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Die Stadtkirche Durlach ist eine evangelische Hallenkirche in Durlach deren Ursprunge auf das 13 Jahrhundert zuruckgehen Sie wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgebaut und erhielt im Jahr 1701 ihre heutige barocke Gestalt Stadtkirche Durlach mit Marktplatz und RathausStadtkirche von Nordost Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Ausstattung 4 Orgel 5 Glocken 6 Gemeinde 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Orgelempore von 1759Im Zuge der Stadtgrundung durch die Staufer 1192 1196 entstand eine kleine romanische Kirche mit einem Langschiff von 20 Metern Im Jahr 1255 werden Kirche ecclesia in Durlach und Pfarrer in Durlach erstmals urkundlich erwahnt Sie war dem heiligen Stephanus oder Laurentius geweiht Die Restaurierung in den 1960er Jahren ergab Hinweise auf die altere Baugeschichte erlaubte aber keine Rekonstruktion der altesten Baugestalt In Verlangerung der nordlichen Turmwand fanden sich Fundamentreste in ostliche Richtung An das einschiffige romanische Langhaus war ein Westturm angebaut dessen Untergeschoss erhalten ist Zu Beginn des 15 Jahrhunderts wurde die Kirche im Stil der Gotik zweischiffig erweitert und der Turm um ein achteckiges Geschoss erhoht 1 Das Langhaus wurde im Osten mit einem Langchor abgeschlossen Die gewolbte Heiligkreuzkapelle mit polygonalem Ostabschluss wurde vor 1460 an die ursprungliche Sudseite des Chors angebaut 2 Das Gotteshaus wurde im Jahr 1464 wieder Stephanus geweiht Der heutige Grundriss geht auf die Zeit um 1530 zuruck 2 Durch die Verlangerung der Hallenkirche nach Osten wurde der Chor auf etwa die Halfte verkurzt Die Heiligkreuzkapelle wich dem neuen Sudschiff Am 15 und 16 August 1689 brannten franzosische Truppen im Pfalzischen Erbfolgekrieg Stadt samt Kirche nieder nur die untere Halfte des Turmes blieb bestehen Der Wiederaufbau der Kirche erfolgte in den Jahren 1698 bis 1700 durch Giovanni Mazza Hofarchitekt aus Rastatt nach Entwurfen von Domenico Egidio Rossi und Thomas Lefebvre Wiedereinweihung war am 27 Marz 1701 Zuvor hatte sich die Gemeinde zehn Jahre lang in einer holzernen Notkirche versammelt Beim Wiederaufbau blieben die gotischen Aussenmauern bestehen An der Sudseite des Chors wurde eine Sakristei angebaut 1739 erhielt der Turm seine barocke Haube nach einem Entwurf von Rossi nachdem einige Jahrzehnte ein Notdach als Provisorium gedient hatte Fur die neue Orgel wurde 1758 59 eine Westempore geschaffen Zweigeschossige Seitenemporen wurden 1770 eingebaut und 1792 erweitert 1923 33 die oberen Emporen entfernt 1871 wurden vier farbige Fenster im Chor eingesetzt Die Sudseite erhielt 1875 ein buntes Fenster Dem Luftangriff am 5 November 1944 fielen Fenster und Turen sowie Teile des Daches zum Opfer 1955 und 1956 wurden die Chorfenster und die an der Sudseite ersetzt Eine Kirchenrenovierung von 1963 bis 1968 konzentrierte sich auf den Chor 1992 erfolgte eine Aussenrenovierung Von 1997 bis 1999 wurde das Langhaus renoviert der Chorbereich vergrossert und eine neue Orgel eingebaut Am 31 Oktober 1999 wurde das Gotteshaus wieder in Gebrauch genommen Die Renovierungsarbeiten schlossen im Jahr 2003 mit der Instandsetzung