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Die Firma Hugo Mayer Orgelbau in Heusweiler Saarland baut in dritter Generation Orgeln Sie ist ausserdem auf die Restaurierung alter Orgeln spezialisiert Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Entwicklung der Instrumente 3 Werkliste nahezu vollstandig 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Werkstatt wurde 1952 von Hugo Mayer 1912 1980 1 in Brebach gegrundet und 1957 in grossere Raume nach Heusweiler verlagert Nach dreijahriger Lehre 1927 1930 hatte der Wehr und Kriegsdienst Hugo Mayers Ausbildungswanderschaft durch ganz Europa unterbrochen Nach Ruckkehr aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft konnte er 1948 seine Meisterprufung ablegen und wurde noch im selben Jahr Betriebsleiter bei E F Walcker dem damals grossten Orgelbau Unternehmen Deutschlands Nach vier Jahren machte er sich selbststandig Sohn Gerd Mayer trat 1957 als Auszubildender in die Werkstatt seines Vaters ein Nach seiner Gesellenprufung war er unter anderem in Frankreich und Amerika tatig und legte 1966 als jungster deutscher Orgelbauer die Meisterprufung vor der Handwerkskammer in Stuttgart ab 1974 ubernahm er die Geschaftsfuhrung von seinem Vater Gerd Mayer wurde im Mai 2001 von der Handwerkskammer Stuttgart mit dem Titel Restaurator im Orgelbau ausgezeichnet 1989 trat mit Stephan Mayer die dritte Generation an Er begann seine Ausbildung wie es im Handwerk gern gesehen wird ausserhalb der vaterlichen Werkstatt in die er 1992 nach der Lehre eintrat Stephan Mayer ist in CAD ausgebildet und brachte diese moderne Entwurfstechnik in das Unternehmen ein 1996 legte er seine Meisterprufung in Stuttgart ab und leitet seitdem die Neubauabteilung des immer noch von seinem Vater gefuhrten Unternehmens In dem Unternehmen wirken heute elf Orgelbauer darunter zwei Orgelbaumeister ausserdem der Seniorchef zwei Orgelbauhelfer und eine Assistentin der Geschaftsfuhrung 2 Entwicklung der Instrumente BearbeitenSeit der Grundung der Firma im Jahr 1952 haben sich die Orgeln sowohl optisch als auch klanglich stetig weiterentwickelt Die ersten Instrumente die seinerzeit noch in Brebach gefertigt wurden erhielten nahezu ausschliesslich elektropneumatische Kegelladen und Freipfeifenprospekte aus Zink Nur kleine Instrumente wie etwa fur die Begegnungskirche Kollerbach oder die Protestantische Kirche Breitfurt wurden bereits mit mechanischen Schleifladen ausgestattet Ein weiteres Charakteristikum fur Mayer Orgeln der 1950er Jahre ist die Bezeichnung Dulzean anstatt Dulzian fur ebenjenes Zungenregister welches sich haufig im Schwell oder Nebenwerk disponiert findet nbsp source source Dulzean 16 Mayer 1956 Mit dem Beginn der 1960er Jahre wurde konsequent auf Schleifladen umgestellt Wahrend kleinere Instrumente bereits eine mechanische Spieltraktur erhielten wurden die grosseren Instrumente nach wie vor mit vollelektrischen Trakturen ausgestattet In den Prospekten finden sich helle Kupferpfeifen und geschlossene meist kastenformige Gehause als typisches Gestaltungsmerkmal wieder Gegen Ende des Jahrzehntes wurde schliesslich mit dem Bau der neuen Orgel fur St Michael in Homburg 1968 erstmals auch ein grosseres dreimanualiges Instrument mit einer mechanischen Spieltraktur versehen In den 1970er Jahren bildeten sich einige typische und immer wiederkehrende Prospektformen heraus Auf Kupferpfeifen wurde nun ganzlich verzichtet Viele Prospekte zeigten in ihrem Werkaufbau mittig das Hauptwerk darunter ein oft schwellbares Positiv flankiert von zwei Pedalturmen Es gab aber auch durchaus einige asymmetrische Prospekte z B Namedy Braubach oder Vallendar Die Dispositionen waren entsprechend dem Stilempfinden jener Zeit recht steil und farbig Typisch fur die 1980er Jahre waren Prospekte mit leicht spitz hervortretenden Pfeifenturmen Ausserdem fanden wieder Kupferpfeifen als Gestaltungsmerkmal Verwendung allerdings nicht wie in den 60er Jahren aus hellem sondern aus geflammtem Kupfer z B Heusweiler Saarbrucken St Paulus Die Schleierbretter zeigen einige charakteristische Muster die sich an vielen Mayer Orgeln aus dieser Zeit wiederfinden Des Weiteren wurden Mitte der 1980er nicht selten Koppelmanuale gebaut Mit dem Eintritt des Intonateurs Patrick Akroud im Jahr 1984 wurden auch intonatorisch neue Wege beschritten Es entstanden reprasentative Instrumente in Lisdorf Lebach und Wiesbaden St Bonifatius Diese Entwicklung wurde uber die 90er und fruhen 2000er Jahre fortgefuhrt wobei einige symphonische Instrumente wie etwa in Schmelz Aussen oder in der neuen Chororgel der Basilika St Johann Saarbrucken entstanden Mit dem Bau der neuen Orgel fur die Evangelische Kirche Riegelsberg im Jahr 2002 wurden die Prospektgestaltungen moderner und farbliche Applikationen erhielten Einzug So ist die grosse Konzertorgel der National Academy of Music in Astana in einem leuchtenden Rot gebeizt Mit den Instrumenten in Obersalbach 2008 und im Langwiedstift Saarbrucken 2015 wurden auch unkonventionelle Dispositionskonzepte auf der Basis des Multiplexprinzips realisiert Daruber hinaus ist im Vergleich zu anderen Orgelbaufirmen ungewohnlich dass die Firma Mayer seit ihrer Grundung bis heute durchgehend einzelne Instrumente mit vollelektrischen Trakturen gebaut hat siehe Werkliste 3 Werkliste nahezu vollstandig BearbeitenJahr Ort Kirche Bild Man