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Das Kloster Maria Engelport auch porta angelica liegt am Rande des Hunsrucks im Flaumbachtal in der Nahe von Treis Karden Kapelle mit dem Gnadenbild Unse re Liebe Frau von Engelport nach dem Wechsel der Ordens gemeinschaft Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung und Entwicklung bis zum Beginn des 19 Jahrhunderts 2 Engelport 1903 2013 2 1 Wiederaufbau 2 2 Gnadenbild 2 3 Anna selbdritt 2 4 Kirchenfenster 2 5 Lourdesgrotte 2 6 Aufgaben und Dienstleistungen des Klosters 3 Neuanfang 2014 mit den Anbetungsschwestern 4 Klosterleben 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseEntstehung und Entwicklung bis zum Beginn des 19 Jahrhunderts BearbeitenDas Kloster wurde um 1220 durch den Ritter Emelrich von Monreal gestiftet und von Zisterzienserinnen aus dem Kloster Kumbd besiedelt Infolge mangelhafter wirtschaftlicher Unterstutzung durch die Grunderfamilie wurde das Kloster schon bald wieder aufgegeben Eine zweite Grundung erfolgte 1262 durch Philipp von Wildenburg und seine Frau Irmgard von Braunshorn Das Ehepaar besiedelte die Neugrundung mit drei ihrer Tochter und anderen Dominikanerinnen aus einem Ardennenkloster Diese wechselten am 28 August 1272 zum Pramonstratenserorden uber und wurden am 2 Oktober 1275 von dem Trierer Erzbischof und Kurfursten Heinrich II von Finstingen der Aufsicht des Abtes von Kloster Sayn unterstellt Von dort hielt sich mit einer kurzen Ausnahme von etwa 1565 1616 kam der Prior aus Steinfeld und von 1617 bis 1672 aus Rommersdorf standig ein Prior und zeitweise zusatzlich ein Kaplan in Engelport auf 1 nbsp Die Grundung Engelports Im Dreissigjahrigen Krieg verwusteten schwedische Truppen Kloster Engelport weitgehend Nur Kreuzgang und Kirche blieben erhalten Elisabeth von Metzenhausen begann wahrend ihrer Amtszeit als Meisterin des Klosters von 1620 bis 1641 mit dem Wiederaufbau Aber erst unter der Leitung ihrer Nachfolgerin Regina Elisabeth von Metzenhausen sie war von 1641 bis 1665 Meisterin des Klosters wurde die Klosteranlage in den 1660er Jahren vollstandig neu aufgebaut 2 3 Bis zur Besetzung durch franzosische Revolutionstruppen am 4 Oktober 1794 bzw zur Aufhebung am 25 Juli 1802 lebten stets bis zu 25 Chorfrauen im Kloster Maria Engelport Erst 1818 fanden sich Kaufer fur das sakularisierte Kloster Kirche und Konventsgebaude wurden weitgehend abgerissen und ein Teil weiterhin von den Besitzern und Pachtern bewohnt die es bis zum Verkauf an die Oblaten OMI im Jahre 1903 als landwirtschaftliches Gut nutzten Eine herausragende Personlichkeit in der Geschichte des Klosters ist die als selig verehrte Beatrix Hochstwahrscheinlich war sie eine Tochter Philipps II von Wildenburg und moglicherweise die erste Priorin von Engelport 4 Von 1450 bis 1532 wirkte Margaretha Kratz von Scharfenstein 1430 1532 82 Jahre lang als Meisterin Priorin des Klosters 5 Sie sorgte sich in besonderer Weise um das Wohl der Armen Als im Jahre 1530 die Vorrate knapp wurden wollte sie diesen keinesfalls etwas abziehen und als die betagte Meisterin die Vorratsspeicher in Augenschein nahm sollen sie sich auf wunderbare Weise gefullt haben Margaretha Kratz von Scharfenstein ist die Urgrosstante des Wormser Bischofs Philipp II Kratz von Scharfenstein 6 nbsp Das Kloster im Flaumbachtal nbsp Wohn und Kirchengebaude nbsp Engelport im Winter 2010 11 nbsp Blick zur Orgel nbsp Langhaus und Chor 2013Engelport 