des Kirchturms ab 2 Architektur Bearbeiten nbsp Innenraum Richtung ChorDie dreischiffige geostete und flachgedeckte Hallenkirche ist wesentlich durch den Barock gepragt weist aber noch teils gotische Aussenmauern auf Im Osten findet das Langhaus Fortsetzung in einem polygonalen 3 8 Chorabschluss der auf den Fundamenten des 15 Jahrhunderts errichtet wurde und von Strebepfeilern gestutzt wird Die Apsis ist um drei Stufen erhoht und wird durch einen rundbogigen Triumphbogen vom Langschiff abgetrennt Durch funf spitzbogige bunte Bleiglasfenster erhalt sie Licht wahrend die Langseiten Rundbogenfenster aufweisen Das Langschiff wird durch zwei Reihen von Rundsaulen beherrscht Jede Reihe besteht am Anfang und Ende aus einer Halbsaule und aus drei freistehenden Saulen die von quadratischen Deckplatten abgeschlossen werden und in flache Rundbogen ubergehen Aufgrund des nassen Untergrundes Murg Kinzig Graben wurde der Turm auf Stelzen errichtet Seit 1960 wird der Turm im Inneren durch Beton stabilisiert Er ist viergeschossig und spiegelt unterschiedliche Bauepochen wider Die untere romanische Turmhalfte ist viereckig und weist rundbogige Doppelarkaden auf wahrend das zweite Geschoss aus der Gotik achteckig gestaltet ist und uber acht spitzbogige Schallarkaden verfugt Eine Barockhaube bekront den Turm dessen 163 Stufen auf eine umlaufende Galerie in etwa 33 Meter Hohe fuhren Ausstattung Bearbeiten nbsp Rokoko KanzelDas Sandstein Kruzifix aus dem 16 Jahrhundert entstammt der Schule des Niclas Gerhaert van Leyden 2 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es vom Friedhof am Basler Tor zum Prinzessenbau gebracht und 1967 im Chorraum aufgestellt Im Langhaus wurden 14 Grabstatten adeliger Personen aus dem 16 und 17 Jahrhundert entdeckt Vier grosse Platten sind unter der Orgelempore an der Westwand aufgerichtet drei kleine bei den Treppenaufgangen zur Empore angebracht In das Langschiff ist die holzerne umlaufende Empore hufeisenformig eingebaut und in die Rundsaulen eingebunden Sie nimmt an der Nordseite die gesamte Wand ein und reicht an der Sudseite bis zur vierten Saule Im Westen ist sie konkav nach innen gewolbt und ruht auf zwei Holzpfeilern Das holzsichtig gehaltene schlichte Kirchengestuhl schliesst an den Seiten mit geschwungenen Wangen ab An der rechten Seite des Triumphbogens ist die Kanzel vor 1770 angebracht die mit vergoldeten Rocaillen auf weissem Untergrund reich verziert ist Sie wurde aus der Karlsburg wahrscheinlich Ende des 18 Jahrhunderts in die Stadtkirche umgesetzt 2 Der kugelformige Kanzelkorb findet in dem runden Schalldeckel seine Entsprechung Vor der Kanzel steht ein modernes schlichtes Lesepult Der Altar stammt aus der Zeit um 1770 und wurde 1792 im Stil des Klassizismus mit vergoldeten Girlanden und einem Akanthuskranz umgearbeitet Der achteckige Taufstein wurde um 1790 gestaltet Anfang des 18 Jahrhunderts schuf ein unbekannter Kunstler die zwolf Apostelbilder die nach jahrzehntelanger Lagerung im Jahr 2002 aufwandig restauriert wurden 2 Im Chorraum gestaltete Albert Finck vier Fenster Kriegsopfergedachtnisfenster 1955 Diakoniefenster Fenster Der verklarte Heiland und das Lob der Gemeinde und das Martyrerfenster 1956 und