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Cochem ˈkɔxm fruher auch Kochem an der Mosel ist mit knapp uber 5000 Einwohnern die kleinste Kreisstadt Deutschlands und der grosste Ort des Landkreises Cochem Zell in Rheinland Pfalz Die Landesplanung weist die Kleinstadt die seit dem 7 Juni 2009 zur Verbandsgemeinde Cochem gehort als Mittelzentrum aus 2 Wappen Deutschlandkarte50 146944444444 7 1666666666667 85 Koordinaten 50 9 N 7 10 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis Cochem ZellVerbandsgemeinde CochemHohe 85 m u NHNFlache 21 18 km2Einwohner 5199 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 245 Einwohner je km2Postleitzahl 56812Vorwahl 02671Kfz Kennzeichen COC ZELGemeindeschlussel 07 1 35 020Stadtgliederung 4 OrtsteileAdresse der Stadtverwaltung Markt 1 56812 CochemWebsite www cochem deStadtburgermeister Walter Schmitz CDU Lage der Stadt Cochem im Landkreis Cochem ZellKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Hochwasser 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Stadtrat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 3 4 Stadtepartnerschaften 3 5 Patenschaften 3 6 Verbandsgemeinde Cochem 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 1 1 Reichsburg Cochem 4 1 2 Burgruine Winneburg 4 1 3 Pestkapelle St Rochus genannt Peterskapelle 4 1 4 Sehler Dom St Antonius Abbas 4 1 5 Kapelle Zu den drei Kreuzen 4 1 6 Katholische Kirche St Remaclus 4 1 7 Rathaus am alten Marktplatz und Martinsbrunnen 4 2 Naturdenkmaler 4 3 Regelmassige Veranstaltungen 4 4 Bilder der Stadt 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Wirtschaft 5 2 Ehemalige Tabakfabriken 5 3 Verkehr 5 4 Offentliche Einrichtungen 5 5 Bildung 5 6 Bildung in der Vergangenheit 6 Personlichkeiten 6 1 Ehrenburger 6 2 In Cochem geboren 6 3 Mit Cochem verbunden 7 Literatur 8 Vermischtes und Geschichten 9 Siehe auch 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Cochemer KrampenDie Geographie Cochems wird wesentlich von seiner Lage im engen und gewundenen Tal der Untermosel bestimmt Etwa 24 Kilometer oberhalb der Stadt bei Bremm beginnt ein windungsreicher Flussabschnitt der Cochemer Krampen so genannt weil er aus der Vogelperspektive einem Krampen mnd fur Klammer gleicht Das Stadtzentrum liegt etwa 85 Meter uber dem Meeresspiegel die umliegenden Hohen von Eifel und Hunsruck steigen auf fast 300 Meter an Der hochste Punkt Cochems ist der Pinner Kreuzberg mit 299 Metern Die Landschaft ist zudem gepragt durch einige tief eingeschnittene Seitentaler der Mosel die vom Kraklebach vom Ebernacher Bach vom Sehlerbach vom Falzbach vom Martscheltbach und vom Endertbach gebildet werden die hier in den Fluss munden Lage Bearbeiten Das Stadtzentrum und der flussaufwarts liegende Stadtteil Sehl befinden sich am linken der Stadtteil Cond am rechten Moselufer Im Stadtteil Brauheck auf der Eifelhohe an der Bundesstrasse 259 etwa sechs Kilometer vom Stadtzentrum entfernt gelegen befinden sich das Gewerbegebiet der Stadt die Kaserne des Fliegerhorstes Buchel und ein Neubaugebiet Dazu kommen die Wohnplatze Forsterhof Stroherhof Kremerhof Lescherhof Schafstallerhof Scharburgerhof und Schuwerackerhof 3 nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Panorama von Cochem im Vordergrund das Stadtzentrum jenseits der Mosel Cond rechts die Reichsburg Cochem dahinter Sehl Die Nachbargemeinden Cochems sind Greimersburg Klotten Valwig Ernst Ellenz Poltersdorf Ediger Eller Dohr Faid und Buchel Hochwasser Bearbeiten Hochwasser nbsp Hochwassermarken in der Altstadt nbsp Fussgangerstege in der Ravenestrasse Die Mosel fuhrt im Winter und Fruhjahr an manchen Tagen Hochwasser Bedingt durch die enge Tallage wurden fruher die Uferpromenade und die angrenzenden Strassen mit ihren ebenerdigen Geschaften und Restaurants regelmassig uberschwemmt mitunter mehrfach in einem Winterhalbjahr Die letzten grosseren Hochwasser ereigneten sich im Dezember 1993 im Januar 1995 und im Januar 2003 Die meisten Bewohner der betroffenen Areale versuchen sich auf diese Ereignisse vorzubereiten und die Schaden durch zweckmassige Materialwahl beim Innenausbau z B wasserresistente Wand und Bodenbelage sowie entsprechende Turen und Fenster zu begrenzen Auch Regale Kucheneinrichtungen oder sonstiges Inventar wird oft so gestaltet dass sie sich moglichst leicht in hohergelegene Etagen bringen lassen Um die vom Wasser eingeschlossenen Hauser fur Fussganger zuganglich zu machen werden in der Innenstadt bei Bedarf Stege aus Fertigteilen errichtet Geschichte Bearbeiten nbsp Cochem 1897 nbsp Cochem mit der Reichsburg im Hintergrund 2017 nbsp Einweihung der Skagerrak Brucke am 23 Januar 1927Cochem war schon zu Zeiten der Kelten und Romer besiedelt Im Jahr 866 wird es erstmals als Cuchuma bzw villa Cuchuma in einer Urkunde erwahnt 4 Weitere Namen Cuhckeme Chuckeme 893 Cochemo 1051 Chuchumo 1056 Kuchema 1130 Cuchemo 1136 Cocheme 1144 dann Cuchme bis ins 18 Jahrhundert Cochheim Cocheim Cochem war Reichsgut wurde 1294 unter Konig Adolf von Nassau an das Erzbistum Trier verpfandet und blieb bis zur franzosischen Besetzung 1794 kurtrierisches Territorium 1332 erhielt Cochem die Stadtrechte bald darauf wurden die heute noch vorhandenen Stadtbefestigungen erbaut Zwischen 1423 und 1425 wutete eine Pestepidemie in der Stadt 1623 veranlasste Kurfurst Lothar von Metternich die Grundung eines Kapuziner Konvents und den Bau eines Klosters Im Dreissigjahrigen Krieg wurde die Stadt belagert aber nicht erobert 1689 brannten Truppen Ludwigs XIV zunachst die Winneburg nieder und eroberten danach Stadt und Burg Cochem Der Wiederaufbau verlief schleppend 1794 besetzten