1903 2013 Bearbeiten nbsp Gnadenbild nbsp Hl Anna selbdritt in Maria Engelport nbsp Lourdesgrotte nbsp 100 Jahr Feier Engelporter Madonna mit Bischof Stephan Ackermann im Juni 2013 nbsp Messfeier in der ausserordentlichen Form des Romischen Ritus 2019 Wiederaufbau Bearbeiten Nachdem das Kloster seit Ende des 18 Jahrhunderts Ruine war gelangte es auf Betreiben des Pommerner Pfarrers Peter Haubrich 1903 in den Besitz der deutschen Provinz der Ordensgemeinschaft der Hunfelder Oblaten die 1904 bis 1906 einen Neubau errichteten 7 Nach dem Bau der Kirche in Kail hatte sich der damals 60 jahrige Peter Haubrich die Neugrundung von Engelport zur neuen Lebensaufgabe gemacht 8 9 Die Klosterkirche in neugotischem Stil ist nach Nordwesten ausgerichtet und nicht geostet wie es fruher ublich war Nach Sudosten schliesst sich das Hauptgebaude an sodass sich zur Strasse hin eine lange Front ergibt In der Mitte dieser Front steht der Kirchturm mit dem Haupteingang Am 8 Dezember 1906 erfolgte die Einweihung von Kloster und Kirche durch Pater Simon Scharsch und am 12 Oktober 1920 die feierliche Konsekration der Kirche durch den Trierer Weihbischof Antonius Monch anlasslich der 700 Jahrfeier Engelports Gnadenbild Bearbeiten Das Gnadenbild Unsere liebe Frau von Engelport ist eine 88 cm hohe Statue Maria mit dem Kinde eine aus Holz geschnitzte und farbig gefasste teilweise vergoldete Figur aus dem fruhen 15 Jahrhundert 10 die als kolnische oder Mainzer Arbeit gilt Die genaue Herkunft und der Verbleib wahrend der Jahrhunderte sind nicht nachzuweisen Fruher wurde angenommen dass die Statue die in einer Seitenkapelle steht das Geschenk eines Kolners an das Kloster war und die letzte Vorsteherin sie nach Auflosung des Hauses mit nach Treis nahm Heute ist jedoch nachgewiesen dass dies nicht zutrifft 11 Nach dem Tod des Trierer Domvikars Josef Hulley uberliess Bischof Michael Felix Korum Pfarrer Haubrich die Figur der sie restaurieren liess bevor sie in einer grossen Prozession am 27 Juli 1913 von Pommern aus nach Engelport uberfuhrt wurde Ein bemerkenswertes Detail der Darstellung ist der geweihte Weck in der linken Hand der Muttergottes Anna selbdritt Bearbeiten Auf einem Seitenaltar steht eine Anna selbdritt eine Darstellung der heiligen Anna mit Maria und dem Jesuskind Das aus dem fruhen 16 Jahrhundert stammende Bildnis zeigt Maria zwar als Erwachsene aber in der Grosse eines Kindes Auch diese 42 cm hohe Skulptur aus Birnbaumholz stammt aus der Sammlung Hulley und ist ein Geschenk von Pfarrer Haubrich fur den von ihm gestifteten Annenaltar 10 Kirchenfenster Bearbeiten 1906 erhielt die Klosterkirche zunachst Fenster aus der Kolner Glasmalerei Schneiders und Schmolz Die drei Chorfenster zeigten die Maria Immaculata Mitte die Grundungslegende Engelports links und Maria als Beschutzerin der Missionare rechts Zwei Seitenfenster im Chor sowie die zehn Fenster des Hauptschiffs hatten verschiedene Heilige als Motiv 1950 und 1954 wurden einige Fenster von der Trierer Glaswerkstatte Binsfeld umgearbeitet und 1963 und 1964 wurden die Fenster im Chorraum Hauptschiff und Obergaden gegen neue aus der Werkstatte Kaschenbach in Trier ausgetauscht Sie wurden nach Entwurfen ornamentale Kompositionen von Reinhard Hess angefertigt 12 Im Jahre 2022 wurden die Kirchenfenster erneut gegen Wabenfenster ausgetauscht Sie wurden nach Entwurfen von Abe Alexander Willweber in einer Werkstatt in Liegnitz