Reg Bemerkungen Quellen1952 Breitfurt Protestantische Kirche nbsp I P 8 Im Auftrag der Firma Walcker Gilt als erster Orgelneubau der Firma Mayer 2003 technischer Umbau durch Peter Ohlert1952 Bruchhof Homburg Maria Hilf nbsp II P 11 1993 durch einen Neubau der Firma Mayer ersetzt 4 1953 Dudweiler St Marien nbsp III P 36 37 Im Auftrag der Firma Walcker Spieltisch der Klais Orgel aus der Christkonig Kirche Saarbrucken wiederverwendet Gilt als einer der ersten Orgelneubauten der Firma Mayer 1953 Baltersweiler St Willibrord nbsp II P 28 29 Im Auftrag der Firma Walcker auch Pius Orgel genannt 1954 Limbach Schmelz Pfarrkirche St Willibrord nbsp II P 28 31 Um bzw Neubau der vorhandenen Roethinger Orgel von 1928 Orgel1954 Kohlhof Neunkirchen St Georg nbsp II P 7 Orgel1955 Pachten Dillingen Saar St Maximin nbsp III P 34 Ursprunglich als Teilausbau realisiert 1958 1969 1976 1992 sukzessive erweitert 1955 Maybach St Ludwig nbsp II P 13 Kirche profaniert Orgel nach Podvazie Slowakei verkauft und dort mit verandertem Prospekt aber unveranderter Disposition wiederaufgestellt1955 Bierbach Herz Jesu nbsp II P 9 1960 in die neue Kirche ubernommen und um einen Principal 8 erganzt der nun den neuen seitlichen der Kirche zugewandten Prospekt bildet 1955 Kollerbach Begegnungskirche nbsp II P 81956 Saarlouis St Ludwig nbsp III P 45 Die Orgel wurde unter Verwendung der Sebald Orgel von 1937 um bzw neu gebaut Sie wurde bereits 1963 vor dem Abriss des Kirchenschiffs demontiert Was mit der alten Mayer Orgel passiert ist die eine nur sehr kurze Lebensdauer hatte ist bisher noch ungeklart 1980 neue Mayer Orgel siehe dort 1956 Saarbrucken St Mauritius nbsp II P 24 Die Kirche wurde 2003 profaniert die Orgel 2017 nach Italien Seppicciano Gemeinde Piedimonte Matese verkauft Orgel1956 Heiligenwald Schiffweiler St Laurentius nbsp III P 39 1943 wurde durch die Firma Sebald Trier die 1923 erbaute Klais Orgel der St Maximin Kirche Trier in Heiligenwald aufgebaut 1956 baute Hugo Mayer Brebach unter Verwendung der Klais Orgel die heutige Orgel Diese wurde 1980 um ein Register erweitert und 1991 neu intoniert 1956 Bilsdorf Herz Jesu Kirche nbsp II P 19 2003 klangliche Umgestaltung durch Thomas Gaida Wemmetsweiler 5 Orgel1956 Saarbrucken St Marien Russhutte nbsp II P 24 Orgel1956 Pirmasens Niedersimten Herz Jesu nbsp II P 191956 Homburg Maria vom Frieden Homburg Erbach I Aufstellung eines kleinen Positivs als Interimslosung 1959 durch einen Neubau von Mayer abgelost 6 1957 Roden Saar Maria Himmelfahrt nbsp III P 42 2006 durch Thomas B Gaida stark umdisponiert und technisch neu konzipiert 1957 Griesborn Schwalbach Saar Herz Jesu nbsp III P 35 1988 durch einen Neubau der Firma Mayer ersetzt siehe dort 1957 Klarenthal Saarbrucken St Bartholomaus II P 23 1978 durch einen Neubau der Firma Mayer ersetzt siehe dort 1957 Erbach Homburg St Andreas nbsp II P 29 30 Technischer Neubau unter Verwendung von Gehause und Pfeifenmaterial der Vorgangerorgel von Martin Schlimbach1957 Bubingen Saarbrucken St Katharina nbsp II P 17 18 1958 Sulzbach Saar Allerheiligen nbsp III P 43 44 1990er Jahre Neuer Spieltisch und Umintonation durch Mayer1958 Dudweiler St Barbara Dudweiler nbsp III P 36 1958 wurde die Orgel als Teilausbau mit einem Manual und 9 Registern gebaut 1964 folgte der neue dreimanualige Spieltisch sowie 1970 die Erweiterung um ein zweites Manualwerk auf 19 Register 1977 wurde die Orgel auf 36 Register und drei Manuale ausgebaut 1958 Walpershofen St Peter und Paul II P 101958 Walsheim Protestantische Kirche nbsp I P 7 1975 Entfernung des Dulzians 16 im Pedal1958 Oberbexbach St Barbara nbsp II P 25 26 1959 Fraulautern Hl Dreifaltigkeit nbsp III P 44 45 2001 ersetzt durch Neubau Link Mayer Orgel verkauft nach Polen 1959 Puttlingen St Bonifatius nbsp III P 35 36 Orgel1959 Homburg Maria vom Frieden Homburg Erbach III P 7 Erster Bauabschnitt einer neuen grossen Orgel von der lediglich das Ruckpositiv gebaut wurde und die nie vollendet wurde 1966 durch einen Neubau von Mayer ersetzt 7 1960 Merten Moselle Eglise de la Visitation nbsp II P 211960 Schwarzenbach Nonnweiler St Katharina nbsp II P 12 Orgel1961 Wahlschied St Willibrord nbsp II P 121962 Brucken Pfalz St Laurentius II P 301962 Niederfell St Lambertus nbsp II P 121962 Saint Privat la Montagne Frankreich Saint Privat nbsp II P 161963 Kirrberg Homburg Maria Himmelfahrt nbsp II P 251963 Jagersburg St Josef nbsp II P 221964 Bexbach St Martin nbsp III P 35 2013 Renovierung mit neuem Spieltisch und uberarbeiteter Intonation durch Peter Ohlert Orgel1964 Blickweiler St Barbara nbsp II P 211964 Grossrosseln St Wendalinus nbsp III P 361964 Lixing les Rouhling Frankreich Saint Maurice II P 171964 Habkirchen St Martin nbsp II P 121964 Spiesen Elversberg Selbststandig Evangelisch Lutherische Kirche St Martin Spiesen I P 51965 Peltre Frankreich Notre Dame II P 15 1999 durch einen Neubau im Stil Cavaille Colls von Manufacture d Orgues Bauer Sarralbe ersetzt 1965 St Wendel Missionshauskirche nbsp II P 30 32 Um bzw Neubau der Stahlhuth Orgel im alten Gehause Am Spieltisch findet sich ein drittes Manual und 6 Registerzuge fur ein geplantes jedoch nicht besetztes Positiv Orgel1965 Schaffhausen Saar Hl Schutzengel nbsp II P 25 Die Orgel besitzt einen dreimanualigen Spieltisch wobei das III Manual vollig ohne Funktion ist Es wurde bereits vorbereitet da