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Das Kapuzinerkloster Cochem ist ein ehemaliges Kloster in Cochem dessen Grundung auf das Jahr 1623 datiert ist Das Kloster mit dessen Bau 1625 auf Kempeln begonnen wurde zahlt zu den bedeutenden Sakralbauten der Barockzeit an der Mosel Nach umfangreichen Sanierungs und Umbauarbeiten wird die Anlage seit 2008 als Kulturzentrum Kapuzinerkloster zu kulturellen privaten oder offentlichen Zwecken genutzt 1 2 3 Kapuzinerkloster Cochem 2017 Die drei grossen Bogennischen im Bild werden im Volksmund Himmel Holle und Fegefeuer genannt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bau des Klosters 3 Wirtschaftliche Verhaltnisse 4 Lateinschule 5 Religioses Wirken 6 Westportal der Klosterkirche 7 Wasserversorgung 8 Pfalzischer Erbfolgekrieg 9 Zugangsmoglichkeiten zum Kloster 10 Ausstattung der Klosterkirche 11 Aufhebung des Klosters 12 Nutzung als Hospital Volksschule Gymnasium und Kirche 13 Umbau 14 Jugendclub 15 Literatur 16 Weblinks 17 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenNachdem das Anwesen der Burg Kemplon an gleicher Stelle verlassen worden war und sich in Cochem eine Initiative zur Grundung eines Klosters gebildet hatte wurde das Areal 1623 vom Trierer Kurfursten Lothar von Metternich den Kapuzinern Vincenz von Vianden und Lucas von Maring Guardian im Kapuzinerkloster Trier nach Vermittlung durch Pater Cornelius von Enscheid als Geschenk ubergeben Noch im gleichen Jahr kamen die an das Areal angrenzenden Garten der beiden Cochemer Witwen Magdalena geb Wirtz und Elisabeth Sauermuss aus Andernach ebenfalls in Form einer Schenkung hinzu Als durch Spenden aus umliegenden Moseldorfern etwa 700 Gulden nebst Spenden einiger wohlhabender Burger zusammengekommen waren konnte der Bau des Klosters und der Kirche beginnen Um das Gelande fur Kloster und Kirchenneubau einzuebnen wurden der massive Rundturm der vormaligen Bug Kemplon und ein 8 Meter hoher Fels auf dem der Turm stand abgetragen 4 Bau des Klosters Bearbeiten nbsp Kapuzinerkloster Cochem Ostseite 2021 Die Grundsteinlegung erfolgte 1625 im Auftrag des Kurfursten Philipp Christoph von Sotern durch den Abt des Klosters Springiersbach Johann Eberhard von Deusternau im Beisein des Zeller Amtmanns Peter Ernst von Metzenhausen 4 5 6 Danach begann der Bau der Klosterkirche und eines Krankensaals nach den Planen des Architekten und Kapuziners Michael von Gent Im Anschluss wurde um einen quadratischen Kreuzgang ein schlichter zweigeschossiger Zellen bzw Ostflugel zur Aufnahme eines Refektoriums einer Kuche und zweier Reihen von Klosterzellen im Obergeschoss errichtet 7 8 1626 musste der weitere Bau wegen Geldmangels vorubergehend eingestellt werden Daraufhin erreichte Pater Vincenz von Vianden nach einer Ordenskonferenz und auf vorherige Nachfrage des Cochemer Superiors dass die Eheleute Johann Jacob von Eltz Kempenich und seine Gemahlin Maria Elisabeth geborene von Metzenhausen ihr Versprechen zur Grundung des Klosters gaben Als Stifter des Klosters gaben sie zunachst 200 Reichstaler und einige Tage spater nochmals in Form einer Zusage weitere 1000 Reichstaler 9 Als Kirche Krankensaal und Ostflugel 1628 fertiggestellt