaft Reichenstein die im Jahr 2011 aufgelost wurde 9 Wolfgang Oberlinger restrukturierte 2008 die Firma die er zeitweise neben seinem Architekten und Entwurfsburo fuhrte als Oberlinger GmbH Seit Mai 2014 werden nach Renovierung wieder die grosseren Werkstatten neben dem Orgel Art Museum genutzt Dort haben auch die Konstruktionsabteilung die Abteilung Forschung und Entwicklung sowie die Intonation auf ca 1500 m moderner Werkstattflache ihren Sitz Die Firma ist weiterhin auch in Ubersee aktiv so wurde 2013 eine Orgel fur das Central Konservatorium in Peking gebaut 10 und 2014 eine dreimanualige Konzertorgel fur die Konzerthalle der Philharmonie in Mudanjiang in Nord China 11 Orgel Art Museum BearbeitenDie Instrumentensammlung der Familie Oberlinger bildet den Grundstock fur das Orgel Art Museum in Windesheim Werkliste Auswahl BearbeitenJahr Ort Gebaude Bild Manuale Register Bemerkungen Quellen1869 Buschdorf Bonn Aegidiuskapelle II P 11 Nachbau einer Barockorgel fur kleinere Kirchen1876 Leitersweiler Evangelische Kirche I P 71877 Werschweiler Evangelische Kirche nbsp I P 101880 Todenroth Ev Kirche I P 51885 Leideneck Evangelische Kirche I P 10 Originalzustand Geblase 1960 Prospekt dreiteilig reichlich langweilig die nuchterne Handwerks arbeit damaliger Zeit 12 1885 Heyweiler Pfarramtlich zu Godenroth I P 71888 Saarbrucken Stiftskirche St Arnual II P 22 1938 durch einen Neubau der Firma Emil Hammer ersetzt 1890 Elversberg Evangelische Kirche nbsp 1977 1980 durch einen Neubau der Firma Muhleisen Strassburg ersetzt Gehause erhalten und um ein Ruckpositiv erganzt 1898 Godenroth Ev Kirche I P 101900 Kappel Evangelische Kirche I P 6 Prospekt dreiteilig Kegelladen Originalzustand 1966 gereinigt Geblase 13 1901 Seibersbach Ev Johannes Kirche I P 10 Ersetzte eine vermutlich von Stumm stammende Orgel von 1764 14 1903 Wahlschied Evangelische Kirche nbsp I P 8 1959 umgebaut auch der Prospekt Orgel1907 Gemunden Ev Kirche II P 101952 Pirmasens Lutherkirche II P 251953 Annweiler am Trifels Stadtkirche nbsp II P 251953 Hornbach Stadtkirche nbsp II P 14 Technischer Neubau unter Verwendung des historischen Gehauses und Pfeifenmaterials Teilausbau geplant 22 Register 1956 Neustadt an der Weinstrasse Gimmeldingen Protestantische Kirche nbsp II P 20 Die Orgel steht im historischen Gehause von Orgelbauer Hartung Bad Durkheim aus dem Jahre 1749 1995 wurde die Traktur durch Orgelbau Steinmeyer weitestgehend erneuert Windladen Windanlage Pfeifenwerk und Intonation sind original Sie ist eine der ersten Orgeln die nach dem Zweiten Weltkrieg in der Pfalz mit mechanischen Schleifladen neu errichtet wurde 1956 Speyer Gedachtniskirche der Protestation II P 13 Aufstellung hinter dem Hochaltar 2020 21 ersetzt durch einen Neubau der Firma Klais und verkauft 1957 Mainz St Bonifaz nbsp III P 43 Zunachst als Teilausbau ausgefuhrt und spater vergrossert 1958 Kirchen Sieg Lutherkirche III P 381960 Tholey Benediktinerabtei St Mauritius nbsp III P 42 2018 20 durch einen technischen Neubau der Firma Hugo Mayer ersetzt 1960 Lorsch