Berthold Rosewich das Fenster an der Sudseite Seligpreisungsfenster 1999 Orgel Bearbeiten nbsp Stumm Goll OrgelEin Orgelneubau ist fur das Jahr 1609 bezeugt Nach dem Wiederaufbau der Kirche erwarb die Gemeinde 1712 zunachst ein kleines Orgelwerk aus Oberrot Im Jahr 1758 59 schufen die Bruder Johann Philipp und Johann Heinrich Stumm ein grosses Instrument das uber 39 Register auf drei Manualen und Pedal verfugte Erhalten ist der spatbarocke Prospekt mit den drei originalen Prinzipalregistern In der Mitte des neunachsigen Prospekts steht das Hauptwerk mit einem niedrigen Mitteleckturm mit neun Pfeifen und zwei flankierenden Rundturmen mit je sieben Pfeifen die durch zwei rechteckige Flachfelder je 13 Pfeifen verbunden sind Daruber korrespondierend ist das Positiv in derselben Breite mit einem mittleren Eckturm und zwei geschweiften Flachfeldern angebracht Aussen schliesst sich das Pedalwerk mit zwei grossen Harfenfeldern je 5 Pfeifen und kleineren flankierenden Eckturmen je sieben Pfeifen an 3 Die Pfeifenfelder mit ihren unterschiedlichen Grossen und verschiedenen Formen verleihen dem Instrument sein unverwechselbares Geprage Die Gesimse sind oben und unten reich profiliert und der holzsichtige Prospekt mit durchbrochenem vergoldetem Schleierwerk verziert Unterhalb der Felder verlaufen Akanthusbander In die seitlichen Orgelohren aus Schnitzwerk sind verschiedene Musikinstrumente zart eingearbeitet Disposition 1759 I Hauptwerk C c31 Bourdon 16 2 Principal 8 3 Grobgedackt 8 4 Viola da gamba 8 5 Octav 4 6 Salicional 4 7 Rohrflote 4 8 Quinta 3 9 Superoctav 2 10 Tertia 1 3 5 11 Cornett V12 Mixtur IV13 Trompete 8 14 Vox humana 8 15 Vox angelica 2 II Positiv C c316 Liebl Gedackt 8 17 Quintgethon 8 18 Principal 4 19 Spitzfloth 4 20 Kleingedackt 4 21 Flautotraverso 4 22 Superoctave 2 23 Gemshorn 2 24 Mixtura IV 1 25 Krummhorn 8 Tremulant en III Echowerk C c326 Gedackt 8 27 Principal 4 28 Flote 4 29 Octav 2 30 Solocional B D 2 4 31 Quinte 1 1 2 32 Trompete D 8 Krummhorn B 8 33 Vox humana 8 Pedal C g034 Principalbass 16 35 Grobgedackt 16 36 Octave 8 37 Posaunenbass 16 38 Trompete 8 39 Cornettbass 2 Im 19 Jahrhundert wurde das Instrument auf 46 Register erweitert 1893 kam der Orgelcommisair Andreas Barner zu dem Ergebnis dass die Orgel hochst schadhaft sei und empfahl einen Neubau Der Durlacher Heinrich Voit erbaute 1895 96 als op 851 ein neues Werk mit 41 Stimmen und einem freistehenden Spieltisch behielt auf Beschluss des Gemeinderats und gegen den Rat Barners aber den Stummschen Prospekt bei 4 Disposition 1896 I Hauptwerk C f31 Principal 16 2 Principal 8 3 Hohlflote 8 4 Gamba 8 5 Gedackt 8 6 Quinte 5 1 3 7 Octav 4 8 Rohrflote 4 9 Octave 2 10 Cornett III V11 Mixtur II IV12 Trompete 8 II Nebenwerk C f313 Bourdun 16 14 Principal 8 15 Fugara 8 16 Flote 8 17 Dolce 8 18 Gedackt 8 19 Octave 4 20 Flote 4 21 Gemshorn 4 22 Mixtura III V 2 2 3 23 Clarinette 8 III Schwellwerk C f324 Principal 8 25 Salicional 8 26 Gedackt 8 27 Aeoline 8 28 Vox coelestis ab c0 8 29 Octave 4 30 Fugara 4 31 Piccolo 2 1 32 Oboe 8 Pedal C f133 Principalbass 16 34 Violonbass 16 35 Gedacktbass 16 36 Subbass 16 37 Quintbass 10 2 3 38 Octavbass 8 39 Cellobass 8 40 Octavbass 4 41 Bombarde 16 Aufgrund