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Dieser Artikel beschreibt die Ortsgemeinde in Rheinland Pfalz Fur andere Bedeutungen von Busenberg siehe Busenberg Begriffsklarung Busenberg ist eine Ortsgemeinde im zu Rheinland Pfalz gehorenden Landkreis Sudwestpfalz Sie ist Bestandteil der Verbandsgemeinde Dahner Felsenland die ihren Verwaltungssitz in der Stadt Dahn hat und innerhalb derer sie gemessen an der Einwohnerzahl die viertgrosste Ortsgemeinde darstellt Wappen Deutschlandkarte49 131388888889 7 8269444444444 245 Koordinaten 49 8 N 7 50 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis SudwestpfalzVerbandsgemeinde Dahner FelsenlandHohe 245 m u NHNFlache 9 64 km2Einwohner 1187 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 123 Einwohner je km2Postleitzahl 76891Vorwahl 06391Kfz Kennzeichen PS ZWGemeindeschlussel 07 3 40 002LOCODE DE BJPAdresse der Verbandsverwaltung Schulstrasse 2966994 DahnWebsite www dahner felsenland netOrtsburgermeister Christof Muller FWG Lage der Ortsgemeinde Busenberg im Landkreis SudwestpfalzKarteOrtsbild von Busenberg Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Erhebungen 1 3 Gewasser 2 Geschichte 2 1 Urgeschichte 2 2 Mittelalterliches Dorf Durckheimer Besitz 2 3 Franzosische Herrschaft 1798 1814 Osterreich und Bayern 1815 16 Pirmasens 1818 2 4 Franzosische Besatzung nach 1945 Rheinland Pfalz Gebietsreform 1972 2 5 Ortsname 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerentwicklung 3 2 Religion 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 5 2 Natur 5 3 Folklore 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Wirtschaft 6 2 Verkehr 6 3 Tourismus 7 Personlichkeiten 7 1 Ehrenburger 7 2 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 3 Personen die vor Ort gewirkt haben 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Busenberg liegt auf 245 m u NHN 2 im deutschen Teil des Wasgaus dem sudlichen Teil des Pfalzerwalds in der Region Dahner Felsenland von welcher die Verbandsgemeinde ihren Namen ableitet Zu Busenberg gehoren der Weiler Barenbrunnerhof der vier Kilometer nordostlich am Ende des Barenbrunner Tals liegt und ausschliesslich uber den Nachbarort Schindhard erreicht werden kann sowie die Wohnplatze Barenbrunner Muhle und Weissensteiner Hof 3 Nachbargemeinden sind im Uhrzeigersinn Erfweiler Schwanheim Oberschlettenbach Vorderweidenthal ostlich sechs Kilometer Erlenbach sudostlich 5 km Bundenthal Bruchweiler Barenbach sudwestlich vier Kilometer und Schindhard nordlich 1 Kilometer Nachstgelegene Stadt ist Dahn diese liegt vier Kilometer nordwestlich von Busenberg entfernt Acht Kilometer Luftlinie sudwestlich verlauft die Grenze zum franzosischen Departement Bas Rhin alternativ als Unterelsass bezeichnet Erhebungen Bearbeiten Der Ort ist von Bergen umgeben die ihn um etwa 200 m uberragen und deren Gesteinsschichten aus feinkornigem Sandstein bestehen Beherrschende Erhebungen sind der bereits jenseits der Gemarkungsgrenze befindliche Jungstberg 491 m im Sudwesten und der Loffelsberg 445 m im Nordosten An der Gemarkungsgrenze zu Vorderweidenthal und Oberschlettenbach befindet sich der 447 6 m hohe Puhlstein An der Gemarkungsgrenze zu Erlenbach bei Dahn erhebt sich der 420 m hohe Heidenkopf Der Ortskern erstreckt sich in einer Mulde dazwischen kleinere Neubaugebiete sind mittlerweile an den Hangen emporgewachsen Im aussersten Norden der Gemarkung an der Grenze zu Schwanheim und Erfweiler liegt das 476 7 m hohe Wolfshorn und sudwestlich von ihm an der Grenze zu Erfweiler der Eichelberg Gewasser Bearbeiten Von Busenberg aus fliesst der 2 2 km lange Geiersteinbach nach Westen der eine Flache von 6 km entwassert und von links in die Lauter mundet die hier am Oberlauf Wieslauter genannt wird Nordlich des Kernortes