Evangelische Kirche nbsp II P 151963 Landau in der Pfalz Stiftskirche III P 46 Die Orgel stand im historischen Gehause von Ignaz Seuffert wurde 2005 in Landau abgebaut und in Gorzno Polen wieder aufgestellt 1965 Oberbexbach Christuskirche II P 251965 Niederbexbach Jakobuskirche nbsp II P 191965 Weidenhahn St Peter und Paul II P 19 2015 wurde durch Hugo Mayer das Krummhorn 8 im Positiv durch einen Salicional 8 ersetzt 1966 Mussbach Neustadt an der Weinstrasse Johanneskirche nbsp II P 17 Orgel1968 Kaiserslautern Stiftskirche nbsp IV P 65 Die Orgel besteht aus einer dreimanualigen Hauptorgel und einer einmanualigen Chororgel die auch uber einen zusatzlichen eigenstandigen Spieltisch zu bedienen ist Orgel1968 Erfenbach Protestantische Kirche nbsp II P 231968 Neuweiler Sulzbach Saar Evangelische Kirche nbsp II P 221968 Waldholzbach St Medardus nbsp II P 13 15 1968 2003 Vilnius St Kasimir nbsp III P 45 Ursprunglich Stumm Orgel von 1759 der Stadtkirche Durlach 1894 von Heinrich Voit und 1968 von Oberlinger umgebaut in Gebrauch bis 1994 Mit 3 Stumm und 5 Voit Registern dort neugebaut Restliche Register und Gehauseteile 2003 transloziert durch Fa Laimis Pikutis 16 Orgel1970 Neustadt an der Weinstrasse Stiftskirche Protestantischer Teil der Doppelkirche III P 51 Die Orgel wurde im November 2010 aufgrund einer grossen Kirchenrenovierung abgebaut und nach Genemuiden Niederlande verkauft wo sie in der Bethelkerk wieder aufgebaut wurde Orgeln1970 1982 Wiesbaden Marktkirche nbsp IV P 85 ursprunglich 1863 Walcker III P 53 1929 Erweiterung durch Sauer auf IV 74 1982 Umbau und spater Erweiterung zur Orgelanlage 17 Orgel1971 Dusseldorf Bilk St Ludger III P 331971 Hirschfeld Hunsruck Evangelische Kirche I P 5 Orgel1975 Berlin St Paulus nbsp III P 46 Orgel1975 Budesheim Bingen am Rhein St Aureus und Justina III P 391975 Bad Bertrich St Peter II P 251975 Koblenz Asterstein Maria Himmelfahrt nbsp II P 221976 Neustadt an der Weinstrasse Lachen Protestantische Kirche II P 20 Die Orgel steht in einem historischen Gehause der Vorgangerorgel von Orgelbau Walcker aus dem Jahre 1866 1976 Konigswinter Christuskirche II P 15 Die Orgel steht im historischen Gehause der Vorgangerorgel der Firma E F Walcker amp Cie und dem Honnefer Architekten Ottomar Stein aus dem Jahre 1902 Orgel1976 Viernheim St Hildegardkirche nbsp II P 221978 Ockstadt St Jakobus Kirche nbsp II P 28 Neubau hinter historisierendem Prospekt im Stil des Barock bekronende Engelfiguren aus der alten Kirche ubernommen 18 1979 Alzingen Saint Joseph l Artisan II P 22 mit Ruckpositiv 19 1980 Ochtrup Lambertikirche II P 281981 Bonn Beuel St Josef nbsp III P 61 Orgel1981 Koln Zundorf Maria Geburt II P 271982 Frankfurt am Main Alte Nikolaikirche nbsp II P 23 Orgel1982 Jerusalem Dormitio Basilika nbsp III P 40 Chororgel von 1979 beide Orgeln nicht mehr in Betrieb werden 2021 abgebaut 20 Orgel1983 Schimborn Neue Kirche St Jakobus der Altere II P 241984 Stans Mettenweg Kapelle II P 4 Orgel1985 Losheim am See St Peter und Paul nbsp III P 46 47 2013 leichte Umdisponierung