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Das Stift St Arnual ist ein ehemaliges Chorherren Stift im heute zu Saarbrucken gehorenden Stadtteil Sankt Arnual das zum Bistum Metz gehorte und in der Reformationszeit in ein evangelisches Stift umgewandelt wurde Stiftskirche St Arnual Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ursprunge 1 2 Mittelalter 1 3 Reformationszeit 1 4 Neuzeit 2 Dekane 3 Das Stift heute 3 1 Organisation 3 2 Stiftsforst 3 3 Stiftskirche 3 3 1 Gebaude 3 3 2 Orgeln 3 3 2 1 Hauptorgel 3 3 2 2 Positiv 3 3 3 Glocken 3 3 4 Fotos 4 Evangelische Kirchengemeinde St Arnual 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUrsprunge Bearbeiten Das Dorf Merkingen Vorlaufer des Stadtteils Sankt Arnual schenkte angeblich der Merowingerkonig Theudebert II um 600 dem Metzer Bischof Arnual auch Arnoald Die Urkunde des Metzer Bischofs Adventius daruber aus dem Jahr 857 der Beginn seines Episkopats wird in das Jahr 858 datiert ist nicht im Original erhalten sondern nur in franzosischsprachigen Zusammenfassungen des 18 Jahrhunderts 1 Bischof Arnual grundete um 600 ein erfolgreiches Missionszentrum und ist wahrscheinlich auch hier bestattet 2 Funf verschiedene Kirchen waren im Mittelalter Vorlaufer der heutigen Stiftskirche Archaologische Grabungen in den 1990er Jahren haben eine bedeutende merowingische Grabstatte in der Vierung der Stiftskirche bestatigt Bald wurde Arnual als Heiliger verehrt und Merkingen wurde in Sankt Arnual umbenannt Mittelalter Bearbeiten Das Stift St Arnual wird im Jahre 1135 zum ersten Mal urkundlich erwahnt eine Schenkungsurkunde Kaiser Heinrichs III von 1046 ist wahrscheinlich eine Falschung Ein Hohepunkt in der Geschichte des Stiftes war 1147 der Besuch Konig Ludwigs VII von Frankreich der mit seinen Kreuzrittern hier Station machte Ein mittelalterliches Siegel des Stiftes nennt in der Umschrift einen Grunder namens Odoaker Dies war im Fruhmittelalter ein weit verbreiteter Name es gibt aus dem 10 Jahrhundert aus der naheren Umgebung mehrere Grafen dieses Namens die somit als Stifter in Frage kommen Es ist deswegen nicht ausgeschlossen dass schon unter Arnual eine Gemeinschaft von Klerikern hier gelebt hatte was durch die o g archaologischen Funde gestutzt wird so dass es sich bei den Grundungen des 10 und des 12 Jahrhunderts um Wiedergrundungen oder Erweiterungen handeln konnte Ob es sich ursprunglich um ein Kollegiatstift von Regular oder unregulierten Sakularkanonikern handelte ist unbekannt Entsprechend der alten Beziehung des Dorfes Merkingen unterstand das Stift dem Bistum Metz und war der Sitz eines Archipresbyterats das etwa 40 Pfarreien umfasste Dem Stift stand damit die Dienstaufsicht uber eine ganze Reihe selbststandiger Pfarreien zu z B St Ingbert und Dudweiler ausserdem gehorten zum Stift unmittelbar die sieben Stiftspfarreien Gersweiler Sulzbach Fechingen Gudingen Bubingen Hesslingen und Thedingen Man schatzt dass nie mehr als funf bis sieben Stiftsherren in St Arnual residierten Diese wohnten nicht in einem gemeinsamen Stiftsgebaude Konvent sondern in einzelnen Herrenhausern in der Nahe der Stiftskirche Vorsteher des Stiftes war der Dekan Das Stift unterhielt auch eine Lateinschule die 1223 erstmals erwahnt wurde nbsp Die Stiftskirche inmitten von St Arnual in der Morgendammerung im Winter Reformationszeit