fliesst in Ost West Richtung der Kuhbach der die Barenbrunnermuhle passiert und ebenfalls ein linker Nebenfluss der Wieslauter ist Geschichte BearbeitenUrgeschichte Bearbeiten Die alteste Spur menschlicher Besiedlung stellt seit 2018 eine 3 2 cm breite 2 9 cm lange und 0 8 cm dicke Blattspitze aus dem spaten Mittelpalaolithikum dar die der Zeit vor etwa 50 000 bis 35 000 Jahren angehort Sie besteht aus hellgrauem Felsquarzit hat einen spitzovalen Querschnitt und ist auf beiden Seiten vollstandig retuschiert Gleichzeitig stellt sie die bisher am weitesten im Sudwesten entdeckte Blattspitze dar denn Blattspitzengruppen waren vor allem in Mittel Ost und Sudosteuropa bis in die Turkei verbreitet selten finden sich Stucke bis nach England Mangels Skelettfunden ist bisher unklar ob die Trager dieser Kultur spate Neandertaler oder anatomisch moderne Menschen waren 4 Mittelalterliches Dorf Durckheimer Besitz Bearbeiten Vermutlich gab es das Dorf bereits um das Jahr 1200 erstmals urkundlich erwahnt wurde es 1408 Zu einem unbekannten Zeitpunkt moglicherweise um 1490 kam Busenberg in den Besitz der Herren von Durckheim Der landesherrliche Besitz dieser niederadeligen Familie war anfangs vermutlich im Rahmen von Reichsritterschaft und Oberrheinischem Kreis organisiert Mit der Ubernahme der Landeshoheit durch Frankreich Ende des 17 Jahrhunderts wurde die Busenbergische Herrschaft der Durckheim zuletzt von Eckebrecht von Turkheim ausgeubt zu einem franzosischen Territorium Den Durckheim verblieben zunachst noch die niedergerichtlichen Rechte bis im Gefolge der Franzosischen Revolution auch die letzten Vorrechte des Adels aufgehoben wurden Franzosische Herrschaft 1798 1814 Osterreich und Bayern 1815 16 Pirmasens 1818 Bearbeiten Von 1798 bis 1814 als die Pfalz Teil der Franzosischen Republik bis 1804 und anschliessend Teil des Napoleonischen Kaiserreichs war war Busenberg in den Kanton Dahn eingegliedert 1815 wurde der Ort Osterreich zugeschlagen Bereits ein Jahr spater wechselte Busenberg in das Konigreich Bayern Ab 1818 war der Ort Bestandteil des Landkommissariats Pirmasens das 1862 in ein Bezirksamt umgewandelt wurde Franzosische Besatzung nach 1945 Rheinland Pfalz Gebietsreform 1972 Bearbeiten 1925 hatte die Gemeinde 821 Einwohner die in 136 Wohngebauden lebten 5 1939 wurde sie in den Landkreis Pirmasens ab 1997 Landkreis Sudwestpfalz eingegliedert Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Gemeinde innerhalb der franzosischen Besatzungszone Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland Pfalz Im Zuge der ersten rheinland pfalzischen Verwaltungsreform wurde Busenberg 1972 der neugeschaffenen Verbandsgemeinde Dahner Felsenland zugeordnet 6 7 Ortsname Bearbeiten Wie fur Bouzemont so ist auch fur Busenberg ein Ursprung in vorgeschichtlicher Zeit wahrscheinlich Beide Ortschaften liegen im Wasgenwald sodass ein Waldbezug gesichert scheint Fur Bouzemont ist dieses bezeugt mit Bosonis mons mit latinisierendem Genitivsuffix is Der Wortteil bos als alteuropaisch vaskonisches Etymon mit der Bedeutung Baum und dem als Suffix erkennbaren n von Boson ergeben eine lokativische Bedeutung Berg im Wald Auch fur Busenberg in der Pfalz kann dies sowohl hinsichtlich der Namengeschichte als auch der Waldbezogenheit angenommen werden vom Berg hat man einen Blick auf die umliegenden Walder 8 Bevolkerung BearbeitenEinwohnerentwicklung Bearbeiten Die Einwohnerzahl von Busenberg entwickelte sich folgendermassen die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszahlungen 9 Jahr Einwohner1815 5411835 6521871 7171905 6871939 1 3631950 9811961 1 177 Jahr Einwohner1970 1 3141987 1 3361997 1 3712005 1 3972011 1 2912017 1 1962022 1 187 1 Religion Bearbeiten Judentum in Busenberg nbsp Judischer Friedhof Busenberg