ursprunglich eine dreimanualige Orgel geplant war die Disposition dann aber doch auf zwei Manuale reduziert wurde 1966 Gersweiler St Michael nbsp III P 30 31 1966 Puttlingen Klosterkirche Heilig Kreuz nbsp II P 101966 Eiweiler Heusweiler St Erasmus nbsp II P 16 Orgel1966 Erbach Homburg Maria vom Frieden nbsp III P 41 2008 durch einen Neubau von Thomas B Gaida ersetzt Dabei wurden das Gehause die Windlade des Positivs und einige Pfeifen wiederverwendet 1966 Hornbach St Pirminius nbsp II P 101966 Stambach Contwig Maria Konigin der Engel nbsp II P 211967 Ruppertsberg St Martin nbsp II P 201967 Daleiden St Matthaus nbsp II P 10 Baugleich mit der Orgel fur St Pirminius Hornbach 1967 Eidenborn St Petrus von Mailand nbsp II P 61967 Saarbrucken Hausorgel Paul Schneider III P 12 Die Orgel wurde ursprunglich als private Hausorgel fur den Saarbrucker Orgelprofessor Paul Schneider erbaut und nach dessen Tod im Jahr 2002 nach Farschweiler verkauft und dort durch die Firma Mayer in der Pfarrkirche Maria Heimsuchung aufgestellt 1967 Kusel St Agidius nbsp II P 14 Die Orgel steht aktuell stand 2020 im Internet zum Verkauf 8 1967 Quierschied St Paul nbsp II P 171967 Fenne St Antonius von Padua nbsp II P 19 Die Kirche wurde 2013 profaniert und die Mayer Orgel 2015 nach Passarella Venetien Italien verkauft und dort unverandert in der Pfarrkirche Prezentazione della Beata Vergine Maria ebenerdig aufgestellt 1968 Reinheim Gersheim St Markus nbsp II P 171968 Bebelsheim St Margaretha nbsp II P 201968 Homburg St Michael nbsp III P 36 Das Schwellwerk befindet sich ungewohnlicherweise auf dem I Manual 1968 Elm Sprengen Maria Himmelfahrt nbsp II P 9 Die drei Teilwerke der Orgel sind enorm weit auseinandergezogen und uber Seilzugtraktur verbunden 1968 Saarwellingen St Pius X II P 6 1990 gebraucht erworben Die Kirche wurde 2019 profaniert und das Instrument als nach Sainte Catherine Waldwisse Frankreich verkauft 1968 Mauthausen Piding St Laurentius II P 6 Einzige Mayer Orgel in Oberbayern 1968 Linden Pfalz Herz Maria nbsp II P 181968 Altheim Blieskastel St Andreas nbsp II P 16 9 1969 Hochen Maria Geburt nbsp II P 15 Die Orgel wurde um einen Pfeiler herum gebaut Der Spieltisch befindet sich auf Empore im alten Kirchenschiff1969 Koblenz Lutzel St Antonius von Padua nbsp II P 161969 Weilerbach Heilig Kreuz II P 221970 Thalexweiler Pfarrkirche St Alban nbsp II P 181970 Biringen St Heinrich nbsp II P 121970 Gevelsberg Haus Maria Frieden nbsp II P 11 Die Orgel war ursprunglich fur die Evangelische Auferstehungskirche Gevelsberg erbaut worden und kam 2011 nach deren Profanierung in das Haus Maria Frieden 1970 Rodalben Sel Bernhard nbsp II P 19 Die Orgel besitzt elektrische Spiel und Registertraktur 1970 Etzling Saint Hubert nbsp II P 14 Im neogotischen Gehause der Vorgangerorgel von Franz Staudt aus dem Jahr 19061970 Hemmersdorf St Konrad nbsp II P 9 erw 10 Ursprunglich Hausorgel 1980 nach St Konrad transloziert und 2008 erweitert um Prinzipal 8 mit Pedaltransmission durch Orgelbau Hardt 10 1971 Lantershofen St Lambertus nbsp II P 14 Die Orgel wurde 2016 verkauft und durch ein gebrauchtes Instrument ersetzt 1971 Biebern St Johannes der Taufer II P 121971 Hoppstadten Weiersbach St Markus nbsp II P 121971 Busenberg St Jakobus nbsp II P 191971 Wiesbaden Frauenstein St Georg und Katharina II P 18 1983 Erweiterung und Umsetzung in den Turmraum durch die Firma Mayer1971 Spay Hausorgel II P 14 Die Orgel war ursprunglich 1971 als Hausorgel nach Spay geliefert worden Seit 1996 befindet sie sich in der Alten Kirche St Leodegar in Schonecken Optisch wurde das Gehause leicht verandert und durch Zierelemente erganzt 2018 wurde die Orgel generalsaniert und die Pedalturme erhoht um die Optik der Orgel weiter zu verbessern 1971 Homburg St Michael nbsp I 4 Der ursprungliche Standort des Instrumentes ist nicht bekannt Die Orgel befindet sich erst seit 1999 in St Michael 1971 Elm Derlen St Josef Elm Derlen nbsp II P 24 Die Orgel wurde 2018 nach Polen an die Pfarrei Podwyzszenia Krzyza Swietego Sandomierz swietokrzyskie verkauft und durch ein digitales Instrument ersetzt 1971 Furth im Ostertal Evangelische Kirche nbsp II P 10 Vollmechanische Orgel1971 Taunusstein Hahn St Johannes Nepomuk II P 61971 Venningen St Georg II P 151972 Blieskastel Klosterkirche Zur Schmerzhaften Muttergottes nbsp II P 18 Elektrische Spiel und Registertraktur1972 Blieskastel Heilig Kreuz Kapelle nbsp I P 51972 Heinitz Neunkirchen St Barbara nbsp II P 6 Kirche 2015 profaniert und abgerissen Orgel verkauft 1972 Hirzenhain Eschenburg Heilig Kreuz II P 81972 Kobern Gondorf St Lubentius II P 29 Unter Verwendung von alten Teilen 1972 Siersburg St Martin nbsp II P 28 Das Instrument wurde 1972 unter Verwendung von Teilen der Vorgangerorgel Dalstein amp Haerpfer 1898 1926 gebraucht erworben von der ref Gemeinde Metz 1992 Erweiterung um 5 Register auf II 28 durch die Firma Mayer 1972 Wiltingen St Martin II P 151973 Puttlingen St Sebastian nbsp II P 31 Unter Verwendung einiger Pfeifen der Vorgangerorgel von Julius Reimsbach 1936 2004 Uberarbeitung des Prospektes durch die Firma Mayer 2017 Einbau einer Setzeranlage eines Glockenspiels sowie einer Lichtanlage mit LED Technik 1973 Norderney St Ludgerus nbsp II P 8 2007 Umgestaltung des Innenraumes und des Orgelprospektes weisser Anstrich und Verlegen der seitlichen Subbasspfeifen