franzosische Revolutionstruppen Cochem 1815 wurde der Ort auf dem Wiener Kongress dem Konigreich Preussen zugeordnet und kam mit der Region zur preussischen Rheinprovinz Jacob Frederic Louis Ravene kaufte 1866 die Ruine der ehemaligen Reichsburg und begann mit dem Wiederaufbau Erst nach der Errichtung der Moselbrucke in Cochem im Jahr 1927 wurden die beiden Fischerorte Cond und Sehl im Zuge einer Verwaltungsreform 1932 eingemeindet Am 23 Januar 1927 wurde die erste Moselbrucke die Skagerrak Brucke eingeweiht Im Zweiten Weltkrieg zerstorten Bomben grosse Teile der Cochemer Altstadt und auch die Moselbrucke Nach dem Krieg wurde die Brucke wieder aufgebaut und am 29 September 1949 eingeweiht Seit 1946 ist die Stadt Teil des damals neu gegrundeten Landes Rheinland Pfalz Die zweite Cochemer Moselbrucke auch Nordbrucke genannt wurde in der Zeit von 1990 bis 1993 gebaut und am 3 September 1993 eingeweiht Im Jahr 2011 wurde bei Umbauten der Deutschen Bahn eine 500 kg schwere Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden und entscharft Eine weitere kleinere Bombe in der Nahe war schon vor Jahren entdeckt worden wurde aber seinerzeit einbetoniert und verbleibt an ihrem Platz weil sie als ungefahrlich eingeschatzt wird und der Aufwand einer moglichen Bergung hoch ware 5 Politik BearbeitenStadtrat Bearbeiten Der Cochemer Stadtrat besteht aus 22 Ratsmitgliedern und dem Stadtburgermeister als Vorsitzenden Die Sitzverteilung seit der Kommunalwahl 2019 Wahl SPD CDU GRUNE CBG FWG Gesamt2019 6 9 3 2 2 22 Sitze2014 6 9 2 3 2 22 Sitze2009 6 9 2 3 2 22 Sitze2004 6 10 1 3 2 22 Sitze1999 6 11 1 2 2 22 Sitze1994 7 10 3 2 22 Sitze1989 6 10 2 3 21 Sitze1984 7 9 5 21 Sitze1979 7 11 3 21 Sitze1974 5 10 6 21 SitzeCBG Cochemer Burger Gemeinschaft e V FWG Freie Wahlergruppe Cochem Brauheck e V Burgermeister Bearbeiten Burgermeister AmtszeitJohann Kayser Burgermeister von 1611 bis 1653Stephanus Schmeckler BurgermeisterPeter Franz 6 Burgermeister 1684Johann Kirzer min von 1688 bis 1689Johann Adam Sydrach Consul 1696Johannes Albertus Finger Consul 1698Wilhelm Contzen Consul 1703Johann Gerlach Holzenbein 1707Anton Zenzen Burgermeister von Sehl 1714Johann Canaris Burgermeister von Cochem 1714Nikolaus Maas vor 1733Richard Hammes 1733Philipp Christoffel Wirtz 1748Franz Anton Wirtz 1759Paul Kraft 1761Johann Lambert Joseph Pliester Consul 1761 Burgermeister 1762Johann Albert Hammes 1763 1764Theodor Neus Stadtconsul 1764 Burgermeister 1765Franz Joseph Birck 1766Johann Albert Driesch 1766 1768Lorenz Kirchem 1769 1770Johann Josef Holtzel Prae Consul 1771Johan Friderichs 1771Albert Raab 1772 1781Johann Albert Driesch 1783 1788Arnold Joseph Finger Maire 1794Peter Franz Oster 9 Februar 1805 1816Joseph Franz Keiffenheim 1816 1848Burger Meisterei Verwalter Naeher 1848Hermann Corell 1850 1873Hermann Joseph Breuer 1873 1885Clemens Conrads 1885 1897Hubert Lutzenkirchen 1897 1919 Ehrenburger der Stadt Cochem Wilhelm Schmitz 1919 1923Karl Stier 1925 1934Aloys Elsen 1934 1945Jakob Rudolf Pauly 1945 1949Ferdinand Hillebrand 1949 1957Willy Massoth 1957 1969 erster hauptamtlicher Burgermeister Anno Vey 1969 1975Horst Hoffmann 1975 1995Herbert Hilken 1995 2011Wolfgang Lambertz 2011 2018Walter Schmitz seit 2018Walter Schmitz wurde 2018 Nachfolger von Wolfgang Lambertz der zuvor Burgermeister der Verbandsgemeinde Cochem geworden war 7 Bei der Direktwahl am 26 Mai 2019 wurde Schmitz mit einem Stimmenanteil von 85 44 fur weitere funf Jahre in seinem Amt bestatigt 8 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Cochem Blasonierung Gespalten von Silber Weiss und Rot vorne ein durchgehendes rotes Balkenkreuz hinten eine aus dem Spalt hervorbrechende silberne weisse Hand mit schwarzem Armel die zwei schraggekreuzte goldene gelbe Schlussel emporhalt 9 Wappenbegrundung In der vornehmeren Schildhalfte befindet sich das kurtrierische Kreuz wahrend die beiden Schlussel in der anderen Halfte auf den hl Petrus den Patron des Trierer Erzstiftes verweisen Sie verstarken die Aussage des Kreuzes so dass in dem Cochemer Stadtsiegel die Herrschaft der Trierer Erzbischofe uber ihre Stadt uberdeutlich artikuliert wird 10 11 Stadtepartnerschaften Bearbeiten Avallon Frankreich seit 1966 Malmedy Belgien seit 1975 Moritzburg Sachsen seit 1991 Yizhou China seit 2017Patenschaften Bearbeiten Taktisches Luftwaffengeschwader 33 TaktLwG 33 alte Bez JaBoG 33 Cochem ist Garnisonsstadt fur dieses Geschwader der Luftwaffe Patenschaft zum Tender Mosel einem Versorgungsschiff des Unterstutzungsgeschwaders vom Typ Tender Klasse 404 Verbandsgemeinde Cochem Bearbeiten Nachdem die Rate beider Kommunen am 23 Oktober 2008 einem freiwilligen Zusammenschluss zugestimmt hatten wurde am 7 Juni 2009 die bis dahin verbandsfreie Stadt Cochem in die Verbandsgemeinde Cochem Land als verbandsangehorige Gemeinde eingegliedert Hierzu erliess die Landesregierung am 18 Februar 2009 ein entsprechendes Gesetz das unter anderem die Ubertragung von Vermogensteilen von der Stadt an die Verbandsgemeinde regelte 12 Die Verbandsgemeinde erhielt gleichzeitig den Namen Verbandsgemeinde Cochem Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten Enderttor ein altes Stadttor Balduinstor ehemals ein Teil der Stadtmauer von der noch weitere Teile erhalten sind Pinnerkreuz Aussichtspunkt uber Cochem und die Reichsburg Sesselbahn zum Pinnerkreuz Pfarrkirche St Martin Evangelische Kirche Historische Fachwerkhauser in der Altstadt Moselpromenade Historische Senfmuhle Pegelhaus fur den Wasserpegel der Mosel Bundesbankbunker Cochem wurde unter Denkmalschutz gestellt 13 Ehemaliges Kapuzinerkloster seit 1998 Kulturzentrum