waren mussten die weiteren Arbeiten zwischen 1632 und 1634 infolge von Belagerungen der Stadt Cochem durch spanische und schwedische Truppen ruhen Nach der feierlichen Konsekration zweier Altare und der Klosterkirche am 18 Juli 1635 auf den Namen St Claudius Byzantinus durch den Trierer Weihbischof Otto von Senheim 10 wurde noch der Nordflugel mit einer Pfortnerloge zwei Sprechzimmern und einem Obergeschoss mit Gastezimmern errichtet 1637 wurde der Klostergarten von einer Mauer umschlossen 1753 wurde dem Ostflugel der Anlage an der Nordostecke des Klosters unter Nutzung der Stadtmauer ein Gastetrakt angefugt 11 12 Wirtschaftliche Verhaltnisse BearbeitenDie Bruder des Cochemer Kapuzinerklosters wurden sowohl beim Bau des Klosters als auch bei der Ausstattung im Wesentlichen durch Schenkungen aus adeligen Kreisen unterstutzt Dazu trugen massgeblich die Familien von Metternich Eltz Kempenich von Metzenhausen 13 und Cratz von Scharffenstein bei Zur weiteren Unterstutzung kamen Burgerspenden und Zuwendungen von Kirchengemeinden u a aus dem Nachbarort Klotten und moselaufwarts gelegenen Orten bis hin nach Bernkastel Kues Da die aus etwa 20 Personen bestehende Klostergemeinschaft trotz weiterer Spenden wie Getreide und Lebensmittel noch immer nicht ausreichend versorgt war nutzten die Bruder und Patres ihren umfangreichen Klostergarten zum Anbau weiterer Nahrungsmittel 14 Weitere namentliche Spender Auswahl Johann Heinrich Stadtfeld Abt vom Stift St Lambrecht in der Steiermark und Reichsfurst gab 200 Gulden wovon ein Garten erworben wurde 9 Dechant und Pastor Franz Friderici Friedrich von Ediger wohl in Cochem geboren schenkte 100 Gulden 9 Anna Margarethe Cratz von Scharffenstein 15 Meisterin Magistra des Klosters Stuben gab ausser taglichen Geschenken 40 Reichstaler fur ein Messgewand und einen Altarvorsatz 11 Gulden fur eine Albe 50 Reichstaler fur einen Speisekelch 15 Reichstaler fur Bucher 40 fur weisse Altartucher dazu weitere 350 Reichstaler Ferner verzichtete sie auf eine Forderung von 300 Gulden an das Kloster 9 Nach dem Tod ihres Gatten Johann Jacob von Eltz Kempenich schenkte Maria Elisabeth von Eltz Kempenich dem Kloster noch eine aus dem Orient stammende Partikel des Heiligen Kreuzes 2 Lateinschule BearbeitenZur Forderung des eigenen Nachwuchses und begabter mannlicher Schuler aus Cochem unterhielt das Kloster seit 1627 28 eine Lateinschule mit gymnasialen Charakter 16 Der 1634 in Cochem als Martin Linius geborene Kapuziner Martin von Cochem durch zahlreiche religiose Schriften bekannt gewordener Volksschriftsteller besuchte vermutlich zunachst diese Schule mindestens bis zum Abschluss der Artistenfakultat wo er die Septem Artes liberales erlernte 8 Ein weiterer bekannter Schuler der Cochemer Lateinschule war der 1774 in Cochem geborene spatere Kreisphysikus Johann Lambert Joseph Comes Er besuchte die Schule bis 1790 wollte zunachst Theologe werden entschied sich jedoch nach dem Einmarsch der Franzosen 1794 in Trier fur ein Medizinstudium und wurde spater Kreisarzt 16 Religioses Wirken BearbeitenNeben der Betreuung von Novizen betrieben die Patres theologische Studien und kummerten sich in der Seelsorge ausserdem um ihre