hinter die Orgel 1973 Trier St Paulus II P 11 Die Orgel war ursprunglich fur St Paulus in Trier erbaut worden Die Kirche wurde 2017 profaniert und die Orgel 2018 nachSt Hubertus Aach bei Trier verkauft 1973 Blieskastel Schlosskirche Blieskastel nbsp III P 32 Im neobarocken Gehause der Steinmeyer Orgel von 1905 11 Orgel 2018 Technischer Neubau durch Klais1973 Lummerschied Christi Himmelfahrt nbsp II P 141973 Hangard Neunkirchen Heilige Familie nbsp II P 131973 Namedy St Bartholomaus nbsp II P 121974 Hauenstein Maria Konigin des Friedens nbsp II P 171974 Alsenborn St Josef nbsp II P 9 Baugleich mit der Orgel fur St Ludgerus Norderney 1974 Calmesweiler St Pius X nbsp II P 161974 Braubach Heilig Geist nbsp III P 301974 Nalbach St Peter und Paul nbsp II P 23 Unter Verwendung von Gehause und Pfeifenwerk der ursprunglichen Breidenfeld Orgel1974 Kirkel Neuhausel St Joseph nbsp II P 201974 Queidersbach St Antonius nbsp II P 231974 Wiesbaden Rheingauviertel St Andreas II P 201975 Maxdorf St Maximilian nbsp II P 151975 Landau in der Pfalz St Albert II P 19 1993 erweitert oder durch einen Neubau der Firma Mayer ersetzt 1975 Riegelsberg St Elisabeth nbsp II P 19 Seit November 2011 in St Severin Salzburg Orgel1975 Lautzkirchen St Mauritius nbsp II P 241975 Dillingen Saar Maria Trost nbsp II P 131975 Wemmetsweiler Maria Konigin II P 15 Kirche 1995 profaniert und abgerissen Orgel 1997 verkauft nach St Klemens Osburg und um zwei Register auf II 17 erweitert 1975 Theley St Peter nbsp II P 22 Der Prospekt sieht der ein Jahr spater erbauten Orgel in Eich bei Andernach zum Verwechseln ahnlich und unterscheidet sich tatsachlich nur geringfugig in der Form und Farbe der Schleierbretter sowie dem Verlauf der Pfeifen in den Flachfeldern 1975 Dorrenbach St Wendel Evangelische Kirche nbsp II P 101975 Ohmbach Liebfrauen II P 101975 Primsweiler Maria Konigin nbsp II P 61975 Mittelbrunn Protestantische Kirche II P 91975 Langwieden Protestantische Kirche I p 41975 Trier Heiligkreuz Kapelle I 3 Orgelpositiv1976 Kollerbach Herz Jesu Kirche nbsp II P 24 Elektrische Spiel und Registertraktur1976 Saarbrucken Immanuelkirche nbsp II P 9 Orgel1976 Eich Andernach Maria Geburt nbsp II P 23 Der Prospekt sieht der ein Jahr zuvor erbauten Orgel in Theley zum Verwechseln ahnlich und unterscheidet sich tatsachlich nur geringfugig in der Form und Farbe der Schleierbretter sowie dem Verlauf der Pfeifen in den Flachfeldern 1976 Neuwied Heilig Kreuz II P 211976 Washington D C The Catholic University of America II P 101976 Wiesbaden Heilige Dreifaltigkeit II P 271976 Wurzburg Hochschule fur Musik Ubeorgel III P 51976 Oberhochstadt St Vitus II P 151976 Wittersheim Mandelbachtal St Remigius nbsp II P 131976 Picard Saarlouis St Marien II P 81976 Bad Sackingen Heilig Kreuz nbsp II P 26 Orgel1976 Ottenhausen Saarbrucken Herz Maria nbsp II P 131976 Alesund Norwegen Katholische Kirche Unserer Lieben Frau Var Frue Kirke nbsp II P 9 Das Foto zeigt die Orgel in Dorrenbach Diese ist optisch mit Ausnahme der Schleierbretter identisch zur Orgel in Alesund 1976 Schwemlingen Hauskapelle Laurentiushohe II P 8 2019 Umzug der Pflegeeinrichtung Laurentiushohe in ein neues Gebaude Ob die Mayer Orgel mit umgezogen ist ist zurzeit nicht bekannt 12 1976 Gerhardsbrunn Protestantische Kirche nbsp I P 61977 Fussgonheim Schlosskirche St Jakobus der Altere II P 141977 Furschweiler St Anna nbsp II P 161977 Sykkylven Norwegen Kirke II P 121977 Rehlingen St Nikolaus nbsp II P 251977 Horhausen Westerwald St Maria Magdalena II P 22 Wiederverwendung der alten Schlaadt Orgel von 18581977 Bundenbach St Nikolaus II P 121977 Lohnberg St Hedwig II P 91977 Bergisch Gladbach Hausorgel II P 71977 Ludwigshafen Hausorgel II P 141977 Wemmetsweiler Hausorgel II P 91977 Reimsbach Hausorgel II P 101977 Heppenheim Hausorgel II P 61978 Vallendar Anbetungskirche Heilige Dreifaltigkeit Schonstatt Schwestern nbsp III P 431978 Ottweiler Pflegeheim Hauser im Eichenwaldchen II P 11 2014 wurde das Instrument durch die Firma Mayer in die Evangelische Kirche Steinbach Ottweiler versetzt 1978 Obernheim Kirchenarnbach Protestantische Kirche nbsp I P 61978 Klarenthal Saarbrucken St Bartholomaus nbsp II P 201978 Diefflen St Josef und St Wendelin nbsp II P 281978 Langendernbach St Matthias II P 251979 Trier Quint Maria Himmelfahrt nbsp II P 12 Die Kirche wurde 2009 10 profaniert und zu einem Wohnhaus umgebaut die Mayer Orgel nach St Willibrord in Waldweiler verkauft 1979 Frankfurt am Main Gallus Maria Hilf nbsp III P 34 Unter Verwendung von Pfeifen der alten Klais Orgel von 19561979 Hanhofen St Martin nbsp II P 151979 Roden Saar Christkonig nbsp II P 12 Nachdem die Kirche 2008 profaniert worden war wurde die Mayer Orgel 2017 18 durch die Firma Offner nach Heilbronn Bockingen transferiert optisch und klanglich umgestaltet und in der Neuapostolischen Kirche Bockingen aufgestellt Heute II 13 1979 Laufenburg Baden Heilig Geist II P 26 Im neogotischen Gehause der Vorgangerorgel von Wilhelm Schwarz 1884 1979 Saarbrucken Rodenhof Evangelische Kirche I P 31979 Niederhochstadt Andreaskirche II P 111979 Jerusalem Rundfunk Continuoorgel I 41979 Densborn St Maria Magdalena II P 161979 Fellerdilln Zu den Heiligen Engeln II P 81979 Saarlouis St Elisabeth Klinik nbsp I P 61979 Olmscheid St Josef II P 131979 Bad Homburg Hausorgel II P 101979 Langenfeld Hausorgel