gestaltet Die drei Chorfenster zeigen das Heiligste Herz Jesu Mitte das Unbefleckte Herz Mariens Evangelienseite und das Reinste Herz des Heiligen Joseph Epistelseite 13 Lourdesgrotte Bearbeiten Der Erste Weltkrieg war fur die Gemeinschaft in Maria Engelport eine schwere Zeit Viele Bruder Novizen und Patres wurden zum Kriegsdienst eingezogen und einige fielen Russische Kriegsgefangene die als Zwangsarbeiter im Kloster einquartiert waren erbauten von Juli bis September 1915 nach dem Plan von Pater Schmidt neben der Klosteranlage eine Lourdesgrotte Hoch in einem kunstlich errichteten Felsen steht in einer kleinen fast ovalen Hohle eine Marienstatue Sie ist eine Nachbildung der Lourdes Madonna die 1863 64 von dem Bildhauer Joseph Hugues Fabisch 1812 1886 geschaffen worden war Die Lourdesgrotte von Maria Engelport wurde wie es auf dem Gedenkstein steht zu Ehren der himml Friedenskonigin am hhl Rosenkranzfeste 3 Okt 1915 kirchlich eingesegnet In einer grossen Nische unterhalb der Marienstatue stand ein Altar der nicht erhalten ist Auch der Springbrunnen am Fuss der Anlage und seitliche Treppenaufgange existieren nicht mehr Die Marienstatue wurde 1965 restauriert ebenso die Statue der Bernadette links unten vor der Grotte Letztere war 1960 bei Baumfallarbeiten schwer beschadigt worden Das Bauwerk war zunehmend schadhaft geworden und wurde 2006 saniert und renoviert Die Marienstatue wurde von Malermeister Ernst Heinzen erneut restauriert Die Kosten wurden durch Spenden der Bevolkerung und grosszugige Unterstutzung regionaler Unternehmen gedeckt 14 Aufgaben und Dienstleistungen des Klosters Bearbeiten Maria Engelport ist ein Wallfahrtsort an dem die Muttergottes und ihre Mutter die heilige Anna verehrt werden Ausserdem gibt es eine Reliquie des heiligen Bischofs und Ordensgrunders Eugen von Mazenod Zur Zeit der Oblaten war das Kloster zunachst Ausbildungsstatte fur Bruder Missionare in der deutschen Kolonie Deutsch Sudwestafrika Namibia Nach dem Ersten Weltkrieg diente es bis in die 1960er Jahre unter anderem dem Noviziat fur die deutsche Provinz der Ordensgemeinschaft Bekannte Oblaten wie die von den Nationalsozialisten verfolgten Patres Friedrich Lorenz und Engelbert Rehling oder Bischof Rudolf Maria Koppmann der langjahrige apostolische Vikar von Windhuk wurden hier in das Ordensleben eingefuhrt Im Sommer kommen besonders viele Besucher ins Flaumbachtal Viele Jahre bot die Ordensgemeinschaft Raumlichkeiten fur Wallfahrtsgruppen Besinnung Tagungen und Exerzitien an insbesondere nach der umfassenden Renovierung von 1998 An Sonn und Feiertagen wurden Gottesdienste gefeiert Ein grosses Fest mit den Oblaten war die 100 Jahr Feier der Engelporter Madonna mit Bischof Stephan Ackermann am 23 Juni 2013 Mit ihm feierten weitere Konzelebranten und Abt Benedikt Muntnich von Maria Laach und der Obere der Gemeinschaft in Engelport Pater Wolfgang Boemer den Gottesdienst 15 Neuanfang 2014 mit den Anbetungsschwestern BearbeitenAm 8 Dezember 2013 verliessen die Oblaten Kloster Engelport Die Grunde dafur waren das Alter der Patres und Ordensbruder in erster Linie aber die hohen Unterhaltungskosten der Gebaude Seit dem 2 Januar 2014 bewohnen die Anbetungsschwestern des koniglichen Herzens Jesu Christi das Kloster Sie gehoren zum weiblichen Zweig des Instituts Christus Konig und Hohepriester 16 Die Schwestern und Kanoniker des Instituts feiern die heilige Messe und das Stundengebet in der