Mitschwestern in den nahegelegenen Klostern Stuben Rosenthal und Engelport 17 18 Westportal der Klosterkirche Bearbeiten nbsp Wappen und InschriftentafelUber dem westlichen Eingangsportal der ehemaligen Klosterkirche des Kapuzinerklosters steht oben in einer Mauernische auf einem kleinen Sockel eine Marienfigur mit Kind Darunter sind die Wappen des Stifterpaares Johann Jacob von Eltz Kempenich links 19 und das Wappen der Maria Elisabeth von Eltz geborene von Metzenhausen rechts angebracht 20 21 22 Gehalten werden die Wappen von den Kirchenpatronen Claudius und Franziskus Auf der darunter befindlichen Inschriftentafel aus grau beigem Sandstein die wohl noch aus der Grundungszeit des Klosters d h aus der Zeit vor der Verlangerung des Kirchenschiffs in westlicher Richtung stammt steht folgender Text in lateinischer Sprache DEO TER OPTIMO S ANCTAE CRVCI B EATAE M ARIAE VIRGINI S S CLAVDIO ET FRANCISCO IN HONOREM HANC ECCLESIAM ET CONVENTVM SACRO ORDINI MINORVM CAPVCINORVM AEDIFICARI CVRAVERVNT STRENVVS ET PRAENOBILIS JOHANNES JACOB VS D OMI N V S AD ELZ KEMPENICH ET IN HARDT ELECTORIS TREVERENSIS ARCHIMARSCHALKVS NEC NON PRAENOBILIS ET VIRTVOSA MARIA ELISABETTHA DOMINA AD ELZ NATA DE METZENHAVSEN CO N JVGES 1627 20 Dem dreifaltig besten Gott dem heiligen Kreuz der seligen Jungfrau Maria den Heiligen Claudius und Franziskus zu Ehren liessen diese Kirche und das Kloster fur den heiligen Orden der Kapuziner Minderbruder erbauen der tuchtige und hochedle Johannes Jakob Herr zu Elz Kempenich und in Hardt Erzmarschall des Kurfursten von Trier sowie die hochedle und tugendhafte Maria Elisabeth Herrin zu Elz geborene von Metzenhausen Eheleute 1627 Wasserversorgung Bearbeiten nbsp Ehemaliger Brunnen am Kapuzinerkloster in Cochem Zeichnung Wilhelm Morner 1886 1684 wurde eine zur Wasserversorgung fur das Kloster notwendige Quelle gefunden Sie lag unweit des Klosters im Distrikt bzw in der Gemarkung Flain an der Kelberger Strasse und auf Stadtgrund Nach Besichtigung durch den Stadtrat bestehend aus Burgermeister Peter Franz den Senatoren Johann Matthias Wirz Johann Maas und Servatius Welsch dem geistigen Vater des Klosters wurde die Quelle dem Kloster als Geschenk ubergeben Als weitere Spende erhielt es Baume aus dem Stadtwald aus denen die Wasserrohren bis zum Kloster hergestellt wurden Als diese Rohren spater durchgefault waren verlegte Laienbruder und Steinbauer Brixius 1712 eine neue steinerne Leitung die von Trier gekommen war bis zur Brunnenstube des Klosters Bei Umbauarbeiten wurden 1998 eifelseitig unmittelbar vor dem Klostereingang Reste eines Brunnens und einer Zisterne entdeckt 23 24 nbsp Markante Steinpflasterung am Kapuzinerkloster Cochem an Stelle eines vormaligen BrunnensNach einer Zeichnung von Wilhelm Morner und Beschreibung von Ernst Wackenroder war dieser Brunnen in Bruchsteinen rund gefasst moglicherweise 8 bis 12 m tief und von einem vierseitigen holzernen Zeltdach uberspannt Es gilt als sicher dass der Brunnen schon zur vormaligen an gleicher Stelle stehenden Burgfeste Kemplon gehorte und nach Versiegen der Quelle durch den Zulauf aus der Flain gespeist wurde 2 Das Brunnenhaus wurde um das Jahr 1890 abgerissen heute erinnert