II P 141979 Wiesbaden Hausorgel II P 81979 Saarlouis St Petrus Canisius nbsp I P 5 Brustungsorgel1979 Katzenbach Donnersbergkreis St Hildegard nbsp I P 51980 Bad Bodendorf St Sebastian nbsp II P 241980 Brussel Hausorgel II P 151980 St Ingbert Herz Maria nbsp III P 17 Mit Koppelmanual1980 Saarlouis St Ludwig nbsp III P 45 Prospekt Entwurf Gottfried Bohm Mechanische Traktur Elektrische Registertraktur mit Setzerkombination Orgel1980 Kaiserslautern St Michael III P 15 Mit Koppelmanual1980 Falck Frankreich Christ Roi II P 15 Im stark veranderten historischen Gehause von Verschneider um 1860 unter Wiederverwendung von 10 Registern der Vorgangerorgeln von Verschneider um 1860 und Dalstein Haerpfer um 1887 13 1980 Spay Alte Kirche St Leodegar II P 141980 Florsheim Evangelische Kirche II P 141980 Wiesbaden Biebrich St Kilian II P 22 Aufstellung im Altarraum1980 Nunkirchen Herz Jesu nbsp II P 30 Technischer Neubau unter Verwendung von zahlreichen Registern und Gehause der Vorgangerorgel von Voit 1902 1980 Koblenz Hausorgel II P 41980 Oberlinxweiler St Marien nbsp I P 81980 Essen Hausorgel II P 31981 Habscheid St Luzia nbsp II P 161981 Heusweiler Evangelische Kirche II P 23 Im historischen Gehause der Vorgangerorgel von Walcker 1912 1981 Neustadt an der Weinstrasse St Pius nbsp II P 27 Elektrische Spiel und Registertraktur Spieltisch auf der Empore Orgel hangend als Schwalbennest an der Seitenwand1981 Rohl St Martin II P 121981 Osterspai St Martin nbsp II P 20 Die Orgel wurde unter Verwendung von Pfeifen und Gehause der Vorgangerorgel erbaut Obwohl die Windladen neu angefertigt wurden behielt man den etwas kleineren Tonumfang C f3 in den Manualen bzw C d1 im Pedal bei 1981 Welcherath St Chrysantius und Daria nbsp II P 191981 Falkenstein Pfalz St Katharina II P 81981 Bubach Eppelborn St Laurentius nbsp II P 19 Die Orgel wird nicht benutzt es existiert eine Johannus Digitalorgel auf der Empore 1981 Darmstadt Liebfrauenkirche II P 9 Ob es sich bei dem Instrument um eine Interims oder Chororgel handelt oder ob sie fur einen Nebenraum der Kirche gebaut wurde ist nicht bekannt 1989 liefert Mayer eine Hauptorgel fur die Kirche 1981 Saarbrucken Hausorgel II P 161981 Mainz Kapuzinerinnen von der Ewigen Anbetung II P 111981 Wiesbaden Biebrich St Marien nbsp III P 33 Ursprunglich III 33 mit Koppelmanual um 2005 erweitert auf III 44 inklusive Chororgel III 48 und drei vollstandige Manualwerke1981 Kriegsfeld Evangelische Kirche nbsp II P 12 Im historischen Gehause von Stumm 1791 1981 Fischbach Camphausen St Josef nbsp II P 211981 Piesbach St Johannes der Taufer nbsp II P 141981 Ludwigshafen Hausorgel II P 41981 Muhltal Hausorgel II P 91982 Heusweiler Maria Heimsuchung nbsp III P 36 Orgel1982 Saarbrucken St Paulus nbsp III P 28 30 Orgel1982 Wiesbaden Hausorgel III P 4 Zu einem spateren Zeitpunkt privat umgezogen nach Bad Schwalbach1982 Prum Pfarrheim II P 81982 Lebach Evangelische Kirche nbsp II P 17 Ursprunglich II 14 2012 auf II 17 erweitert 1982 Wuppertal Evangelisch Methodistische Bethesdakirche nbsp III P 15 Ursprunglich als Hausorgel erbaut spater in die methodistische Bethesdakirche umgesetzt 1982 Weilbach Florsheim Maria Himmelfahrt III P 20 Mit Koppelmanual1982 Lahnstein Ubeorgel II P 61982 Kollerbach Martinskirche nbsp II P 12 Im Gehause der Vorgangerorgel von Stumm 1902 1982 Fraulautern St Josef nbsp II P 161982 Zweibrucken Hausorgel II P 101982 Weisenheim am Sand St Laurentius II P 161982 Welschbillig St Peter III P 23 Ein undatiertes neugotisches Gehause aus der Franziskanerkirche in Cochem wurde modifiziert und verwendet mit Koppelmanual1982 Ludwigshafen Notwende Heilige Familie II P 111982 Damscheid St Johannes der Taufer I P 91983 Bobenheim Bobenheim Roxheim St Laurentius nbsp II P 251983 Kohlhof Hausorgel II P 151983 Wurzburg Hausorgel III P 321983 Lunebach St Gertrud nbsp II P 151983 Irlich St Peter und Paul II P 261983 Niederschelderhutte St Matthias II P 131983 Saarbrucken Hausorgel II P 51983 Rengsdorf St Kastor nbsp II P 7 Wechselschleifen im II Manual1983 Bottrop Ubeorgel II P 51983 Weiten Mettlach St Hubertus nbsp II P 151983 Braubach Hausorgel II P 71983 Stuttgart Hausorgel II P 21983 St Ingbert Hausorgel II P 21983 Rhens St Theresia Rhens nbsp II P 221983 Uchtelfangen St Josef nbsp II P 27 Technischer Neubau unter Wiederverwendung des Gehauses und einem Grossteil des Pfeifenwerkes der Orgel von Friedrich Weigle von 1900 II 25 1984 Longkamp St Andreas II P 161984 Homburg St Fronleichnam nbsp III P 20 Mit Koppelmanual1984 Helmstadt Haus Capriccio III P 34 Disposition entworfen durch Gunther Kaunzinger 14 1984 Eppelborn St Sebastian nbsp III P 40 Orgel1984 Ihn St Hubertus nbsp II P 14 Im historischen Gehause1984 Koblenz Lay St Martinus nbsp II P 121984 Trier Zewen St Martinus II P 271984 Thailen St Martin nbsp I P 10 Ungewohnlich grosser Manualumfang C c4 1984 Frankfurt am Main Rodelheim Antoniuskirche nbsp III P 29 Mit Koppelmanual Im neugotischen Gehause1984 Hauptstuhl Protestantische Kirche I P 71984 Fulda Ubeorgel II P 31984 Nudlingen Ubeorgel II P 31984 Koblenz Truhenorgel I P 41984 Kelkheim Hausorgel II P 51984 Grunhaus Mertesdorf Johanneskirche I P 41984 Koln Musikhochschule Ubeorgel II P 51985 Wiesbaden St Bonifatius nbsp III P 51 56 Davon 3 elektronische Register ausserdem 4 Transmissionen 1 Windabschwachung Bis zu diesem