von Heizungsschaden war das pneumatische Werk in den 1950er Jahren kaum noch einsatzfahig sodass es 1968 durch Oberlinger unter Verwendung von funf Voit Registern hinter dem historischen Prospekt ersetzt wurde Die Oberlinger Orgel besass 45 Register da sieben weitere Pedalregister auf einer Hinterlade erganzt wurden 5 Disposition 1968 I Positiv C g31 Holzgedackt 8 2 Quintaton 8 3 Principal 4 4 Spitzflote 4 5 Nasat 2 2 3 6 Superoctave 2 7 Terzian II 1 3 5 1 1 3 8 Scharff IV 1 9 Dulcian 16 10 Vox humana 8 II Hauptwerk C g311 Bourdon 16 12 Principal 8 13 Hohlpfeife 8 14 Viola da gamba 8 15 Octav 4 16 Salicional 4 17 Rohrflote 4 18 Quinte 2 2 3 19 Superoctav 2 20 Waldflote 2 21 Terz 1 3 5 22 Cornett IV ab a0 23 Mixtur IV VI 1 1 3 24 Klingende Cimbel III 1 4 1 5 1 6 25 Trompete 8 26 Clairon 4 III Echowerk schwellbar C c327 Gedackt 8 28 Principal 4 29 Flote 4 30 Octav 2 31 Quinte 1 1 3 32 Flageolett II 1 1 2 33 Krummhorn 8 Pedal C f134 Principalbass 16 35 Subbass 16 36 Octave 8 37 Octave 4 auf Hinterlade38 Holzoctave 8 39 Pommer 4 40 Waldflote 2 41 Mixtur VI 1 1 3 1 2 5 2 3 1 2 42 Posaunenbass 16 43 Trompete 8 44 Trompete 4 Wegen technischer Mangel und der Verwendung von minderwertigem Material wurde diese Orgel immer storanfalliger sodass 1993 Orgelbau Goll mit einem Neubau beauftragt wurde Zwar strebte man keine Rekonstruktion der Stumm Orgel an aber eine Annaherung an deren Disposition Die nicht verwendeten Teile der Oberlinger Orgel wurden 2003 fur einen Orgelneubau in St Kasimir Vilnius wiederverwendet 6 1999 wurde das neue Werk in Durlach fertiggestellt das die funf erhaltenen Voit Register einbezog Von den insgesamt 2660 Pfeifen sind 236 aus Holz gefertigt Das Instrument weist heute folgende Disposition auf 7 I Hauptwerk C g31 Bourdon 16 2 Principal 8 S3 Viola da gamba 8 4 Hohlflote 8 5 Octav 4 V6 Rohrflote 4 7 Salicional 4 8 Quint 2 2 3 9 Superoctave 2 10 Cornett V ab g0 11 Mixtur IV 1 1 3 12 Trompete 8 II Positiv C g313 Gedackt 8 14 Quintaton 8 15 Flauto traverso 8 16 Principal 4 S17 Spitzflote 4 18 Nasat 2 2 3 19 Octav 2 20 Gemshorn 2 21 Terz 1 3 5 22 Quint 1 1 3 23 Scharf IV 1 24 Krummhorn 8 Tremulant III Schwellwerk C g325 Flote 8 26 Bourdun 8 27 Gambe 8 28 Principal 4 V29 Traversflote 4 30 Flageolett 2 31 Mixtur III 2 32 Oboe 8 33 Trompete 8 34 Vox humana 8 Tremulant Pedal C f135 Principalbass 16 S36 Subbass 16 V37 Octavbass 8 V38 Octav 4 V39 Posaune 16 40 Trompete 8 41 Clarine 4 Koppeln I II III I III II I P II P III P als Zuge und Tritte Zimbelstern Spielhilfen 8 8 20fache Setzeranlage Stimmung Hohe a1 440 Hz bei 16 C leicht ungleichstufige Stimmung mit reinen Quinten auf cis dis fis und gis AnmerkungenS Stumm 1759 V Voit 1896 Glocken Bearbeiten1698 wurde in Stuttgart die erste Glocke fur die Stadtkirche gegossen 1785 wird eine weitere von A Speck Heidelberg erwahnt Eine Glocke musste 1917 fur Rustungszwecke abgetreten werden 1922 wurde ein neues Gelaut durch die Glockengiesserei Bachert Karlsruhe eingebaut Die Lutherglocke aus diesem Jahr ist erhalten Die anderen drei wurden von derselben Firma 1951 gegossen Nr Name Durchmesser mm Masse kg Schlagton HT 1 16 Inschrift 1 Christusglocke 1 288 1 220 dis1 8 SIEHE ICH BIN BEI EUCH ALLE TAGE BIS AN