Bearbeiten Seit den 1550er Jahren zeigten sich die Chorherren des Stiftes der evangelischen Lehre Martin Luthers gegenuber aufgeschlossen Dekan Nikolaus Beuck seit 1551 Stiftsherr in St Arnual legte allerdings schon 1554 sein Amt nieder weil ihm der Kurs des katholischen Grafen Philipp II zu wenig entschieden war 1561 wurde der Kirchenschatz des Stiftes geplundert Teile der Beute wurden spater in der Saar wiedergefunden Beucks Nachfolger als Dekan Jodocus Bruer versuchte ein letztes Mal eine Reform des Stiftes Er forderte vom Schutzherren des Stiftes dem Grafen Johann IV von Nassau Saarbrucken die Zulassung der Priesterehe und die Austeilung des Abendmahls unter beiderlei Gestalt d h Brot und Wein beides ware nach den Bestimmungen des Augsburger Interims von 1548 zulassig gewesen Johann verbot das worauf die Chorherren gegen ihn einen Prozess vor dem Reichskammergericht anstrengten und anfuhrten sie seien immer schon ein reichsunmittelbares Stift gewesen und konnten deshalb nach den Bestimmungen des Augsburger Religionsfriedens von 1555 selbst uber ihre Konfession bestimmen Das konnte der Graf nicht zulassen denn im Falle eines Sieges des Stiftes hatte er als Vogt die Kontrolle uber den ausgedehnten Landbesitz des Stiftes verloren der einen betrachtlichen Anteil an der Grafschaft ausmachte Also liess er kurzerhand den Dekan ins Gefangnis werfen bis er die Klage zuruckzog und sein Amt niederlegte Johann verhinderte daraufhin die Wahl eines Nachfolgers und uberfuhrte 1569 das Vermogen die Kirche und den Land und Waldbesitz in eine gesonderte Stiftung Ironie der Geschichte Johann der letzte katholische Graf von Saarbrucken loste das Stift auf Da er aber 1574 ohne rechtmassigen Sohn starb fiel die Grafschaft Saarbrucken an die evangelischen Vettern des Grafen aus der Linie Nassau Weilburg die 1575 die Reformation einfuhrten So besteht bis heute das Evangelische Stift St Arnual als eigenstandige Korperschaft kirchlichen Rechts Das Vermogen des Stiftes diente vor und nach der Reformation im Wesentlichen schulischen und kirchlich sozialen Zwecken So nutzten die Grafen das Vermogen um die schon im spaten Mittelalter belegte Lateinschule auszubauen und schliesslich 1604 in das Ludwigsgymnasium Saarbrucken zu uberfuhren das alteste Gymnasium des Saarlandes Bis heute ist der Vorstand des Stiftes bei den Entscheidungen des Ludwigsgymnasiums mitstimmungsberechtigt 3 Neuzeit Bearbeiten Carl Klein der spatere erste Landeskonservator des Saargebietes hat in seiner Zeit als junger Regierungsbaufuhrer 1895 eine genaue Bauaufnahme der Stiftskirche angefertigt und in einem vielbeachteten Zeitungsartikel veroffentlicht 4 Dekane BearbeitenEberwin 1236 5 Johannes I 1249 6 Gottfried 1259 1263 7 Thirrix Theoderich 8 1259 1276 9 Johannes II 1276 1283 10 Ludwig 1288 1297 11 Johannes Repper 1302 1330 12 Friedrich von Wallerfangen 1334 vor 1346 13 Johannes von Kobern 1358 14 Johannes von Kerpen 1372 1373 15 Johannes von Saarbrucken 1381 1415 16 Thilmann von Rittenhofen 1417 1438 17 Konrad 1448 18 Heinrich Volz 1449 1454 19 Gottfried Johann 1456 1499 20 Nikolaus Wolf 1511 21 Georg Eichelberger 1525 22 Johannes Wissbrot 1536 23 Johannes Schelling 1542 1550 24 Johannes Volklingen 1551 25 Nikolaus Beuck 1554 26 Jodocus Bruer 1554 1559 27 Matthias Zimmer 1560 1569 28 Das Stift heute