Zeitpunkt die grosste Orgel der Firma Mayer 1985 Wiesbaden Biebrich St Marien I P 4 Chororgel Elektrische Traktur 1985 Wiesbaden Dotzheim St Josef I P 6 Interimsorgel 1992 unverandert nach St Stephan in Wiesbaden Delkenheim umgesetzt 1985 Koblenz Friedhofskapelle I P 41985 Saarbrucken St Antonius nbsp II P 201985 Frankfurt am Main Hausen St Anna III P 17 Mit Koppelmanual1985 Weisskirchen Oberursel St Crutzen II P 181985 Herborn St Petrus nbsp II P 221985 Medelsheim St Martin nbsp II P 211985 Dorndorf Dornburg St Margaretha nbsp II P 201985 Koblenz Hausorgel II P 51985 Recklinghausen Hausorgel II P 51986 Koblenz Karthause St Hedwig nbsp III P 17 Mit Koppelmanual 1986 Wadern Pfarrkirche Allerheiligen nbsp II P 24 Im historischen Gehause von Jean Frederic Verschneider aus der Zeit um 1830 15 Das Ruckpositiv ist nur eine Attrappe Orgel1986 Hostenbach Herz Jesu nbsp II P 32 Technischer Neubau der Roethinger Orgel von 1924 Prospekt leicht verandert 1986 Goddelau St Bonifatius II P 141986 Montabaur St Petrus in Ketten I 4 Truhenorgel1986 Weissenthurm Heilige Dreifaltigkeit I 4 Truhenorgel1986 Polich St Andreas I P 5 Truhenorgel1986 Schnappach St Barbara nbsp III 3 Ursprunglich als Hausorgel nach Saarbrucken geliefert und spater gebraucht in Schnappach aufgestellt 1986 Bamberg Hausorgel III P 71986 Nurnberg Hausorgel II P 71986 Solingen Hausorgel III P 41986 Rom Santa Maria Maggiore nbsp I P 5 Die Orgel wurde gebraucht nach Rom verkauft Der ursprungliche Standort ist leider nicht bekannt 1986 Mehlbach Protestantische Kirche II P 121986 Waldmohr St Georg nbsp III P 14 Mit Koppelmanual 1986 Rammelsbach St Remigius II P 111986 Rothenbach Herz Jesu II P 171986 St Barbara Wallerfangen St Salvator nbsp II P 81986 Dillenburg Altenheim II P 71986 Scheidt Saarbrucken St Ursula II P 7 Ursprunglich als Hausorgel erbaut bereits 1994 in St Ursula aufgestellt 1986 Saarbrucken Gudingen Kapelle im Klinikum auf dem Sonnenberg II P 51986 Vilmar Hausorgel II P 51987 Lebach Heilige Dreifaltigkeit und St Marien nbsp III P 36 Eichenholz Prospekt der Georg Stahlhuth Orgel von 1897 bis 1969 in Gebrauch ubernommen 1987 Hochenschwand St Michael II P 29 Im historischen Gehause der Vorgangerorgel von Wilhelm Schwarz 1908 1987 Lisdorf St Crispinus und Crispinianus nbsp III P 44 Zu einem spateren Zeitpunkt wurde das Gehause farblich gefasst Die Orgel war bzw ist einer der Prestige und Vorzeigeobjekte der Firma Mayer 1987 Koblenz Horchheim St Maximin nbsp III P 29 Zahlreiche Register der Vorgangerorgel Klais 1926 II 18 und das historische Gehause der Vorvorgangerorgel Stumm 1749 wurden wiederverwendet Die Orgel besitzt ein Koppelmanual 1987 Fell Mosel St Martin nbsp II P 24 Die Mayer Orgel verwendet das neogotische Gehause und 764 alte Pfeifen der Vorganger Orgel von Stockhausen Linz am Rhein aus dem Jahr 1901 1987 Niederbieber St Bonifatius nbsp II P 201987 Kirdorf Kath Gemeindezentrum II P 141987 Eibelshausen Gemeindehaus II P 141987 Mainzweiler St Wendalinus nbsp I P 61987 Ottweiler Hausorgel II P 121987 Berglangenbach Evangelische Kirche I P 71987 Polch Evangelische Kirche I 31988 Bliesen St Remigius nbsp II P 30 Auf der Empore im linken Querhaus 1988 Split Kroatien Konkathedrale St Petrus III P 481988 Griesborn Schwalbach Saar Herz Jesu nbsp III P 331988 Koblenz Moselweiss St Laurentius nbsp II P 28 Im historischen Gehause 1988 Walsheim Gersheim St Pirminius nbsp II P 111988 Frankfurt am Main Bockenheim St Raphael II P 12 Kirche 2020 profaniert Orgel umgesetzt in die Frauenfriedenskirche Bockenheim und Prospekt optisch verandert siehe Bild 1988 Morsfeld Evangelische Kirche nbsp I P 8 Unter Verwendung von Gehause und Pfeifenwerk er ursprunglichen Orgel Engers 1840 1988 Hersdorf St Jakobus der Jungere I P 61988 Pirmasens Ruhbank Maria vom Frieden nbsp II P 81988 Morlheim Protestantische Kirche nbsp I P 71989 Darmstadt Liebfrauenkirche nbsp II P 28 Mechanische Spieltraktur Elektrische Registratur mit Kombination Orgel1989 Otterbach Maria Himmelfahrt nbsp II P 26 Im neugotischen Gehause der Vorgangerorgel1989 Lehmen St Castor II P 241989 Ludwigshafen Oggersheim Christkonig nbsp II P 231989 Ellerstadt St Nikolaus II P 61989 St Ingbert Aussegnungshalle Alter Friedhof nbsp II P 61989 Waldmohr Schulaula Kulturhalle nbsp II P 11 Aussergewohnliche Prospektgestaltung 1989 Wurzburg Musikhochschule Ubeorgel nbsp II P 16 2013 in die Johann Nepomuk Neumann Kapelle des Matthias Grunewald Gymnasium Wurzburg umgesetzt 1989 Buchholz Boppard Hausorgel II P 51989 Hemmersdorf St Nikolaus nbsp I P 61989 Bruchmuhlbach Protestantische Kirche nbsp I P 81989 Morfelden Walldorf Hausorgel II P 31989 Gernsheim Hausorgel II P 41989 Neustadt an der Weinstrasse Hausorgel II P 81990 Aschbach Lebach St Maternus nbsp II P 211990 Reiskirchen Homburg Kath Auferstehungskirche nbsp II P 111990 Alsweiler St Mauritius nbsp II P 241990 Ludwigshafen Oggersheim Maria Himmelfahrt II P 24 Im historischen Barockgehause aus dem 18 Jahrhundert1990 Frankfurt am Main Bockenheim St Pius II P 291990 Frankfurt am Main Zeilsheim St Bartholomaus nbsp II P 20 Elektrische Spiel und Registertraktur1990 Koblenz Metternich Kapelle der Schonstatt Schwestern nbsp II P 131990 Weitersweiler St Bartholomaus II P 121990 Koblenz St Kastor nbsp II P 11 Zum Zeitpunkt der Erbauung Interimsorgel fur die unspielbare Spath Orgel heute seit 2014 