Kaiser Wilhelm Tunnel Martinstor in Cochem ehemals Verwendung als Maut oder ZolltorSiehe auch Liste der Kulturdenkmaler in Cochem Reichsburg Cochem Bearbeiten nbsp Reichsburg Cochem 2012 Hauptartikel Reichsburg Cochem Die Reichsburg Cochem wurde im Jahr 1130 zum ersten Mal urkundlich erwahnt 1151 wurde sie von Konig Konrad III besetzt und zur Reichsburg erklart Im Jahr 1688 besetzten Truppen des franzosischen Konigs Ludwig XIV die Burg im Zuge des Pfalzischen Erbfolgekrieges und zerstorten sie 1689 Lange Zeit blieb die Burganlage Ruine ehe sie 1868 von dem Berliner Kaufmann Louis Frederic Jacques Ravene fur 300 Taler gekauft und im neugotischen Stil wieder aufgebaut wurde Seit 1978 ist sie im Besitz der Stadt Cochem und steht heute unter der Verwaltung der Reichsburg GmbH Burgruine Winneburg Bearbeiten nbsp Winneburg von der Wilhelmshohe aus gesehenDie Winneburg wurde in der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts errichtet Erstmals urkundlich erwahnt wurde sie im Jahre 1304 als Eigentum eines Wirich von Wunnenberg In den darauffolgenden Jahrhunderten wurde die Burganlage stetig erweitert blieb aber im Besitz der Herren von Wunnenberg spater Winneburg Nachdem dieses Geschlecht 1637 ausgestorben war gelangte die Burg in der Mitte des 17 Jahrhunderts in den Besitz der Familie von Metternich Im Jahre 1689 wurde die Burg im Verlauf des Pfalzischen Erbfolgekriegs von franzosischen Truppen belagert eingenommen und gesprengt Die Winneburg wurde fortan nicht wieder aufgebaut und blieb Ruine Im Jahre 1832 kaufte Furst von Metternich die Burgruine Ein Wiederaufbau erfolgte aber nicht Seit 1932 gehort sie der Stadt Cochem Pestkapelle St Rochus genannt Peterskapelle Bearbeiten nbsp Pestkapelle St Rochus nbsp Infotafel Pestkapelle St Rochus1422 befreite Erzbischof Otto v Ziegenhain Cochem anlasslich der Pest fur zehn Jahre von Grundsteuern und Schatzungen Aus dieser Zeit scheint die erste Bebauung zu stammen die auf dem Stich von Braun und Hogenberg als S Pettersberg bezeichnet ist Neben einer kleinen rechteckigen Kapelle stand eine Herberge Aus dieser Zeit stammt wohl noch der uber dem Westportal angebrachte aus rotem Sandstein gefertigte Schlussstein Trotz der starken Verwitterung ist ein Hochrelief einer auf Wolken sitzenden Muttergottes mit dem Kinde gerahmt von einem Zweipass zu erkennen Im Jahr 1666 kehrte die Pest noch einmal nach Cochem zuruck Dies war wohl der Anlass fur Philipp Emmerich von Winneburg und Dietrich Adolf von Metternich auf Beilstein und Winneburg der Pfarrgemeinde 1680 einen Neubau zu stiften Mit diesem Neubau trat auch der Pestheilige St Rochus als Namensgeber in den Vordergrund Der Holzaltar von 1682 zeigt das Wappen der Auftraggeber Eine Notiz auf der Ruckseite benennt Michael Luter fur eine Neufassung im Jahr 1820 Das zentrale Altarbild ist eine Verherrlichung Mariens die uber den Vertretern der geistlichen Papst Abte Ordensleute Priester und weltlichen Kaiser Konige Bischofe Stande schwebt Uber ihr ist die heilige Dreifaltigkeit mit Vater Sohn und heiligem Geist zu sehen neben ihr der Tod mit dem Stundenglas und Engel mit Spruchbandern mit Lobpreisungen und Zitaten aus Psalmen Eine Kartusche uber dem zentralen Altar zeigt den heiligen Antonius mit dem Kinde An oberster Stelle des Altars steht im offenen Giebel der heilige Petrus mit Schlussel und Buch Ursprunglich gehorten Bildwerke der heiligen Maria Magdalena des heiligen Rochus des heiligen Sebastians des heiligen Bischofs Nikolaus und eine weitere Statue des heiligen Petrus zur Ausstattung der Kapelle Der Hund des heiligen Rochus fand sich auch als Halbrelief im Deckenmittelpunkt mit einem Laib Brot im Maul abgebildet Zur Ausstattung der Kapelle gehorte ausserdem ein mittlerweile gestohlener holzerner Armleuchter d h ein Wandleuchter in Form eines mit kurzem Armel bedeckten Armes Sehler Dom St Antonius Abbas Bearbeiten nbsp Sehler Dom St Antonius Abbas Im Jahr 1493 erhielt die Pfarrgemeinde Cochem die Erlaubnis in Sehl eine neue Kapelle am Moselufer zu bauen Schon vorher gab es eine Kapelle in Sehl deren Standort aber nicht bekannt ist Die Finanzierung der neuen Kapelle die im Volksmund auch Sehler Dom genannt wird wurde durch Ablassprivilegien Papst Alexanders VI und des Trierer Erzbischofs Johann II von Baden 1456 1503 ermoglicht Von dieser Kapelle steht noch der gotische Chor mit Dreiachtelschluss Netzgewolbe und ausseren Strebepfeilern Er ist im Lichten 4 50 m breit und einschliesslich Chorjoch 7 85 m lang Die drei zweiteiligen Fenster mit Fischblasenmasswerk uber Dreipassen wurden nach altem Vorbild erneuert Das zweiachsige Schiff mit Flachbogenfenstern stammt aus dem 18 Jahr hundert Es ist im Lichten 6 46 m breit und 8 65 m lang An der Westwand ist eine Empore eingebaut Das Westportal entstand in Verbindung mit einer Renovierung von 1915 Der ursprunglich achteckige Dachreiter wurde durch einen sechseckigen mit auffallend breitem Dachuberstand ersetzt 14 Die Kapelle wurde zur Ehre Gottes dem heiligen Einsiedler Antonius dem heiligen Bischof Wolfgang sie sind als Schlusssteine zusammen mit dem Wappen des Erzbischofs Johann II dargestellt der Muttergottes dem heiligen Bischof Ruprecht und der heiligen Jungfrau Cunen geweiht Jeden Dienstag und Donnerstag sollte in der Kapelle der Cochemer Pastor eine Messe lesen wofur er jahrlich 6 Gulden und 24 Weisspfennig Cochemer Wahrung bekommen sollte Dafur wurde das Heu auf den Sehler Weiden verpfandet die an die Kapelle grenzten Die Sehler waren Halbburger von Cochem ohne eigenes Gemeinderecht und so widersprach der Cochemer Stadtrat zunachst der Anbringung einer Glocke am Sehler