BearbeitenOrganisation Bearbeiten Das Stift ist rechtlich eine selbstandige Korperschaft kirchlichen Rechts Vorsitzender des Verwaltungsrates des Stiftes war bis 2000 der jeweils amtierende Superintendent des Kirchenkreises Saarbrucken Seither wird der Vorsitz des Verwaltungsrates von der Ev Kirche im Rheinland berufen die Superintendenten der Kirchenkreise Saar Ost und Saar West sind Mitglieder des Verwaltungsrats Von 2000 bis 2015 war Prof Hans Walter Herrmann Vorsitzender des Verwaltungsrates heute ubernimmt diese Aufgabe Pfarrer i R Rolf Joachim Kiderle 29 Stiftsforst Bearbeiten Zum Besitz des Stiftes gehoren bis heute ausgedehnte Waldereien 720 ha in St Arnual und Gersweiler Krughutte der sogenannte Stiftswald Das Stift legt wert auf eine nachhaltige und zertifizierte Forstwirtschaft Wahrend in fruheren Zeiten die Ertrage aus der Forstwirtschaft den Stiftungszwecken zugutekamen ist der Stiftswald heute selbst Stiftungszweck Massiver Schadlingsbefall und mehrere aufeinander folgende Jahre der Trockenheit in den 2010er Jahren fuhrten dazu dass zum Erhalt des Walds heute jahrlich Gelder aus dem Stiftgut zugefuhrt werden mussen Bis 2019 hatte das Stift eigene Forstmitarbeiter Aktuell laufen die Planungen fur die Errichtung einer Windradanlage eines privaten Investors im Stiftswald Stiftskirche Bearbeiten nbsp Die Stiftskirche St Arnual bei Nacht im Hintergrund der Eschberg nbsp Bildnis Elisabeth von Lothringen Ausschnitt Grabmal in Stiftskirche St Arnual Die Stiftskirche in St Arnual steht seit 1575 der evangelischen Kirchengemeinde St Arnual als Gottesdienststatte zur Verfugung Gebaude Bearbeiten Masse Name Stiftskirche St Arnual Gesamtlange aussen mit Vorhalle 61 20 m Gesamtlange innen 59 70 m Querschiff Breite aussen 25 50 m Querschiff Breite innen 24 25 m Mittelschiff Breite innen 7 45 m Langhaus mit Seitenschiffen Breite innen 13 10 m Mittelschiff lichte Hohe bis Schlusssteine 15 80 m Langhaus Firsthohe 22 10 m Turmhohe 50 20 m Mittelschiff Fussbodenhohe 192 75 m uber NN Geografische Koordinaten Turm Lange 7 1 05 8 Breite 49 13 06 5 Orientierung der Langhausachse 62 Horizonthohe in der Achse 5 Der Bau der heutigen Stiftskirche wurde 1315 begonnen und wohl Ende des 14 Jahrhunderts abgeschlossen 30 Sie wurde Grablege des Hauses Nassau Saarbrucken Im heute in Lothringen liegenden Ort Oberhomburg Hombourg Haut steht eine weitere Stiftskirche St Etienne die mit der Stiftskirche St Arnual viele architektonische und stilistische Gemeinsamkeiten aufweist vor allem in den unteren Turmgeschossen Im achtzehnten Jahrhundert wurde die Kirche unter der Leitung des nassau saarbruckischen Generalbaudirektors Friedrich Joachim Stengel renoviert und erhielt wie alle Kirchen Saarbruckens eine barocke Turmhaube Waren die Vorgangerbauten der gotischen Kirche insgesamt noch recht klein so barg der Neubau des 14 Jahrhunderts ein im wahrsten Sinne des Wortes fundamentales Problem Wahrend Turm und Langhaus der Kirche auf gewachsenem Fels des Saartals stehen liegt der Chorraum auf dem Schwemmland der nur knapp hundert Meter hinter der Kirche verlaufenden Saar Das war bis zur Kanalisation der Saar in den 1960er Jahren kein Problem Durch die Absenkung des Grundwasserspiegels die durch den Saarausbau verursacht wurde drohte Ende der 1980er Jahre die Kirche einzusturzen weil der Chor mitsamt dem