Chororgel 1990 Rapperath St Wendalinus II P 61990 Habkirchen Hausorgel II P 91991 Wiesbaden Sonnenberg Herz Jesu II P 201991 Schonberg Kronberg St Alban nbsp II P 16 Im historischen Barockgehause1991 Hoof St Wendel Christkonig nbsp II P 91991 Kirchheim Katholische Kirche II P 6 Leider ist nicht bekannt um welches Kirchheim es sich handelt 1991 Niedergailbach St Nikolaus von Flue nbsp II P 161991 Urweiler St Marien nbsp II P 141991 Wachenheim an der Weinstrasse Hl Edith Stein III P 20 Mit Koppelmanual 1991 Ober Ramstadt St Michael II P 71992 Saarbrucken Herz Jesu Kirche nbsp II P 34 Mechanische Traktur Elektrische Registratur Orgelgehause in massiver Eiche 16 Orgel1992 Kempenich St Philippus und Jakobus nbsp II P 211992 Niederheimbach Maria Himmelfahrt II P 211992 Koblenz Oberwerth Musiksaal der Uni Koblenz III P 18 Mit Koppelmanual 2002 zog die Mayer Orgel auf den neuen Campus im Stadtteil Koblenz Metternich Gebaude D um 1992 Wollmesheim St Mauritius I P 51992 Holz Heusweiler Evangelische Kirche nbsp II P 10 Unter Verwendung von Pfeifen und Freipfeifenprospekt der Vorgangerorgel1992 Daubach Hunsruck St Marien II P 121992 Gaiberg Hausorgel II P 101992 Weinheim Hausorgel II P 101993 Steinbach Lebach St Aloysius nbsp II P 27 28 Orgel1993 Koln Bilderstockchen St Monika II P 17 Kirche 2016 profaniert Orgel seit April 2018 in Hilden St Konrad 17 1993 Koln Domsingschule II P 181993 Kirow Russland Katholische Kirche nbsp II P 241993 Steinwenden St Josef nbsp II P 171993 Bruchhof Homburg Maria Hilf nbsp II P 141993 Perl Mosel Evangelische Kirche nbsp I P 71993 Wurzburg Hausorgel II P 51994 Mulheim Karlich Pfarrkirche St Mauritius Karlich nbsp II P 29 Mechanische Traktur elektrische Registersteuerung 1768 Pfeifen Orgel1994 St Ingbert St Franziskus nbsp II P 261994 Burgalben Protestantische Kirche II P 121994 Putzfeld Wallfahrtskapelle Maria Geburt nbsp II P 111994 Strohn St Johannes der Taufer II P 121994 Schmittweiler St Hildegard II P 71994 Turkismuhle St Ignatius nbsp II P 91994 Kobern Gondorf Matthiaskapelle nbsp I 7 Truhenorgel1994 Bisten Hausorgel II P 51994 Rheinbach Hausorgel II P 41995 Swetlogorsk Russland Orgelsaal ehemalige Katholische Kirche Maria Meeresstern nbsp II P 241995 Wehrden Saar St Josef nbsp II P 22 Im historischen Barockgehause welches ursprunglich aus dem Trierer Dom stammt 1729 1995 Besch St Margaretha nbsp II P 161995 Alschbach St Maria nbsp II P 111995 Falscheid St Joseph nbsp II P 121995 Zerf St Laurentius II P 161995 Niederwambach Evangelische Kirche II P 141995 Ormont St Margaretha nbsp II P 91995 Urmitz Bahnhof St Peter und Paul nbsp II P 101995 Mainz Hausorgel II P 41996 Heidelberg Neuenheim Padagogische Hochschule nbsp III P 43 Elektrische Spiel und Registertraktur Alteres Pfeifenwerk enthalten1996 Urmitz St Georg nbsp III P 29 Mit Koppelmanual im historischen Gehause Ignatz Senft 1775 Unter Verwendung von Teilen der Vorgangerorgel Klais 1925 1996 Lingerhahn St Sebastian nbsp II P 131996 Fohren St Bartholomaus nbsp II P 231996 Neuforweiler St Medardus nbsp II P 17 Im Gehause der Vorgangerorgel Mamert Hock 1930 1996 Kastel Nonnweiler St Wilfridus nbsp II P 16 Orgel1996 Lug Pfalz Allerheiligen nbsp II P 181996 Mainz Hausorgel II P 51997 Poppenhausen Wasserkuppe St Georg nbsp II P 271997 Hochspeyer Protestantische Kirche II P 181997 Wohnstadt Uberherrn St Monika nbsp II P 161997 Morzheim St Agidius II P 101997 Hauptstuhl St Agidius II P 151997 St Ingbert Hausorgel II 21997 Lampertheim Hausorgel II 21998 Birkenfeld St Jakobus nbsp II P 26 Ursprunglich als Teilausbau mit II 19 Einbau der vakanten Register durch Patrick Akroud 2019 1998 Michelbach Schmelz Zur Schmerzhaften Muttergottes nbsp II P 17 Orgel1998 Orscholz Evangelische Kirche I P 61998 Blieskastel Altenheim I 41999 Aussen Schmelz St Marien nbsp II P 311999 Woringen Unser Frauen nbsp II P 27 Unter Verwendung des Gehause und des Pfeifenwerkes der ursprunglichen Orgel Gebr Sieber 1906 II 13 1999 Dietershausen Kunzell St Bartholomaus II P 161999 Illingen Bergkapelle nbsp II P 11 Orgel1999 Altstadt Kirkel Evangelische kirche II P 131999 Dudweiler Hausorgel II P 21999 Neuwied Hausorgel II P 22000 Saarbrucken Basilika St Johann nbsp V P 60 Erweiterung der bestehenden Klais Orgel von 1975 um die Marienorgel III Recit expressif um die Ludwigsorgel V Chamaden sowie um zwei 32 Register Orgel2000 Mulheim Karlich Pfarrkirche Maria Himmelfahrt nbsp II P 31 Mechanische Traktur Elektrische Registratur mit Kombination Orgel2000 Seck St Kilian nbsp III P 25 Die vorhandene Chororgel von Siegfried Sauer 1995 wurde an das III Manual der Orgel angeschlossen sodass die Orgelanlage im Gesamten 33 Register besitzt Zudem existiert im Chorraum ein weiterer dreimanualiger Spieltisch fur die Orgelanlage2000 Ludweiler Herz Jesu nbsp II P 132000 Damflos St Johannes der Taufer I P 82000 Seoul Sudkorea Hausorgel Mr Hong II P 32001 Bad Vilbel Verklarung Christi II P 23 28 Orgel2001 Vinningen St Sebastian nbsp II P 162001 Kaltenengers St Sylvester II P 162002 Village Neuf Frankreich Saint Nicolas nbsp III P 48 Technischer Neubau unter Verwendung des neogotischen Gehauses und zahlreicher Register 2002 Riegelsberg Evangelische Kirche nbsp II P 232002 Neu Anspach St Marien nbsp II P 172002 Gross Rohrheim St Theresia nbsp II P 92003 Thaleischweiler St Margaretha II P 242003 Brey St Margaretha