aussergewohnlichen Form der Tridentinische Messe nach dem romischen Ritus Liturgie von 1962 17 Dabei zelebriert der Priester weiterhin versus apsidem am Hochaltar in der Apsis mit dem Rucken zur Gemeinde und nicht an einem Volksaltar der Gemeinde zugewandt Es wird vorrangig die Mundkommunion an der Kommunionbank gereicht Es waren 14 Nonnen die in das Kloster einzogen und nach den Worten von Oberin Caroline Marie eine neue Heimat fanden Zum Orden gehoren vor allem junge Frauen die uberwiegend aus Frankreich aber auch aus den USA Portugal und Deutschland kommen Das Durchschnittsalter lag 2014 bei 25 Jahren In der Regel beten die Schwestern von morgens 8 Uhr bis zum Nachmittag um 16 45 Uhr vor dem Allerheiligsten wobei sie sich jede halbe Stunde ablosen 18 Das Jahr 2020 war gepragt von den Jubilaumsfeierlichkeiten 800 Jahre Kloster Maria Engelport wozu Norbert J Pies eine Dauerausstellung kuratierte Im Oktober besuchte Bischof Stephan Ackerman das Kloster zu einer feierlichen Rosenkranzandacht und einem Empfang Am Weissen Sonntag 2023 feierte die Gemeinschaft mit ihrem Neupriester Kanonikus Bell seine Primizmesse Alle Anwesenden erhielten den Primizsegen Klosterleben BearbeitenAnbetung Chorgebet und Messfeiern sind der Rahmen des Klosterlebens Die Schwestern betreiben ein Gastehaus einen Klosterladen und eine jedoch nur gelegentlich geoffnete Gaststatte Der Gastmeister empfangt Pilger und Gaste und zeigt ihnen die Klosterkirche Zimmer Gasterefektorium Aufenthaltsraum Klosterkeller und die Bibliothek In der zweiflugeligen Anlage dient der Flugel mit Schwesternkapelle als Klausur Im anderen Flugel liegen die Klosterkirche mit Sakristei Verwaltungsraume Unterkunfte der Kanoniker und auf zwei Ebenen die Gastezimmer Siehe auch BearbeitenListe der Oberinnen von Maria Engelport Kirchen und Kloster in Rheinland PfalzLiteratur BearbeitenAlfons Friderichs Kloster Maria Engelport Rheinische Kunststattenhefte Heft 3 1976 Norbert J Pies Zur Geschichte von Kloster Maria Engelport 13 Bande Koln Frechen und Erftstadt Lechenich 1989 2000 Norbert J Pies Vom Flaumbach in die weite Welt 100 Jahre Oblatenkloster Maria Engelport und seine Vorgeschichte Erftstadt Lechenich 2003 ISBN 978 3 927049 34 5 Norbert J Pies Engelporter Kopiare Manuale und Narrationen Zur Geschichte von Kloster Maria Engelport Neue Reihe Jubilaumsreihe Band I Erftstadt Lechenich 2017 ISBN 978 3 927049 61 1 Norbert J Pies Beatrix von Engelport Fakten Legenden und Irrtumer Zur Geschichte von Kloster Maria Engelport Neue Reihe Jubilaumsreihe Band II Erftstadt Lechenich 2018 ISBN 978 3 927049 37 6 Norbert J Pies Alt Engelporter Ansichten Impressionen und Rekonstruktionen Zur Geschichte von Kloster Maria Engelport Neue Reihe Jubilaumsreihe Band III Erftstadt Lechenich 2018 ISBN 978 3 927049 53 6 Norbert J Pies Alt Engelporter Lesebuch 800 Jahre Klostergeschichte in 80 Kapiteln Zur Geschichte von Kloster Maria Engelport Neue Reihe Jubilaumsreihe Band IV Erftstadt Lechenich 2020 ISBN 978 3 927049 63 5 Norbert J Pies 800 Jahre Kloster Maria Engelport 71 ausgewahlte Kapitel aus seiner Geschichte Erftstadt Lechenich 2020 ISBN 978 3 927049 64 2 Norbert J Pies Alt Engelporter Totenbuch Edition mit Ubersetzung Kommentierung und Auswertung Zur Geschichte von Kloster Maria Engelport Neue Reihe Jubilaumsreihe Band V Erftstadt Lechenich 2021 ISBN 978 3 927049 65 9 Norbert J Pies Notabilia amp Miscellanea oder Heimat und