Unterbau quasi ins Rutschen geriet In einem ungeheuer aufwandigen Verfahren und 15 Jahren Bauzeit musste der Chorraum mit 20 m tiefen Betonpfahlen abgefangen werden Dabei konnten aber auch umfangreiche archaologische Untersuchungen durchgefuhrt werden und die Kirche insgesamt renoviert werden Die bedeutendsten Kunstdenkmaler in der Kirche sind neben den Grabmalern der Grafen von Nassau Saarbrucken als altestes das von Elisabeth von Lothringen die Fenster des ungarischen Kunstlers Gyorgy Lehoczky Orgeln Bearbeiten nbsp Kuhn Orgel erbaut 1995 3013 Pfeifen 44 Register nbsp Kleines Positiv im QuerhausHauptorgel Bearbeiten Die Stiftskirche St Arnual besitzt seit 1995 eine Orgel der Firma Kuhn Das Schleifladen Instrument hat 44 Register auf drei Manualen und Pedal Die Spieltrakturen sind mechanisch die Registertrakturen sind elektrisch 31 I Hauptwerk Grand Orgue C a31 Bourdon 16 2 Montre 8 3 Bourdon 8 4 Violoncello 8 5 Flute harmonique 8 6 Prestant 4 7 Flute 4 8 Doublette 2 9 Fourniture IV 2 10 Cymbale III 1 11 Cornet V 8 12 Basson 16 13 Trompette 8 14 Clairon 4 II Positiv Positif C a315 Salicional 8 16 Bourdon 8 17 Prestant 4 18 Flute 4 19 Nazard 2 2 3 20 Quarte de Nasard 2 21 Tierce 1 3 5 22 Plein jeu V 1 1 3 23 Cromorne 8 24 Trompette 8 Tremblant III Schwellwerk Recit expressif C a325 Quintaton 16 26 Flute traversiere 8 27 Viole de Gambe 8 28 Voix celeste 8 29 Flute octaviante 4 30 Octavin 2 31 Cornet V 8 32 Basson Hautbois 8 33 Voix humaine 8 34 Trompette harmonique 8 35 Clairon 4 Tremblant Pedal Pedale C g136 Flute 16 37 Bourdon 16 38 Quinte 10 2 3 39 Flute 8 40 Bourdon 8 41 Flute 4 42 Bombarde 16 43 Trompette 8 44 Clairon 4 Koppeln II I III I III II I P II P III P Spielhilfen Positiv Bearbeiten Wahrend die Hauptorgel weitgehend franzosisch romantisch inspiriert ist steht im ostlichen Querhausarm eine kleine Orgel im Stil des Neobarock von 1995 zur Verfugung Sie besitzt 6 Register verteilt auf ein Manual und Pedal und wurde von Karl Schuke Berlin geliefert Die Disposition ist wie folgt 32 I Hauptwerk1 Gedackt 82 Principal 4 3 Rohrflote 4 4 Waldflote 2 5 Scharff III IV Pedal6 Subbass 16 Koppeln I PGlocken Bearbeiten Zuvor bekam die Gemeinde 1948 als Leihgabe von der abgebrannten Schlosskirche drei Stahlglocken des Bochumer Vereins mit der Tonfolge es1 ges1 a1 Sie uberlebten den Brand und dessen Absturz aus der Glockenstube unbeschadet Auf den Glocken war die Jahreszahl 1921 abzulesen Der vorhandene Eichenholzglockenstuhl konstruierte man fur die Bedurfnisse der ausgeliehenen Stahlglocken um 1958 gab man das Trio an die wiederaufgebaute Schlosskirche ab und beschaffte fur die Stiftskirchengemeinde ein neues Bronzegelaut Das funfstimmige Gelaut stammt aus der Saarlouiser Glockengiesserei in Saarlouis Fraulautern Diese war 1953 von Karl III Otto von der Glockengiesserei Otto in Bremen Hemelingen und Aloys Riewer gegrundet worden 33 34 Damit wurde auch der Holzglockenstuhl demontiert und durch einen neuen Glockenstuhl aus Stahl ersetzt Nun bekamen die Glocken seitdem auch eine Stahljochaufhangung 35 2011 tauschte man bei der Glaubensglocke den Kloppel durch einen neu geschmiedeten Kloppel aus Der alte Kloppel liegt zurzeit unterhalb der Glockenstube Klanglich gesehen gehort das Gelaut von Otto zu den schonsten des Saarbrucker Stadtteils St Arnual Glocke Name Schlagton