Dom Spater wurde eine Glocke aufgehangt die 1441 gegossen worden war Sie tragt die Inschrift AVE MARIA GRACIA PLENA DOMINUS TECUM MCCCCXXXXI In den 1960er Jahren gab es Uberlegungen die Kapelle zugunsten einer neuen Strassenfuhrung abzureissen 15 Kapelle Zu den drei Kreuzen Bearbeiten nbsp Kapelle Zu den drei Kreuzen An exponierter Stelle zwischen Cochem und Sehl in der Flur Im Haag an felsiger Stelle gelegen bietet sich von der Kapelle Zu den drei Kreuzen ein beeindruckender Blick ins Moseltal Der Bau einer ersten Kapelle an dieser Stelle grundet wohl wie die heute davorstehende Kreuzigungsgruppe auf einer Stiftung aus dem Jahr 1652 zur Zeit des Trierer Kurfursten Karl Casper von der Leyen Darauf weist die Jahreszahl am mittleren Basaltkreuz mit Christusfigur aus weichen Sandstein hin Zwei St Antonius Kreuze heute ohne die ehemals dazugehorenden Bildnisse der Schacher flankieren das mittlere Kreuz Auf dem Linken findet man die Meisterbuchstaben P A Mitte des 19 Jahrhunderts war die erste Kapelle so baufallig geworden dass man den damaligen Baumeister Joseph Dalmar sen zu Rate zog Der Zustand liess aber eine Renovierung nicht mehr zu Dalmar lieferte daher fur einen Neubau Plan und Kostenvoranschlag Die Finanzierung erfolgte durch Spenden der Cochemer Bevolkerung Neben vielen kleinen gab es auch eine grosse Spende uber zehn Taler Um weitere Gelder zur Finanzierung des Neubaus zu erlosen veranstaltete man eine Verlosung Als Preis wurde ein Paar Pantoffeln ausgesetzt die der Einnehmer Hauptmann Sabel gewann Diese Verlosung erbrachte weitere zehn Taler und so konnte man schon im Jahr 1850 den Neubau vollenden Dalmar plante diesen drei Meter weiter zuruck in den Hang Das dazu notwendige Gelande schenkte Familie Bauer Auch gab es weitere Sachspenden z B von Dachbrettern und Leyen Schieferplatten Der ursprunglich hier aufgestellte Gnadenstuhl aus dem 16 Jahrhundert steht heute im Alten Chor in St Martin Katholische Kirche St Remaclus Bearbeiten nbsp St Remaclus nbsp St Remaclus InnenansichtSt Remaclus im Stadtteil Cond nimmt unter den Kirchenneubauten der Nachkriegszeit eine besondere Stellung ein Mit ihrer wuchtigen doch zugleich schlichten und klaren Gestalt errichtet aus ortstypischem Schieferbruchstein sollte sie nach dem Konzept des Kirchenbaumeisters Emil Steffann 1899 1968 als Bruckenkopf und Kontrapunkt zur Burg am jenseitigen Ufer wahrgenommen werden Die schlichte wie qualitatsvolle Ausfuhrung setzt sich im Inneren fort St Remaclus steht fur eine im modernen Kirchenbau beispielgebende Konzeption Sie verkorpert vor allem Offenheit Fur die liturgischen Vollzuge entsprechend dem Zweiten Vatikanischen Konzil fur die Versammlung der Gemeinde um den Altar Der kreuzformige Raum wird umfasst von weiss geschlammtem Ziegelmauerwerk durchbrochen von grossen Rundfenstern Machtige Rundbogen offnen jeweils die drei Kreuzarme mit den Bankreihen hin zum Zentralraum mit der Altarinsel vor der tiefen Apsis Ein grosser Radleuchter umfangt Gemeinde und Altar mit seinem Licht Die Ausstattung ist reduziert auf wenige sehr wertvolle restaurierte Altarbilder und Figuren 18 bzw 19 Jahrhundert aus der abgebrochenen alten Pfarrkirche und auf zuruckhaltend gestaltete moderne Kunstwerke zeitgenossischer Kunstler Jochem Pechau Grundstein im Kirchenraum sowie Schlusssteine im Kreuzgewolbe der Krypta Klaus Balke Tabernakel in der Krypta Paul Nagel Geschmiedetes Gitter um den Tabernakel Jakob Schwarzkopf Bleiglasfenster in der Apsis Christoph Anders Ambo Ewiges Licht und Altarleuchter Die Krypta wird uber einen Treppenturm erreicht und dient der Gemeinde als Taufkapelle und Werktagskirche Sie birgt zudem das Tabernakel Die Kirche ist zu den Gottesdienstzeiten geoffnet Zeitlicher Ablauf 1950 Das alte Kirchenschiff in der Zehnthausstrasse aus dem Jahre 1701 ist baufallig und fur die grosser werdende Gemeinde zu klein geworden 1955 Mit der Suche nach einem neuen Standort fur die Kirche beauftragt Weihbischof Bernhard Stein Pastor Adalbert Heil Dieser beauftragt wiederum mit einem ersten Entwurf den Kirchenbaumeister Emil Steffann aus Bonn Mehlem 1964 Erwerb des Baugrundes und Beginn der Bauausfuhrungsplanung durch Architekt Heinz Bienefeld Baubeginn unter Architekt Carl Muller aus Offenbach am 17 November 1968 Die Weihe der Kirche durch Bischof Bernhard Stein erfolgt am 12 Mai dem Todestag von Jakob Anton Ziegler Im gleichen Jahr wird mit dem Bau des neuen Pfarrhauses begonnen 2001 Unter Pastor Werner Muller wird eine umfassende Innenrenovierung durchgefuhrt die Wiedereroffnung erfolgte am 2 Juni Rathaus am alten Marktplatz und Martinsbrunnen Bearbeiten nbsp Rathausportal von 1739Das Rathaus ist ein ehemaliges kurfurstliches Amtshaus das Ende des 17 Jahrhunderts durch Feuer zerstort und zu Beginn des 18 Jahrhunderts wieder auf und ausgebaut wurde 1739 erhielt es das Portal und wahrscheinlich auch das Mansarddach Es ist ein verputzter zweigeschossiger Bruchsteinbau im Barockstil mit rechteckigem Grundriss aussen gemessen 17 50 Meter breit und 12 40 Meter tief Die Mauern sind 0 90 Meter bis 1 30 Meter stark Das im Lichten 2 Meter breite Portal ist aus Basalt gehauen Das Oberlicht im Rundbogen uber der Tur enthalt eine farbig behandelte Kunstschmiedearbeit Im Giebelfeld daruber steht links und rechts von einer Rollwerkkartusche die Jahreszahl In dem ursprunglich leeren Wappenoval ist das auf Blech gemalte Stadtwappen angebracht Uber dem Portal ruht auf funf Konsolen ein Steinbalkon 16 Vor dem Rathaus auf dem Marktplatz steht der 1459 erstmals erwahnte Marktbrunnen der wohl schon damals ein Standbild des heiligen Martin trug Der heutige