DER WELT ENDE Mt 28 20 2 Stephanusglocke 1 075 714 fis1 8 SEI GETREU BIS IN DEN TOD SO WILL ICH DIR DIE KRONE DES LEBENS GEBEN Offb 2 9 3 Paulusglocke 953 506 gis1 6 DER GOTT ABER DER HOFFNUNG ERFULLE EUCH MIT ALLER FREUDE UND FRIEDEN IM GLAUBEN DASS IHR VOLLIGE HOFFNUNG HABT durch die KRAFT DES HEILIGEN GEISTES Rom 15 13 4 Lutherglocke 785 285 h1 6 GOTT IST UNSRE ZUVERSICHT UND STARKE EINE HILFE IN DEN GROSSEN NOTEN DIE UNS GETROFFEN HABEN DES HERRN WORT BLEIBT IN EWGKEIT DAS WORT SIE SOLLEN LASSEN STAH N UND KEIN N DANK DAFUR HABEN Ps 46 2 Jes 40 8b Luther Gemeinde BearbeitenDie Evangelische Stadtkirchen Gemeinde gehort zur Evangelischen Kirche in Karlsruhe und hat etwa 4700 Mitglieder und seit dem Jahr 2000 ein Gruppenpfarramt mit zwei Pfarrstellen ehemalige Nord und Sudpfarrei Das im Jahr 2004 sanierte und erweiterte Gemeindehaus Am Zwinger wird auch fur kulturelle Veranstaltungen genutzt Die Kirchenmusik an der Durlacher Stadtkirche ist von uberregionaler Bedeutung Von 1976 bis 2006 wirkte hier Hans Martin Corrinth als Kantor und Organist Sein Nachfolger ist seit 2007 Johannes Blomenkamp der als Bezirkskantor auch fur den gesamten Kirchenbezirk zustandig ist Literatur BearbeitenSusanne Asche Katholiken und Protestanten die evangelische Stadtkirche In Pfinzgaumuseum Sud und Nordpfarrei der Evangelischen Stadtkirche Durlach Katholische Gemeinde St Peter und Paul Durlach Hrsg Protestanten und Katholiken Die Durlacher Stadtkirchen Karlsruhe 2000 S 9 50 102 108 Susanne Asche Olivia Hochstrasser Durlach Staufergrundung Furstenresidenz Burgerstadt Badenia Karlsruhe 1996 ISBN 3 7617 0322 8 online Durlacher Forderkreis fur Kirchenmusik e V Hrsg Die Orgel der Stadtkirche Durlach Festschrift zur Orgeleinweihung am 4 Adventssonntag 1999 Karlsruhe 1999 Hans Georg Ulrichs Hrsg Gottes Haus am Markt Das Evangelische Gemeindehaus Am Zwinger Beitrage zur Gegenwart und Geschichte der Evangelischen Stadtkirchen Gemeinde Durlach Durlach 2006 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stadtkirche Durlach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Kirchengemeinde ka stadtwiki net Stadtkirche Durlach Musik an der Stadtkirche Durlach Hans Georg Ulrichs Kirchengeschichte regional gedacht lokal dargestellt PDF 0 2 MB Einzelnachweise Bearbeiten Susanne Asche Olivia Hochstrasser Durlach Staufergrundung Furstenresidenz Burgerstadt Badenia Karlsruhe 1996 ISBN 3 7617 0322 8 S 64 online abgerufen am 14 Januar 2023 a b c d e f Denkmaltag 2012 Evangelische Stadtkirche Durlach Abgerufen am 14 Januar 2023 Durlacher Forderkreis fur Kirchenmusik e V Hrsg Die Orgel der Stadtkirche Durlach 1999 S 8 15 Durlacher Forderkreis fur Kirchenmusik e V Hrsg Die Orgel der Stadtkirche Durlach 1999 S 11 16 Durlacher Forderkreis fur Kirchenmusik e V Hrsg Die Orgel der Stadtkirche Durlach 1999 S 13 17 durlacher kantorei de Geschichte der Orgel abgerufen am 14 Januar 2023 Durlacher Forderkreis fur Kirchenmusik e V Hrsg Die Orgel der Stadtkirche Durlach 1999 S 18 48 998888888889 8 4713888888889 Koordinaten 48 59 56 N 8 28 17 O Normdaten Geografikum GND 7616743 4 lobid OGND AKS VIAF 241906194 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stadtkirche Durlach amp oldid 235410642