St Heinrich II P 102003 Ludweiler Herz Jesu I 3 Truhenorgel2004 St Ingbert Continuoorgel von Blohn I 12004 Astana Kasachstan Konzertsaal der National Academy of Music nbsp III P 48 Opus 3962005 unbekannt Leihpositiv I nbsp I 42005 unbekannt Leihpositiv II I 42005 Frankfurt am Main Dornbusch Dornbuschkirche nbsp II P 162005 Walpershofen Evangelische Kirche II P 10 Einige Register der Vorgangerorgel wiederverwendet Lotar Hintz 1960 II 13 2006 Dietzenbach St Martin nbsp II P 23 Jubilaumsorgel Opus 4002006 Insenborn Luxemburg St Rochus nbsp II P 62006 Landau Pfalz Hausorgel II P 62007 St Ingbert Hausorgel Abel II P 72007 Granollers Spanien Sant Esteve nbsp III P 29 36 Im Ruckpositiv sind bisher nur zwei Register eingebaut aber weitere sechs vorgesehen 2007 Astana Kasachstan Ubesaal der National Academy of Music nbsp III P 11 Opus 4052007 Astana Kasachstan Ubesaal der National Academy of Music III P 32007 Dudelange Luxemburg Musikschule nbsp II P 5 Serienorgel Modell Trio 2008 Obersalbach Maria Konigin nbsp II P 11 33 Multiplexsystem2008 Dorn Assenheim St Maria Magdalena nbsp II P 162008 Luxemburg Hausorgel Reuland II P 62009 Stockstadt am Rhein Maria Konigin des Friedens I P 62009 Dusseldorf Dusseltal Robert Schumann Hochschule Institut fur Kirchenmusik an der Graf Recke Strasse Raum 0 10 nbsp III P 6 Baugleich mit nachfolgender Orgel einziger Unterschied Rankett 16 im Pedal und Holzpfeifen im Prospekt 2009 Dusseldorf Dusseltal Robert Schumann Hochschule Institut fur Kirchenmusik an der Graf Recke Strasse Raum 0 08 nbsp III P 6 Baugleich mit vorangehender Orgel einziger Unterschied Subbass 16 im Pedal und Metallpfeifen im Prospekt 2009 Dusseldorf Golzheim Robert Schumann Hochschule Hauptgebaude an der Fischerstrasse Raum E 02 nbsp III P 6 Baugleich mit vorangehender Orgel 2010 Kaiserslautern St Theresia nbsp II P 21 Technischer Neubau unter Verwendung samtlicher Pfeifen und der Windladen aus der ehemaligen Zimnol Orgel der Christkonig Kirche Kaiserslautern Opusnummer 4142010 Junglinster Luxemburg Saint Martin nbsp II P 26 29 Unter Verwendung des historischen Gehauses sowie einiger Register der Vorgangerorgeln2013 Penza Philharmonie nbsp III P 47 Orgel2014 Koblenz Basilika St Kastor nbsp IV P 44 52 Orgel IV Manual Solowerk als Hochdruckwerk mit 280 mm WS Winddruck2015 Berlin Spandau Lutherkirche nbsp II P 26 27 Orgel2015 Saarbrucken Langwiedstift Altenheim nbsp II P 4 9 Multiplexsystem2015 Frankfurt am Main Hausorgel Dr Riehl II P 122016 Rosrath St Nikolaus von Tolentino nbsp II P 24 Unter Verwendung des historischen Gehauses sowie einiger Register der Vorgangerorgel2016 Echternach Luxemburg Basilika St Willibrord nbsp I 5 Von der Hauptorgel auch elektrisch ansielbar 2018 Oberdollendorf St Laurentius nbsp III P 26 Unter Verwendung zahlreicher Register der Vorgangerorgel von Weimbs elektrische Spiel und Registertraktur2020 Tholey Abteikirche St Mauritius nbsp III P 37 41 Unter Verwendung des historischen Gehauses von Nollet 1734 und zahlreicher Register der Vorgangerorgel von Oberlinger 1960 2021 Almetjewsk Konzertsaal III P 48 Die Orgel ist zwar bereits fertiggestellt wurde aufgrund von Verzogerungen beim Neubau des Konzerthauses bisher nicht ausgeliefert 2023 Namyang Sudkorea Basilika The Shrine of our Lady the Rosary III P 52 62 Das Instrument ist mit 52 echten Registern die grosste bisher gebaute Orgel der Firma Mayer Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hugo Mayer Orgelbau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hugo Mayer Orgelbau Organ index Hugo Mayer OrgelbauEinzelnachweise Bearbeiten Mayer Hugo in der Datenbank Saarland Biografien https www orgelbau mayer de index php ueber uns Abgerufen am 23 Januar 2019 Quelle fur den Abschnitt Entwicklung der Instrumente ist die Werkliste sowie die Dispositionen der jeweiligen Orgeln Nach Bernhard H Bonkhoff wurde die Orgel 1955 erbaut Siehe Bernhard H Bonkhoff Die Orgeln des Saar Pfalz Kreises In Mitteilungen der Arbeitsgemeinschaft fur mittelrheinische Musikgeschichte Nr 40 1980 S 577 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 26 Juni 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www saar orgelland de Orgel der Kirche Maria vom Frieden kath Memento vom 15 Januar 2014 im Internet Archive Infoseite des Webangebots Orgeln im Saarland abgerufen am 29 Dezember 2020 Beschreibung auf organindex abgerufen am 29 Dezember 2020 Mayer Orgel der katholischen Stadtpfarrkirche St Agidius Kusel zum Verkauf https organindex de index php title Blieskastel Altheim St Andreas abgerufen am 30 Dezember 2020 Beschreibung mit besserem Bild Auf www organindex de Abgerufen am 17 Marz 2015 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 1 Februar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www saar orgelland de Umzug in den Neubau der Laurentiushohe Merzig ASSECARM Hrsg Orgues de Lorraine Moselle A a G Metz 1994 S 495ff Mayer Orgel im Haus Capriccio Archivierte Kopie Memento des Originals vom 17 Dezember 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www saar orgelland de Orgel der Kirche Herz Jesu in Saarbrucken Memento vom 17 Marz 2003 im Internet Archive Gemeinde sammelt fur die Orgel in St Konrad Katholische Pfarrgemeinde St Jacobus Hilden Abgerufen am 18 April 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hugo Mayer Orgelbau amp oldid 237950628