Martinsbrunnen entstand in allen Teilen nach 1900 17 Die Figur des Heiligen anstelle der ursprunglichen Steinskulptur ist aus Bronze 1935 von dem Trierer Bildhauer Anton Nagel geschaffen 18 Naturdenkmaler Bearbeiten nbsp Naturdenkmal LescherlindeOberhalb der Reichsburg steht die Lescherlinde die wegen ihres Alters von uber 550 Jahren und ihres ortsbildpragenden Charakters sie ist auch vom Cochemer Bahnhof noch eindeutig auf dem Berg zu erkennen den Status Naturdenkmal innehat Oberhalb des Stadtteils Cond liegt das Naturschutzgebiet Brauselay mit einer mediterranen Vegetation Unweit von Cochem moselabwarts bei der Ortschaft Klotten befindet sich das auch fur Wanderer besonders sehenswerte Naturschutzgebiet Dortebachtal Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Ostermarkt samstags und sonntags meistens vor Ostern Knippmontag Montag nach dem Weissen Sonntag Blutenfest des Roten Moselweinbergpfirsich meistens im April Kunst und Handwerkermarkt Mosel Wein Woche beginnend Mittwochabend vor Fronleichnam Moselweinlagenfest in der Weinlage Cond meistens zu Ende Juni Burgfest jahrlicher Mittelaltermarkt am ersten Augustwochenende Heimat und Weinfest letztes Augustwochenende Sehler Quetschefest zwei Wochen nach dem Heimat und Weinfest Tage des Roten Moselweinbergpfirsisch meistens im September Federweissenfest die ersten beiden Wochenenden im November Adventszauber und Weihnachtsmarkt Burgweihnacht um den 3 Advent Gasterey nach Art der alten Rittersleut auf der Cochemer Reichsburg wochentliches gastronomisches Event kommerzieller NaturBilder der Stadt Bearbeiten nbsp Enderttor mit Torschenke nbsp Martinstor nbsp Balduinstor nbsp Stadtmauer mit Balduinstor und Fachwerkhausern nbsp Stadtteil Sehl nbsp Skagerrak Brucke und Nordbrucke vom Burgberg aus gesehen nbsp Fachwerkhauser am Marktplatz nbsp Der Marktplatz in der Abenddammerung nbsp Schlossstrasse nbsp Reliefwand von Carlfritz Nicolay im Stadtteil Cond nbsp Altes Kapuziner kloster und ehemalige Kloster berg schule nbsp Cochem Blick auf die MoselWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten Die Stadt Cochem ist von Tourismus gepragt Schwerpunkte bilden hierbei die Reichsburg Cochem das Freizeitzentrum Cochem im Stadtteil Cond der nahegelegene Wild und Freizeitpark Klotten und das Ferien und Golfresort Ediger Eller auf der Eifelhohe Die Bedeutung des Weinbaus war in den letzten Jahrzehnten stark rucklaufig Wahrend sich die Zahl der Winzerbetriebe im Vollerwerb fruher in einem dreistelligen Bereich bewegt hat ist sie heute auf weniger als Zehn abgesunken Schon lange arbeitet die Mehrheit der Bevolkerung in anderen Wirtschaftszweigen Von der negativen Entwicklung im Weinbau sind insbesondere die Steillagen betroffen wodurch sich das Landschaftsbild sehr gewandelt hat Wahrend viele Hange im Stadtgebiet bis in die 1970er und 1980er Jahre noch mit Reben bepflanzt waren wurden die meisten der ehemaligen Weinbergslagen inzwischen von der Natur zuruckerobert Ehemalige Tabakfabriken Bearbeiten nbsp Ehemalige Tabakfabrik BarzSeit Anfang des 19 Jahrhunderts gab es in Cochem mehrere Tabakfabriken Von 1822 bis 1848 betrieb Josef Clemens eine Tabakfabrik in der Oberbachstr 281 heute 11 die 1848 von Joseph Bodenbach sen ubernommen wurde und von seinem Sohn Joseph jun von 1875 bis 1915 weitergefuhrt wurde Die Tabakfabrik Gebruder Barz in der Endertstrasse 555 und 556 heute 7 und 9 bestand von 1861 bis 1926 Dort wurden Rauch Schnupf und Kautabak gefertigt Eine Verkaufsstelle war in der Herrengasse Eine weitere Fabrik besass ein J Kemps in der Unterbachstrasse von 1880 bis um 1930 Zwischen 1900 und 1930 betrieb J Jargen eine Manufaktur mit angeschlossenem Handelsgeschaft an der Ecke Oberbach Schlaufstrasse Im Enderttal gab es eine Tabakmuhle In den Fabriken die man heute eher als Manufakturen bezeichnen wurde waren meist zwischen 5 und 30 Arbeiter beschaftigt viele Arbeiten wurden in Heimarbeit erledigt Der Tabak stammte hauptsachlich aus der Wittlicher Senke und der Pfalz 19 Verkehr Bearbeiten nbsp Das Empfangsgebaude des Bahnhofs von Cochem ist architekturhistorisch bedeutsamCochem liegt an der Bahnstrecke Koblenz Trier Um die ca 20 km lange Strecke entlang der Flussschleife des Cochemer Krampens abzukurzen wurde zwischen Cochem und Ediger Eller der Kaiser Wilhelm Tunnel gebaut Mit einer Lange von 4 2 km war er von seiner Fertigstellung 1877 bis 1985 der langste Eisenbahntunnel Deutschlands Hauptartikel Bahnhof Cochem Mosel Per Auto ist das Stadtgebiet uber zwei Bundesstrassen erreichbar die B 49 die zwischen Koblenz und Alf dem Lauf der Mosel folgt und die in Sehl davon abzweigende B 259 die Cochem mit der Eifelautobahn der A 48 verbindet Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Die Stadt ist Bundeswehrstandort TUK Cochem Brauheck und Verwaltungs und Schulzentrum Cochem ist Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Cochem und der Kreisverwaltung Cochem Zell In Cochem gibt es ein Amtsgericht Ebenfalls gibt es die Arbeitsagentur ARGE eine Aussenstelle des Wasser und Schifffahrtsamtes Koblenz Mosel ein Gesundheitsamt ein Kreiswasserwerk eine Polizeiinspektion und die Wasserschutzpolizeiinspektion ein Krankenhaus zwei Altenresidenzen ein Heim fur geistig und korperlich Behinderte Kloster Ebernach eine Rettungswache des DRK sowie einen DRK Ortsverein mit den Gemeinschaften Bereitschaft welche auch eine Bergrettungsgruppe stellt und Wasserwacht Ebenfalls gibt es eine gut ausgerustete Stutzpunktwehr der Freiwilligen Feuerwehr Siehe auch Cochemer Postwesen Bildung Bearbeiten nbsp Martin von Cochem Gymnasium source source source source source source source