eine markante kreisrunde Steinpflasterung an den einstigen Ort des Brunnens Pfalzischer Erbfolgekrieg BearbeitenNach der Zerstorung Cochems und der Reichsburg durch franzosische Truppen am 26 und 27 August 1689 als Folge des Pfalzischen Erbfolgekriegs wurde auch das Kloster in Teilen beschadigt und das Kirchendach durch einen Brand vollstandig zerstort Wie der kapuzinische Chronist Hierotheus Confluentinus spater berichtete wurden im Keller des Klosters Schutz suchende Kapuziner Manner und Frauen niedergemacht Nachdem die Klosterkirche 1692 in westlicher Richtung um 30 Spannen d h um 7 80 m auf insgesamt 29 m verlangert und die Schaden am Kloster repariert und ein Westflugel erganzt worden waren weihte Weihbischof Johann Peter Verhorst 1699 die Kirche erneut 1 Zugangsmoglichkeiten zum Kloster Bearbeiten1638 wurde eine Treppe auch Kapuzinertreppe genannt von der Obergasse her und 23 1659 eine Treppe von der Pfarrkirche St Martin ausgehend zum Kloster angelegt 1732 wurde eine bis dahin holzerne jedoch ganzliche verfallene Treppe auch Hinter Kempeln Treppe genannt ausgehend vom Tal der Endert durch eine steinerne Treppe ersetzt Die Stadt Cochem spendete 16 Reichstaler In Moselorten auf dem Maifeld und der Eifel wurde das ubrige Geld durch Geistliche und einen Pater zusammengebettelt Es wurde wie es hiess reichlich gegeben 4 Ausstattung der Klosterkirche BearbeitenDie Kirche besass einen breiten Hochaltar aus dem Jahr 1635 mit hell und dunkelbraunen goldverzierten Fournierarbeiten Daneben standen ab 1660 links und rechts die beiden in ahnlicher Art gefertigten Seitenaltare Der linke Seitenaltar enthielt ein Bild mit der Darstellung des sterbenden Franziskus und des hl Bonaventura Der rechte Seitenaltar zeigte eine Darstellung des hl Antonius der vom Jesuskind geliebkost wurde 2 Eine Marienkapelle war an der sudlichen Langseite des Hauptchors der Kirche angebaut Zentrales Element war ein Altar mit einer Pieta Um 1770 kam eine neue Kanzel als Geschenk hinzu die vom Kreuzgang her zuganglich war Zur Ausstattung der Kirche gehorten ferner ein freistehendes Weihwasserbecken sieben eingebaute Beichtstuhle und eine Empore mit schmuckloser Brustung getragen von zwei stark eingeschnurten Saulen aus dickem Vollholz In einer Hostienbackerei befand sich eine vermutete Falltur uber einem Gang der sicheren Angaben zufolge uber eine Treppe mit der darunter liegenden Stadt verbunden war 2 Aufhebung des Klosters BearbeitenWahrend der Franzosenzeit und der danach einsetzenden Sakularisation ab 1802 in den vier linksrheinischen Departements wurden klosterliche Gebaude ebenso das Kapuzinerkloster in Cochem zur Versteigerung angeboten Diese Gelegenheit nutzte der Benediktiner Johann Heinrich Bruhl der seit 1805 Kantonspfarrer in Cochem war und ersteigerte 1810 das Kapuzinerkloster um es fur die ortliche katholische Kirchengemeinde zu retten 1 Nutzung als Hospital Volksschule Gymnasium und Kirche BearbeitenNachdem Heinrich Bruhl den Klosterkomplex erworben hatte wurden darin 1810 ein Hospital und 1817 ein Gymnasium eingerichtet statt des Gymnasiums war spater dort die Volksschule untergebracht Die Kirche wurde von der Pfarrgemeinde als zusatzliche