im Hintergrund der Drachenfels nbsp Maurischer Grabstein auf dem Judenfriedhof nbsp Ehemaliges Judenbad Mikwe 2017 abgerissen ChristentumEnde des Jahres 2012 waren 75 3 Prozent der Einwohner katholisch und 11 0 Prozent evangelisch Die ubrigen gehorten einer anderen Religion an oder waren konfessionslos 10 Die Katholiken gehoren zum Bistum Speyer und unterstehen dort dem Dekanat Pirmasens die Evangelischen zur Protestantischen Landeskirche der Pfalz Vor Ort existiert eine katholische Kirche Diese tragt den Namen St Jakobus und enthalt eine von Hugo Mayer Orgelbau gefertigte Orgel aus dem Jahr 1971 JudentumDie einst vor Ort ansassige judische Gemeinde besass eine Synagoge die inzwischen nicht mehr existiert 1824 als die Gemeinde ihre grosste Mitgliederzahl erreichte lebten in Busenberg 127 Burger judischen Glaubens 11 Judische Einwohner gibt es vor Ort nicht mehr Die letzten wurden 1940 durch die Nationalsozialisten deportiert und sind tot oder verschollen Am 21 November 2007 wurden vor ihren fruheren Wohnstatten durch den Kolner Kunstler Gunter Demnig Stolpersteine verlegt 12 der Pfalzer Mundartdichter Albert H Keil trug dazu eigene Texte unter dem Titel Kultur gegen rechte Gewalt vor 13 Auf der Gemarkung von Busenberg hat der denkmalgeschutzte Judische Friedhof uberdauert Er wurde in der Zeit nach dem Nationalsozialismus mehrmals geschandet und teilweise vollig verwustet 14 Das ehemalige rituelle Judenbad in der Talstrasse war das einzige Mikwegebaude in der Pfalz das erhalten geblieben war 2017 wurde es abgerissen da der bauliche Zustand schlecht war und es nicht unter Denkmalschutz stand 15 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Busenberg besteht aus 16 Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer personalisierten Verhaltniswahl gewahlt wurden und dem ehrenamtlichen Ortsburgermeister als Vorsitzendem Die Sitzverteilung im Gemeinderat 16 Wahl SPD CDU FWG Gesamt2019 4 12 16 Sitze2014 3 13 16 Sitze2009 3 3 10 16 Sitze2004 5 11 16 SitzeFWG Freie Wahlergemeinschaft Busenberg e V Burgermeister Bearbeiten Christof Muller FWG wurde am 30 Juni 2016 Ortsburgermeister von Busenberg Bei der Direktwahl am 26 Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 76 91 fur weitere funf Jahre in seinem Amt bestatigt Mullers Vorganger Klaus Klonig FWG war im Marz 2016 zuruckgetreten 17 18 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Busenberg Blasonierung Von Schwarz und Gold gespalten rechts ein zehnendiges goldenes Hirschgeweih links ein blaubewehrter und bezungter roter Lowe 19 Wappenbegrundung Der Pfalzer Lowe steht fur die ehemaligen Ortsherren die wittelsbachischen Herzoge von Pfalz Zweibrucken und das Hirschgeweih entstammt dem Wappen der Edlen von Drachenfels die anfangs Ministerialen und Lehnsmannen des Bischofs von Speyer waren Es wurde 1972 von der Bezirksregierung Neustadt genehmigt Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten nbsp Burg Drachenfels Hauptartikel Liste der Kulturdenkmaler in Busenberg Die Burg Drachenfels und der judische Friedhof sind als Denkmalzonen ausgewiesen Erstere liegt unmittelbar sudlich oberhalb Busenbergs auf 368 m Hohe mit dem auffalligen Backenzahn wie der Rest des Bergfrieds im Volksmund genannt wird Sie wurde 1523 zerstort weil ein Ganerbenanteil dem besiegten und getoteten Ritter Franz von Sickingen gehort hatte Letzte Herren der Ruine waren die Herren von Durkheim die nach der Franzosischen Revolution enteignet wurden Seither befindet sich die Anlage in Gemeindebesitz Sie wurde uber mehrere Jahrhunderte als Steinbruch missbraucht Der judische Friedhof mit 286 Grabstatten liegt auf einer kleinen Anhohe etwa 500 m sudostlich ausserhalb des Ortes in Richtung Bad Bergzabern Er war von 1824 bis in die Zeit des Nationalsozialismus