source source source Cochemer PlattGrundschule Cochem Realschule plus Cochem Martin von Cochem Gymnasium Einweihung am 23 Juli 1963 20 Berufsbildende Schule Cochem Zell Berufsvorbereitungsjahr gewerblich technischen sowie hauswirtschaftlichen Bereich Berufsschule 30 Fachrichtungen Berufsfachschule I BF I 7 Fachrichtungen Berufsfachschule II BF II Zweijahrige Hohere Berufsfachschule Berufsoberschule I BOS I Duale Berufsoberschule DBOS Berufsoberschule II BOS II Fachschule Altenpflege Tourismus Kreisvolkshochschule KVHS Cochem ZellBildung in der Vergangenheit Bearbeiten Einsetzende Lateinschule der Kapuziner ab 1627 28 Schliessung der Lateinschule im Jahre 1802 Beginn der Sakularisation Grundung der Hoheren Burgerschule Lehranstalt zweiter Klasse am 7 Marz 1818 Auflosung des ersten Cochemer Gymnasiums am 6 Oktober 1836 Eroffnung einer Privatschule ab 1830 unter Caspar Schmitz Eroffnung einer privaten judischen Schule im Jahre 1852 unter Johann Lindner und Leopold Dahl behordlich konzessioniert Eroffnung einer privaten evangelischen Schule im Jahre 1852 unter Pfarrvikar Kuthze behordlich konzessioniert Vertragsabschluss am 24 Mai 1861 mit Jakob Malmede aus Meschede Sauerland zur Eroffnung einer hoheren Privatschule Errichtung einer hoheren privaten Stadtschule fur Knaben unter Rektor Vincenz Krahe im Jahre 1876 Bau einer Schule der judischen Gemeinde in Cochem im Jahre 1897 neben der Synagoge in der Oberbachstrasse Genehmigung durch die Regierung zur Eroffnung einer projektierten Stadtschule am 13 August 1898 Am 6 Mai 1899 legt Rektor Tombach Lehr und Stundenplane fur die Hohere Stadtschule 1899 1928 in Cochem vor Eroffnung einer Hoheren Madchenschule im Jahre 1911 bis 1936 mit Fraulein Theodore Bross als deren erste Leiterin Am 14 Marz 1928 erkennt der Minister fur Volksbildung die bisherige Hohere Stadtschule als Stadtisches Realprogymnasium an 1928 1962 21 Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Johann Hubert LutzenkirchenEhrenburger Bearbeiten Joseph Burkard um 1805 in Cochem 18 Juli 1894 in Maastricht 22 koniglich hollandischer Sanitatsoffizier a D in Maastricht Verleihung des Cochemer Ehrenburgerrechts am 2 September 1886 Johann Hubert Lutzenkirchen 1855 1929 Cochemer Stadtburgermeister von 1897 bis 1919 Louis Frederic Jacques Ravene 1823 1879 liess von 1868 bis 1877 die Reichsburg Cochem wieder aufbauen Theo Maringer 1907 2001 fur seine Verdienste als Stadtarchivar im Jahre 2000 zum Ehrenburger von Cochem ernannt 23 In Cochem geboren Bearbeiten Emecho II von Cochem 1336 1401 Abt in Brauweiler Johann von Bechel um 1440 1522 kath Geistlicher Kanonist und kurtrierischer Rentmeister Vinzenz Mohr 1475 1525 Benediktinerpater und Abt in Trier Peter Homphaeus I um 1480 1556 Priester Padagoge und Humanist Niclas Keisjer um 1481 um 1569 kurtrierischer Kellner und Vogt Johann VI von Cochem um 1524 1597 Benediktiner Monch und 26 Abt im Kloster Maria Laach Peter Homphaeus III 1524 1601 Priester und Dekan Jakob Lichius um 1527 1584 Humanist Hochschullehrer und Rektor der Bursa Cucana in Koln Ambrosius Schneidt 1540 1612 Zisterzienser und 40 Abt im Kloster Himmerod Anthon Gobelig 1570 1640 Landtagsdelegierter Martin von Cochem 1634 1712 Kapuzinerpater und Volksschriftsteller Conradus von Cochem 1650 1717 Abt in St Pantaleon in Koln Johannes Albertus Finger um 1660 1721 kurtrierischer Kellner und kaiserlicher Postmeister Heinrich von Anethan 1670 1735 Jesuit und Rektor des Erzbischoflichen Seminars in Trier Arnold Joseph Finger 1746 1809 Amtsverwalter und Stadtschultheiss Franz Jakob Damian Friedrich Finger 1756 1808 katholischer Geistlicher und Stiftsherr Nikolaus Nalbach 1767 1847 katholischer Geistlicher Matthias Joseph Hayn 1770 1839 Kaufmann Johann Lambert Joseph Comes 1774 1856 Kreisarzt und Heimatforscher Hugo Keiffenheim 1818 1889 Politiker und Abgeordneter Franz Joseph Moritz 1839 1914 Gutsbesitzer Bankdirektor und Abgeordneter Heinrich Zilliken 1841 1900 Goldschmied und Uhrmacher Jacob Rudolph Pauly 1850 1919 Weingutbesitzer und Reichstagsabgeordneter Zentrum Hubert Bastgen 1876 1946 Benediktiner OSB Kanoniker und Kirchenhistoriker Barbara Kemp 1881 1959 Opernsangerin Maria Weinand 1882 1960 Padagogin und Schriftstellerin Franz Josef Wagner 1885 1972 Kirchenkomponist Eugen Klee 1887 1956 Jurist und Botschafter des Deutschen Reichs Hermann Joseph Vell 1894 1965 Redemptoristenpater und Widerstandskampfer Barbara Baron 1920 1984 Regierungsdirektorin Carlfritz Nicolay 1922 1997 Maler und Grafiker Hubert Klinkel 1939 Medailleur und Bildhauer Franz Josef Pauly 1949 ehemaliger Fussballtorhuter Hans Josef Graefen 1953 Jurist Walter Schmitz 1953 Hochschullehrer fur Literatur und Kulturgeschichte Udo Gelhausen 1956 ehemaliger Kugelstosser Willi Jahnen Dechent 1958 Molekularbiologe und Professor fur Biointerface Science Martin Wallroth 1964 Philosoph Diplom Psychologe und Hochschullehrer Ingo Gerhartz 1965 Generalleutnant und 16 Inspekteur der Luftwaffe Heike Raab 1965 Politikerin SPD Jochen Plogsties 1974 zeitgenossischer MalerMit Cochem verbunden Bearbeiten Hermann von Salm um 1035 1088 Pfalzgraf auf der Burg Cochem Wilhelm Weimar Orlamunde um 1112 1140 Pfalzgraf auf der Burg Cochem Agnes von Pyrmont um 1208 1276 Burgfrau in Cochem und Stifterin des Klosters Himmerod Kuno III von Pyrmont um 1239 um 1287 Ritter von 1263 bis 1287 Burggraf in Cochem Dionysius von Luxemburg um 1652 1703 Kapuziner und religioser Volksschriftsteller Johann Heinrich Bruhl 1760 1831 Priester Monch und Schuldirektor Peter Franz Oster 1772 1841 Landrat im Altkreis Cochem Carl Joseph Boost 1776 1853 Arzt und Adjunkt Hubert Joseph