Gussjahr Giesser Gussort Gewicht Durchmesser1 Glaubensglocke b0 1958 Otto Saarlouis 3360 mm 1754 kg2 Abendmahlsglocke d1 1610 mm 1392 kg3 Taufglocke f1 1020 mm 1170 kg4 Vater Unser Glocke g1 0 710 mm 1042 kg5 Zehn Gebote Glocke a1 0 470 mm 0 924 kgFotos Bearbeiten nbsp Tumba Elisabeth von Lothringen Stiftskirche St Arnual nbsp Taufbecken fruhes Mittelalter nbsp Gotische Madonna mit Kind Lothringisch trierischer Kunstraum 14 Jahrhundert nbsp Kirchenfenster von Gyorgy Lehoczky Apsis nbsp Kirchenfenster von Gyorgy Lehoczky linkes Seitenschiff nbsp Grabmal des Grafen Johann IV 1574 sowie des Grafen Philipp III 1602 mit seinen beiden Gemahlinnen nbsp Grabmal des Enkels Moritz der Grafin Anna Maria nbsp Grabmal des Johann Nikolaus von Hagen und Ehefrau nbsp Grabmal der Anna Maria von Hessen Kassel mit ihrem Sohn Philipp und ihren Tochtern Dorothea und Juliana nbsp Detail des Grabmals der der Tochter Juliana nbsp Detail des Grabmals von Philipp II von Nassau Saarbrucken nbsp Gedenktafel fur die Familie Beuck nbsp Gedenktafel fur Jodocus Bruer nbsp Epitaph des Henning von StralenheimEvangelische Kirchengemeinde St Arnual BearbeitenDie Kirchengemeinde St Arnual gehort zum Kirchenkreis Saar West der Evangelischen Kirche im Rheinland Sie umfasst den gleichnamigen Stadtteil Saarbruckens Fur ihre Gottesdienste nutzt die Kirchengemeinde die Stiftskirche St Arnual Der Baukirchmeister ist Mitglied des Verwaltungsrats des Stifts Literatur BearbeitenLiteratur zu Stift Sankt Arnual in der Saarlandischen Bibliographie Traudl Brenner Karge Himmelsfeste waren Lehoczkys erster Paukenschlag In Saarbrucker Zeitung 24 25 Mai 2008 S E1 Ost Evangelische Kirchengemeinde St Arnual Hrsg Die Stiftskirche St Arnual in Saarbrucken Bearb Hans Gunther Marschall unter Mitarbeit von Hans Walter Herrmann und Rolf J Kiderle Selbstverlag Saarbrucken o J 31 S Abb Evangelische Kirchengemeinde St Arnual Hrsg Stiftskirche St Arnual Wiederindienstnahme am 18 September 1994 Saarbrucken 1994 Stefan Flesch Joachim Conrad Thomas Bergholz Monche an der Saar Die mittelalterlichen Ordensniederlassungen im saarlandisch lothringischen Grenzraum Minerva Verlag Thinnes und Nolte Saarbrucken 1986 ISBN 3 477 00073 0 Andreas Heinz Heilige im Saarland 2 Auflage Saarbrucken 1991 ISBN 3 925036 44 X Hans Walter Herrmann Hrsg Die Stiftskirche St Arnual in Saarbrucken Rheinland Verlag Koln Bonn 1998 ISBN 3 7927 1724 7 Schriftenreihe des Vereins fur Rheinische Kirchengeschichte Band 130 Hans Walter Herrmann Die Stiftskirche in Saarbrucken St Arnual Kunsthistorische Reihe des Landesinstitutes fur Padagogik und Medien Saarbrucken 1997 Hans Walter Herrmann Jan Selmer Hrsg Leben und Sterben in einem mittelalterlichen Kollegiatstift Archaologische und baugeschichtliche Untersuchungen im ehemaligen Stift St Arnual in Saarbrucken Veroffentlichungen des Institut fur Landeskunde im Saarland Bd 43 Saarbrucken 2007 ISBN 978 3 923877 43 0 584 Seiten 628 Abb 19 Tab 4 Plane 1 CD ROM Film St Arnual 1996 bibel tv und Landesbildstelle Joachim Conrad Stiftsdekan Nikolaus Beuck In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 23 Bautz Nordhausen 2004 ISBN 3 88309 155 3 Sp 90 92 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Joachim Conrad Stiftsdekan Jodocus Bruer von Lumbeck In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 23 Bautz