und fur drei Bestattungen zwischen 1958 und 1979 in Gebrauch Nicht ausschliesslich 1938 sondern eben in der Zeit lange nach dem Ende des Dritten Reiches 1978 1994 und 1997 war er Ziel von Friedhofsschandungen 11 1985 wurde die Anlage als geschutztes Kulturgut im Sinne der Haager Konvention eingestuft Hinzu kommen insgesamt elf Einzeldenkmaler darunter folgende Objekte Katholische Kirche Die katholische Pfarrkirche St Jakobus ging gemass Urkunde vom 6 Oktober 1490 aus einer mittelalterlichen Kapelle hervor Sie wurde in der spaten Barockzeit zwischen 1760 und 1767 vergrossert und ausgebaut dabei wurden auch Steine vom Drachenfels verwendet 6 Schlosschen Freiherr Franz Christoph Eckbrecht von Durkheim errichtete 1778 mit Steinen aus dem Drachenfels mitten in Busenberg ein herrschaftliches Landhaus das mittlerweile Schlosschen genannt wird 6 Natur Bearbeiten nbsp BuchkammerfelsBusenberg liegt im Naturpark Pfalzerwald der wiederum Bestandteil des Biospharenreservats Pfalzerwald Vosges du Nord ist Auf Gemarkung der Ortsgemeinde befinden sich insgesamt funf Naturdenkmale dabei handelt es sich bei allen funf Objekten um Felsformationen wie dem Buchkammerfels Daruber hinaus gehort die Gemeinde zum Klettergebiet Pfalzer Wald Folklore Bearbeiten Laut einer Sage existierte auf der Burg Drachenfels einst ein silbernes Kegelspiel Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten Aufgrund der geographischen Gegebenheiten dominierte in Busenberg jahrhundertelang die Forst und Holzwirtschaft Fruher war im Ort ausserdem der Beruf des Holzschuhmachers verbreitet Die Gemeinde verfugt uber keinerlei Industrie und ist eine reine Wohngemeinde Verkehr Bearbeiten Durch Busenberg fuhrt die Bundesstrasse 427 die von Nordwest nach Sudost verlauft und uber 44 8 Kilometer Hinterweidenthal und Kandel verbindet In Hinterweidenthal ist die B 427 an die B 10 angebunden in Bad Bergzabern besteht Anschluss an die Bundesstrassen 38 und 48 Zudem liegt der Ort an der Deutschen Schuhstrasse Der Barenbrunnerhof ist uber die Kreisstrasse 41 ans Strassennetz angebunden die uber Schindhard bis zum Ortsteil Reichenbach der Stadt Dahn fuhrt Die Ortsgemeinde ist uber die Buslinie 545 des Verkehrsverbundes Rhein Neckar die nach Bad Bergzabern und Dahn fuhrt an das Nahverkehrsnetz angebunden 1911 entstand an der Wieslauterbahn der Bahnhof Busenberg Schindhard Obwohl auf Dahner Gemarkung auf Hohe dessen Ortsteils Reichenbach gelegen war er als gemeinsame Bahnstation von Busenberg Erfweiler und Schindhard ausgelegt 1966 beziehungsweise 1976 wurde der Personenverkehr eingestellt 1997 im Ausflugsverkehr reaktiviert Aktuell verkehrt die Wieslauterbahn in den Sommermonaten Mai bis Oktober mittwochs samstags an Sonn und Feiertagen sowie jahrlich am Fastnachtssonntag zum Fastnachtsumzug und zum Martinimarkt in Dahn Tourismus Bearbeiten nbsp DrachenfelshutteIm letzten Viertel des 20 Jahrhunderts offnete sich Busenberg verstarkt dem Tourismus Die Werbung bezieht sich vor allem auf die Lage inmitten des Naturparks Pfalzerwald und empfiehlt Wander sowie Radtouren Als Unterkunfte werden hauptsachlich private Fremdenzimmer und Ferienwohnungen angeboten Zudem existiert mit der Drachenfelshutte seit 1968 eine Wanderhutte die von der ortlichen Sektion des Pfalzerwald Vereins betrieben wird Durch Busenberg verlaufen mit dem von Kaiserslautern bis nach Schweigen Rechtenbach fuhrenden Pfalzer Waldpfad ein sogenannter Pradikatswanderweg und der mit einem gelben Balken markierte Fernwanderweg Pirmasens Belfort Hinzu kommt ein mit einem gelb roten Balken markiert Wanderweg der vom Wellbachtal uber den nordlichen Teil der Busenberger Gemarkung bis nach Rulzheim verlauft Der 24 km lange Busenberger Holzschuhpfad ist ein Rundwanderweg und wurde zur Erinnerung