Pauly 1781 1854 Kaufmann und Abgeordneter Joseph Franz Keiffenheim 1793 nach 1850 Burgermeister Karl Julius Schonberger 1804 1884 Landrat und Geheimer Regierungsrat Carl Wilhelm Nettstraeter 1805 1872 Apotheker und Gutsbesitzer Otto Wagner 1831 1881 Ingenieur Abgeordneter und Gasfabrikbesitzer Johann Josef Schunck 1849 1893 Weinhandler Joseph von Lauff 1855 1933 Offizier und Schriftsteller Ferdinand Heising 1859 1914 Landrat Karl August Hermann Gerbaulet 1862 1945 Landrat Karl Georg Freiherr von Hammerstein Gesmold 1873 1932 Landrat und Regierungsrat Johannes Fuchs 1874 1956 Oberprasident der Rheinprovinz und Reichsminister fur die besetzten Gebiete Joseph Maria Herlet 1876 1951 Weingutsbesitzer und Landrat Kurt von Lettow Vorbeck 1879 1960 Landrat und Regierungsrat Eugen Klee 1887 1956 Botschafter Carl Muller 1887 1961 Landrat Friedrich Wilhelm Neuendorf 1887 1967 Heimatforscher Albert Gilles 1895 1989 Landrat Paul Goetzoff 1897 1960 Kantor und israelischer Lehrer in Cochem Josef Steib 1898 1957 Maler und Radierer Adolf Gandner 1898 1969 Landrat Heinz Korte Landrat und Regierungsassessor Joachim Hohberg 1903 1987 Jurist und Landrat Walter Schluter 1909 1977 Jurist und Landrat Doris Baum 1909 1981 Politikerin MdL von Nordrhein Westfalen Willi Balles 1909 2000 Sportler Willi Werner Macke 1914 1985 Oberburgermeister von Koblenz 1960 1972 Walter Schmitt Politiker 1914 1914 1994 Politiker Walter Gattow 1917 1995 Redaktionsleiter und Heimatschriftsteller Barbara Baron 1920 1984 Leitende Regierungsdirektorin Heinz Koiky 1920 1986 Arzt Beamter und Medizinaldirektor Alfons Kirschey 1922 1999 Verbandrevisor und Sparkassendirektor Alfons Friderichs 1938 2021 Bankkaufmann Diakon Heraldiker und Buchautor Gunter Matthias Rech 1932 1987 Theologe Reinhold Schommers 1936 2000 Studiendirektor und Heimatforscher Hubert Klinkel 1939 Bildhauer und Medailleur Rudolf Steinberg 1943 Rechtswissenschaftler Horst Fohr 1944 Manager Werner Weidenfeld 1947 Politikwissenschaftler Walter Schmitz 1953 Literaturwissenschaftler Markus Klammer 1963 1993 Bildhauer Heike Raab 1965 Politikerin Tina Landgraf 1976 Schauspielerin Niklas Hermes 1990 MusikkomponistDie nahen Vorfahren der Mutter die Tanzerin und Choreografin Joy Vogelsang des bekannten US amerikanischen Schauspielers Nicolas Cage stammen aus dem Raum Cochem Literatur BearbeitenLandrat Dr Muller Hrsg Bilder aus dem schonen Kreise Cochem a d Mosel Eckhardt Verlag Dusseldorf 1928 mit Bildern zusatzlich Anhang Heinz Cochems Die Cochemser Ein Stuck europaischer Geschichte Multi Media Film und Verlags GmbH Munchen ohne Jahr 1981 mit Vorwort von Horst Hoffmann Burgermeister der Stadt Cochem Stadt Cochem Hrsg Walter Gattow Red Cochem Mosel Geschichte und Gegenwart einer alten historischen Weinstadt Cochem 1982 mit Vorwort des Burgermeisters Horst Hoffmann Elmar Rettinger Hrsg Historisches Ortslexikon Rheinland Pfalz Teil 1 Ehemaliger Landkreis Cochem Steiner Stuttgart 1985 ISBN 3 515 04173 7 Ernst Heimes Schattenmenschen Erzahlung Brandes und Apsel Frankfurt am Main 1996 ISBN 3 86099 449 2 Ernst Heimes Ich habe immer nur den Zaun gesehen Suche nach dem KZ Aussenlager Cochem 4 Auflage Folbach Koblenz 1999 ISBN 3 923532 39 3 Ernst Heimes Bevor das Vergessen beginnt Nachermittlungen uber das KZ Aussenlager Cochem Zell Mosel Rhein Mosel Verlag 2019 ISBN 978 3 89801 423 6 Alfons Friderichs Wappenbuch des Landkreises Cochem Zell Zell Mosel 2001 ISBN 3 00 008064 3 Ralf Brachtendorf Konflikte Devianz Kriminalitat Justiznutzung und Strafpraxis in Kurtrier im 18 Jahrhundert am Beispiel des Amts Cochem Tectum Verlag Marburg 2003 ISBN 3 8288 8511 X Alfons Friderichs Personlichkeiten des Kreises Cochem Zell Kliomedia Trier 2004 ISBN 3 89890 084 3 Alfons Friderichs Urkunden und Regesten der Stadte Gemeinden Burgen Kloster Muhlen und Hofe im Kreis Cochem Zell bis 1900 Kliomedia Trier 2010 ISBN 978 3 89890 125 3 Walter Rummel Soziale Dynamik und herrschaftliche Problematik der kurtrierischen Hexenverfolgungen Das Beispiel der Stadt Cochem 1593 1595 In Geschichte und Gesellschaft Band 16 1990 S 26 55 Heribert Appelhans So schon ist Cochem im Wein und Ferienland Mosel Land zwischen Hunsruck und Eifel Geiger Verlag Horb am Neckar 1994 ISBN 3 89264 982 0 Heribert Appelhans Cochem Land Bilder vergangener Tage Zeitgeschichtliche Bilddokumente aus dem Bereich der Verbandsgemeinde Geiger Verlag Horb am Neckar 1996 ISBN 3 89570 222 6 Heribert Appelhans Zeitgeschichtliche Bilddokumente Cochem Band I 1989 Geiger Verlag Horb am Neckar 1989 ISBN 3 89264 362 8 Heribert Appelhans Zeitgeschichtliche Bilddokumente Cochem Band II 1990 Geigerdruck GmbH Horb am Neckar 1990 ISBN 3 89264 427 6 Heribert Appelhans Zeitgeschichtliche Bilddokumente Cochem Band III 1992 Geigerdruck GmbH Horb am Neckar 1992 ISBN 3 89264 703 8 Peter Scherl Cochem in alten Ansichten Heimatbuch mit Geschichten aus der Stadt Cochem Europaische Bibliothek Zalbomel Niederlande 1982 ISBN 90 288 2244 5 Manfred Bukschat Cochem gestern heute morgen Geschichte Geschichten und Gedichte einer Moselstadt Eigenverlag Cochem 1994 Angelika Schleindl Spuren der Vergangenheit Judisches Leben im Landkreis Cochem Zell Rhein Mosel Verlag Briedel 1996 ISBN 3 929745 35 6 Amely Schwebke Die hohere Madchenschule St Joseph in Cochem In Jahrbuch 1996 Kreis Cochem Zell Dorfgemeinschaft Pumpenfest e V Hrsg Leben am Fluss Cond an der Mosel in Vergangenheit und Gegenwart M Heinz Bremm Cochem Cond 2010 ISBN 978 3 927839 38 0 Hans Joachim Bodenbach zwei Aufsatze zur Tabakverarbeitung in Cochem In Heimatjahrbuch Cochem Zell 2001 und 2003 S 131 135 und 143 145 Josef Schmelzer und Paul