Hilfskirche genutzt 1 Umbau BearbeitenNach einer Instandsetzung der Klosterkirche zwischen 1923 und 1928 20 erwarb die Stadt Cochem 1975 den ehemaligen Klosterkomplex und liess ihn in insgesamt 3 Bauabschnitten zum heutigen Kulturzentrum Kapuzinerkloster mit einem Investitionsvolumen von etwa 5 Millionen Euro umbauen 25 26 Jugendclub BearbeitenZwischen November 1970 und der Mitte der 1980er Jahre befand sich in einem Teil der nicht mehr genutzten alten Volksschule der Club Junge Leute Heute Er war u a Treffpunkt fur Jugendliche aller Konfessionen und wurde haufig fur Veranstaltungen wie Konzerte von Bands aus Cochem und der Umgebung genutzt 1974 hatte der Club neben vielen jugendlichen Gasten 161 feste Mitglieder Literatur BearbeitenReinhold Schommers Die Cochemer Schreckensnacht des 26 27 August 1689 Zwei bisher unbekannte Berichte aus dem Kapuzinerkloster Cochem Heimatjahrbuch Kreis Cochem Zell 1985 S 60 64 Paul Georg Custodis Zur Baugeschichte des ehemaligen Kapuzinerklosters in Cochem Ergebnisse der bauhistorischen Untersuchungen Heimatjahrbuch Kreis Cochem Zell 1996 S 50 51 Eiflia Sacra oder Geschichte der Kloster und geistlichen Stiftungen der Eifel Erster Band bearbeitet von Carl Schorn Bonn Verlag von P Hanstein 1888 Cochem I Kapuzinerkloster in der Google Buchsuche S 364 368 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kapuzinerkloster Cochem Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kulturzentrum Kapuzinerkloster Homepage In kapuzinerkloster cochem de Abgerufen am 8 Mai 2021 Kapuzinerkloster Cochem In mosel de Abgerufen am 10 Mai 2021 1623 grundeten Kapuziner Patres im Einvernehmen mit den Burgern eine Niederlassung auf dem heutigen Klosterberg in Cochem Kapuzinerkloster Cochem bei Akademie der Wissenschaften Gottingen in adw goe deEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Bernd Brauksiepe Geschichtlicher Abriss Kapuzinerkloster Cochem In Kloster und Stifte in Rheinland Pfalz Abgerufen am 22 April 2021 a b c d e Ernst Wackenroder Die Kunstdenkmaler von Rheinland Pfalz Dritter Band Teil 1 Die Kunstdenkmaler des Landkreises Cochem Teil 1 Cochem Vor und Fruhgeschichtliches Hrsg Deutscher Kunstverlag Munchen 1959 S 163 171 Carl Schorn Georg Barsch Johann Friedrich Schannat Eiflia sacra oder Geschichte der Kloster und geistlichen Stiftungen der Eifel Bonn 1888 Cochem I Kapuzinerkloster S 364 369 digitale bibliothek mv de abgerufen am 24 Mai 2021 a b c G Reitz Die Cochemer Kapuziner In Mittelrheinische Geschichtsblatter Monatszeitung zur Koblenzer Volkszeitung 6 Jahrgang Nr 9 Druck und Verlag der Gorres Druckerei 1926 S 2 3 dilibri de abgerufen am 27 April 2021 Das Kapuzinerkloster in Cochem 1984 S 10 29 Hierotheus Confluentinus Provincia Rhenana fratrum minorum Capuzinorum a fundationis suae primordiis usque ad annum 1734 1734 S 258 Latein digitale sammlungen de abgerufen am 24 Mai 2021 Die Geschichte In kapuzinerkloster cochem de Abgerufen am 5 Mai 2021 a b Bernd Brauksiepe Cochem ehem Kapuzinerkloster In klosterlexikon rlp de Abgerufen am 8 Mai 2021 a b c d G Reitz Die Cochemer Kapuziner Fortsetzung 1 In Mittelrheinische Geschichtsblatter Monatszeitung zur Koblenzer Volkszeitung 6 Jahrgang Nr 10 