an den fruher unter anderem in Busenberg verbreiteten Beruf der Holzschuhmacher angelegt und fuhrt uber sieben Berggipfel sowie zehn Aussichtspunkte rund um den Ort 20 Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Erich Wegmann 1938 Ortsburgermeister von 1989 bis 2009 ernannt 2012Sohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Irma Reiss 1892 1942 Opfer des Holocaust ihr wurde in Munchen ein Stolperstein gewidmet Personen die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten Franz Vogel 1850 1926 katholischer Priester war zeitweise Kaplan vor Ort Paul Keller Trager des Bundesverdienstkreuzes wohnt in Busenberg Robert Breitsch seit 2004 Trager des Verdienstordens des Landes Rheinland Pfalz wohnt vor Ort Literatur BearbeitenOtmar Weber Wie eine weisse Lilie in ihrer ersten Blute Der judische Friedhof Busenberg Verlag Geiger Druck Dahn 1998 ISBN 3 00 003507 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Busenberg Sammlung von Bildern Verkehrsverein der Gemeinde Busenberg Busenberg auf den Seiten der Verbandsgemeinde Dahner Felsenland Literatur uber Busenberg in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieEinzelnachweise Bearbeiten a b Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz LANIS Karte Hinweise Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile Stand 1 Januar 2021 Version 2022 liegt vor S 163 PDF 2 6 MB S Gutermann Blattspitze erster Fund weit im Westen In Archaologie in Deutschland Januar 2019 S 60 f Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 779 Digitalisat a b c Ortschronik In busenberg de Abgerufen am 30 April 2021 Historische Karte der Pfalz 1789 www hoeckmann de abgerufen am 6 September 2017 Rudolf Schutzeichel Carl Winter Beitrage zur Namenforschung Universitatsverlag Winter 2008 S 375 Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Mein Dorf meine Stadt Abgerufen am 30 April 2021 KommWis Stand 31 Dezember 2012 Abgerufen am 13 April 2020 a b Otmar Weber Wie eine weisse Lilie in ihrer ersten Blute 1998 S 96 stolpersteine eu Chronik Abgerufen am 13 April 2020 Albert H Keil Auftritte Kultur gegen rechte Gewalt Verlag PfalzMundArt abgerufen am 5 Februar 2016 Busenberg VG Dahner Felsenland Kreis Sudwestpfalz Judischer Friedhof alemannia judaica de abgerufen am 5 Februar 2016 ne tre Autorenkurzel Letztes Mikwe Haus abgerissen In Die Rheinpfalz Sudwestdeutsche Zeitung Nr 246 Ludwigshafen 23 Oktober 2017 S 10 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Kommunalwahl 2019 Stadt und Gemeinderatswahlen Ortsburgermeister Christof Muller klar gewahlt In Die Rheinpfalz 28 Juni 2016 abgerufen am 7 April 2020 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Direktwahlen 2019 Abgerufen am 7 April 2020 siehe Dahner Felsenland Verbandsgemeinde zweite Ergebniszeile Karl Heinz Debus Das grosse Wappenbuch der Pfalz Neustadt an der Weinstrasse 1988 ISBN 3 9801574 2 3 dahner felsenland net Busenberer Holzschuhpfad Memento vom 24 August 2009 im Internet Archive PDF 4 83 MB Stadte und Gemeinden im Landkreis Sudwestpfalz Stadte Dahn Hornbach RodalbenGemeinden Althornbach Battweiler Bechhofen Biedershausen Bobenthal Bottenbach Bruchweiler Barenbach Bundenthal Busenberg Clausen Contwig Darstein Dellfeld Dietrichingen Dimbach Donsieders Eppenbrunn Erfweiler Erlenbach bei Dahn Fischbach bei Dahn Geiselberg Grossbundenbach Grosssteinhausen Hauenstein Heltersberg Hermersberg Herschberg Hettenhausen Hilst Hinterweidenthal Hirschthal Hoheinod Hoheischweiler Hohfroschen Horbach Kashofen Kleinbundenbach Kleinsteinhausen Knopp Labach Krahenberg Kroppen Leimen Lemberg Ludwigswinkel Lug Massweiler Mauschbach Merzalben Munchweiler an der Rodalb Niederschlettenbach Nothweiler Nunschweiler Obernheim 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