durch Hugo Mayer Orgelbau Orgel1986 Aachen Klinik Kapelle der RWTH Aachen nbsp II P 11 Orgel1986 Alexandria Virginia St Mary s Rom Cath Church II P 171986 Nassau Bahamas Christ Church Cathedral nbsp III P 641988 Gbadolite katholische Palastkirche II P 29 Orgel 21 1989 Hanau Katholische Stadtpfarrkirche Mariae Namen III P 56 Als franzosisch symphonisches Instrument konzipiert Vorbild dieser Idee waren die grossen Instrumente mit orchestralem Klangcharakter der ausgehenden franzosischen Orgelromantik von Aristide Cavaille Coll Orgel1989 Ibbenburen St Mauritius nbsp II P 34 Orgel1990 Dillenburg Evangelische Stadtkirche nbsp III P 45 Historischer Orgelprospekt aus dem Jahr 1719 von Florentinus Wang 1990 2005 mehrfach erweitert 22 Orgel1991 Koln Rodenkirchen St Joseph III P 351992 Biblis St Bartholomaus nbsp II P 33 Hinterspielige Brustungsorgel Orgel1993 Braunschweig St Thomas nbsp II P 20 Organist spielt der Gemeinde zugewandt 23 1993 Berlin Wannsee Baptistenkirche nbsp II P 18 Organist spielt der Gemeinde zugewandt Orgel Orgel1994 Hermeskeil St Martinus nbsp III P 341995 Offenbach am Main St Paul III P 40 in der Disposition von KMD Thomas Drescher und Johannes Hammerich1995 Losheim am See Evangelische Kirche II P 11 Ursprunglich fur die Kirche St Josef in Saarbrucken Fechingen erbaut und nach deren Profanierung im Jahr 2010 2011 nach Losheim verkauft 1996 Worms Wormser Dom Chororgel nbsp II P 18 im Stil von Aristide Cavaille Coll Orgel1997 Cochem St Martin nbsp III P 48 uberholt 2021 Orgel1997 Kusel Stadtkirche III P 331998 Vallendar St Marzellinus und Petrus nbsp III P 52 Orgel1999 Rohr Blankenheim St Wendelin Rohr nbsp I P 61999 Peking China National Radio CNR Sendesaal nbsp IV P 512000 Worms Hochheim Kath Pfarrkirche Maria Himmelskron II P 252003 Bad Kreuznach St Nikolaus II P 24 Orgel2004 Monnerich Luxemburg Kath Pfarrkirche St Willibrord II P 27 Die Orgel wurde 2014 auf einer Luxemburger Briefmarke abgebildet 24 2006 Dunstelkingen St Martinus II P 25 OrgelAuszeichnungen BearbeitenInnovationspreis des Landes Rheinland Pfalz 25 1991 1 Platz 1995 3 PlatzLiteratur BearbeitenH Brucker Die Orgelbauwerkstatt der Gebruder Oberlinger in Windesheim In Hunsrucker Heimatblatter Nr 30 1973 S 677 683 L Finscher Die Musik in Geschichte und Gegenwart allgemeine Enzyklopadie der Musik Barenreiter Kassel 1994 J Rodeland Zur Geschichte der Orgelbauwerkstatt Oberlinger in Windesheim In Lebendiges Rheinland Pfalz Zeitschrift fur Wirtschaft Wissenschaft und Kultur Landesbank Rheinland Pfalz Hrsg Jahrgang 30 Heft 2 3 Thomas Jorg Frank Orgelbau zwischen Orgelbewegung und franzosischer Orgelromantik Dargestellt an ausgewahlten Instrumenten der Orgelbauwerkstatt Oberlinger Diss Mainz Verlag Dr Kovac Hamburg 2010 ISBN 978 3 8300 4922 7 E Bush Richard Kassel Hrsg The Organ An Encyclopedia Routledge Verlag 2006 ISBN 978 0 415 94174 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Oberlinger Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Oberlinger GmbH Birger Petersen Musik und Musiker am Mittelrhein 