familienkundliche Randnotizen Heft III Oktober 2021 Neues aus Alt Engelport Norbert J Pies Zweites Engelporter Lesebuch 57 neue Kapitel aus 800 Jahren Klostergeschichte Zur Geschichte von Kloster Maria Engelport Neue Reihe Jubilaumsreihe Band VI Erftstadt Lechenich 2023 ISBN 978 3 927049 68 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Maria Engelport Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Klosters Maria Engelport Kloster Maria Engelport bei KuLaDig Informationen und Literatur uber Engelport auf der Website von Dr Norbert J PiesEinzelnachweise Bearbeiten Norbert J Pies Zur Geschichte von Kloster Maria Engelport Band II 1 Die mannlichen Geistlichen des ehemaligen Frauenklosters Erftstadt Lechenich 1997 ISBN 978 3 927049 17 8 Norbert J Pies Alt Engelporter Ansichten Impressionen und Rekonstruktionen Erftstadt 2018 ISBN 978 3 927049 53 6 Ernst Wackenroder Die Kunstdenkmaler des Landkreises Cochem Unveranderter Nachdruck der Ausgabe von 1959 Deutscher Kunstverlag Berlin 1989 ISBN 978 3 422 00561 7 S 340 Norbert J Pies Beatrix von Engelport Fakten Legenden und Irrtumer Zur Geschichte von Kloster Maria Engelport Neue Reihe Jubilaumsreihe Band II Erftstadt Lechenich 2018 ISBN 978 3 927049 37 6 Norbert J Pies Meisterin Margaretha Cratz von Scharffenstein Anmerkungen zu ihrer Herkunft und ihrem Wirken in Engelport Jahrbuch 1988 fur den Kreis Cochem Zell Monschau 1987 S 138 141 Per Einar Odden Den salige Margareta Kratz 1430 1532 In katolsk no 22 Marz 2009 abgerufen am 22 April 2023 norwegisch Christian von Stramberg Denkwurdiger und Nutzlicher rheinischer antiquarius welcher die wichtigsten und angenehmsten geographischen historischen und politischen Merkwurdigkeiten des ganzen Rheinstroms von seinem Ausflusse in das Meer bis zu seinem Ursprunge darstellt Band 11 Teil 2 Hergt Koblenz 1863 S 741 Norbert J Pies Vom Flaumbach in die weite Welt 100 Jahre Oblatenkloster Maria Engelport und seine Vorgeschichte Erftstadt Lechenich 2003 ISBN 3 927049 34 4 Christoph Lenz Haubrich Peter In Alfons Friderichs Hrsg Personlichkeiten des Kreises Cochem Zell Kliomedia Trier 2004 S 143 Peter Haubrich in der Rheinland Pfalzischen Personendatenbank abgerufen am 20 Marz 2017 a b Ernst Wackenroder Die Kunstdenkmaler des Landkreises Cochem Teil 1 Die Kunstdenkmaler von Rheinland Pfalz 3 Deutscher Kunstverlag Munchen 1959 DNB 455330042 S 342 343 Unveranderter Nachdruck 1984 ISBN 3 422 00561 7 Norbert J Pies Zwei Alt Engelporter Madonnen Das Ergebnis einer spannenden Spurensuche In Hunsrucker Heimatblatter 144 Jhrg 50 Dezember 2010 S 233 237 Norbert J Pies Maria in Engelport 100 Jahre Engelporter Gnadenbild 1913 2013 Erftstadt Lechenich 2013 ISBN 978 3 927049 54 3Norbert J Pies Die Engelporter Marienverehrung Hintergrunde Einsichten amp Ansichten Erftstadt Lechenich 2013 ISBN 978 3 927049 55 0 Abbildungen bei Forschungsstelle Glasmalerei des 20 Jahrhunderts e V Vgl Norbert J Pies Zweites Engelporter Lesebuch 57 neue Kapitel aus 800 Jahren Klostergeschichte Zur Geschichte von Kloster Maria Engelport Neue Reihe Jubilaumsreihe Band VI S 235 246 Die Engelporter Buntglasfenster Norbert Pies Maria in Engelport Erftstadt Lechenich 2013 ISBN 978 3 927049 54 3 S 15 17 Nicht mehr online verfugbar In Pressedienst des Bistums Trier 24 Juni 2013 ehemals im Original abgerufen am 22 April 2023 1 2 Vorlage Toter Link cms bistum trier de Seite 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