Druck und Verlag der Gorres Druckerei 1926 S 2 dilibri de abgerufen am 8 Mai 2021 Senheim Otto von 1601 1662 In RPPD 14 November 2012 abgerufen am 5 Mai 2021 Lorenz Frank Zur Baugeschichte des ehemaligen Kapuzinerklosters in Cochem Hrsg Kreis Cochem Zell Heimatjahrbuch Kreis Cochem Zell Cochem 1996 S 52 54 englisch Bernd Brauksiepe Bau und Kunstgeschichte Kapuzinerkloster Cochem Aufbau der Klosteranlage In Kloster und Stifte in Rheinland Pfalz Abgerufen am 24 Mai 2021 Metzenhausen Familie ca 12 18 Jh In RPPD 18 Dezember 2020 abgerufen am 7 Mai 2021 Bernd Brauksiepe Besitz und Wirtschaftsgeschichte Wirtschaftsordnung In Kloster und Stifte in Rheinland Pfalz Abgerufen am 7 Mai 2021 Cratz von Scharffenstein Anna Margarethe 1654 In RPPD 24 Oktober 2012 abgerufen am 10 Mai 2021 a b Reinhold Schommers 175 Jahre Hohere Schulen Cochem Eine Dokumentation des Martin von Cochem Gymnasiums Hrsg Forderverein Martin von Cochem Gymnasium 1993 S 19 21 Bernd Brauksiepe Religioses und spirituelles Wirken Kapuzinerkloster Cochem In Kloster und Stifte in Rheinland Pfalz Abgerufen am 11 Mai 2021 G Reitz Die Cochemer Kapuziner 2 Fortsetzung 3 Gottesdienst und Seelsorge der Kapuziner in Cochem In Mittelrheinische Geschichtsblatter Monatszeitung zur Koblenzer Volkszeitung 6 Jahrgang Nr 11 Druck und Verlag der Gorres Druckerei 1926 S 3 dilibri de abgerufen am 15 Mai 2021 Wappenbeschreibung Eltz Kempenich nach Bernhard Peter in Welt der Wappen Rot silbern geteilt oben wachsend ein goldener Lowe Helmzier ein hermelingestulpter roter Turnierhut darauf ein goldener Lowe wachsend zwischen einem mit silbernen auch golden beschrieben gesturzten Lindenblattern oder Herzen bestreuten roten Flug Helmdecken rot golden bzw rot silbern a b c Bernhard Peter Cochem Kulturzentrum Kapuzinerkloster Geschichte des Kapuzinerklosters Inschrift uber dem Westeingang In Welt der Wappen Abgerufen am 10 Mai 2021 Wappenbeschreibung Wappen von Metzenhausen nach Bernhard Peter in Welt der Wappen In Schwarz ein silberner Doppelhaken Wolfsangel Helmzier ein schwarzer Gupf der oben mit einem Hahnenfederbusch zwischen vier Weizenahren besteckt ist der Gupf mit drei silbernen Wolfsangeln Doppelhaken belegt Helmdecken schwarz silbern Johann Siebmachers grosses und vollstandiges Wappen Buch 16 Supplement Band 7 Nurnberg im Verlag der Kasvischen Handlung 1777 in der Google Buchsuche S 18 Tabelle 18 a b Daten Gunther Bretz Brauheck August 2010 Brunnen gefunden Auf dem Klosterberg Rheinzeitung 10 Februar 1998 Gutes bewahrt Neues gewagt Neues Kulturzentrum Kapuzinerkloster eroffnet Grosse Eventmesse nach Abschluss des letzten Bauabschnittes In Blick Aktuell 21 Januar 2020 abgerufen am 12 Mai 2021 Ein neues Klosterberg Kapitel In Wochenspiegel 16 Januar 2020 abgerufen am 15 Mai 2021 Cochem Mit dem Umbau und der Modernisierung des Nordflugels soll das Kulturzentrum Kapuzinerkloster in Cochem ein Mehr an Vielfalt bieten und eine verbesserte Wirtschaftlichkeit ermoglichen 50 14511 7 16379 Koordinaten 50 8 42 4 N 7 9 49 6 O Normdaten Korperschaft GND 1155445902 lobid OGND AKS VIAF 5601152331610003260009 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kapuzinerkloster Cochem amp oldid 236196876