Schreiber Cochemer Stuckelchen Hrsg Verkehrsamt der Stadt Cochem Elke Lutterbach Ritterburgen Reichsburg Cochem J P Bachem 2013 ISBN 978 3 7616 2672 6 Familienbuch Cochem nach den Kirchenbuchern der Pfarrei St Martin mit den Filialen Sehl Faid und Dohr von 1691 bis 1889 Bande I II und III herausgegeben vom Stadtarchiv Alfons Friderichs Ritter Adelsgeschlechter und Herrschaftsfamilien im Kreis Cochem Zell Weissenthurm 2015 ISBN 978 3 86424 272 4 CHR 00167 Alfons Friderichs Sagen Legenden und Geschichten im Kreis Cochem Zell Weissenthurm 2017 ISBN 978 3 86424 363 9 DIV 00029Vermischtes und Geschichten Bearbeiten1 Weltkrieg Cochemer Prinz kehrte nicht aus Krieg zuruck In Rhein Zeitung 17 Juli 2014 Sonst nichts Neues Euer Willy Der Cochemer Karnevalsprinz im Ersten Weltkrieg Heimatjahrbuch Cochem Zell 2014 S 169 175 Violet Evergarden Japanische TV Anime Das Motiv ist Cochem Siehe auch BearbeitenAmt Cochem Cochemer Modell Cochemer PostwesenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Cochem Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Cochem Reisefuhrer nbsp Wikisource Cocheim in der Topographia Colonia u a Matthaus Merian Quellen und Volltexte nbsp Commons Kulturdenkmaler in Cochem Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Stadt Cochem Offizielle Website der Verbandsgemeinde Cochem Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland Pfalz Hrsg Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmaler Kreis Cochem Zell Mainz 2022 S 20 ff PDF 4 6 MB Linkkatalog zum Thema Cochem bei curlie org ehemals DMOZ Literatur uber Cochem in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Regionaldaten Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile Stand Februar 2022 S 30 PDF 3 3 MB Berg und Tal Valwiger Heimat Gazette 2000 2000 S 13 kulturvereinvalwig de PDF 8 4 MB abgerufen am 23 April 2021 David Ditzer Bombe explodierte nicht In Rheinische Post 31 Januar 2011 abgerufen am 25 Oktober 2015 Mittelrheinische Geschichtsblatter Monatszeitung zur Koblenzer Volkszeitung 6 Jahrgang 1926 Druck und Verlag der Gorres Druckerei Coblenzer Volkszeitung Hrsg Die Cochemer Kapuziner Nr 9 1926 S 2 3 dilibri de abgerufen am 27 April 2021 Burgermeister und Beigeordnete auf der Seite der Verbandsgemeinde Cochem Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Direktwahlen 2019 Abgerufen am 3 Oktober 2020 siehe Cochem Verbandsgemeinde funfte Ergebniszeile Wappenbuch des Kreises Cochem Zell von A Friderichs Darmstadt 2001 S 26 7 Diederichs Toni Rheinische Stadtesiegel Verlag Neusser Druckerei und Verlag GmbH Neuss 1984 Herausgeber Rheinischer Verein fur Denkmalpflege und Landschaftsschutz e V Koln Nach Auskunft des Stadtarchivs Cochem vom 11 4 2023 ist auch ein Zusammenhang mit der Verleihung der Stadtrechte 1332 symbolisiert durch die Stadtschlussel denkbar Demnach ist die in alteren Darstellungen weisse silberne Hand die des Erzbischofs von Trier Landesgesetz zum freiwilligen Zusammenschluss der verbandsfreien Stadt Cochem und der Verbandsgemeinde Cochem Land vom 18 Februar 2009 1 2 Vorlage Toter Link rlp juris de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Cochem Bundesbank Bunker ist nun Denkmal Katholische Kapelle St Antonius Abt In Die Kunstdenkmaler des Landkreises Cochem Bearbeitet von Ernst Wackenroder Deutscher Kunstverlag Munchen Nachdruck 1984 ISBN 3 422 00561 7 S 231 u 232 Mitteilungsblatt der Pfarreiengemeinschaft Cochem Abgerufen am 27 April 2019 Rathaus In Die Kunstdenkmaler des Landkreises Cochem Bearbeitet von Ernst Wackenroder Deutscher Kunstverlag Munchen Nachdruck 1984 ISBN 3 422 00561 7 S 188 190 Marktplatz In Die Kunstdenkmaler des Landkreises Cochem Bearbeitet von Ernst Wackenroder Deutscher Kunstverlag Munchen Nachdruck 1984 ISBN 3 422 00561 7 S 198 Europaische Bibliothek Abgerufen am 1 Mai 2019 Dr Hans Joachim Bodenbach Autor Nochmals Tabakfabriken in Cochem an der Mosel In Heimatjahrbuch des Kreises Cochem Zell 2003 S 143 144 Gymnasium ist jetzt Europaschule Wochenspiegel vom 1 Marz 2017 Forderkreis des Martin von Cochem Gymnasiums Hrsg 175 Jahre Hohere Schulen Cochem Beitrage zur Geschichte und Gegenwart des hoheren Schulwesens in Cochem Eine Dokumentation Mohnen Druck Cochem 1993 S 20 30 Joseph Burkard in Niederlande Sterbeindex 1795 1969 Regionaal Historisch Centrum Limburg RHCL Den Haag Nederland Burgerlijke stand overlijdensakten In Ancestry de Das Stadtarchiv Cochem Fur seine Verdienste um das Stadtarchiv wurde Theo Maringer mit dem Wappenteller der Stadt Cochem ausgezeichnet und wurde spater zum Ehrenburger ernannt In stadtarchiv cochem de Abgerufen am 12 April 2019 Stadte und Gemeinden im Landkreis Cochem Zell Stadte Cochem Kaisersesch Ulmen Zell Mosel Gemeinden Alf Alflen Altlay Altstrimmig Auderath Bad Bertrich Beilstein Beuren Binningen Blankenrath Brachtendorf Bremm Briedel Brieden Briedern Brohl Bruttig Fankel Buchel Bullay Dohr Dunfus Dungenheim Ediger Eller Ellenz Poltersdorf Eppenberg Ernst Eulgem Faid Filz Forst Eifel Forst Hunsruck Gamlen Gevenich Gillenbeuren Greimersburg Grenderich Hambuch Haserich Hauroth Hesweiler Illerich Kaifenheim Kail Kalenborn Kliding Klotten Landkern Laubach Leienkaul Lieg Liesenich Lutz Lutzerath Masburg Mesenich Mittelstrimmig Montenich Moritzheim Moselkern Muden Mosel Mullenbach Neef Nehren Panzweiler Peterswald Loffelscheid Pommern Punderich Reidenhausen Roes Sankt Aldegund Schauren Schmitt Senheim Sosberg Tellig Treis Karden Urmersbach Urschmitt Valwig Wagenhausen Walhausen Weiler Wirfus Wollmerath Zettingen Normdaten Geografikum GND 4010334 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cochem amp oldid 237637454