Nordhausen 2004 ISBN 3 88309 155 3 Sp 177 178 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stiftskirche St Arnual Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webseite zu den Ausgrabungen im Kreuzgangbereich der Stiftskirche Webseite des Beirates Musik in der Stiftskirche Vollgelaut der Stiftskirche St Arnual Video mit Ton Bruer von Lumbeck Jodocus in der Datenbank Saarland BiografienEinzelnachweise Bearbeiten Vgl Hans Walter Herrmann Die Stiftskirche St Arnual in Saarbrucken SVRKG 130 S 590 Vgl Hans Walter Herrmann Die Stiftskirche St Arnual in Saarbrucken SVRKG 130 S 591 595 Stift und Ludwigsgymnasium Memento vom 30 Januar 2016 im Internet Archive Hans Walter Herrmann Die Stiftskirche St Arnual in Saarbrucken Rheinland Verlag 1998 S 430 Eberwin in der Datenbank Saarland Biografien Johannes in der Datenbank Saarland Biografien Gottfried gen von Spichern in der Datenbank Saarland Biografien die ebda angegebene Amtszeit uberschneidet sich mit der seines Nachfolgers im Amt Albert Ruppersberg Geschichte des Saarbrucker Landes Bd 2 Die Entstehung der Grafschaft Saarbrucken und ihre Geschichte bis auf Graf Johann I Winkler Saarlouis 1912 S 24 nennt zum Jahr 1261 einen Theoderich als Dechant von St Arnual online bei SULB Thirrix in der Datenbank Saarland Biografien die ebda angegebene Amtszeit uberschneidet sich mit der seines Vorgangers im Amt Johannes II in der Datenbank Saarland Biografien Ludwig in der Datenbank Saarland Biografien Repper Johannes in der Datenbank Saarland Biografien Wallerfangen Friedrich von in der Datenbank Saarland Biografien Kobern Johannes von in der Datenbank Saarland Biografien Kerpen Johannes von in der Datenbank Saarland Biografien Saarbrucken Johannes von in der Datenbank Saarland Biografien Rittenhofen Thilmann von in der Datenbank Saarland Biografien Konrad in der Datenbank Saarland Biografien Volz Heinrich in der Datenbank Saarland Biografien Johann Gottfried in der Datenbank Saarland Biografien Wolf Nikolaus in der Datenbank Saarland Biografien Eichelberger Georg in der Datenbank Saarland Biografien Wissbrot Johannes in der Datenbank Saarland Biografien Schelling Johannes in der Datenbank Saarland Biografien Volklingen Johannes in der Datenbank Saarland Biografien Beuck auch Beuckius Bayk Beick Nikolaus in der Datenbank Saarland Biografien Bruer von Lumbeck Jodocus in der Datenbank Saarland Biografien Zimmer Matthias in der Datenbank Saarland Biografien Das Ev Stift St Arnual Saarbrucken Abgerufen am 21 Februar 2022 Johann Josef Boker Zur Datierung der Stiftskirche St Arnual in Saarbrucken in 22 Bericht der Staatlichen Denkmalpflege im Saarland 1975 S 39 43 Informationen zur Hauptorgel auf OrganIndex vgl auch die Informationen auf der Website der Orgelbaufirma Das Positiv auf OrganIndex Gerhard Reinhold Otto Glocken Familien und Firmengeschichte der Glockengiesserdynastie Otto Selbstverlag Essen 2019 ISBN 978 3 00 063109 2 S 588 hier insbes S 30 87 bis 95 568 Gerhard Reinhold Kirchenglocken christliches Weltkulturerbe dargestellt am Beispiel der Glockengiesser Otto Hemelingen Bremen Nijmegen NL 2019 S 556 hier insbes S 53 105 bis 112 355 518 Gerhard Reinhold Otto Glocken 2019 S 570 49 217478 7 017886 Koordinaten 49 13 3 N 7 1 4 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stift Sankt Arnual amp oldid 237546304