2 Organ index Oberlinger OrgelbauEinzelnachweise Bearbeiten Hermann Fischer Theodor Wohnhaas Lexikon suddeutscher Orgelbauer Florian Noetzel Verlag Wilhelmshaven 1994 ISBN 3 7959 0598 2 S 282 oberlinger eu Die Orgelbautradition der Familie Oberlinger abgerufen am 5 Oktober 2019 Patentanmeldung DE19546312A1 Klangkorper fur Orgeln Angemeldet am 12 Dezember 1995 veroffentlicht am 19 Juni 1997 Anmelder Gebr Oberlinger Orgelbau GmbH amp Co KG Erfinder Wolfgang Oberlinger Patent DE19546312C2 Quaderformiger allseits geschlossener Klangkorper fur Orgeln Angemeldet am 12 Dezember 1995 veroffentlicht am 25 Marz 1999 Anmelder Oberlinger Orgelbau GmbH amp Co Erfinder Wolfgang Oberlinger Patent DE10000159C1 Vorrichtung zur Glattung von Luftstromen Angemeldet am 6 Januar 2000 veroffentlicht am 23 August 2001 Anmelder Gebr Oberlinger Orgelbau GmbH amp Co KG Erfinder Herbert Litschke Allgemeine Zeitung vom 27 Februar 2015 Myles Jackson Heads to Princeton Abgerufen am 5 Oktober 2019 Roland Eberlein Orgelneubauten sind selten geworden abgerufen am 5 Oktober 2019 Orgelbaugesellschaft Reichenstein mbH Amtsgericht Mainz Aktenzeichen HRB 41847 Gemeinsames Registerportal der Lander abgerufen am 5 Oktober 2019 Portrat bei klassik com abgerufen am 5 Oktober 2019 Neue Orgeln bei Oberlinger eu Abgerufen am 5 Oktober 2019 150 Jahre Kirche Leideneck 2002 S 68 Kirchenrevision von 1916 250 Jahre Ev Kirche Kappel 1997 S 119 f Franz Bosken Hermann Fischer Matthias Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Beitrage zur Mittelrheinischen Musikgeschichte 40 Band 2 Band 4 Regierungsbezirke Koblenz und Trier Kreise Altenkirchen und Neuwied Schott Mainz 2005 ISBN 978 3 7957 1342 3 S 966 f Die Oberlinger Orgel Waldholzbach auf Organindex de Orgel bei Musik Stadtkirche Durlach Orgel Wiesbaden Marktkirche Abgerufen am 25 Dezember 2021 Franz Bosken Hermann Fischer Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Beitrage zur Mittelrheinischen Musikgeschichte Band 29 2 Band 3 Ehemalige Provinz Oberhessen Teil 2 M Z Schott Mainz 1988 ISBN 3 7957 1331 5 S 756 f bei orgues lu Abschiedskonzert unserer Orgel 18 Juni 2021 abgerufen am 30 Juni 2021 Birte Mensing Paul Hildebrandt Die Orgel im Regenwald Musik fur einen Diktator mp3 Audio 50 MB 55 Minuten In WDR 3 Westdeutscher Rundfunk Kulturfeature 6 August 2023 abgerufen am 7 August 2023 Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde Dillenburg Evangelische Stadtkirche Dillenburg Faltblatt o O o J Kirchenvorstand der Kirchengemeinde St Thomas im Heidberg Hrsg Evangelisch lutherische Kirchengemeinde St Thomas im Heidberg Faltblatt o O o J postphilately lu Memento vom 2 April 2015 im Internet Archive Vorlage Webarchiv Wartung Linktext fehlt Linktext fehlt Innovationspreis 1988 bis 1999 Memento des Originals vom 29 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www innovationspreis rlp deNormdaten Korperschaft GND 10043114 8 lobid OGND AKS LCCN nb2013021591 VIAF 305365448 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oberlinger Orgelbau amp oldid 238517830